DE2733369A1 - Anordnung zum verschieben von magnetblasen - Google Patents

Anordnung zum verschieben von magnetblasen

Info

Publication number
DE2733369A1
DE2733369A1 DE19772733369 DE2733369A DE2733369A1 DE 2733369 A1 DE2733369 A1 DE 2733369A1 DE 19772733369 DE19772733369 DE 19772733369 DE 2733369 A DE2733369 A DE 2733369A DE 2733369 A1 DE2733369 A1 DE 2733369A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
path
bubble
shaped element
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772733369
Other languages
English (en)
Other versions
DE2733369C2 (de
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE2733369A1 publication Critical patent/DE2733369A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2733369C2 publication Critical patent/DE2733369C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/16Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using saturable magnetic devices
    • H03K19/168Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using saturable magnetic devices using thin-film devices
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
    • G11C19/02Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
    • G11C19/08Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using thin films in plane structure
    • G11C19/0875Organisation of a plurality of magnetic shift registers
    • G11C19/0883Means for switching magnetic domains from one path into another path, i.e. transfer switches, swap gates or decoders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Thin Magnetic Films (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

W.Nuyts 1-1 ό
Anordnung zum Verschieben von Magnetblasen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verschieben von nur eine Wand aufweisenden magnetischen Domänen (Magnetblasen), die in ihr mittels eines Magnetfelds erzeugt werden und nur zwischen einem oberen und einem unteren Wert der magnetischen Feldstärke erhalten bleiben, mit mehreren in einer Ebene angeordneten Laufwegen und mit die Magnetblasen entlang dieser Laufwege verschiebenden Einrichtungen, wobei mindestens drei der Laufwege sich gegenseitig nahekommende Wegstrecken aufweisen, so daß eine sich entlang einer solchen Wegstrecke eines ersten Laufweges bewegende erste Magnetblase durch eine auf einer zweiten Wegstrecke befindliche zweite Magnetblase aufgrund der gegenseitigen Abstoßungskraft in einen dritten Laufweg umlenkbar ist.
Eine solche Anordnung ist aus der US-PS 3 770 978 bekannt, in der eine auf der Technik der magnetischen Domänen (Bereiche homogener Magnetisierung) basierende UND-Torschaltung beschrieben ist. Die Grundzüge der Magnetdomänen- oder Magnetblasen-Technik sind in dem Aufsatz von A.H.Bobeck, P.I.Bonyhard und J.E.Geusic "Magnetic Bubbles - An Emerging New Memory Technology" in Proceedings of the IEEE Band 63, Nr.8, August 1975, Seiten II76 bis 1194 beschrieben. Nach der hier beschriebenen und im Rahmen der Erfindung angewandten Verschiebe- oder Transporttechnik werden die magnetischen Domänen oder Magnetblasen (zylinderförmige Domänen), die als kleine magnetische Dipole angesehen werden können, unter dem Einfluß anziehender und abstoßender Kräfte in einer Schicht aus einem magnetischen Werkstoff, z.B. Orthoferrit, bewegt. Die an-
809808/0652
W.Nuyts 1-1 £
ziehenden und abstoßenden Kräfte rühren von aufeinanderfolgenden Magnetpolen her, die in einem Mehrfachmuster aus auf die magnetische Schicht aufgebrachten Permalloy-Elementen erzeugt werden. Die magnetischen Domänen (im folgenden als Magnetblasen bezeichnet) bewegen sich dabei entlang von Laufwegen, die durch die aufeinanderfolgenden Magnetpole definiert werden. Die Magnetpole werden durch ein zu der Magnetschicht koplanares oder paralleles magnetisches Drehfeld induziert und das Permalloy-Mehrfachmuster kann beispielsweise durch eine Anzahl von T- und stabförmigen Elementen gebildet werden. Beim Anlegen eines senkrecht zu der Magnetschichtoberfläche verlaufenden Vor- oder Aufbau-Magnetisierungsfeldes bilden sich in der Magnetschicht zylinderförmige Magnetblasen aus, deren Durchmesser von der Feldstärke abhängt. Dabei sind bei gegebenem magnetischen Schichtwertstoff zwei Grenzwerte der Magnetfeldstärke von Bedeutung, die sogenannte Abreiß- oder Ausbild-Feldstärke und die Zusammenbruch-Feldstärke. Bei einem Vormagnetisierungsfeld, dessen Feldstärke unter der Abreißfeldstärke liegt, bilden sich streifenförmige Domänen aus, in denen die Magentisierungsrichtung gegenüber den sonstigen Bereichen der Magnetschicht umgekehrt ist. überhalb der Abreißfeldstärke bilden sich geschlossene Magnetblasen aus, deren Durchmesser mit steigender Magentfeldstärke abnimmt, bis sie bei Erreichen der Zusammenbruch-Feldstärke in sich zusammenfallen. In der Fig.7c der genannten TE-Patentschrift ist eine Torschaltung dargestellt, in der eine in einem Eingangskanal (z.B. x.) befindliche Magnetblase (21)(im folgenden als Signalblase bezeichnet) aufgrund der abstoßenden Kraft einer in einem Steuerkanal (Z) befindlichen Steuerblase (44) in einen Ausgangskanal (y^) abgelenkt wird. Dabei nimmt die Steuerblase eine sehr stabile Stellung in der Nähe des Ausgangskanals ein, in der sie die Signalblase von dem Eingangskanal in den Ausgangskanal umlenkt.
809808/0652
W.Nuyts 1-1 >
In der US-Patentschrift sind die gegenseitigen Abstände der Magnetblasen-Laufwege in den Bereichen, in denen sie sich nahekommen, nicht erwähnt, z.B. der Abstand zwischen der Steuerblase und der Signalblase (21) vor deren Ablenkung in den Ausgangskanal sowie die den Eingangskanal von dem Ausgangskanal trennende Übertragungsstrecke, die von der Informationsblase durchlaufen werden muß, wenn sie von dem Eingangskanal in den Ausgangskanal gelangt. Diese gegenseitigen Abstände sind aber sehr wichtig, da sie die Größe des Magnetisierungsbereichs beeinflussen, der als das Verhältnis der Differenz zwischen der Zusammenbruch- und der Abreißfeldstärke zu dem Mittelwert dieser beiden Feldstärken definiert ist.
Außerdem hängt die Zusammenbruch-Feldstärke umgekehrt proportional von der Größe der genannten Übertragungsstrecke ab. Nimmt diese Übertragungsstrecke zu oder ab, so verkleinert oder vergrößert sich die Zusammenbruch-Feldstärke entsprechend. Dies ist leicht erklärlich, wenn man weiß, daß die Lage einer Magnetblase stabiler ist, wenn sie sich unter einem Permalloy-Element eines Laufweges befindet, als wenn sie sich in einem nicht abgedeckten Bereich der Magnetschicht aufhält. Andererseits kann die genannte Übertragungsstrecke aber nicht unter einen bestimmten Grenzwert verkleinert werden, d.h. sie kann nicht merklich unter einen Magnetblasen-Nenndurchmesser absinken. Wäre dies der Fall, so könnte eine über den Eingangskanal in die Nähe des Ausgangskanals gelangende Blase, wenn beispielsweise keine Steuerblase anwesend ist, in eine beide Kanäle verbindende längliche Blase übergehen und dann aufgeteilt werden, wonach eine Hälfte ihren Weg längs des Eingangskanals fortsetzen, während die andere abgetrennte Hälfte in den Ausgangskanal gelangen würde. Dadurch wäre naturgemäß eine Fehlfunktion der Torschaltung verursacht. Auf der anderen
809808/0652
W.Nuyts 1-1 %
Seite nimmt mit zunehmendem Abstand zwischen der Steuer- und der Signalblase im Ablenkungspunkt der Anordnung die Abstoßungskraft zwischen den beiden Magnetblasen ab. Überschreitet dieser Abstand einen vorgegebenen Wert, könnte die Abstoßungskraft zu klein werden, um die Signalblase in den Ausgangskanal umzulenken, was ebenfalls zu einer Fehlfunktion der Torschaltung führen würde. Ist dagegen dieser Abstand zu gering, so könnte die Signalblase in sich zusammenfallen, falls sich die Steuerblase in einer sehr stabilen Lage in der Nähe des Ablenkungspunktes befindet.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß geeignete Maßnahmen getroffen werden müssen, um einen möglichst weiten Magnetisierungsbereich zu erhalten und um eine einwandfreie Funktionsfähigkeit von Torschaltungen in Magnetblasen-Technik zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine diese Bedingungen erfüllende Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen den sich nahekommenden Wegstrecken des ersten und des zweiten Laufwegs in der Nähe des dritten Laufwegs höchstens gleich dreimal die mittlere Abmessung der Magnetblase beträgt und daß der von der ersten Magnetblase im Falle einer Ablenkung von dem ersten Laufweg in den dritten Laufweg zurückzulegende Abstand im wesentlichen gleich der in Richtung senkrecht zu der Bewegungsebene der Magnetblasen betrachteten - mittleren Abmessung der Magnetblase ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 11 gekennzeichnet.
809808/0652
W.Nuyts 1-1 Q
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die nach ihr hergestellten Torschaltungen innerhalb eines weiten Betriebsbereiches und bei unterschiedlichen Magnetfeldbedingungen sehr zuverlässig arbeiten.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine erfindungsgemäße Anordnungen enthaltende Zeitlagen-Umordnungseinrichtung, in einer schematischen Darstellung,
Fig.2 ein aus Permalloy-Elementen bestehendes Oberflächenmuster einer erfindungsgemäßen Anordnung, worin einige von den Magnetblasen eingenommene Stellungen dargestellt sind,
Fig.3 ein Zeigerdiagramm eines zum Verschieben der aus Fig.2 ersichtlichen Magnetblasen verwendeten magnetischen Drehfelds,
Fig,1! ein aus Permalloy-Elementen bestehendes Oberflächenmuster eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung und
Fig.5 den Verlauf des Magnetisierungsbereichs in Abhängigkeit von der magnetischen Feldstärke für die Torschaltung nach Fig.2.
Der aus Fig.l ersichtliche Zeitlagen-Umordner ist in Magnetblasentechnik ausgeführt. Er ist Bestandteil einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Zeitvielfach-Koppeleinrichtung und er ist in der Lage,vier Zeitlagen mit je zwei Bits pro Zeitrahmen zu verarbeiten. Dabei wird ein Bit jeweils durch die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Signal- oder Informations-Magnetblase dargestellt. Diese Signalblasen werden in
809808/0652
W.Nuyts 1-1
einem Blasengenerator GBl erzeugt und über einen Signallaufweg IN dem Zeitlagen-Umordner zugeführt. Je nachdem ob in vier geschlossenen Steuerschleifen Cl bis C1J an zugeordneten Torschaltungen Gl bis G4 Steuerblasen vorhanden sind oder nicht, werden die Informationsblasen entsprechend in einen von vier Ausgangs- oder Horizontal-Laufwege Hl bis H4 umgelenkt. Diese vier Horizontal-Laufwege führen zu einem einzelnen Ausgang CE des "Chevron"-Typs, der in der Zeichnung mit einer gestrichelten Doppellinie angedeutet ist. Der Chevron-Ausgang, der die Magnetblasen von jedem der horizontalen Laufwege aufnehmen kann, ist mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Detektor verbunden. Die vorstehend erwähnten Steuerblasen gelangen von dem vertikalen Laufweg V über Durchlaßgatter Tl bis T*J in die Steuerschleifen Cl bis C4, wenn die Durchlaßgatter durch einen von einem Impulsgenerator PC abgegebenen Steuerimpuls aktiviert werden. Ein Magnetblasengenerator GB2 liefert die Steuerblasen in den vertikalen Laufweg V.
Einzelheiten über die Magnetblasengeneratoren, die Chevron-Ausgänge und die Durchlaßgatter sind in dem oben angegebenen Aufsatz von A.H.Bobeck u.a. beschrieben und ein ähnlich aufgebauter Zeitlagen-Umordner kann dem Beitrag von Y.S.Chen u.a. "An Experimental Magnetic Bubble Time-Slot Interchanger" zu der zwanzigsten Jahreskonferenz über Magnetismus und magnetische Werkstoffe, paper 7D-11, 3. bis 6. Dezember 197^ entnommen werden, ausgenommen die in I''ig.l und '·? dargestellten Torschaltungen Gl mit Nachbilder R. Eine in der Steuerschleife nach R gelangende Steuerblase wird in zwei Hälften aufgeteilt. Eine Hälfte läuft weiterhin in der geschlossenen Steuerschleife um, die andere Hälfte dagegen bewegt sich in Richtung der Torschaltung G (Fig.l), wo sie eine Signalblase in den entsprechenden horizontalen Laufweg umlenkt. Die Wirkungsweise
809808/0652
W.Nuyts 1-1
des erfindungsgemäß ausgebildeten Zeitlagen-Umordners ist ähnlich der des vorstehend beschriebenen Umordners, wobei allerdings Torschaltungen Gl bis G1J (Fig.l) ohne Nachbilder verwendet werden. Eine dieser untereinander identischen Torschaltungen wird im folgenden anhand von Fig.2 erläutert.
Die aus Fig.2 ersichtliche Torschaltung Gl weist eine epitaxiale Granat-Schicht auf, die durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Isolierschicht abgedeckt ist. Auf die Isolierschicht ist eine strukturierte Musteranordnung von Permalloy-Elementen aufgelegt. Die Granat-Schicht, die beispielsweise eine formelmäßige Zusammensetzung von Sm_ c Y2 5 Gai 3 Fe"5 7 °12 aufweist, ist auf einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Gallium-Gadolinium-Substrat gezüchtet. Durch das Permalloy-Muster sind mehrere Magnetblasen-Laufwege bestimmt. Die Magnetblasen werden unter der Wirkung anziehender Magnetpole entlang dieser Laufwege oder Pfade verschoben, wobei die Magnetpole durch ein in einer Ebene drehendes Magnetfeld in den Permalloy-Strukturen erzeugt werden. Das Drehfeld ist parallel zu der Granat-Schicht-Oberfläche ausgerichtet und dreht beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn (vgl. auch Fig.3).
Der Magnetblasen-Durchmesser wird durch ein senkrecht zu der Granat-Schicht-Oberfläche ausgerichtetes Vormagnetisierungsfeld bestimmt. Oberhalb eines vorgegebenen maximalen Feldstärkewertes fällt die Magnetblase in sich zusammen, unterhalb eines weiteren vorgegebenen, unter dem ersten Wert liegenden zweiten Magnetfeldwertes bilden sich dagegen streifenartige magnetische Domänen aus. In Fig.5 ist der Verlauf dieses oberen und dieses unteren Magnetfeldwertes in Abhängigkeit von der Feldstärke des magnetischen Drehfeldes für die Permalloy-Struktur und die Werkstoffe des Ausführungsbeispieles
809808/0652
W.Nuyts 1-1
dargestellt. Die zum Erzeugen der Magnetfelder erforderlichen Einrichtungen sind bekannt und deshalb hier nicht dargestellt.
Folgende Haupt-Laufwege für die Magnetblasen sind in der Zeichnung zumindest teilweise dargestellt:
1. Ein geschlossener Steuerlaufweg Cl mit einem abschließenden Musterelement P und mehreren ähnlichen oder identischen Musterelementen, einschließlich T- und stabförmiger Elemente Tl, T'l bzw. 12, 13 (durch eine gestrichelte Linie d angedeutet). Die Verbindung zwischen der geschlossenen Musteranordnung und dem Transfergatter Tl ist nicht erfindungswesentlich, sie ist deshalb in der Zeichnung auch nicht dargestellt. Der vorstehend genannte Steuerlaufweg schließt auch eine durch die T- und stabförmigen Elemente Tl, T2, T3 bzw. II, 12, 13 gebildetete Wegstrecke ein. Der Staab Il stellt die Halbierende eines durch die Querbalken der T-förmigen Elemente T2 und T3 gebildeten 60 Grad-Winkels dar.
2. Ein Signal— oder Nachrichten-Laufweg IN einschließlich durch die Querbalken T-förmiger Elemente T'2, T'3, die Längsbalken T-förmiger Elemente T2, T3 und stabförmige Elemente I1I, I'2, I'3 gebildeter Wegstrecken.
3. Ein Horizontallaufwep; Hl einschließlich stabförmiger Elemente I'H, I'5.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit ihrer Steuerschleife Cl, dem Nachrichtenlaufweg IN und dem Horizontallaufweg Hl funktioniert folgendermaßen:
Es sei angenommen, daß sich zu einem gegebenen Zeitpunkt eine im folgenden als Steuerblase bezeichnete Magnetblase in einer
809808/0652
W.Nuyts 1-1
Stellung 1 bei dem T-förmigen Element Tl in dem Steuerlaufweg Cl und eine im folgenden als Nachrichtenblase bezeichnete Magnetblase in einer Stellung 1J an dem stabförrnigen Element I1I in dem Nachrichtenlaufweg IN befindet (Fig.2).
Die entsprechende, übereinstimmende Stellung Tl (ausgezogene Linie), I1I (gestrichelte Linie, mit Tl zusammenfallend) des magnetischen Drehfelds ist aus Fig.3 ersichtlich.
Wenn sich das magnetische Drehfeld von der Richtung Tl bis zu einer Richtung T3 (ausgezogene Linien) dreht und dabei mehr als eine vollständige Umdrehung ausführt, wird die Steuerblase von der Stellung 1 an dem Querbalken von Tl in eine Stellung 2 an den aufeinander konvergierenden Enden des Stabs Il und der Querbalken von T2 und T3 verschoben. Dabei geht die Steuerblase, wenn sich das Drehfeld von einer zu dem Querbalken von T2 parallelen Richtung T2 in eine zu dem Querbalken von T3 parallele Richtung T3 bewegt, in eine längliche Blase in einer stabilen Position 2 über. Um von der Stellung 1 in die Stellung 2 zu gelangen, pflanzt sich die Steuerblase über die Enden von 12 und dem Querbalken von T2 fort. Zur besseren Übersichtlichkeit sind die Zwischenstellungen der Steuerblase in der Zeidhnung nicht dargestellt. Bei einer weiteren Drehung des Magnetfeldes wird die Steuerblase auf dem Steuerlaufweg über T3 und 13 in eine Stellung 3 weiter verschoben. Während dessen gelangt die Nachrichtenblase aus einer Ausgangsstellung Ί, die der Richtung II' des Drehfeldes entspricht, über die Enden des Längsbalkens von T2 und den Querbalken von T'2 in eine Stellung 5 an dem stahfö^migen Element I'2. Der Stellung entspricht die Richtung I'2 des magnetischen Drehfeldes (Fig.3). Auch hier sind die Zwischenstellungen der Nachrichtenblase in der Zeichnung nicht dargestellt. Während sich das antreibende Magnetfeld bis zu einer Richtung parallel
809808/0652
W.Nuyts 1-1
zu II1 weiterdreht, verbleibt die Nachrichtenblase in derselben Stellung 5, und zwar bis das Magnetfeld die Richtung I*J' einnimmt. Danach springt die Nachrichtenblase, statt daß sie sich zu dem Ende des Längsbalkens von T13 bewegt, wegen der Abstoßungskraft der in der stabilen Stellung 2 verbleibenden Steuerblase zu dem Ende des stabförmigen Elements I'4 über. Wenn das koplanare Magnetfeld parallel zu I'5 ist, bewegt sich die Nachrichtenblase nach I'5· Die Steuerblase verbleibt in ihrer Stellung, bis das in der Ebene liegende Magnetfeld parallel zu dem Längsbalken von T3 ist. Danach bewegt sie sich zu der Verbindungsstelle zwischen dem Quer- und dem Längsbalken von T3. Bei einer weiteren Drehung des Magnetfeldes bewegt sich die Steuerblase auf dem geschlossenen Steuerlaufweg weiter, während die Nachrichtenblase entlang des Horizontallaufwegs verschoben wird.
In Abwesenheit einer Steuerblase würde die Nachrichtenblase ihre Bewegung längs des Nachrichtenlaufwegs IN über den Querbalken T'3 und nicht über das stabförmige Element I'k fortsetzen, da I'4 kürzer als der Querbalken von T'3 ist und sich damit dort ein stärkerer Magnetpol aufbaut. Befindet sich dagegen die Steuerblase in der Stellung 2, so gelangt die Nachrichtenblase,unmittelbar bevor sie umgelenkt wird, in die nächste Nähe der großen Steuerblase, so daß sie einer relativ großen Abstoßungskraft unterworfen wird. Diese Abstoßunp.skraft nimmt ab, sowie der Abstand zwischen den beiden genannten Magnetblasen zunimmt. Ab einem vorgegebenen Wert der Abstoßungskraft und bei einem zu der Richtung von I1H parallelen Drehfeld setzt die Nachrichtenblase ihre Bewegung längs des Nachrichtenlaufwegs fort und wird nicht in den Horizontallaufweg umgelenkt, da der in dem Querbalken des T-förmigen Elements T13 erzeugte anziehende Magnetpol stärker
809808/0652
W.Nuyts 1-1 ^c
als der in dem stabförmigen Element I'4 . erzeugte ist. Andererseits beeinflußt der von der Nachrichtenblase zu durchlaufende übertragungsabstand, um den sie von der Stellung 5,unmittelbar nachdem sie umgelenkt worden ist, zu dem staabförmigen Element 1'1I gelangt, wesentlich die Höhe der Zusammenbruch-Magnetfeldstärke. Allerdings ist, wie bereits erwähnt, eine unter einem Permalloy-Element befindliche Magnetblase erheblich stabiler als eine sinn in dem nicht abgedeckten Teil der Magnetschicht befindende Magnetblase, die hier leichter in sich zusammenfällt. Der vorstehend erwähnte Übertragungsabstand kann nicht unter einen vorgegebenen Wert hinaus verringert werden, da dann die Gefahr besteht, daß eine bei Abwesenheit einer Steuerblase in die Stellung 5 gelangende Nachrichtenblase sich bei einer zwischen dem Zusammenbruch- und dem Ausbild-Wert liegenden niedrigen Vormagnetisierungs-Peldstärke unter die stabförmigen Elemente I'2 und I "4 in der Stellung 5 ausbreitet und daß dann bei einer weiteren Bewegung unter dem Einfluß des magnetischen Drehfelds die ausgeweitete Magrietblase geteilt wird, wonach eine der Hälften längs des Nachrichtenlaufwegs weiter bewegt wird, während die andere Hälfte in den Horizontallaufweg Hl umgelenkt wird. Es hat sich herausgestellt, daß für den Abstand zwischen der Steuer- und der Nachrichtenblase und für den Übertragungsabstand das 2- bis 3-fache des durchschnittlichen Magnetblasendurchmessers bzw. ein durchschnittlicher Magnetblasendurchmesser - jeweils zwischen den Magnetblasen-Mittelpunkten gemessen - sehr günstige Werte sind. Dabei ist der durchschnittliche oder mittlere Magnetblasen-Durchmesser definiert als der Durchmesser einer Magnetblase bei einer Vormagnetisierungs-Feldstärke, die dem arithmetischen Mittelwert der Zusammenbruch- und der Abreißoder Ausbild-Feldstärken entspricht. Mit diesen Werten und dem aus Fig.2 ersichtlichen Strukturmuster erhält man einen Vormagnetisierungsbereich, d.h. eine Magnetfeldbandbreite, von 11,5? bei 25 Oersted. Dabei wird der Vormagnetisierungs-
809808/0652 -/-
W.Nuyts 1-1
bereich bei einer gegebenen Drehfeldmagnetstärke definiert als das Verhältnis der Differenz zwischen der Zusammenbruch- und der Ausbild-Feldstärke zu dem arithmetischen Mittel dieser Feldstärkenwerte. Die Änderung des Vormagnetisierungsbereiches in Abhängigkeit von der Drehfeldmagnetstärke ist in Fig. 5 grafisch dargestellt.
Die vorstehend beschriebene Anordnung ist in der Lage, als logisches Verknüpfungsglied oder Torschaltung die logischen UND-Funktionen A.B und A.B mit den Variablen A und B durchzuführen, wobei A=B=I dann gilt, wenn eine Steuerblase und eine Nachrichtenblase nahe beieinander in den Stellungen 2 bzw, 5 vorhanden sind, wohingegen A oder B=O gilt, wenn mindestens eine dieser Magnetblasen abwesend ist. In dem ersten der genannten Fälle wird eine Magnetblase in der Stellung 5 in den horizontalen Laufweg Hl umgelenkt, welcher den den Verknüpfungswert A.B angebenden Ausgang der Torschaltung darstellt, während der Ausgang an dem unteren Teil des Nachrichtenlaufwegs IN der Ausgang der UND-Torschaltung ist j der den Verknüpfungs-wert A.B" darstellt. Wenn nun keine Steuerblase in der Anordnung vorhanden ist (B"=l), setzt eine Magnetblase in dem Nachrichtenlaufweg ihre Bewegung fort, womit sich A.B=I ergibt. In allen anderen Fällen, d.h. bei anwesender Steuerblase (B=O) oder bei nicht anwesender Nachrichterlblase (A = O), ist A.B=O. Bei dem Zeitlagen-Umorder oder -Wechsler nach Fig.l des oben genannten Aufsatzes von Y.S.Chon u.a. hängt die gleichzeitige Anwesenheit einer Steuerblase und einer Magnetblase in den Wechselwirkungsbereichen der Torschaltungen Gl bis G4 ab von dem Zeitpunkt der Erzeugung der jeweiligen Steuerblase, der Weglänge zwischen dem Steuerblasen-Generator und der Torschaltung Gl, der Weglänge zwischen dem Nachrichtenblasen-Generator und der Torschaltung Gl und der Weglänge der geschlossenen Steuerschleife. Dabei ist die Weglänge definiert
809808/0652
W.Nuyts 1-1 ηψ
als eine Anzahl von Schaltungsperioden, worin eine Schaltungsperiode der von einer Magnetblase während einer vollständigen Pelddrehung durchlaufende Abstand ist.
Um die logischen UND-Funktionen A.B und A.B auszuführen ist eine geschlossene Steuerschleife nicht unerlässlich. Es kann dazu auch eine UND-Torschaltung mit einer offenen Steuerschleife verwendet werden, worin beispielsweise die Steuerblase nach Durchlaufen des Wechselwirkungs-Bereiches ausgelöscht wird.
Eine solche Torschaltung ist aus Fig.1* ersichtlich, die ansonsten nach dem gleichen Prinzip wie die Anordnung nach Fig.2 aufgebaut ist. Die T-förmigen Elemente T3 und T'3 von Fig.2 sind hier durch ein einziges T-förmiges Element T3 ersetzt, so daß keine geschlossene Steuerschleife vorhanden ist. Der Steuerlaufweg schließt die Querbalken der T-förmigen Elemente Tl, T2 und T3 sowie die Enden der stabförmigen Elemente 12, II, I'3 ein. Der Nachrichtenlaufweg weist die Querbalken der T-förmigen Elemente T'2 und T3 sowie die Enden der staabförmigen Elemente I'2 und I'3 ein. Die Wirkungsweise dieser Torschaltung entspricht der der Anordnung nach Fig.2, unterscheidet sich von dieser aber insoweit, als hier die Steuerblase den unteren Teil des Nachrichtenlaufwegs IN durchläuft. Daraus ergibt sich, daß diese Schaltungsanordnung in der Lage ist, die logischen UND/ODER-Funktionen A.B und A+B auszuführen. Die Ausgange des Horizontallaufwegs und des Nachrichtenlaufwegs (unterer Teil) sind die Ausgänge der UND- bzw. der ODER-Torschaltungen.
809808/0652

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dipl.-Phys. Leo Thul
    Stuttgart
    W.Nuyts-R.Vlaeminck 1-1
    INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
    Patentansprüche
    (1.)Anordnung zum Verschieben von nur eine Wand aufweisenden
    magnetischen Domänen (Magnetblasen), die in ihr mittels eines Magnetfelds erzeugt werden und nur zwischen einem oberen und einem unteren Wert der magnetischen Feldstärke erhalten bleiben, mit. mehreren in einer Ebene angeordneten Laufwegen und mit die Magnetblasen entlang dieser Laufwege verschiebenden Einrichtungen, wobei mindestens drei der Laufwege sich gegenseitig nahekommende Wegstrecken aufweisen, so daß eine sich entlang einer solchen Wegstrecke eines ersten Laufweges bewegende erste Magnetblase durch eine auf einer zweiten Wegstrecke befindliche zweite Magnetblase aufgrund der gegenseitigen Abstoßungskraft in einen dritten Laufweg umlenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den sich nahekommenden Wegstrecken des
    ersten und des zweiten Laufwegs (IN bzw. P) in der Nähe
    des dritten Laufwegs (Hl) höchstens dreimal die
    mittlere Abmessung der Magnetblase beträgt und daß der
    von der ersten Magnetblase im Falle einer Ablenkung von
    21.7.1977
    Bk/Mr
    809808/0652 _/_
    OlAL INSPECTED
    W.Nuyts 1-1
    dem ersten Laufweg (IN) in den dritten Laufweg (Hl) zurückzulegende Abstand im wesentlichen gleich der - in Richtung senkrecht zu der Bewegungsebene der Magnetblasen betrachteten mittleren Abmessung der Magnetblase ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schicht aus einem magnetischen Werkstoff aufweist, in der die Magnetblasen erzeugbar und durch ein magnetisches Drehfeld verschiebbar sind, das in einer die Laufwege bildenden Musterstruktur, welche aus auf der Schicht angeordneten weichmagnetischen Elementen (Tl,...., I"5) besteht, nacheinander eine Folge von die Magnetblasen anziehenden Magnetpolen erzeugt; daß ein die zweite Wegstrecke festlegendes Muster durch ein erstes stabförmiges (II) sowie ein erstes und ein zweites T-förmiges (T2, T3) Element gebildet ist, wobei das
    stabförmige Element (II) und die Querbalken der beiden T-förmigen Elemente (T2, T3) gemeinsam auf einen Punkt ausgerichtet sind, so daß durch sie eine eine erste Magnetblase (5) in den zweiten Laufweg ablenkende sehr stabile zweite Magnetblasen-Stellung (2) gebildet ist, und daß in der Nähe des Schnittpunktes des ersten und des dritten Laufweges ein die erste Wegstrecke definierendes zweites Muster ein zweites
    stabförmiges (I?2) und ein drittes T-förmiges Element (T'3) aufweist, wobei der Querbalken des letzteren mit dem Querbalken des zweiten T-förmigen Elements (T3) und das zweite stabförmige Element (I'2) mit dem Querbalken des ersten T-förmigen Elements (T2) je einen spitzen Winkel bilden.
    3, Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schnittpunkt der ersten und der dritten Wegstrecke nächstliegende Element des die dritte Wegstrecke bildenden Musters ein im wesentlichen parallel zu dem Querbalken des dritten T-förmigen Elements (T'3) angeordnetes stabförmiges Element (I'll)
    8U9808/0652
    W.Nuts 1-1
    ist; daß dieser Querbalken länger als das stabförmige Element (I14) ist und daß anschließend an dieses ein weiteres
    stabförmiges Element (I'5) angeordnet ist, das ebenfalls länger als dieses ist und mit ihm einen Winkel von höchstens 50 Grad bildet.
    1J. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Magnetblase (2) während eines vorgegebenen Zeitintervalle in ihrer stabilen Stellung gehalten wird und daß ein von der ersten Magnetblase zum Zurücklegen des Abstandes zwischen dem ersten und dem dritten Laufweg benötigtes zweites Zeitintervall Teil des vorgegebenen Zeitintervalls ist.
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste stabförmige Element (II) Winkelhalbierende eines Winkels von etwa 60 Grad ist, der durch die Querhaiken des ersten und des zweiten T-förmigen Elements (T2, T3) gebildet wird und daß die Längsträger dieser Elemente Teil des ersten Laufwegs sind.
    6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Laufweg (P) eine geschlossene Schleife bildet.
    7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine die logischen Variablen A und B gemäß den Operationen A.B und A.B verknüpfende UND-Torschaltung ausgebildet ist.
    8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das dritte T-förmige Element (T3* T'3, Fig.2) zu einem einzigen T-förmigen Element (T3, Fig.4)
    809808/0652
    W.Nuyts 1-1 i
    zusammengefaßt sind, so daß der zweite und der erste Laufweg an diesem Element (T3) ineinander übergehen und der
    Querbalken dieses Elements (T3) gemeinsamer Bestandteil
    der beiden Laufwege ist.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als logische UND/ODER-Torschaltung ausgebildet ist.
    10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bestandteil einer Zeitmultiplex-Koppeleinrichtung für binäre Signale ausgebildet ist.
    11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den sich nahekommenden Wegstrecken des ersten und des zweiten Laufwegs in der Nähe des dritten Laufwegs gleich zweimal die mittlere Abmessung der Magnetblase beträgt.
    809808/0652
DE2733369A 1976-07-28 1977-07-23 Anordnung zum Verschieben von magnetischen Einzelwanddomänen (Magnetblasen) Expired DE2733369C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7608351A NL7608351A (nl) 1976-07-28 1976-07-28 Magnetische domeininrichting.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2733369A1 true DE2733369A1 (de) 1978-02-23
DE2733369C2 DE2733369C2 (de) 1985-08-29

Family

ID=19826665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2733369A Expired DE2733369C2 (de) 1976-07-28 1977-07-23 Anordnung zum Verschieben von magnetischen Einzelwanddomänen (Magnetblasen)

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4167790A (de)
BE (1) BE857080A (de)
DE (1) DE2733369C2 (de)
GB (1) GB1548808A (de)
NL (1) NL7608351A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3770978A (en) * 1972-06-12 1973-11-06 Bell Canada Northern Electric Magnetic bubble domain switching device
DE2460136A1 (de) * 1974-01-02 1975-07-10 Ibm Verschiebeeinrichtung fuer magnetische zylindrische einzelwanddomaenen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3678287A (en) * 1971-05-28 1972-07-18 Bell Telephone Labor Inc Magnetic domain logic arrangement
US4011461A (en) * 1974-07-15 1977-03-08 International Business Machines Corporation Pipelined universal bubble logic array

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3770978A (en) * 1972-06-12 1973-11-06 Bell Canada Northern Electric Magnetic bubble domain switching device
DE2460136A1 (de) * 1974-01-02 1975-07-10 Ibm Verschiebeeinrichtung fuer magnetische zylindrische einzelwanddomaenen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
US-Z.: Proceedings of the IEEE, August 1975, S.1176-1194 *

Also Published As

Publication number Publication date
GB1548808A (en) 1979-07-18
NL7608351A (nl) 1978-01-31
US4167790A (en) 1979-09-11
DE2733369C2 (de) 1985-08-29
BE857080A (nl) 1978-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1041535B (de) Magnetische Speicherkernmatrix mit einer Vielzahl von magnetischen Speicherkernen
DE19823826A1 (de) MRAM-Speicher sowie Verfahren zum Lesen/Schreiben digitaler Information in einen derartigen Speicher
DE2130442A1 (de) Anordnung zum UEbertragen einwandiger Domaenen
DE1802616A1 (de) Magnetische Vorrichtung
DE2412879C2 (de) Anordnung zur Informationsverarbeitung mittels magnetischer zylindrischer Einzelwanddomänen mit unterschiedlicher Wandungsmagnetisierung
DE69018534T2 (de) Mehrspur-Magnetkopf mit grossem Feldkontrast.
DE1146107B (de) Verfahren und Einrichtung zur Abfuehlung des bistabilen Zustandes eines Magnetschichtelementes
DE2734027C3 (de) Fortbewegungselement magnetische Blasendomänen
DE2948918T5 (de) Magnetic bubble memory
DE2646335A1 (de) Domaenendetektor
DE2733369A1 (de) Anordnung zum verschieben von magnetblasen
DE1303462B (de)
DE2436991A1 (de) Weiche fuer magnetische zylinderdomaenen
DE2257842C3 (de) Matrixspeicher mit Störungsausgleich
DE2833285C2 (de) Schalter für Magnetblasendomänenvorrichtungen
DE2350924A1 (de) Stellungsdetektor
DE1549936B1 (de) Elektronischer schriftzeichen und zeichengenerator
DE1499847B2 (de) Festwertspeicher
DE1136855B (de) Magnetische Torschaltung
DE2657200A1 (de) Magnetische blaeschenspeicher und einrichtung zur verschiebung derselben
DE1499847C (de) Festwertspeicher
DE1800971A1 (de) Magnetischer Speicherkern
DE2530922C3 (de) Anordnung zur gesteuerten Bitdarstellung mit Hilfe von magnetischen zylindrischen Einzelwanddomänen
DE1524861C (de) Wortorgamsierter magnetischer Dunn schichtspeicher
DE2457195A1 (de) Magnetische schaltungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G11C 19/08

8126 Change of the secondary classification

Ipc: ENTFAELLT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee