DE2733104A1 - Verfahren zum stabilisieren des widerstandes goldplattierter elektrischer kontakte - Google Patents

Verfahren zum stabilisieren des widerstandes goldplattierter elektrischer kontakte

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DE2733104A1
DE2733104A1 DE19772733104 DE2733104A DE2733104A1 DE 2733104 A1 DE2733104 A1 DE 2733104A1 DE 19772733104 DE19772733104 DE 19772733104 DE 2733104 A DE2733104 A DE 2733104A DE 2733104 A1 DE2733104 A1 DE 2733104A1
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DE
Germany
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resistance
contacts
wiesbaden
gold
munich
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Pending
Application number
DE19772733104
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English (en)
Inventor
Donald Eldridge Koontz
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AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/041Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
    • H01H2011/046Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion by plating

Landscapes

  • Contacts (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
ZWIRNER . HIRSCH 2733 1 ÜA
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Pottadresse München: Patentconsult 8 München 60 RadeckestraBe 43. Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212 JU
Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger SUaSe 43 Telefon (06121) 562943/S61998 Telex 04-186237
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stabilisieren des Widerstandes goldplattierter elektrischer Kontakte.
Seit vielen Jahren sind goldplattierte Kontakte aus unterschiedlichen Metallen mit wechselndem Erfolg verbreitet in der elektronischen Industrie angewandt worden. Hierbei wurde jedoch häufig gefunden, daß der Kontaktwiderstand dieser Kontakte deutlich zunimmt, wenn die Kontakte erhöhten Temperaturen ausgesetzt waren. Man hat hierbei angenommen, daß dieser einschränkende Nachteil durch Diffusion organischer Materialien, die sich zusammen mit dem Gold niedergeschlagen haben, zu den Kontaktoberflächen verursacht wird. Verschiedene Methoden, typischerweise elektrolytisches Polieren, sind bisher zur Vermeidung dieser Schwierigkeit versucht worden. Keine dieser Methoden hat sich jedoch als für diesen Zweck vollständig befriedigend erwiesen, so daß das Problem nach wie vor einer Lösung harrte.
ErfindungsgemäB werden nun die genannten Schwierigkeiten
bei goldplattierten elektrischen Kontakten dadurch ausgeräumt, daß die Kontakte einer Behandlung mit einem Qxidations-
MOncnen: Kramer · Or. Weser. Hirsch — Wiesbaden: Mwnbach · Or. Bergen. Zwirner
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mittel vor oder nach der thermischen Alterung unterworfen werden. Im einzelnen wird hierbei der Kontakt in Gegenwart eines Oxidationsmittels eine bis fünf, vorzugsweise eine bis drei Minuten, lang bei erhöhter Temperatur gehalten, wodurch eine Kontaktstruktur erhalten wird, die keine Widerstandsabweichung mehr zeigt.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines typischen, im vorliegenden Verfahren behandelten Kontaktes und
Fig. 2 ein Koordinatendiagramm, auf dessen Ordinate die Kontaktwiderstandswerte in Milliohm und auf dessen Abszisse die Kontakte in Prozent aufgetragen sind, zur Darstellung der Kontaktwiderstandscharakteristika von Anschlußorganen, die vor einer thermischen Alterung mit einem Oxidationsmittel behandelt worden oder unbehandelt geblieben sind.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines typischen elektrischen Kontaktes 11, der sich für die Durchführung des vorliegenden
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Verfahrens eignet. Der Kontakt 11 weist ein hitzebeständiges Kontaktoberflächenglied 12 auf, das aus Wolfram, Molybdän, Kupfer, Kupfer-Beryllium und anderen üblichen binären Legierungen aufgebaut sein kann. Die Oberfläche des Kontaktgliedes
12 ist mit einer Diffusionssperrschicht 13 beschichtet, die aus Nickel aufgebaut sein kann. Auf die Diffusionssperrschicht
13 ist eine Golddünnschicht 14 niedergeschlagen, deren Dicke in der Größenordnung von 100 Mikrozoll (100 Mikrozoll sind 2,54 Mikrometer) gelegen ist. Die beschriebenen Kontaktstücke 12 können nach jedem üblichen Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Stanzen oder chemisches Atzen aus einem Metallblech oder durch abschnittsweises Zerschneiden von Stäben und Rütteln oder Glänzen, oder chemisches Ätzen oder Polieren je nach dem gewünschten Oberflächenfinish. Danach kann eine Nickelplattierung vorgenommen werden, um die Diffusionssperrschicht niederzuschlagen. Schließlich wird Gold auf die Diffusionssperrschicht galvanisch oder nach sonstigen üblichen Goldniederschlagsverfahren aufgebracht.
Der solcherart hergestellte Kontakt 11 ist nun für die Heiterbehandlung entsprechend dem vorliegenden Verfahren vorbereitet.
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Das für die vorliegenden Zwecke benutzte Oxidationsmittel kann unter jenen ausgewählt werden, deren Reduktionsprodukte wasserlöslich sind. Als typische, für die vorliegende Zwecke geeignete Oxidationsmittel seien Wasserstoffperoxid, ferner Kaliumpermanganate in sauren Medien, Chromate und Vanadate und dergleichen genannt. Die Konzentration des für diesen Zweck gewählten Oxidationsmittels kann zwischen 1 und 5 Volumprozent liegen, wobei das Maximum von praktischen Erwägungen diktiert ist. Natürlich ist die Mindestkonzentration durch die zum Erhalt des gewünschten Effektes erforderliche Mindestmenge bestimmt.
Bei der Durchführung des Verfahrens werden die Kontakte 1 bis 3 Minuten lang in das Oxidationsmittel eingetaucht, das seinerseits am Kochen gehalten wird. Die Kontakte werden dann mit Wasser kräftig gespült und der Trocknung an Luft überlassen. Danach wird der Widerstand der Kontakte gemessen, wird thermische Alterung durchgeführt und wird der Widerstand erneut gemessen.
Verschiedene Beispiele sind nachstehend wiedergegeben. Es versteht sich, daß diese nur im erläuternden, nicht aber im beschränkenden Sinne aufzufassen sind. Die Kontakte 11 waren Kupferber lliumlegierungs-Kontaktglieder 12 mit 3,81 Mikrometer dicken Nickelschichten als Diffusionssperrschichten
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und einer 2,54 Mikrometer dicken Goldoberfläche. Die Kontakte wurden 5 Minuten lang In einer dreiprozentigen HjO^-Losung gekocht, nit Hasser abgespült und an Luft getrocknet. Der Kontaktwiderstand wurde vor der Alterung gemessen, und zwar mit drei Ablesungen pro Kontakt mit einer Golddrahtsonde eines Durchmessers von 0,51 mm bei einem Kontaktaufladegewicht von 10 Gramm. Die anfänglichen Kontaktwiderstandswerte lagen im Bereich von 2 bis 4 Milliohm.
Die Kontakte wurden dann in zugedeckten Pyrex-Glasschalen in einen Ofer verbracht und dort eine Woche lang bei 150° C und horizontal durchströmender Luft gealtert. Sodann wurde der Kontaktwiderstand erneut gemessen.
Fig. 2 zeigt ein Koordinatendiagramm, auf dessen Ordiante die Kontaktwiderstandswerte in Milliohm und auf dessen Abszisse die Kontakte in Prozent aufgetragen sind; das Diagramm stellt den Hiderstandswert nach der Alterung von im vorliegenden Verfahren präparierten Kontakten und von solchen Kontakten dar, die dem beschriebenen Oxidationsmittel nicht unterworfen waren. Die beiden mit A und B bezeichneten Kurven stellen kombinierte Daten für nicht im vorliegenden Verfahren behandelte Kontakte dar, während die Kurven C und D die Daten für behandelte Kontakte darstellen. Wie in Fig. 2 angegeben, ist der mittlere Kontaktwiderstand der behandelten Proben etwa zwanzigmal kleiner
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als der mittlere Kontaktwiderstand der ungereinigten Proben. Die Resultate geben eindeutig an, daß die in den Kontakten anfänglich vorhandenen Verunreinigungen vor der Alterung keinen Einfluß auf den Kontaktwiderstand haben, sich aber während der thermischen Alterung in eine Schicht mit hohem Widerstand umsetzen. Dieser einschränkende Nachteil wird durch die beschriebene Oxidationsbehandlung vermieden.
In einer zweiten Versuchsreihe wurde der oben angegebenen Prozedur mit der Ausnahme gefolgt, daß die Kontakte 168 Stunden lang bei 150° C thermisch gealtert wurden, bevor sie der Behandlung mit dem Oxidationsmittel ausgesetzt wurden. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I wiedergegeben. Die dort angeführten Widerstandswerte sind sämtlich in Milliohm angegeben.
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Tabelle I Beispiel
Widerstand nach
thermischer Alte
rung
Widerstand nach
einminütigem
Kochen in 3%igem
H2O2
Widerstand nach
zweimonatiger
Alterung bei
Raumtemperatur
200
20
3,6
3,4
3,1
3,9
3,6
3,5
3,4
19 000
8
2,9
3,5
3,4
4,5
100,0
1,5
3,0
2,2
2,6
5,5
100
2,8
2,9
1,7
2,1
Widerstand nach einmonatiger Alterung bei Raumtemperatur
2,5 3,9 3,6 2,7
^j co co
27331(M
Die Analyse der Daten nach Tabelle I zeigt, daß die Oxidationsbehandlung zu einer markanten Verbesserung der Stabilität der soicfiÄrart behandelten Kontakte während des Alterungsprozesses "führt. Ein weiteres Beweisanzeichen für diese Verbesserung ist in der nachstehenden Tabelle II wiedergegeben. Die verwendeten Kontakte entsprachen den bei den vorherigen Beispielen benutzten Kontakten und wurden sieben Tage lang bei 150° C gealtert. Die in der Tabelle II aufgeführten Widerstandwerte sind sämtlich in Milliohm angegeben.
Tabelle II
Beispiel Widerstand nach Widerstand nach einminütigem Alterung Kochen in Η,Ο,
2,9 3,6
200 3,4
3,1
8 2,9
19 000 3,4
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Claims (5)

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER . HIRSCH 2733 1OA PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 RadedcestraSe 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Pottadresse Wiesbaden: Paientconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger SlraBe 43 Jelefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Western Electric Company, Incorporated ·- Koontz, New York, N. Y. 10007, USA Verfahren zum Stabilisieren des Widerstandes goldplattierter elektrischer Kontakte Patentansprüche
1. ) Verfahren zum Stabilisieren des Widerstandes goldplattierter elektrischer Kontakte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte eine bis
fünf Minuten, vorzugsweise eine bis drei Minuten,
lang bei erhöhter Temperatur mit einem Oxidationsmittel behandelt werden, dessen Reduktionsprodukte wasserlöslich sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Wasserstoffperoxid als das Oxidationsmittel verwendet wird.
München: Kramer. Or. Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Or. Bergen · Zwimer
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Wasserstoffperoxid in einer Konzentration von 1 bis 5 % als das Oxidationsmittel verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisation entweder vor oder nach einer thermischen Alterung
durchgeführt wird.
5. Goldplattierter elektrischer Kontakt, dessen Widerstand im Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche stabilisiert ist.
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DE19772733104 1976-07-26 1977-07-22 Verfahren zum stabilisieren des widerstandes goldplattierter elektrischer kontakte Pending DE2733104A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/708,553 US4049471A (en) 1976-07-26 1976-07-26 Technique for stabilizing contact resistance of gold plated electrical contacts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2733104A1 true DE2733104A1 (de) 1978-02-02

Family

ID=24846257

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772733104 Pending DE2733104A1 (de) 1976-07-26 1977-07-22 Verfahren zum stabilisieren des widerstandes goldplattierter elektrischer kontakte

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US (1) US4049471A (de)
JP (1) JPS5315564A (de)
BE (1) BE857035A (de)
CA (1) CA1076462A (de)
DE (1) DE2733104A1 (de)
ES (1) ES460242A1 (de)
FR (1) FR2360166A1 (de)
GB (1) GB1583561A (de)
NL (1) NL7708076A (de)
SE (1) SE411156B (de)

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JPS537127B2 (de) * 1974-03-13 1978-03-15

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CA1076462A (en) 1980-04-29
BE857035A (fr) 1977-11-14
NL7708076A (nl) 1978-01-30
GB1583561A (en) 1981-01-28
ES460242A1 (es) 1978-04-01
JPS5315564A (en) 1978-02-13
SE411156B (sv) 1979-12-03
SE7708139L (sv) 1978-01-27
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