DE2732813A1 - Verfahren zur einstellung des vorschubs des werkstuecks aufgrund der vom werkzeug oder den werkzeugen aufgenommenen leistung in verarbeitungsmaschinen sowie die entsprechende reguliervorrichtung - Google Patents
Verfahren zur einstellung des vorschubs des werkstuecks aufgrund der vom werkzeug oder den werkzeugen aufgenommenen leistung in verarbeitungsmaschinen sowie die entsprechende reguliervorrichtungInfo
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Description
PATENTANWALT DII5L-PHYS. WiLLY LORENi
Hubertusse. 83 Vj · D-8035 Gauting ■ <S? (089) 8 50 25 24 · Telex 5 21 707 lore d · * Brevet felelfc|Jfeifert(
Antonio Fiorini 19. Juli 1977
Montorio Veronese ... .. . __,.._._.
... T. . . . Meine Akte: f 75-j.DT
(Verona, Italien) J'
Verfahren zur Einstellung des Vorschubs des Werkstücks aufgrund der vom Werkzeug
oder den Werkzeugen aufgenommenen Leistung in Verarbeitungsmaschinen sowie die entsprechende
Reguliervorrichtung
8 0 9 8 10/0611
Verfahren zur Einstellung des Vorschubs des Werkstücke
aufgrund d^r vom Werkzeug öler den .'//erkzeugen aufgenommenen
Leistung in Verarbeitune-smaschinen aov ie die entchende
tremuliervorrichtung.
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
Einstellung- der Vorschubsgeschwin Ugkeit des VerkiKs
oder der "erkstücke aufgrund der vom Werkzeug aufgenommenen
Leistung, mittels welchem oder einer Anzahl von Verkzeugen das Werkstück oder die Werkstücke bearbeitet
werden, sowie die Einrichtung zur Durchführung
3es Verfahrens.
Insbesondere, jedoch nicht aiaeihliesali^h ist das
erfindun^sgemässe Verfahren besonders zur Steuerung von
^hrfa-jh-Sägen geeignet, um die grös3te Vorsihubageaohwindigkeit
zu erhalten, welche si-ih mit der Q'nlit^t des zu
zers^Igondon Materials und dem Sihneidzustand der Werkzeuge
vereinbaren lässt.
iekanntlioh schwankt in vielen Werkzeugmaschinen und
insbesondere in Mehrfach-Sagen die"Last" f'jr den Antriebsmot
r der Werkzeuge beträchtlich ,ie nar»h verschiedenen
Faktoren, worunter insbesondere zu erwähnen sind:
a) die Qualität des zu sägenden Materials:
b) die Abmessungen des zu sägenden Materials ( insbe^ondera
Ue Breite des J-rotts);
c) die Anzahl der effektiv an der ! earbeitung beteiligten
Sägen und deren Schärfe zu stand.
Tiese Schwankungen der"Belastung" zwingen ständig durch
Handverstellung den Vorschub anzugleichen und erlauben keine
Höchstleistung ddr Maschine und dies wirkt sich insbesondere bei bestimmt3n Massenherstellungen nachträglich aus, bei
eichen die Leistungsfähigkeit unerHeslioh ist (beispiels-•.*eise
bei Holz für Emballagen -Herstellung) .
809810/0611 BAD ORIGrNAL
Zur lösung iΪ3333 Problems sieht Me vorliegende
Srfirdune jin Verfahren aina autoimtisohe Vorrichtung
zur Regulierung der ,Jotorges3hwindigkoit vor, vobai
der Vorschub der Werksfc'J^ke entsprechend der "Belastung"
des Motors für den Antrieb der ''erkzeuge oingestellt
wird: insbesondere sieht die f?rf indungsgemässe
Vorriihtung eine Anzahl Taster vor, welche die Breite ies
in Arbeit efindlo^hen Bretts "abtasten) und entsprechend
3ine elektronisch j Vorgabe der gröasten Belastung fMr
den 'lie S^gebletter intr^ibenden Motor bestimmen, je
nach der Anzahl der beaufschlagten Schneidwarkzeuge ( welche
von der Breite der Bretter abhängt ) ; nach IJber-schreiten
ier f en mannten Höchstbelastung steuert ein Transduktor
den Vorschubmotor for die Bretter und srleichert dadurch
rl ie Belastung des S*gemotora ; damit ergibt sich, dass
jedes Werkzeug eine Höchstleistung augeordnet \"ird, welohe
unter keinem Bjlaetung8BH9tand ÜLerscnritten wird.
Qi9 vorliegende ^!rfindjng wird anhand der nachfolgenden
ausführlichen Beschreibung näher erläutert , welche lediglich
beispielsweise und nicht einschränkenderweise gegeben
wird, mit Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, worin:
dia iigur 1 das elektrische tlock-Schaltecbema der erfin-
dung=«gemfts3en Vorri?htung zeigt;
■lie Figur 2 ?ina Teilansicht des ^Sohθmas der Figur 1 mit
ausführlicheren Einzelheiten zeigt.
Die Schemen betreffend die Figuren beziehen sioh insbesondere
auf eine Mehrgatter-Säge, dooh besitzt dies
keinen einschränkenden Charakter.
In der ifigur 1 ist mit 1 der Antriebsmotor einer Anzahl
auf einer Welle 2 gelagerter Sägeblätter mit 4 ist dagegen
der ·.-· insbesondere als Gleichstromotor aungebildete Motor
zum Antrieb der Vorschubwalze 7 des 7/erkstäcks
bezeichnet.
809810/0611 BAD ORIGINAL
Erfind'ingagemilss ist ein elektronischer Transduktor
3 5 tr orn/S tanning bezeichnet , der in die Versorgungsleitung
des Motors Ii eingeschaltet iat.
Der Transduktor 3 ist mit einer Anzahl Taster 6 verbunden, welche "ie bereits eingangs erwähnt üe Breite
der zn aalenden Iretter abtasten. Im Schema der Figur
wurde mit 3 die elektronisoheSt^uerung des Motors 4 zum
Antrieb des in Arbeit befindlichen Werkstücks bezeichnet.
Wie bos^er aus dem Schema der Fip-ur 2 ersichtlich ist,
bestehen die Taster pr iktiaoh aus einer entsprechenden
Zahl einander parallel geschalteter Schalter 8, deren
jeder in Reihe mit einem Widerstand 9 liegt und können diese ^halter beliebigen, bekannter Gattung sein und
insbesondere mit mechanischer, magn3tischer , optischer
, mit KapizitÄt oder ähnlicher. Steuerung sein. Die
in parallel zueinander liegenden Taster 6 eind praktisch dem Ausgang eines Stromtransformators A zugeschaltet,
iaseen Eingang in Serie mit einem Yeaadirgungsdraht des
Motors 1 geschaltet ist; an dem fraglichen Ausgang des Transt'ormatora A iat ein Gleichrichter 10 derart vorgesehen,
diss an den Ausgangsklemmen B des Transduktora 3
eine Gleichtsp-winung vorliegt» die proportional dem vom
Motor 1 für den Antrieb der Sägen 2 aufgenommen Strom
ist, wobei diese Spannung genau im Verhältnis zur Anzahl der geschlossenen Schalter 8 ist uns daher auch proportional
der Breite des in Arbeit befindlochen Brette. Die an den Ausgangsklemmen B vorliegende Spannung wird an ^eine
linmulsbildner-Sohaltung angelegt und Verstärker, welcher
mit aeinem Ausgang eine halb-kon^rollierte Bracke D
steuert, welche in den Ausgang eines Transformator C für die Versorgung des Motors 4 mit GeschOindigkeitaregelung
zugeschaltet ist, «obei ferner ein Üblicher Erregerkreis for den Gleichstromotor 4 vorgesehen ist, 'eiche Schaltung
insgesamt mit 12 bezeichnet ist. Wie aus den voran-
809810/0611
gehen len Ausführungen offensiohtliih ist, richten die
Taster 6 automatisch dan Transduktor 3 entsprechend der
Brett-Breite a.is und damit der in Arbeit befindlichen Sägeblätter:
dadurch wird eine elakitoaig-ihe Einstellung
grösster Belastung fär die Aufnahme des Motors der Säge
It
vorgegeben, bei deren Überschreiten der Transduktor 3,
fiber die "Tmpulsbildner-Schaltung 11 und den Verstärker
sowie die halb-gesteuerte Fräcke D die Gechwindigkeit
des Motors fär veränderliche Geschwindigkeit 4 regelt
und damit die Vorschubsrolle 7 und daher die Vorsohubsgesohwindigkeit
des Prettes oder des Werkstäcks: wenn liie Belastung des !Motors 1 den vorgegebeb?n Wert über·)·
schreitet , erfolgt selbstständig dan Verlangsamen des
Motors 4 mit entsprechender Senkung der raflichen "Ba-;
lastung" vvolurch die Mas shine stets unn automatisch auf
die günstigsten Leistungen nachgestellt wird.
Wie offensichtlich aus dom Verangehenden ersichtlich,
verursacht eine Maschine , die mit der erfindingsgamässen
Vorrichtung versehen ist, niedrigere Betriebskosten, diesel:
en bietet eine grössere Funktionssicherheit und lie-
f3il^ eine grössere Vorsohubggeschwindigkeit, soweit diese
mit der Beschaffung des zu verarbeitenden Materials verträglich ist und je nach dem Schärfezustand der '.Verkaeuge,
TTobei dij Möglichkeit gegeben ist mit beliebiger Brettrbraite
zu arbeiten, ohne dass zuvor die Vorschubbewegung
vorgegeben zu «rden braucht.
Ob'.ohl nur ein Au3bildungsbeisriel beschrieben -erden
ist. ird es de.η Fachmann Leicht fallen, zahlreiche
Abwandlungen und Andeüungen auszuarbeiten, welcbe als
in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallend, zu betrachten sind.
808810/0611
Leerseite
Claims (1)
- IlfA TEN TAN SIKUCH »2I. J Verfahren zur Regulierung· von Arbcitsms ^hinen, didureh gekennzeichnet , d-ass die Regulierung der Vorsch-jbsgeschwind igkeit des Werkstück; oder der Ver;:stUcke gegenüber den "erkze'jgen eufgrund dir Pelastung de3 Antriebamotors der Werkzeuge ^est^uert A-ird,-. Verfahren gemu.TS Anai>ruoh 1, didur :h ^ek^nn^oi :hnet, dass die Vorsoha. ggenoh.vindigkeit des oder lor vV in einem bestimmten Aufanbli ?k von d^r ^^hl rler in fJiose-n rtug=rtoliik arbeitenden //erkzeure abhängif' iat.}. Vorri'ih nng zur Regulierung der Vorsohubsegesohwindigkeit de^ 'VerkRt'lTkg , wel-jher·· ^mis^ dom vorliegenden Verfihr m beirbeit3t · ird gamiss den Ans •r'.i'ih en 1 und 2, d'idur^h gekonnssei-ihnet, dass ein elektronischer TnnFiduktor Sarom/Spannung vorgjsehen ist, welcher der Vera >r£run.°-=iloi fing des iVfotor^för die Werkzeuge zugeschaltet ist, .·.el^hθr >n it te Lq einer Anzahl Taster angesteuert, ■•'ird, welche ^ine elektronische Vorgabe der Höohstbe-Ill'igtung des Motors auslögen und nacjh überschreiten derselben der Transduktor a if die Stromversorgung dea Vor^-ihubmotors des 'Werkstücks oder der V/erkstäoke wirkt.4. Vor ichting gemHss Taten tinspru ch 3 ,dadurch gekennzeichnet, 'iaga der fragliche ilektronische Trinsdu#ktor Strom/Spinnung die Stromversorgung des Vorsohubmotors des VerkstHckg oder der Werkstücke mittels einer Impulsbil !ner-Sihaltung beaufschlagt und einem Verstärker, der eine halb-Kontrollierte Brücke beaufschlagt, welohe der fraglichen Verzorgung zugescnaltet ist.5. Vorrichtung gem*lgs den Patentansprüchen 3 un 7 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Taster zueinander parallel geschaltet 3ind, wahrend ein .jeder derselben mit einem Widerstand in Serie geschaltet ist, obei jeder der Taster derartÖuütf 10/0611BAD ORIGINALangeordnet ist , dass mindestens eine Abmessung descks getestet wird und ferner auch ,er Anzahl ge, w^lihe in Einern bestimmten Augenblick im 1etrieb eind.6. Vorrichtung gemäss den Ansprühen von 3bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung der -larillel liegenden Taster luf den AuRffanw lines Strom-Tr-inaformatora belegt ist, dessen TCinganp; in Serie mit der Versnrgungnl^itung dos Motors angelegt ist, welcher die Betätigung der .'erkzeuge bewirkt.7. VorricHiunff gemilsa Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, dass der Transduktor einen Gleichrichter derart vorsieht, dass die Spannung i'i Gleichstrom der fraglichen I· pulstor-ner-Schaltung und V jrstÄrkers-!haltung angesteuert wird.8. Arbeitsmaschine, insoe^ondere ein Sägegatter, dadurch gekennzeichnet, dass eimRegulier-Vorriohtung der Vorschnbsgeschwineligkeit des oder der Werkstücke gomäss ■ len Ansprüchen 3 bis 7 vorgesehen ist und/oder das Verfahren pemäss den Ansprüchen 1 und 2 durchführbar maoht.809810/061 1BAD ORtGINAL
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