DE2732237C3 - Behälter für eine fließfähige Probe, insbesondere biologische Flüssigkeit - Google Patents

Behälter für eine fließfähige Probe, insbesondere biologische Flüssigkeit

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DE2732237C3
DE2732237C3 DE19772732237 DE2732237A DE2732237C3 DE 2732237 C3 DE2732237 C3 DE 2732237C3 DE 19772732237 DE19772732237 DE 19772732237 DE 2732237 A DE2732237 A DE 2732237A DE 2732237 C3 DE2732237 C3 DE 2732237C3
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Hartmut Dipl.-Ing. 3360 Osterode Sinn
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Weber Gerhard Profdrmed 8500 Nuernberg De P
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Heraeus Christ GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Ein Behälter dieser Art ist in der US-PS 36 35 091 beschrieben. Es handelt sich dabei um einen Urinprobenbehälter mit einem, von einem steifen Außenbehälter automatisch sich lösenden Innenbehälter, wenn ein bestimmtes Gewicht an Flüssigkeit in den letzteren eingeflossen ist. Eine gewünschte Probemenge kann dabei nicht abgemessen werden und das Einfließen der Probe in den Innenbehälter kann nicht überwacht werden. Ferner ist der bekannte Behälter nicht für die Aufnahme von Blut geeignet,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein kontrolliertes Füllen des Innenbehälters ermöglicht Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs I aufgeführten Merkmale.
Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, in sinen Behälter zur Anwendung bei einem Meßgerät, unabbängig vom Aufstellort des Gerätes, die gewünschte Probe einzufüllen und dabei sowohl die Geschwindigkeit der Probeneinführung als auch den gewünschten Füllstand von außen zu überwachen, was besonders dann wichtig ist, wenn eine empfindliche Probe, wie Blutprobe, in den Behälter eingespritzt werden soll. Da die Zufuhrleitung bis in die Bodennähe des Innenbehälters reicht, erfolgt die Einfüllung der Probe sehr turbulenzarm, d. h- diese steigt langsam von unten nach oben. Damit läßt sich auch die gewünschte Probenmenge genauer bestimmen. Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen:
Mit Vorteil ist der Füllstand dann gut ablesbar, wenn der Innenbehälter eine Skala aufweist
Wenn der Behälter eine Zufuhrleitung aufweist, die in den Außenbehälter eingeschweißt oder eingeklebt ist, ist die Sterilität der in ilen Behälter eingeführten Probe gewährleistet.
Wenn die Zufuhrleitung für die Probe zum Behälter von der Kanüle einer Spritze gebildet ist, läßt sich die Öffnung im Außenbehälter leicht dicht verschließen, auch selbsttätig, wenn der Kunststoff des Behälters wenigstens in diesem Bereich genügend weich bzw. elastisch ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal besieht der Außenbehälter aus Weichplastik oder aus einer Kunststoff-Folie und hat so den Vorteil der Dehnbarkeit, wie auch den Vorteil einer größeren Aufnahmefähigkeit für Proben-Überschüsse bzw. -Abfälle und eventuelle Spülflüssigkeit
Wenn auch der Innenbehälter aus dehnbarem Kunststoff besteht, ergibt sich auch für diesen ein mögliches größeres Fassungsvermögen.
Wenn der Innenbehälter als Tasche ausgebildet ist,
die durch Schweißnähte mit dem Außenbehälter geformt ist (oder ähnliche parallele Klebeflächen), ergibt sich ein schmaler Behälter mit wenig Platzbedarf.
Wenn der Innenbehälter einen etwa elliptischen
Querschnitt aufweist, i&l seine Füllung von der Breitseite her gut sichlbar und somit auch dessen Skala
w (Linseneffekt).
Wenn die Zufuhrleitung, die in den Innenbehälter hineinragt, aus Kunststoff besteht, läßt sie sich leichter einschweißen oder einkleben.
Bei der Ausführung des Innenbehälters als nach oben offenes Röhrchen gestattet auch die Verwendung üblicher Reagenzgläser oder Zentrifugenröhrchen. Darüber hinaus ist die Röhrchenöffnung leicht verschließbar.
Für die Verwendung der Erfindung zur Blutuntersuchung, insbesondere in einem Viskosimeter, empfiehlt es sich, die Innenwandungen des Innenbehälters und die Zufuhrleitung mil einem Gerinnungshemmer für Blut zu beschichten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung rein schematisch dargestellt und anhand dieser Zeichnung in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Behälteranordnung im Längsschnitt,
F i g, 2 einen Querschnitt durch einen Innenbehälter,
Fig,3 einen Horizonialschniti durch die Behälteranordnung etwa in der Hälfte (auch von oben gesehen),
Fig,4 eine ähnliche Ansicht wie Fig,3 auf eine abgewandelte Behälteranordnung,
F i g, 5 eine abgewandelte Behälteranordnung in einer Ansicht ähnlich Fig, I,
Fig,6 eine abgewandelte Ausführung der Behälteranordnung in einer Ansicht ähnlich den F i g. 3 und 4.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht die Behälteranordnung aus einem inneren Meßbehälter 1 und einem äußeren Abfallbehälter 2, beide transparent, vorzugsweise aus Kunststoff. Der äjißere Behälter 2 kann aus Weichplastik oder Kunststoff-Folie bestehen. Der Innenbehälter 1 ist als Röhrchen mit nach außen gewölbtem Boden ausgebildet und besteht z. B. aus Acrylglas oder ähnlichem. Er kann mit einer Skala versehen sein, die das Volumen der jeweiligen Füllung angibt. Mit Vorteil ist, wie Fig.2 zeigt, der innere Behälter auf seiner Innenseite mit einer solchen Beschichtung versehen, die eine Blutgerinnung über längere Zeit unmöglich macht (an sich bekannt). Am oberen Ende oder Hals 3 ist in den Außenbehälter 2 ein Schlauch 9 oder eine Kanüle 8 oder dergleichen eingeschweißt oder eingeklebt. Der Schlauch 9 oder die Kanüle 8 besteht bevorzugt ebenfalls aus Kunststoff. Er reicht bis an den Boden des Innenbehälters heran.
Der äußere Abfallbehälter 2 weist ein solches Fassungsvermögen auf, daß er mindestens den Inhalt des Innenbehälters aufnehmen kann, vorzugsweise M jedoch mehr als diesen. Dies kann von Vorteil sein, wenn Abfälle und gegebenenfalls auch Spülflüssigkeit aufgenommen werden sollen nach erfolgter Messung.
Wie Fig.3 zeigt, kann, wenn der Innenbehälter als Röhrchen in der Form von F i g. 1 oder F i g. 2 n ausgeführt ist, dieser mit Klebe- oder Schweißflächen, wie Nähten, parallel zur Hauptachse an den Seitenflächen des äußeren Abfallbehälters befestigt sein.
Die F i g. 4 zeigt eine Abwandlung der Behälteranordnung der Gestalt, daß der innere MeßbehSlter einen etwa elliptischen Querschnitt aufweist, Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit einer besseren Einsichtnahme in den Inhalt des Meßbehälters, Ferner ist der Platzbedarf einer solchen Behälteranordnung geringer.
Die Behälteranordnung nach Fig,5 und nach Fig.6 unterscheidet sich von den vorher dargestellten und beschriebenen Ausführungen dadurch, daß der Innenbehälter in einer Tasche 5 des Außenbehälters 2 fixiert ist, die durch Schweißnähte 6 und 7 oder entsprechende Klebestellen gebildet wird, und zwar durch Zusammendrücken des Außenbehälters 2 an diesen Stellen. Eine weitere Befestigung erfolgt nicht. Mit Vorteil sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel beide Behälter aus Weichplastik oder Kunststoff-Folie.
Der Innenbehälter kann auch als Tasche ausgebildet sein. Statt der zentralen Anordnung des Röhrchens oder der Tasche kann diese(s) auch außermittig, z. B. am Innenumfang des Außenbehälters, angeordnet sein.
Die Verwendung des Behälters in Verbindung mit einem Viskosimeter, insbesondere für Blut, gestattet auch, einen sogenannten off-Iine-Betrieb, d. h. z. B. eine Blutentnahme an einem vom Labor getrennten Ort und einen sicheren, sterilen Transport und Aufbewahrung (Einmal-Gcbrauch) bis zur Messung, ohne Zerstörung oder Zersetzung des Blutes oder seiner Komponenten, insbesondere dann, wenn der Innenbehälter gerinnungshemmend beschichtet ist. Besonders geeignet für die Blutentnahme von einem Patienten sind handelsübliche heparinisierte Kolbenspritzen aus transparentem Kunststoff, wie sie z. B. für Insulin-Einspritzung verwendet werden. Deren Kanüle kann direkt in den Behälter eingestochen werden und dieser damit kontrolliert befüllt werden durch Druck auf den Kolben der Spritze. Dann wird der Behälterinhalt aufbewahrt und bereitgehalten, bis anstelle der Kanüle eine Saugleitung zum Einsaugen der Blutprobe in das Viskosimeter eingeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche;
1. Behälter für eine fließfähige Probe, insbesondere biologische Flüssigkeit, mit einem Innen- und einem Außenbehälter aus Kunststoff, wobei das Fassungsvermögen des Außenbehälters dasjenige des Innenbehälter übersteigt und der Innenbehälter im zusammengebauten Zustand von oben befüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (1) und der Außenbehälter (2) derartig transparent ausgebildet sind, daß der Füllstand im Innenbehälter (1) beobachtbar ist und daß eine in den Außenbehälter (2) dicht eingesetzte Leitung (8, 9) von oben her bis in die Bodennähe des Innenbehälters (I) reicht
2. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (t) eine Skala aufweist
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die Leitung (8, 9), die in den Innenbehälter (I) hineinragt, in den Außenbehälter (2) eingeschweißt oder eingeklebt ist
4. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung von der Kanüle (8) einer Spritze gebildet ist.
5. Behälter nach einem dec vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (2) aus Weichplastik oder einer Kunststoff-Folie besteht.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Innenbehälter (1) aus Weichplastik oder Kunsifioff-F&!:c besteht.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (1) als Tasche ausgebildet ist, mit durch Schweißnähte (6, 7) mit dem Außenbehälter(2) geformt ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (1) einen etwa elliptischen Querschnitt aufweist.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Innenbehälter (I) hineinragende Leitung (8, 9) aus Kunststoff besteht.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (1) als oben offenes Röhrchen ausgebildet ist.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Innenbehälters (I) und der Leitung (8, 9) mil einem Gcrinnungshemmer für Blut beschichtet ist.
DE19772732237 1977-07-16 1977-07-16 Behälter für eine fließfähige Probe, insbesondere biologische Flüssigkeit Expired DE2732237C3 (de)

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