DE19836372A1 - Heizeinheit zur Verdampfung einer Probe durch Erhitzung - Google Patents

Heizeinheit zur Verdampfung einer Probe durch Erhitzung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizeinheit zur Verdampfung einer Probe durch Erhitzung; und im einzelnen eine Heizeinheit, die durch Erhitzung die Probe verdampft, die in einem Behälter angeordnet ist, dessen Öffnung hermetisch durch eine Gummidichtung abgedichtet ist, und die verdampften Bestandteile zusammen mit einen Trägergas nach außerhalb des Behälters ausstößt.
Die vorliegende Erfindung ist als Heizeinheit zur Verwendung mit einem Feuchtigkeitsmeßgerät einsetzbar, welches die Feuchtigkeit in der Versuchsprobe durch Erhitzung verdampft, diese mit dem Trägergas befördert, und nur die verdampfte Feuchtigkeit sammelt und feststellt, um den Feuchtigkeitsgehalt der Versuchsprobe zu bestimmen.
Nach dem Stand der Technik ist bei dieser Art einer Heizeinheit eine Probenkammer vorgesehen, welche die Versuchsprobe aufnimmt, und ist eine Heizkammer vorgesehen, die mit einer Einrichtung zur Erwärmung der Probenkammer versehen ist, mit einem Einlaßrohr zum Einlassen des Trägergases zur Versuchsprobe in der Kammer, einem Auslaßrohr zum Ausstoßen der verdampften Bestandteile und des Trägergases nach außerhalb der Probenkammer, und mit einer Dichtvorrichtung für die hermetische Abdichtung der Kammer, in welche die Probe eingeladen wurde.
Wenn bei einer Heizeinheit nach dem Stand der Technik, wie er voranstehend beschrieben wurde, eine Probe erhitzt wird, beispielsweise eine einfach verdampfbare flüssige Probe, und verdampft wird, bevor sie erwärmt wird, so gibt es in der Hinsicht ein Problem, daß dann, wenn die Heizeinheit mit einem Feuchtigkeitsmeßgerät verwendet wird, keine exakte Messung durchgeführt werden kann.
Eine Probe, etwa eine leicht zu verdampfende flüssige Probe, kann in einem hermetisch abgeschlossenen Behälter angeordnet werden, jedoch tritt dann eine weitere Schwierigkeit auf, nämlich das Zuführen des Trägergas zu der Probe, die in einem hermetisch abgedichteten Behälter angeordnet ist, und das erfolgreiche Abziehen der verdampften Bestandteile.
Die vorliegende Erfindung löst einfach derartige Probleme, und stellt eine Heizeinheit zur Verfügung, welche einfach und exakt die Bestandteile abziehen kann, die von einer Probe wie beispielsweise einer einfach zu verdampfenden flüssigen Probe verdampft wurden.
Eine Probe 16, beispielsweise eine leicht zu verdampfende Probe, wird in dem Behälter 11 angeordnet, dessen Öffnung 1a hermetisch durch eine Gummidichtung 2a verschlossen ist, und der Behälter 11 wird in das Heizrohr 8 eingebracht, um die verdampfbaren Bestandteile abzuziehen. Das Heizrohr 8 ist mit Trägergaseinlaßrohren 12 versehen, die Nadeln 4 mit Durchgangslöchern aufweisen, mit einem Auslaßrohr 13 für verdampfte Bestandteile und Trägergas, welches eine Nadel 5 mit einem Durchgangsloch aufweist, sowie mit einer Heizvorrichtung 11. Diese Nadeln 4 und 5 sind so ausgebildet, daß sie die Gummidichtung 2a für den Behälter 1 durchstoßen können, der in dem Heizrohr 8 angebracht ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 als Blockschaltbild eine Darstellung des Weges des Fluidsystems in dem Feuchtigkeitsmeßgerät und dessen Funktion, für welches die Heizeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Außenkontur einer Heizeinheit als einer Zielrichtung einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Außenkontur einer Heizeinheit gemäß einer zweiten Zielrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht der Außenkontur einer Heizeinheit als dritter Zielrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine Schnittansicht der Außenkontur einer Heizeinheit gemäß einer vierten Zielrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Als nächstes werden die Bezugszeichen geschildert. Es bezeichnet: 1 einen Behälter, 2a eine Öffnung, 2a eine Gummidichtung, 2b eine Gummidichtung mit einer gewissen Durchlässigkeit, 3 eine Deckel, 3a eine Öffnung, 4 eine Nadel mit einem Durchgangsloch, 5 eine Nadel mit einem Durchgangsloch, 6 einen Probentisch, 7 eine Verriegelung, 8 ein Heizrohr, 8a eine Kammer, 8b einen Auslaßweg, 9 eine Dichtung, 9a ein Zwischenteil, 10 eine Öffnung, 10a eine Öffnung, 11 eine Heizvorrichtung, 12 ein Einlaßrohr, 13 ein Auslaßrohr, 14 eine Filtereinheit, 15 einen Kanal, 16 eine Flüssigkeitsprobe, 17 eine Öffnung, 100 eine Heizeinheit, 101 einen Steuerabschnitt, 101a ein Nadelventil, 101b einen Flußsensor, 102 eine Heizeinheit, 103 ein Heizrohr, 104 eine Filtereinheit, 105 einen Feuchtigkeitsadsorptionsabschnitt, 106 eine elektronische Wiegevorrichtung, 106a einen Wägearm, und 106b einen Versuchsprobenwägeabschnitt.
Die Bezugszeichen, die nachstehend verwendet werden, werden auch jetzt für die Beschreibung verwendet, und die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine Heizeinheit zur Verfügung stellt, die durch Erhitzung die Probe verdampft, die in dem Behälter 1 angeordnet ist, dessen Öffnung 1a hermetisch durch eine Gummidichtung 2a verschlossen ist, und die verdampften Bestandteile nach außerhalb des Behälters 1 zusammen mit dem Trägergas ausstößt; wobei eine Kammer 8a zur Aufnahme des Behälters 1 vorgesehen ist, und ein Heizrohr 8 mit einer Heizvorrichtung 11 vorgesehen ist, um das Innere der Kammer 8a zu erhitzen;
Einlaßrohre 12 zum Einlassen des Trägergases von außerhalb der Kammer 8a in den Behälter 1 dienen, der in der Kammer 8a angeordnet ist; und
ein Auslaßrohr 13 dazu vorgesehen ist, die verdampften Bestandteile und das Trägergas aus dem Behälter 1 auszustoßen, der in der Kammer 8a angeordnet ist, und zwar nach außerhalb der Kammer 8a; und
wobei die Einlaßrohre 12 mit einer Nadel 4 versehen sind, die an beiden Enden ein Durchlaßrohr aufweisen, um die Gummidichtung 2a für den Behälter 1 zu durchstoßen, damit das Trägergas in dem Behälter 1 eingelassen wird; und
das Auslaßrohr 13 mit einer Nadel 5 versehen ist, welches an seinem Ende ein Durchgangsloch aufweist, das dazu dient, die Gummidichtung 2a für den Behälter 1 zu durchstoßen, damit die verdampften Bestandteile und das Trägergas in den Behälter 1 ausgestoßen werden.
Weiterhin zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, daß die Gummidichtung eine Gummidichtung 2b ist, welche durchlässig ist, und eine Dichtungsvorrichtung 9 zu dem Zweck vorgesehen ist, die Kammer 8a hermetisch zu verschließen, in welche der Behälter 1 eingeladen ist.
Weiterhin zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, daß sie eine Heizeinheit zur Verfügung stellt, welche durch Erhitzung die Bestandteile einer einfach zu verdampfenden, flüssigen Probe verdampft, die in dem Behälter 1 vorgesehen ist, dessen Öffnung 1a hermetisch durch eine Gummidichtung 2b verschlossen ist, welche durchlässig ist, und die verdampften Bestandteile nach außerhalb des Behälters 1 zusammen mit dem Trägergas ausstößt;
wobei eine Kammer 8a zur Aufnahme des Behälters 2 vorgesehen ist, und ein Heizrohr 8 mit einer Heizvorrichtung 11 vorgesehen ist, um das Innere der Kammer 8a zu erhitzen;
Einlaßrohre 12 zum Einführen des Trägergases von außerhalb der Kammer 8a in den Behälter 1 vorgesehen sind, der sich in der Kammer 8a befindet;
ein Auslaßrohr 13 zum Ausstoßen der verdampften Bestandteile und des Trägergases von der Kammer 8a nach außerhalb der Kammer 8a vorgesehen ist; und
eine Dichtungsvorrichtung 9 zum hermetischen Abdichten der Kammer 8a vorgesehen ist, in welche der Behälter 1 eingeladen ist; und
die Einlaßrohre 12 mit einer Nadel 4 versehen sind, die an ihren beiden Enden ein Durchgangsloch aufweisen, um die Gummidichtung 2b für den Behälter 1 zu durchstoßen, damit das Trägergas in den Behälter 1 eingegeben werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird der Aufbau eines Feuchtigkeitsmeßgeräts beschrieben, bei welchem die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann. Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild den Weg des Fluidsystems in dem Feuchtigkeitsmeßgerät und dessen Funktion. Der Steuerabschnitt 101 ist mit einem Nadelventil 101 versehen, um die Flußrate des Trägergases einzustellen, und weist einen Flußsensor 101b zur Feststellung der Flußrate des Trägergases auf, welches der Heizeinheit 102 zugeführt wird.
Die Heizeinheit, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, ist entsprechend dem Stand der Technik ausgebildet, und das Trägergas wird in das Heizrohr 103 eingelassen, in welches die Probe eingebracht wurde. Die Probe in dem Heizrohr 103 wird erhitzt, und durch die nicht dargestellte Heizvorrichtung getrocknet. Die Bestandteile, die durch Erhitzung aus der Probe in dem Heizrohr 103 verdampft werden, werden der Filtereinheit 104 zusammen mit dem Trägergas zugeführt, wobei das Trägergas, welches die verdampfte Feuchtigkeit und Gase mit sich führt, von den Gasen mit Ausnahme der verdampften Feuchtigkeit befreit wird. Das Trägergas, welches die verdampfte Feuchtigkeit mit sich führt, und aus der Filtereinheit 104 herausfließt, wird dem Feuchtigkeitsadsorptionsabschnitt 105 zugeführt, in welchem nur die verdampfte Feuchtigkeit absorbiert wird. Der Wägearm 106a der elektronischen Waage 106 ist mit einem Feuchtigkeitsadsorptionsabschnitt 105 und einem Versuchsprobenwägeabschnitt 106b versehen, so daß nicht nur der Feuchtigkeitsgehalt der Versuchsprobe festgestellt werden kann, sondern auch die Masse der Versuchsprobe selbst gemessen werden kann.
Die vorliegende Erfindung ändert die Heizeinheit, welche das Heizrohr 103 aufweist, so ab, daß Proben wie einfach zu verdampfende flüssige Proben gemessen werden können, und Fig. 2 zeigt als Schnittansicht den Aufbau einer Heizeinheit gemäß einer Zielrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 ist der Behälter 2 dargestellt, in welchem die Probe 16 angeordnet ist und erhitzt wird, angeordnet in der Kammer 8a in dem Heizrohr 8 in der Heizeinheit 100. Das Heizrohr 8 steht aufrecht und ist zylindrisch ausgebildet, und mit einer Öffnung 17 am Boden versehen. Der Probentisch 6, auf welchen der Behälter 1 aufgesetzt ist, ist teilweise in die Öffnung 17 eingepaßt, und eine Dichtung 9, die als Dichtvorrichtung dient, ist zwischen dem Probentisch 6 und dem Umfang der Öffnung 17 des Heizrohrs 8 so angeordnet, daß dann, wenn die Probenschale 6 in die Öffnung 17 eingepaßt ist, die Kammer 8a des Heizrohrs 8 hermetisch abgedichtet ist. Der Probentisch 6 ist mit einer Verriegelung 7 versehen, welche den Behälter 1 fest auf dem Probentisch 6 festlegt.
Der zur Aufnahme der Probe 16 dienende Behälter 1 weist oben eine Öffnung 1a auf, und es ist eine Gummidichtung 2a an der Öffnung 1a vorgesehen, um den Behälter 1 abzudichten. Die Gummidichtung 2a ist mit einem Deckel 3 befestigt, der eine Öffnung 3a aufweist.
Am Umfang des Heizrohrs 8 ist eine Heizvorrichtung 11 als Heizeinrichtung angebracht, um das Innere der Kammer 8a zu erhitzen. Das Heizrohr 8 ist mit Einlaßrohren 12 (wie in Fig. 2 gezeigt, mit zwei derartigen Rohren für die Einheit) versehen, um das Trägergas einzulassen. Die Enden der Einlaßrohre 12, die sich in der Kammer 8a befinden, sind mit einer Nadel 4 versehen, die ein Durchgangsloch aufweist. Die Nadel 4 kann entweder so ausgebildet sein, daß sie in das Einlaßrohr 12 eingeschraubt ist, oder an diesem mit einem O-Ring befestigt ist. Die Nadeln 4 durchstoßen die Gummidichtung 2a, welche die Öffnung 1a des Behälters 1 abdecken, um das Trägergas, welches über das Einlaßrohr 12 zugeführt wird, in den unteren Bereich der Probe 16 in den Behälter 1 einzulassen, um die Verdampfung der Probe 16 zu fördern. Ist die Probe flüssig, so wird eine Blasenbildung hervorgerufen, um die Verdampfung zu fördern.
Im Zentrumsbereich oben am Heizrohr ist ein Auslaßrohr 13 vorgesehen, welches einen Auslaßpfad 8b aufweist, um die verdampften Bestandteile und das Trägergas nach außerhalb der Kammer 8a auszustoßen. Der Auslaßpfad 8b weist an seinem unteren Ende Öffnungen 10 auf, welche eine Verbindung zur Kammer 8a herstellen, sowie eine Öffnung 10a, die mit einer Nadel 5 versehen ist, die ein Durchgangsloch aufweist. Die Nadel 5 kann entweder so ausgebildet werden, daß sie in das Einlaßrohr 13 eingeschraubt wird, oder so, daß sie durch einen O-Ring in dem Einlaßrohr 13 befestigt wird. Die Nadeln 5 durchstoßen die Gummidichtung 2a, welche die Öffnung 1a des Behälters 1 abdeckt, um die verdampften Bestandteile und das Trägergas in dem Behälter 1 nach außerhalb der Kammer 8a über den Auslaßpfad 8b auszustoßen. Das Auslaßrohr 13 ist an die Filtereinheit 14 angeschlossen, in welcher die unerwünschten Gase entfernt werden, und das Trägergas, welches die verdampfte Feuchtigkeit mit sich führt, wird durch den Pfad 15 zum Feuchtigkeitsadsorptionsabschnitt geleitet, wie voranstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 geschildert wurde.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung des Betriebs dieser Heizeinheit 100. Bei einer flüssigen Probe, die einfach zu verdampfen ist, wird ein derartiges Werkzeug wie eine Spritze dazu verwendet, die Probe in den Behälter 1 zu injizieren, der durch die Gummidichtung 2a und den Deckel 3 hermetisch abgedichtet ist, und der Behälter 1 wird auf dem Probentisch 6 mit Hilfe der Verriegelung 7 befestigt. Nachdem dann die Masse dieser Probe durch die elektronische Wägemaschine wie voranstehend geschildert gemessen wurde, wird der Probentisch 6, mit welchem der Behälter 1 beladen ist, nach unterhalb der Öffnung 17 des Heizrohrs 8 übertragen. Eine (nicht dargestellte) Hebevorrichtung hebt dann den Probentisch 6 in Richtung eines Pfeils A an, und die Dichtung 9 wird zwischen dem Probentisch 6 und dem Umfang der Öffnung 17 des Heizrohrs 8 angeordnet, um die Kammer 8a hermetisch abzudichten. Wenn die Probe 6 in der Richtung des Pfeils A angehoben wird, stoßen die Nadel 4 und die Nadel 5 durch die Gummidichtung 2a für den Behälter hindurch, so daß die Spitzen der Nadeln 4 unterhalb des Niveaus der flüssigen Probe 16 angeordnet werden, während die Spitze der Nadel 5 sich oberhalb des Pegels der flüssigen Probe 16 befindet. Bei einer Probe 16, die keine Flüssigkeit darstellt, wird die Probe in dem Behälter 1 angeordnet, der dann durch die Gummidichtung 2 und den Deckel 3 hermetisch abgedichtet wird, und auf dem Probentisch 6 durch die Verriegelung 7 befestigt ist. Nachdem dann wie voranstehend geschildert die Masse dieser Probe durch die elektronische Wägevorrichtung gemessen wurde, wird der Probentisch 6, auf welchen der Behälter 1 aufgeladen ist, nach unterhalb der Öffnung 17 des Heizrohrs 8 übertragen. Eine nicht dargestellte Hebevorrichtung hebt dann den Probentisch 6 in Richtung des Pfeils A an, und die Dichtung 9 wird zwischen dem Probentisch 6 und dem Umfang der Öffnung 17 des Heizrohrs 8 angeordnet, um die Kammer 8a hermetisch abzudichten. Wenn die Probe 6 in Richtung des Pfeils A angehoben wird, durchstoßen die Nadeln 4 und 5 die Gummidichtung 2a für den Behälter, so daß sich die Spitzen der Nadeln 4 unterhalb des Pegels der Probe 16 befinden, wogegen die Spitze der Nadel 5 sich oberhalb des Pegels der Probe 16 befindet.
Dieser Zustand ist ebenso wie jener, der in Fig. 2 gezeigt ist, und es wird das Trägergas über das Einlaßrohr 12 zugeführt, wobei die Heizvorrichtung 11 mit Energie versorgt wird, um die Probe 16 in dem Behälter 1 zu erhitzen. Die verdampften Bestandteile und das Trägergas, welche den Behälter 1 füllen, werden dann von dem Auslaßrohr 13 nach außerhalb der Heizeinheit 8 über die Nadel 5 ausgestoßen. Die verdampften Bestandteile und das Trägergas, welche die Kammer 8a füllen, werden aus dem Auslaßrohr 13 nach außerhalb abgegeben, über die Öffnung 10.
Die in Fig. 2 gezeigte Einheit wurde unter Annahme beschrieben, daß die Gummidichtung 2a, welche die Öffnung 1a des Behälters 1 abdeckt, keine Durchlässigkeit aufweist. Praktisch kein Anteil der verdampften Bestandteile und des Trägergases tritt in die Kammer 8a zwischen den Nadeln 4 und 5 und der Gummidichtung 2a hindurch, und wenn daher eine derartige Gummidichtung 2a ohne Durchlässigkeit verwendet wird, ist es nicht mehr erforderlich, eine Öffnung 10 wie in Fig. 2 gezeigt vorzusehen, und muß die Kammer 8a nicht immer hermetisch durch eine Dichtung 9 abgedichtet werden. Fig. 3 zeigt eine Heizeinheit 100 gemäß einer Zielrichtung einer Ausführungsform, bei welcher eine Gummidichtung 2a ohne Durchlässigkeit für den Behälter 1 vorgesehen ist. Bei dieser Einheit sind keine Öffnungen 10 vorgesehen, und ist die Dichtung 9 in Fig. 2 durch ein Zwischenteil 9a ersetzt, welches zur festen Befestigung des Probentisches 6 an dem Heizrohr 8 dient. Das Zwischenteil 9a muß nicht dazu ausgebildet sein, die Kammer 8a hermetisch abzudichten. In Fig. 3 bezeichnen gleiche oder entsprechende Bezugszeichen wie in Fig. 2 gleiche oder entsprechende Teile wie in Fig. 2, so daß nachstehend nicht unbedingt eine erneute Beschreibung erfolgt.
Wenn eine Anordnung eingesetzt wird, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, kehrt jedoch die Schwierigkeit auf, daß die verdampften Bestandteile und das Trägergas, welche den Raum oberhalb der Spitze der Nadel 5 ausfüllen, nicht einfach aus dem Behälter 1 ausgestoßen werden können, und daß der Auslaß eine beträchtliche Zeit erfordert. Um diese Schwierigkeiten auszuschalten kann die Gummidichtung des Behälters 1 als Gummidichtung 2a ausgebildet sein, die ein gewisses Ausmaß an Durchlässigkeit aufweist.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer Heizeinheit 100 gemäß einer Zielrichtung einer Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein derartiger Aufbau vorgesehen ist.
In Fig. 4 werden mit denselben oder den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 oder 3 gleiche oder entsprechende Bauteile bezeichnet. Bei der in Fig. 4 dargestellten Heizeinheit ist das Auslaßrohr 13 nicht mit einer Nadel versehen, die ein Durchgangsloch aufweist, und öffnet sich die Öffnung 10 direkt zur Kammer 8a des Heizrohrs 8 hin. Die Öffnung 1a des Behälters 1 ist mit einer Gummidichtung 2b abgedeckt, die ein gewisses Ausmaß an Durchlässigkeit aufweist, und die in dem Behälter 1 verdampften Bestandteile und das Trägergas werden in die Kammer 8a durch die Gummidichtung 2b geleitet, die eine gewisse Durchlässigkeit aufweist, und nach außerhalb der Kammer 8a über die Öffnung 10 ausgestoßen. Infolge dieses Aufbaus muß die Dichtung 9 selbstverständlich so ausgebildet sein, daß sie die Kammer 8a hermetisch abdichten kann, wobei sie zwischen dem Probentisch 6 und dem Umfang der Öffnung 17 angeordnet ist.
Die Heizeinheit 100 als die Richtung einer Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, ist so ausgebildet, daß sie die verdampften Bestandteile schneller ausstoßen kann als die voranstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschriebene Heizeinheit 100, und ist grundsätzlich ebenso wie die voranstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 geschilderte Heizeinheit 100 ausgebildet, mit der Ausnahme, daß die Gummidichtung für den Behälter 1 eine Gummidichtung 2b ist, die eine gewisse Durchlässigkeit aufweist. Bei einem derartigen Aufbau werden die verdampften Bestandteile und das Trägergas schnell von dem Auslaßrohr 13 über die Gummidichtung 2b und die Nadel 5 ausgestoßen, die mit einem Durchgangsloch versehen ist. Bei der in Fig. 5 dargestellten Heizeinheit 100 muß die Dichtung 9 selbstverständlich dazu fähig sein, die Kammer 8a hermetisch abzudichten. In Fig. 5 sind mit denselben oder entsprechenden Bezugszeichen wie in den Fig. 2 bis 4 dieselben oder entsprechende Abschnitte bezeichnet.
Als Beispiele für die Ausführungsformen läßt sich angeben, daß die Verriegelung 7 aus einem Material besteht, welches ausreichend elastisch ist, da die Verriegelung 7 als Verriegelung dienen muß, die stark genug ist, die Reibung der Nadeln 4 und 5 beim Absenken des Behälters 1 zusammen mit dem Probentisch 6 zu überwinden, nachdem der Ausstoß der verdampften Bestandteile beendet ist.
Als Trägergas kann Stickstoffgas oder ein anderes Gas verwendet werden.
Als Material für die Gummidichtung 2b, die ein gewisses Ausmaß an Durchlässigkeit aufweist, läßt sich ein Material wie "Gore-Tex"-Gummi einsetzen, welches von der Nippon Pillar Packing Co., Ltd. hergestellt wird.
Mit der Heizeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung können die Bestandteile, die aus einer Probe wie etwa einer leicht zu verdampfenden Flüssigkeit verdampft wurden, exakt ausgestoßen werden. Die Heizeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen einfachen Aufbau auf, so daß die verdampften Bestandteile schnell ausgestoßen werden können. Insbesondere können die Bestandteile, die aus einer leicht zu verdampfenden Flüssigkeitsprobe verdampft wurden, so ausgestoßen werden, daß sie durch die Atmosphäre nicht beeinträchtigt werden, und daher läßt sich, wenn die Heizeinheit für die Feststellung des Feuchtegehalts verwendet wird, eine wesentliche Verbesserung der Meßgenauigkeit erzielen, und läßt sich, selbst wenn der Feuchtigkeitsgehalt extrem niedrig ist, dieser mit hoher Genauigkeit bestimmen.

Claims (3)

1. Heizeinheit, die durch Erhitzung eine einfach zu verdampfende Flüssigkeitsprobe verdampft, und aufweist:
eine Heizeinheit, die durch Erhitzung die Probe verdampft, die in einem Behälter (1) angeordnet ist, dessen Öffnung (1a) hermetisch durch eine Gummidichtung (2a) abgeschlossen ist, und die verdampften Bestandteile nach außerhalb des Behälters (1) zusammen mit einem Trägergas ausstößt;
eine Kammer (8a) zur Aufnahme des Behälters (1), und mit einem Heizrohr (8) mit einer Heizvorrichtung (11) zur Erhitzung des Inneren der Kammer (8a);
Einlaßrohre (12) zum Zuführen des Trägergases von außerhalb der Kammer (8a) in den Behälter (1), der in der Kammer (8a) angeordnet ist; und
ein Auslaßrohr (13) zum Ausstoßen der verdampften Bestandteile und des Trägergases aus dem Behälter (1), der in der Kammer (8a) angeordnet ist, nach außerhalb der Kammer (8a); und
wobei die Einlaßrohre (12) mit einer Nadel (4) versehen sind, die an ihren Enden ein Durchgangsloch aufweist, und zum Durchstoßen der Gummidichtung (2a) für den Behälter (1) dient, um das Trägergas im Behälter (1) einzulassen; und
das Auslaßrohr (13) mit einer Nadel (5) versehen ist, welches am Ende ein Durchgangsloch aufweist, und zum Durchstoßen der Gummidichtung (2a) für den Behälter (1) dient, um die verdampften Bestandteile und das Trägergas in den Behälter (1) auszustoßen.
2. Heizeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummidichtung eine Gummidichtung (2b) ist, die eine gewisse Durchlässigkeit aufweist, und daß eine Dichtungsvorrichtung (9) zur hermetischen Abdichtung der Kammer (8a) vorgesehen ist, die mit dem Behälter (1) beladen ist.
3. Heizeinheit, die durch Erhitzung eine Probe verdampft, und aufweist:
eine Heizeinheit, die durch Erhitzung die Bestandteile der Probe verdampft, die in einem Behälter (1) angeordnet ist, dessen Öffnung (1a) hermetisch durch eine Gummidichtung (2b) abgedichtet ist, die eine gewissen Durchlässigkeit aufweist, und die verdampften Bestandteile zusammen mit einem Trägergas nach außerhalb des Behälters (1) ausstößt;
eine Kammer (8a) zur Aufnahme des Behälters (1), und mit einem Heizrohr (8) mit einer Heizvorrichtung (11) zur Erhitzung des Inneren der Kammer (8a);
Einlaßrohre (12) zum Einführen des Trägergases von außerhalb der Kammer (8a) in den Behälter (1), der sich in der Kammer (8a) befindet;
ein Auslaßrohr (13) zum Ausstoßen der verdampften Bestandteile und des Trägergases aus der Kammer (8a) nach außerhalb der Kammer (8a); und
eine Dichtungsvorrichtung (9) zur hermetischen Abdichtung der Kammer (8a), die mit dem Behälter (1) beladen ist;
wobei die Einlaßrohre (12) mit einer Nadel (4) versehen sind, die an ihren beiden Enden ein Durchgangsloch aufweist, und zum Durchstoßen der Gummidichtung (2b) für den Behälter (1) dient, damit das Trägergas dem Behälter (1) zugeführt werden kann.
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