DE2731867C3 - Verfahren zur Herstellung eines ein- oder mehrwertigen Alkohols durch Hydrierung des entsprechenden Peroxids in Gegenwart eines Nickelkatalysators - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines ein- oder mehrwertigen Alkohols durch Hydrierung des entsprechenden Peroxids in Gegenwart eines NickelkatalysatorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines ein- oder mehrwertigen Alkohols
durch Hydrierung des entsprechenden Peroxids in Gegenwart eines Nickelkatalysators.
Ein- oder mehrwertige Alkohole können bekanntlich durch Hydrierung des entsprechenden Peroxids mit
Wasserstoff in Gegenwart eines neutralen Hydrierungskatalysators, z. B. eines Nickelkatalysators, hergestellt
werden.
Bei der Durchführung dieser Hydrierung im industriellen Maßstab treten zwei schwerwiegende Probleme
auf: die Explosionsgefahr des Peroxids und die Vergiftung des Hydrierungskatalysators.
Es wurde als schwierig angesehen, die katalytische Aktivität eines Nickelkatalysators während der Hydrierung
eines Peroxids aufrechtzuerhalten, weil die Vergiftung des Nickelkatalysators durch das Peroxid ein
sehr hohes Maß erreicht. Die schwere Vergiftung des Nickelkatalysators geht aus der Beschreibung von
Beispiel 3 der US-PS 28 79 306 deutlich hervor, bei dem polymeres Butadienperoxid, ein alternierendes Copoly-.
mer von Butadien und Sauerstoff, unter Bildung von 1,2-Butandiol und 1,4-Butandiol hydriert wird. Im ersten
Reaktionsschritt werden zur Hydrierung von nur 6,5 g des polymeren Butadienperoxids 0,5 g Raney-Nickel-Katalysator
verwendet (entsprechend 7,7 Gew.-%, bezogen auf das polymere Butadienperoxid). Es wird
gezeigt, daß die katalytische Aktivität des Raney-Nikkels schon bei Verwendung zu einer einzigen Teilhydrierung
im wesentlichen verlorengeht.
Die Eigenschaften des Katalysatorgiftes bei der Hydrierung von Pe*oxiden mit einem Nickelkatalysator
sind nach dem Stand der Technik schon untersucht worden.
Aus der US-PS 38 96 051 und der GB-PS 14 00 340 sind Verfahren zur Reaktivierung von vergifteten
Raneynickel-Katalysatoren bekannt, die für die Hydrierung von polymeren Peroxiden zwecks Herstellung von
ein- oder mehrwertigen Alkoholen eingesetzt worden waren. Diese Verfahren bestehen darin, daß man den
vergifteten Katalysator in einer wäßrigen oder alkoholischen Lösung eines aus Ammoniak und bestimmten
Hydroxiden. Carbonaten und Carboxylaten von Alkalioder Erdalkalimetallen ausgewählten Aktivierungsmittels
behandelt und den behandelten Katalysator von der Lösung abtrennt. Diese Verfahren haben jedoch den
W) Nachteil, daß für die Aktivierung des Nickelkatalysators
ein besonderer, von der Hydrierung getrennter Verfahrensschritt durchgeführt werden muß. Ein solcher,
getrennter Verfahrensschritt ist zeitraubend und kostspielig, da der Nickelkatalysator vor und nach dem
Aktivierungsverfahren abgetrennt werden muß und der Einsatz spezieller Lösungsmittel und Aktivierungsmittel
notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung eines ein- oder mehrwertigen Alkohols
durch Hydrierung des entsprechenden Peroxids in Gegenwart eines Nickelkatalysators, bei dem die
katalytische Aktivität des Nickelkatalysators über einen langen Zeitabschnitt aufrechterhalten und die Vergiftung
des Nickelkatalysators verhindert bzw. beträchtlich herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Verfahren gelöst.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß der vergiftete Nickelkatalysator durch die Hydrierung von Peroxiden
in Gegenwart des Nickelkatalysalors (nachstehend auch einfach als »Katalysator« bezeichnet) bei 1400C bis
2500C mit Wasserstoff in einem Sauerstoff enthaltenden,
inerten, d. h. gegen Hydrierung beständigen, polaren organischen Lösungsmittel reaktiviert werden
kann. Weiter wurde gefunden, daß die bei der Hydrierung des Peroxids entstehende Reaktionsmischling
ein zur Verwendung bei der Reaktivierung geeignetes Lösungsmittel darstelH. Das heißt, daß bei
der Herstellung eines ein- oder m inrwer'igTi Alkohols
durch Hydrierung des entsprechenden Peroxids mit Wasserstoff in Gegenwart eines Nickelkatalysators die
Kataiysatoraktivität über einen langen Zeitabschnitt
aufrechterhalten werden kann, indem man nach ."1^m
Punkt, an dem keine weitere Erhöhung der Aikoholausbeute
beobachtet wird, was die Beendigung der Hydrierung aes Peroxids anzeigt, für eine zusätzliche
Reaktionszeit zur Reaktivierung des vergifteten Vi w n'ysators
sorgt Die Erfindung gründet sich au* iiie
überraschende Tatsache, daß durch Verlängerung der Reaktion über die für die Hydrierung erforderliche v?'t
hinaus unter bestimmten Bedingungen die Effektivität der katalytischen Reaktion erhöht werden kann Nicht
bekannt war jedenfalls, daß es für den gewerblichen Gebrauch von Vorteil ist, die Reaktion über die
Beendigung der Hydrierung hinaus fortzusetzen, da die
katalytische Aktivität des Nickelkatalysators bei bloßer Verlängerung der Reaktionszeit nicht über einen langen
Zeitabschnitt aufrechterhalten werden kann, wenn andere wesentliche Bedingungen nicht erfüllt sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich
stark von anderen Verfahren, bei denen Verbindungen mit Carbonylgruppen oder ungesättigten Bindungen
hydriert werden.
Beispiele für Nickelkatalysatoren, die sich für das erfindungsgemäße Verfahren eignen, sind reines Nickel,
Raney-Nickel, Nickelkatalysatoren, die durch thermische Zersetzung von Salzen organischer Säuren wie
Nickelformiat gewonnen wurden, und Nickelkatalysatoren mit einem Träger wie Kieselgur, Tonerde,
Bimssteinzeolith oder basischen Trägern; geeignet sind auch Raney-Katalysatoren aus einer Mehrkomponentenlegierung
mi? mehr als 50% Nickel, dargestellt durch Vermischen einer Nickel-Aluminium-Legierung mit
einem oder mehreren anderen Metallen, darunter Fe, Cr, Mo, W, Mn, Co, Cu und Sn unter Bildung einer Dreioder
Vierkomponentenlegierung und Entwickeln des Katalysators, oder ein Nickel-Rhenium-Katalysator.
Beispiele für geeignete Nickelkatalysatoren sind Katalysatoren mit einem durchschnittlichen Durchmesser
von 10 bis 300 μΐη, vorzugsweise von 10 bis 200 μίτι,
einer Oberfläche von mehr als 30 m2/g, vorzugsweise von 50 m2/g bis 200 m2/g, und einem Nickelgehalt von
mehr als 20 Gew.-°/o, vorzugsweise von 30 Gew.-% bis 95 Gew.-%. Die Wahl der Träger und die Herstellungsweise
der Nickelkatalysatoren sind nicht entscheidend, jedoch sollte der Nickelkatalysator im Hydrierungsreaktor
fließfähig sein.
Beispiele für Peroxide, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hydriert werden können, sind Peroxide
konjugierter Diolefine wie Butadien-(1,3), Isopren, 2,5-Dimethylhexadien-(2,4) oder alkylsubstituierter,
konjugierter Diene, Peroxide cyclisch konjugierter Diolefine wie Cyclopentadien, Cylohexadien, Furan
oder alkylsubstituierter, cyclisch konjugierter Diolefine, polymere olefinische Peroxide wie ein alternierendes
Copolymer aus Sauerstoff und Inden oder Styrol und ähnlichen Verbindungen, andere polymere Peroxide,
monomere Diacylperoxide wie 1,2-Dioxan, 1,4-Peroxybuten-(2),
2,7-Peroxy-2,6-dimethyloctadien-(3,5) und Hydroperoxide wie etwa 2-Hydroperoxyte.trahydrofuran
und n-Butylhydroperoxid.
Geeignete, inerte Lösungsmittel für die Bildung der Peroxidlösung sind die cyclischen Äther wie Tetrahydrofuran,
Tetrahydropyran und Dioxan und die gesättigten Carbonsäureester wie Äthylacetat und
Methylpropiona'.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend an Hand der Hydrierung von poiymerem Butadienperoxid
erläutert. Das als inertes Lösungsmittel verwendete Äthylacetat wird nachstehend als Essigester bezeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Nickelkatalysator in einem inerten Lösungsmittel wie
Essigester suspendiert. Wasserstoff wird unter einem Druck von 9,8 bis 294 bar zugeführt, und eine Lösung
von 20 bis 35 Gew.-% des polymeren Butadienperoxids in Essigester wird der Suspension des Katalysators
zugeführt.
Vom Standpunkt der Haltbarkeit des Katalysators ist eine hohe Katalysatorkonzentration vorzuziehen, doch
ist die Erhaltung der Fließfähigkeit des Katalysaiors entscheidend. Die Katalysatorkonzentration liegt deshalb
im Bereich von 3 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Suspension. Bei Angabe der
Katalysatorkonzentration in Gew.-% schließt das Katalysatorgewicht neben dem Nickel auch die anderen
Metallkomponenten und den Träger ein. Die Hydrierung kann nach halbkontinuierlichem und nach kontinuierlichem
Verfahren durchgeführt werden. Die Katalysatorkonzentration ist sehr hoch, es empfiehlt sich
daher, den Katalysator im Reaktionsbehälter zu belassen.
Die Katalysatorkonzentration bekannter Hydrierungen beträgt im industriellen Maßstab unter Verwendung
eines suspendierten Nickelkatalysators üblicherweise weniger als 3 Gew.-°/o. Obwohl damit zu rechnen ist, daß
die Hydrierung bei Verwendung einer hohen Konzentration des Nickelkatalysators genauso gut durchgeführt
werden kann wie bei einer niedrigen Konzentration, erwartet man bei den bekannten Verfahren doch
keinen vorteilhaften Effekt durch Konzentrationserhöhung des Nickelkatalysators. Es erwies sich jedoch
unerwarteterweise beim erfindungsgemäßen Verfahren als möglich, durch Verwendung einer Suspension mit
einer hohen Konzentration des Nickelkatalysators die katalytische Aktivität über längere Zeit aufrechtzuerhalten.
Bei einer Reaktionstemperatur unterhalb von 140° C
wird der vergiftete Katalysator zu langsam reaktiviert, infolgedessen kann die katalytische Aktivität nicht
langdauernd aufrechterhalten werden. Vorzugsweise wird dit Peroxidlösung in die auf eine höhere
Temperatur als 1400C erhitzte Suspension des Nickelkatalysators
eingeführt, wobei unterhalb von 140° C keine Berührung der Peroxidlösung mit der Suspension
stattfindet..Bei einer höheren Reaktionstemperatur als 200° C ist die Ausbeute am gewünschten Alkohol zu
niedrig. Die Zuführungsgeschwindigkeit des Peroxids im Bereich von 0.05 g/h bis 10 g/h pro Gramm des
Nickelkatalysators ist wesentlich kleiner als die Hydrierungsgeschwindigkeit. Dies ist jedoch die notwendige
Bedingung für die Vermeidung des Verlustec der kataly tischen Aktivität des Katalysators. Vom
Gesichtspunkt der Lebensdauer des Katalysators aus gesehen ist eine niedrige Zuführungsgeschwindigkeit
des Peroxids vorzuziehen.
Der Reaktionsmechanismus der Reaktivierung des vergifteten Nickelkatalysators ist nicht genau beschrieben
worden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt nicht, daß die Geschwindigkeit der durch das Peroxid bewirkten
Vergiftung des Nickelkatalysators die Geschwindigkeit seiner Reaktivierung infolge der Umsetzung mit
Wasserstoff in der Reaktionsmischung des Sauerstoff enthaltenden, polaren, inerten organischen Lösungsmittels
übersteigt, so daß der Katalysator ungefähr seine Anfangsaktivität beibehalten kann. In einer Suspension,
die mehr als 3 Gew-% des hochaktiven Katalysators enthält, wird das Peroxid praktisch sofort hydriert, und
folglich können die thermische Zersetzung des Peroxids mit der sie begleitenden permanente^ Vergiftung des
Nickelkatalysators sowie auch andere Nebenreaktionen beträchtlich herabgesetzt werden.
Die Annahme, daß die Hydrierung des Peroxids praktisch sofort erfolgt, beruh', auf folgenden Tatsachen:
Polymeres Butadienperoxid zersetzt sich unter Hitzeeinwirkung bei 10üc C allmählich, bei 120°C schnell
und bei 140°C explosiv. Bei der Hydrierung des thermischen Zersetzungsprodukts voi; polymerern B-.itadienperoxid
entstehen 1,2-Butandiolund 1.4-Butandiol
nicht in wesentlichen Mengen. Im erfindungsgemäßen
Verfahren können jedoch 1,2-Butandiol und 1,4-Butandiol
in hoher Ausbeute erhalten werden.
Die Annahme, daß die Hydrierung sofort erfolgt, ist durch eine Untersuchung der Hydriei ungsgeschwindigkeit
bestätigt worden. Wenn das Peroxid nicht sofort hydriert wird, wird durch die thermischen Zersetzungsprodukte des Peroxids eine permanente Vergiftung des
Nickelkatalysators verursacht Je unvollständiger die Hydrierung des Peroxids ist, um so schwerwiegender
wird diese permanente Vergiftung des Nickelkatalysators. Der infolge unvollständiger Hydrierung vergiftete,
desaktivierte Katalysator kann auch durch Verlängerung der Reaktionszeit nicht reaktiviert werden. Das
Verfahren und die Vorrichtung zur Zuführung der Peroxidlösung werden daher so angelegt, daß die
thermische Zersetzung des Peroxids so weit wie möglich vermieden wird, indem das Peroxid mit einer
Suspension des hochaktiven Nickelkatalysators in hoher Konzentration unter einem ausreicherden Wasserstoffdruck
schnell in Berührung gebracht wird.
Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man die
Peroxidlösung kontinuierlich zuführt und die Reaktionsmischung mit einer solchen Geschwindigkeit abzieht,
daß das Lösungsvolumen konstant bleibt
Die Haltbarkeit des Katalysators wird durch eine Steigerung des Wasserstoffdrucks, der im Bereich von
9,8 bis 294 bar liegt, erhöht.
Man nahm bisher an, daß die katalytische Aktivität von Nickelkatalysatoren bei der Hydrierung organischer
Peroxide nicht über lange Zeit aufrechterhalten werden kann, da eine schwerwiegende Vergiftung
erfolgt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann jedoch die katalytische Aktivität des Nickelkatalysators
erhalten werden, wie es auch bei der Hydrierung von Verbindungen mit Carbonylgruppen oder mit ungesättigten
Bindungen der Fall ist Das Hauptkennzeichen der Erfindung ist, daß sie die Herstellung von ein- oder
mehrwertigen Alkoholen durch Hydrierung der entstehenden Peroxide in einem Schritt ermöglicht.
Das Verfahren nach der Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert.
In einem Reaktionsbehälter zur kontinuierlichen Oxidation, bestehend aus einem 2-1-Autoklaven aus
rostfreiem Stahl (SUS-32) mit einem Innendurchmesser von 95 mm, einer Höhe von 300 mm und einer
Druckfestigkeit von 98 bar, ausgerüstet mit einem Magnetrührwerk, wurde Butadien bei 900C unter einem
Sauerstoffpartialdruck von 0,98 bar und einem Stickstoffpartialdruck
von 9,8 bar in Essigester als Lösungsmittel unter 30%iger Umwandlung in polymeres
Butadienperoxid, das als 20%ige Lösung (Gew.-%) in Essigester vorlag, oxidiert Die Reaktionsmischung
wurde durch Abdestillieren des nicht umgesetzten Butadiens unter vermindertem Druck unter Bildung
einer 33gew.-°/oigen Peroxidlösung eingeengt. Das Produkt wurde für die Hydrierung verwendet.
Bei der Hydrierung wurde ein mit einem Magnetrührwerk ausgerüsteter 200-ml-Autoklav aus rostfreiem
Stahl (SUS-32) mit 15 g eines schwefelresistenten Nickelkatalysators (hergestellt von Nikki Kagaku K. K.)
und 50 g Essigester beschickt. Dann wurden 60 g einer Lösung von 20 g des polymeren Butadienperoxids in
Essigester bei 15° C unter einem Wasserstoffdruck von
98 bar im Verlauf von 4 h durch eine mikrovolumetrische Pumpe zugeführt.
Die Peroxidlösung wurde der Suspension des Katalysators durch ein mit dem Autoklavendeckel
verbundenes Einleitungsrohr mit einem Innendurchmesser von 1 mm, einem Außendurchmesser von 5 mm
und einer Länge von 10 mm unter Rühren zugeführt In 10 mm Entfernung vom Deckel betrug die Temperatur
des Thermometerrohrs 910C, die Temperatur der
Peroxidlösung betrug demnach während der Zugabe etwa 90° C.
Nach dem Beschicken mit der Peroxidlösung wurde der Autoklav gekühlt, um die Reaktionstemperatur auf
Raumtemperatur herabzusetzen. Der Katalysator wurde abgetrennt und das Reaktionsprodukt gaschromatographisch
analysiert
Die Endausbeuten an 1,4-Butandiol und 1,2-Butandiol betrugen 53,5% bzw. 25,1 %, bezogen auf das polymere
Butadienperoxid.
Der abgetrennte Katalysator wurde ohne jede Reaktivierung für die weitere Hydrierung von polymerem
Butadienperoxid verwendet
Der Arbeitsgang wurde 60maI ohne Verminderung der Ausbeuten ar. 1,4-Butandiol und 1,2-Butandiol
wiederholt.
Der schwefelresistente Nickelkatalysator (Nikki Kagaku
K. K.) hat folgende Zusammensetzung:
Ni
Cr
Cu
Kieselgur
Graphit
45% bis 47%
2% bis 3%
2% bis 3%
2% bis 3%
2% bis 3%
27% bis 29%
4% bis 5%
4% bis 5%
(Nickel in Form von Ni + NiO)
Vergleichsbeispiel 1
Der Reaktionsbehälter von Beispiel 1 wurde mit 10 g
des Nickelkatalysators und 50 g Essigester beschickt. Dann wurden 60 g einer Lösung von 20 g des polymeren
Butadienperoxids in Essigester bei 700C unter einem Wasserstoffdruck von 49 bar im Verlauf von 4 h durch
eine mikrovolumetrische Pumpe zugeführt, worauf die Reaktionstemperatur im Verlauf von 30 min unter
Beibehaltung des Wasserstoffdruckes von 49 bar auf 1500C erhöht und die Hydrierung 30 min lang
fortgesetzt wurde.
Nach der Hydrierung wurde der Nickelkatalysator abgetrennt und die Reaktionsmischung gaschromatographisch
analysiert Die Ausbeuten an 1,2-Butandiol und 1,4-Butandiol wurden gemessen.
Der Katalysator wurde abgetrennt und für die weitere Hydrierung von polymerem Butadienperoxid
verwendet
Vergleichsbeispiel 2
Es wurde die gleiche Arbeitsweise wie in Vergleichsbeispiel 1 angewendet, jedoch wurde die Lösung des
polymeren Butadienperoxids bei 1300C zugegeben und
die Temperatur im Verlauf von 15 min auf 1500C erhöht,
wonach die Hydrierung des polymeren Butadienperoxids unter einem Wasserstoffdruck von 49 bar über
eine Zeit von 3 h 45 min fortgesetzt wurde.
Es wurde die gleiche Arbeitsweise wie in Vergleichsbeispiel 1 angewendet, jedoch wurde das polymere
Butadienperoxid bei 15O0C zugegeben und unter diesen Bedingungen 4 h lang hydriert
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Anzahl der Wieden eruenduiiL'en des \k"kclk;tt.il\salors
I K 4 15 IS
Vcrglcichsbcispicl 1
Ausbeute an
1,4-Butandiol (%)
1,2-Butandiol (%)
1,4-Butandiol (%)
1,2-Butandiol (%)
Vergleichsbeispiel 2
Ausbeute an
1,4-Butandiol (%)
1,2-Butandiol (%)
1,4-Butandiol (%)
1,2-Butandiol (%)
Ausbeute an
1,4-Butandiol Vh)
1,2-Butandiol (%)
1,4-Butandiol Vh)
1,2-Butandiol (%)
53,5 45,7 26.0
25.0 17,1 (o
52.9
25.1
25.1
53,3
24,8
24,8
52.5
25,1
25,1
53,5
24,9
24,9
20
53,0 | 51,5 | 50,2 | 46,6 | 25,1 | - |
24.9 | 23,4 | 21,3 | 19,8 | 5,8 | |
53,7 | 53,2 | 53.5 | 53,1 | 53,5 | 53,2 |
24,9 | 25,1 | 24,8 | 24,9 | 25,2 | 24,9 |
Aus den Ergebnissen der Vergleichsbeispiele 1 und 2 geht hervor, daß der Katalysator nicht reaktiviert
werden konnte und seine Lebensdauer relativ kurz war, wenn die Hydrierung einmal bei einer Temperatur
außerhalb des Bereichs von 140° C bis 200° C durchgeführt worden war, selbst wenn anschließend die
Temperatur unter Erreichung des Temperaturgebiets von 140° C bis 200° C erhöht wurde.
Der Reaktionsbehälter von Beispiel 1 wurde mit 3 g Raney-Nickel und 45 g Tetrahydrofuran beschickt, dann
wurden 60 g einer Lösung von 30 g t-Butylhydroperoxid in Tetrahydrofuran bei 180° C unter einem Wasserstoffdruck
von 14,7 bar über eine Zeit von 2 h durch eine mikrovolumetrische Pumpe zugeführt.
Die Lösung von t-Butylhydroperoxid war durch Verdünnung von 37,5 g 80%igem t-Butylhydroperoxid
mit 22,5 g Tetrahydrofuran hergestellt worden.
Nach Zugabe der Peroxidlösung wurde die Reaktionstemperatur auf Raumtemperatur herabgesetzt und
die Reaktionsmischung gaschromatographisch analysiert.
Die Ausbeute des erhaltenen t-Butylalkohols war
quantitativ.
weitere Hydrierung von t-Butylhydroperoxid verwendet.
Der Arbeitsgang wurde 5mal wiederholt, und die Ausbeute an t-Butylalkohol war auch beim fünften
Arbeitsgang quantitativ.
Der Reaktionsbehälter von Beispiel 1 wurde mit 1,5 g
des schwefelresistenten Nickelkatalysators und 50 g Tetrahydrofuran beschickt, dann wurden 60 g einer
Lösung von 30 g t-Butylhydroperoxid in Tetrahydrofuran bei 180° C unter einem Wasserstoff druck von 98 bar
über eine Zeit von 2 h durch eine mikrovolumetrische Pumpe zugeführt. Nach der Zugabe der Peroxidlösung
wurde die Reaktionstemperatur auf Raumtemperatur herabgesetzt
Der Katalysator wurde abgetrennt und die Reaktionsmischung gaschromatographisch analysiert. Die
resultierende Ausbeute an t-Butyialkohol war quantitativ.
Der Katalysator wurde abgetrennt und für die in weitere Hydrierung von t-Butylhydroperoxid verwendet
Der Arbeitsgang wurde 5mal wiederholt, und die Ausbeute an t-Butylalkohol war auch beim fünften
Arbeitsgang quantitativ.
Vergleichsbeispiel 3
Ein mit einem Magnetrührwerk ausgerüsteter 200-ml-Autoklav aus rostfreiem Stahl wurde mit 1 g des
schwefelresistenten Nickelkatalysators, 45 g Tetrahydrofuran und 50 g 80%igem t-Butylhydroperoxid
beschickt Die Temperatur wurde unter einem Wasserstoffdruck von 14,7 bar innerhalb von 30 min von der
Reaktionstemperatur auf 150° C erhöht Plötzlich stieg
die Temperatur über 150° C hinaus an, worauf sich eine
j Explosion ereignete.
Vergleichsbeispiel 4
Der Autoklav von Vergleichsbeispiel 3 wurde mit 1 g Raney-Nickel, 45 g Tetrahydrofuran und 50 g 80%igem
t-Butylhydroperoxid beschickt Die Temperatur wurde unter einem Wasserstoffdruck von 19,6 bar innerhalb
von 1,5 h von Raumtemperatur auf 120° C erhöht, darauf
wurde unter den genannten Bedingungen 3 h lang hydriert
Der Autoklav wurde dann abgekühlt um die Reaktionstemperatur auf Raumtemperatur herabzusetzen.
Der Katalysator wurde abgetrennt und die Reaktionsmischung analysiert Die Ausbeute an t-Butylalkohol
betrug 21,2%, bezogen auf t-Butylhydroperoxid.
Vergleichsbeispiel 5
Der Autoklav von Vergleichsbeispiel 3 wurde mit 1 g Raney-Nickel, 45 g'Tetrahydrofuran und 50 g 80%igem
t-Butylhydroperoxid beschickt Die Temperatur wurde unter einem Wasserstoff druck von 19,6 bar innerhalb
von 1,5 h von Raumtemperatur auf 120° C erhöht, darauf
wurde unter den genannten Bedingungen 3 h lang
hydriert. Dann wurde die Temperatur innerhalb von 30
min auf 1200C auf 1800C erhöht und die Hydrierung bei
1800C unter einem VVasserstoffdruck von 19,6 bar 3 h
lang fortgesetzt.
Nach der Hydrierung wurde der Autoklav auf Raumtemperatur abgekühlt, der Katalysator abgetrennt
und die Reaktionsmischung gaschromatographisch analysiert. Die resultierende Ausbeute an t-Butylalkohol
betrug 66,5%, bezogen auf t-Butylhydroperoxid.
Ein mit einem Magnetrührwerk ausgerüsteter 1-i-Autoklav aus rostfreiem Stahl mit einer Druckfestigkeit von 294 bar wurde mit 300 g Tetrahydrofuran und
1 g 2-Hydroperoxytetrahydrofuran als Initiator beschickt. Die Umsetzung zu 2-Hydroperoxytetrahydrofuran wurde 1 h lang bei 1000C unter einem Sauerstoffpartialdruck von 1,47 bar und einem Stickstoffpartialdruck
von 14,7 bar durchgeführt. Die Reaktionsmischung, in der sich 17% des Tetrahydrofurans umgesetzt hatten,
wurde durch Destillation unter vermindertem Druck auf eine Konzentration von 33,3 Gew.-% eingeengt. Das
Produkt wurde für die Hydrierung verwendet.
Der Reaktionsbehälter von Beispiel 1 wurde mit 10 g eines modifizierten Raney-Nickel-Katalysators mit
einem Cr-Gehalt von 0,7% und 50 g Essigester beschickt Dann wurden 60 g einer Lösung von 20 g
2-Hydroperoxytetrahydrofuran in Essigester im Verlauf von 3 h bei 1500C unter einem Wasserstoffdruck von 98
bar durch eine mikrovolumetrische Pumpe zugeführt.
Nach Zugabe der Peroxidlösung wurde der Reaktionsbehälter abgekühlt um die Reaktionstemperatur
auf Raumtemperatur herabzusetzen. Der Katalysator wurde abgetrennt und die Reaktionsmischung gaschromatographisch analysiert Die Endausbeuten an 1,4-Butandiol, y-Butyrolacton und Tetrahydrofuran betrugen
83,7% bzw. 7,2% und 4,1%, bezogen auf 2-Hydroperoxytetrahydrofuran.
Der Arbeitsgang wurde 60mal ohne Verminderung der Ausbeute an 1,4-Butandiol wiederholt.
Für die Hydrierung wurde eine Lösung von 25 Gew.-% polymerem Butadienperoxid in Essigester,
dargestellt nach dem Verfahren von Beispiel 1, verwendet.
30 g des schwefelresistenten Nickelkatalysators wurden in einen 200-ml-Autoklaven aus rostfreiem
Stahl (SUS-32) eingefüllt, der mit einem Magnetrühr-
in werk, dem Einleitungsrohr von Beispiel 1 zur Einfüllung
der Lösung von polymerem Butadienperoxid und einem Auslaß versehen war, durch den die Reaktionsmischung
unter Filtration durch ein Keramikfilter (G-4) entleert werden konnte. Dann wurden 70 g der 25%igen Lösung
ι, von polymerem Butadienperoxid in Essigester zum
Zwecke der Hydrierung bei 150"C und einem Wasserstoffdruck von 98 bar kontinuierlich hinzugegeben.
Weitere Mengen der 25%igen Lösung von polyme-
><i rem Butadienperoxid in Essigester wurden aus einem
Vorratsbehälter mit einer Geschwindigkeit von 60 g/h durch eine mikrovolumetrische Pumpe zugeführt.
Gleichzeitig wurde die Reaktionsmischung, um das Lösungsvolumen im Autoklaven konstant zu halten,
2) durch periodisches öffnen eines Magnetventils mittels
eines Zeitgebers in einen Sammelbehälter, der unter niedrigerem Druck stand, entleert.
Nachdem ein Teil der Reaktionsmischung durch das Keramikfilter entleer: worden war, wurde ein Teil des
3ü Wasserstoffgases frei, was zu einer Druckerhöhung im Sammelbehälter führte. Durch die Druckerhöhung
wurde das Magnetventil des Auslasses geschlossen und der Sammelbehälter unter einen vorher festgelegten
Druck gesetzt
Die Hydrierung des polymeren Butadienperoxids wurde kontinuierlich über eine Zeitdauer von insgesamt
1000 h durchgeführt
Die Ausbeuten an 1,4-Butandiol und 1,2-Butandiol bei
Versuchsende entsprachen im wesentlichen denen, die
ι j bei Beginn der Hydrierung gemessen wurden.
Die durchschnittlichen Ausbeuten an 1,4-Butandiol und 1,2-Butandiol betrugen 53,3% bzw. 25,2%, bezogen
auf polymeres Butadienperoxid.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines ein- oder mehrwertigen Alkohols durch Hydrierung des -,
entsprechenden Peroxids in G«. genwart eines Nickelkatalysators, dadurch gekennzeichnet,
daß man in einem Suspensoid- oder einem Fließbettverfahren bei einer Reaktionstemperatur
von 140 bis 2000C unter einem Wasserstoffdruck
von 9,8 bis 294 bar hydriert, wobei man das Peroxid in Form einer Lösung von 10 bis 50 Gew.-% in einem
inerten Lösungsmittel mit einer Geschwindigkeit von 0,05 bis 10 g/h pro Gramm des Nickelkatalysators
einer Suspension, die, auf ihr Gesamtgewicht bezogen, 3 bis 70 Gew.-% Nickelkatalysator mit
einem durchschnittlichen Durchmesser von 10 bis 300 um in einem inerten Lösungsmittel enthält,
zuführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Peroxidlösung in die auf eine
höhere Temperatur als 14O0C erhitzte Suspension
des Nickelkatalysators einführt, wobei unterhalb von 1400C keine Berührung mit der Suspension stattfindet
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8351376A JPS539705A (en) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Hydrogenation of organic peroxides |
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---|---|
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