DE2731719A1 - Fluessigkeits-kupplung - Google Patents

Fluessigkeits-kupplung

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DE2731719A1
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Kotei Takahashi
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Nissan Motor Co Ltd
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Description

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER D-8000 München 22 D-4800 Bleiefeld
Triftstraße 4 Siekerwall 7
13. Juli 1977
PG23-77057
St/ge
NISSAN MOTOR COMPANY, Limited No. 2, Takara-machi Kanagawa-ku
Yokohama City, JAPAN
Flüssigkeits-Kupplung
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TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER Nissan
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeits-Kupplung oder hydraulisch gesteuerte Kupplung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Kupplung, die durch den Druck eines Hydraulik-Fluids eingekuppelt und gelöst wird, der abwechselnd auf beide Seiten einer Kolbenanordnung einwirkt, die gleitend in einem Kupplungsgehäuse angeordnet ist, so daß die übertragung eines Drehmoments abwechselnd ermöglicht oder unterbrochen wird, das beispielsweise von einer Antriebsmaschine an einen Drehmomentwandler gelangt. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Kupplung dieser Art, deren Kolbenanordnung zwei Kolben umfaßt, so daß ein weicher Eingriff der Kupplung ermöglicht wird.
Es ist bekannt, in einer Flüssigkeits-Kupplung mit zwei Kolben eine ringförmige Tellerfeder vorzusehen, die kegelstumpfförmig geneigt ist und zwischen den beiden Kolben liegt und diese auseinanderspannt. Der Eingriff der Kupplung wird unter Vermittlung der Tellerfeder vorgenommen, so daß er weich und gleichmäßig ist. 25
Eine herkömmliche Kupplung dieser Art hat jedoch eine erhebliche axiale Länge, da die ringförmige Tellerfeder nicht günstig angebracht ist. Wenn eine herkömmliche Kupplung beispielsweise zwischen der Ausgangswelle einer Antriebsmaschine und einem hydraulischen Drehmomentwandler angeordnet wird, ist die Gesamtlänge der Anordnung in unerwünschter Weise beträchtlich.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, eine Flüssigkeiten Kupplung mit zwei Kolben zu schaffen, deren axiale Länge verringert ist. Bei Verwendung der Kupplung zwischen einer Maschine und der Welle eines hydraulischen Drehmomentwand-
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meer-mOller-steinmeister Nissan
lers soll die Axiallänge der Gesamtanordnung verringert sein.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß ist die ringförmige Tellerfeder in einer Richtung senkrecht zu der Kupplungsachse in Reihe mit Umfangswandflachen der beiden Kolben angeordnet, welche Umfangswandflächen in Reibungsberührung miteinander stehen und senkrecht zu einer Eingriffsfläche zu einer Kupplungsscheibe der Kupplung verlaufen. Einer der beiden Kolben ist im Mittelbereich ausgespart, und der andere Kolben, der innere Kolben, ist zusammen mit einem Kupplungsgehäuse der Kupplung und einer Kupplungsnabe der Kupplung im Mittelbereich in bezug auf deren äußere Bereiche in Achsrichtung der Kupplung versetzt bzw. gekrümmt.
Die erfindungsgemäße Kupplung umfaßt ein Kupplungsgehäuse, das eine Kupplungskammer bildet und eine innere Wandfläche aufweist, einen äußeren Kolben, der in gleitender Berührung mit der inneren Wandfläche des Kupplungsgehäuses steht, eine Kupplungsscheibe neben dem Kupplungsgehäuse in einer
Position innerhalb des äußeren Kolbens, die mit dem Kupplungsgehäuse in Eingriff treten kann, einen inneren Kolben, der in dem Kupplungsgehäuse zwischen dem äußeren Kolben und der Kupplungsscheibe angeordnet ist und eine Wandfläche aufweist, durch die der innere Kolben gleitend in dem äußeren Kolben geführt ist, so daß der innere Kolben die Kupplungsscheibe gegen das Gehäuse verschieben oder lösen kann, und eine ringförmige Tellerfeder, die kegelstumpfförmig geneigt ist und zwischen den Kolben liegt und diese auseinanderspannt. Die ringförmige Tellerfeder liegt in dem inneren Kolben in Reihenanordnung mit der Wandfläche in einer Richtung parallel zu der Kupplungsscheibe.
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Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. 5
Die einzige Figur zeigt einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplung in Verbindung mit der Ausgangswelle einer Maschine und einem Drehmomentwandler.
Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Flüssigkeits-Kupplung oder hydraulisch betätigte Reibungskupplung, die mit einem Drehmomentwandler eines durch eine Maschine getriebenen Kraftfahrzeugs kombiniert ist. Der Drehmomentwandler 10 umfaßt ein Pumpenrad 12, ein Turbinenrad 14, ein Leitrad 16, eine feststehende Hohlachse 18 und eine Ausgangswelle 20. Das Pumpenrad 12 ist auf der Hohlwelle 18 über einen Freilauf 22 angebracht. Die Hohlwelle 18 liegt konzentrisch auf der Ausgangswelle 20, so daß ein ringförmiger Zwischenraum oder Kanal 24 zwischen beiden gebildet wird. Der Kanal 24 kann abwechselnd mit einer Quelle eines unter Druck stehenden Hydraulik-Fluids und einem Hydraulik-Fluid-Behälter eines nicht gezeigten hydraulischen Steuersystems in Verbindung gesetzt werden.
Das Pumpenrad 12 ist fest an einem Pumpengehäuse 26 angebracht. Das Pumpengehäuse 26 ist an seinem inneren Umfangsrand mit einer Hohlwelle 28 verschweißt. Die Hohlwelle 28 umgibt die feststehende Hohlachse 18 und bildet mit dieser einen ringförmigen Kanal 30. Der Kanal 30 steht an einem Ende mit dem Pumpenrad 12 bzw. dem Inneren des Pumpengehäuses 26 in Verbindung und kann alternativ am anderen Ende mit der Druckfluidquelle oder dem Hydraulik-Fluid-Behälter in Verbindung gesetzt werden.
Ein Zwischengehäuse 32 ist mit einem Endbereich am äußeren Umfang des Pumpengehäuses 26 durch Schweißen befestigt.
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Das Zwischengehäuse 32 umgibt teilweise das Turbinenrad 14 und bildet einen ringförmigen Kanal 34 mit diesem und entfernt sich sodann von dem Turbinenrad 14. Der Kanal 34 mündet in das Innere des Pumpengehäuses 26.
Eine Ausgangswelle 36 der Maschine erstreckt sich in Richtung der Ausgangswelle 20 und ist an einem Ende mit einer Sackbohrung 38 versehen. Eine Zwischenwelle 40 befindet sich zwischen der Ausgangswelle 36 und der Ausgangswelle 20 und greift mit einem Endbereich in die Sackbohrung 38 der Ausgangswelle 36 ein.
Eine glockenförmige Abdeckung oder Glocke 42 des Wandlers ist mit einem inneren umlaufenden Rand mit der Zwischenwelle 40 verschweißt und am äußeren umlaufenden Rand mit einem Endbereich 4 3 des Zwischengehäuses 32 verbunden oder in diesen eingefügt. Eine Wandlerkammer 44 befindet sich zwischen dem Turbinenrad 14 und der Glocke 42 und steht mit dem Kanal 34 in Verbindung. Eine ringförmige Dichtung 45 ist zwischen dem Zwischengehäuse 32 und der Glocke 42 vorgesehen und dichtet die Wandlerkammer 44 gegenüber der Atmosphäre ab. Ein Adapterring 46 ist auf der Glocke 42 angebracht und mit dem Endbereich 43 des Zwischengehäuses 32 verschweißt. Ein Anlasser-Zahnkranz 48 ist an dem Adapterring 46 mit Hilfe einer Schraube 50 befestigt und liegt gegen eine Schulter 52 an, die auf dem äußeren Umfang der Glocke 42 ausgebildet ist. Eine Antriebsplatte 54 ist mit einem inneren umlaufenden Rand mit der Antriebswelle 36 mit Hilfe von Schrauben 56 und am äußeren Umfangsbereich mit dem Zahnkranz 48 mit Hilfe von Schrauben 58 verbunden. Daher kann das Pumpenrad 12 durch die Antriebsleistung der Maschine angetrieben werden.
Eine hydraulisch gesteuerte Reibungs-Kupplung ist generell mit der Bezugsziffer 60 bezeichnet und umfaßt ein Kupplungs-
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gehäuse 62, das in der Wandlerkammer 44 angeordnet ist. Das Kupplungsgehäuse 62 weist eine zylindrische Wand 64 im Abstand von der inneren umlaufenden Wandfläche der Glocke auf und bildet mit dieser einen ringfömigen Zwischenraum für den Strom des Hydraulik-Fluids. Von der zylindrischen Wand 64 geht eine ringförmige Bodenplatte 66 aus, die im Abstand von dem Pumpenrad 14 liegt. Die Teile 64,66 bilden eine Kammer, die in die Wandlerkammer 44 mündet und in Richtung der Glocke 42 offen ist. Das Kupplungsgehäuse 62 ist weiterhin mit einer Nabe 68 versehen, die den inneren Bereich der Bodenplatte 66 bildet. Die Nabe 68 ist an ihrem inneren umlaufenden Rand über ein Lager 70 auf der Hohlachse 18 gelagert, und das Turbinenrad 14 ist fest mit der Nabe 86 mit Hilfe geeigneter Befestigungseinrichtungen, wie etwa Nieten 72 verbunden. Eine Kupplungsnabe 74 weist in einer Bohrung eine Keilverzahnung 75 auf, die in die Ausgangswelle 20 eingreift. Die Kupplungsnabe 74 ist zwischen der Zwischenwelle 40 und dem Kupplungsgehäuse 62 durch zwei Axiallager 76 abgestützt, so daß die Zwischenwelle 40, das Kupplungsgehäuse 62 und die Kupplungsnabe 74 in bezug aufeinander drehbar sind. Eine Kupplungsscheibe 78 ist über eine Keilverzahnung 79 mit dem äußeren Umfang der Kupplungsnabe 74 verbunden und in Axialrichtung der Ausgangswelle 20 verschiebbar, so daß sie mit dem Kupplungsgehäuse 62 in Eingriff treten kann.
Ein innerer Kolben 80 befindet sich in dem Kupplungsgehäuse 62, so daß die Kupplungsscheibe 78 zwischen dem Kolben und dem Kupplungsgehäuse liegt. Der innere Kolben 80 ist auf der Zwischenwelle 40 über eine Adapterhülse82 montiert und axial in bezug auf die Ausgangswelle 20 verschiebbar, so daß die Kupplungsscheibe 78 zusammen mit dem Kupplungsgehäuse 62 erfaßt oder freigegeben werden kann. Der innere Kolben 80 ist in bezug auf die Zwischenwelle 40 drehbar. Der innere
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Kolben 80 ist in bezug auf die Zwischenwelle 40 drehbar. Der innere Kolben 80 weist eine äußere Zylinderfläche 84 auf. Die Kupplung 60 befindet sich somit zwischen dem Turbinenrad 14 und der Ausgangswelle 20 in Reihenschaltung.
Ein äußerer Kolben 86 ist gleitend auf der äußeren Zylinderfläche 84 des inneren Kolbens 80 angeordnet und greift zugleich gleitend in das Innere der zylindrischen Wand 64 des Kupplungsgehäuses 62 ein, so daß er in Axialrichtung der Ausgangswelle 20 verschiebbar ist. Ein Sprengring 88 ist in die zylindrische innere Fläche der Wand 64 des Kupplungsgehäuses 62 eingesetzt und begrenzt die Bewegung des äußeren Kolbens 86 bei einer Trennung von dem inneren Kolben 80. Der äußere Kolben 86 liegt im Abstand von der Glocke 4 2 und bildet mit dieser eine Bahn für den Strom des Hydraulik-Fluids.
Der innere Kolben 80 ist auf der Seite, die dem äußeren Kolben 86 gegenüberliegt, mit einer ringförmigen Aussparung 90 seitlich der umlaufenden Zylinderfläche 84 in bezug auf die Achse der Ausgangswelle 20 oder in Reihe mit der Zylinderfläche 84 in Richtung parallel zu einer Eingriffsfläche der Kupplungsscheibe 78 und innerhalb der Zylinderfläche 84 versehen. Eine ringförmige Tellerfeder 70, die in der Form der Oberfläche eines Kegelstumpfes schräg geneigt ist, befindet sich in der ringförmigen Aussparung 90 und stützt sich mit ihrem äußeren Umfangsrand an dem äußeren Kolben 86 und mit ihrem inneren Umfangsrand an dem inneren Kolben 80 ab und drückt die Kolben 80 und 86 aufeinander. Die Größe oder Länge der Kupplung 60 in Richtung der Achse der Antriebswelle 20 wird auf diese Weise gegenüber Flüssigkeits-Kupplungen verringert, die eine Wandfläche und eine Tellerfeder ähnlich den Teilen 84 und 92 aufweisen, die in Axialrichtung der Antriebswelle 20 hintereinander angeordnet sind.
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Die inneren und äußeren Kolben 80,86 weisen eine Wandfläche 93 parallel zu der Kupplungsscheibe 78 auf, die in Reihe mit der Kupplungsscheibe 78 in einer Richtung senkrecht zu der Eingriffsfläche der Kupplungsscheibe angeordnet sind. Die Wandflächen 93 der Kolben 80 und 86 treten miteinander in Eingriff, wenn der Eingriff der Kupplung 60 beendet ist. Der Bereich des äußeren Kolbens 86, der durch die Tellerfeder 92 erfaßt wird, befindet sich ebenfalls in Achsrichtung der Antriebswelle 20 hinter der Kupplungsscheibe 78 und innerhalb der Wandfläche 93 des äußeren Kolbens 86.
Der äußere Kolben 86 weist innerhalb des durch den äußeren Rand der Tellerfeder 92 erfaßten Bereiches eine mittlere, kreisförmige Aussparung 94 auf, so daß der gesamte mittlere Bereich innerhalb des Sitzes der Tellerfeder 92 ausgespart ist. Der Durchmesser der mittleren Aussparung 94 kann gegenüber bekannten Flüssigkeits-Kupplungen, bei denen eine Tellerfeder entsprechend der Tellerfeder 92 mit ihrem inneren Umfangsrand an dem äußeren Kolben abgestützt ist, vergrößert werden. Der innere Bereich der Bodenplatte 66 des Kupplungsgehäuses 62 und die Kupplungsnabe 74 sind in Richtung eines verengten Bereiches des Turbinenrades 14 in der Nähe des Leitrades 16 versetzt oder gekrümmt, so dab ein Hohlraum oder eine Aussparung um die Kupplungsnabe 74 herum entsteht. Der innere Kolben 80 ist von einem Bereich in der Nähe des inneren Endes der Aussparung 90 in den Hohlraum um die Kupplungsnabe 74 herum gekrümmt, so daß ein Hohlraum in dem inneren Kolben 80 entsteht. Die Glocke 4 2 ist im inneren Bereich durch die mittlere Aussparung 94 des äußeren Kolbens 86 hindurch in die Aussparung oder in den Hohlraum des inneren Kolbens 80 hineingekrümmt, so daß wiederum ein Hohlraum im Inneren der Glocke 4 2 entsteht.
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Das Ende der Maschinen-Ausgangswelle 36 und die Zwischenwelle 40 sind innerhalb dieses Hohlraums der Glocke 42 angeordnet. Folglich wird der Abstand zwischen der Maschinen-Ausgangswelle 36 und dem Drehmomentwandler 10 erheblich reduziert. Dadurch ergibt sich eine kurze Baulänge der Kupplung 60 in Axialrichtung der Antriebswelle 20.
Ein gemeinsamer Führungsstift 96 dient zur Führung des inneren Kolbens 80 und des äußeren Kolbens 86. Der Führungsstift 96 erstreckt sich durch Bohrungen in den Kolben 80 und 86 und ist in dem Kupplungsgehäuse 62 in einer Position in der Nähe der zylindrischen Wand 64 befestigt. Durch Anbringung des Führungsstiftes 96 in der Nähe der zylindrischen Wand 64 kann der Durchmesser der Kupplungsscheibe 78 vergrößert werden, so daß die Übertragungsleistung der Kupplung 60 vergrößert wird.
Der äußere Kolben 86 weist eine Durchgangsbohrung 98 auf, die in die Wandlerkammer 44 zwischen der Glocke 42 und dem äußeren Kolben 86 mündet und zur Verbindung einer Kammer, die durch den inneren und äußeren Kolben 80,86 in einer Position innerhalb der Zylinderfläche 84 und der ring-
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förmigen Tellerfeder 92 gebildet wird, mit der Wandlerkammer 44 dient, so daß verhindert wird, daß die Bewegung der Kolben 80,86 zueinander durch Hydraulik-Fluid behindert wird, das in der Kammer gefangen ist.
Die Kupplungsnabe 74 ist mit einer Durchgangsbohrung 100 versehen, die den Kanal 24 zwischen der feststehenden Hohlchse 18 und der Ausgangswelle 20 mit einer inneren Kammer 102 verbindet, die sich zwischen der Kupplungsnabe 74 und dem inneren Kolben 80 befindet. Der innere Kolben 80 weist eine radiale Nut 104 auf, die mit einer äußeren Kammer 106 zwischen dem Kupplungsgehäuse 62 und den Kolben 80,86
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außerhalb der Kupplungsscheibe 78 beim Eingriff der Kupplung und der Kammer 102 verbunden ist. Daher kann von dem Zeitpunkt, zu dem der innere Kolben 80 mit dem Verschieben der Kupplungsscheibe 78 gegen das Kupplungsgehäuse 62 beginnt, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Eingriff der Kupplungsscheibe 78 mit dem Kupplungsgehäuse 62 vollendet ist, das Hydraulik-Fluid in der Kammer 106 in die Kammer 102 entlang der radialen Nut 104 übergehen, so daß verhindert wird, daß die Verschiebung des inneren Kolbens 80 in Richtung des Kupplungsgehäuses 62 durch das Hydraulik-Fluid in der Kammer 106 behindert wird und der Eingriff der Kupplung 60 so gleichmäßig wie möglich erfolgt. Die Durchgangsbohrung 100 dient dazu, das Hydraulik-Fluid aus der inneren Kammer 102 zu dem ringförmigen Kanal 24 während des Eingriffs der Kupplung zu überführen und während des Lösens der Kupplung Druckfluid von dem ringförmigen Kanal 24 in
die Kammer 102 einzuleiten.
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Der äußere Kolben 86 ist mit einer Durchgangsbohrung 108 versehen, die eine Verbindung zwischen der Wandlerkammer 44, die sich zwischen der Glocke 42 und dem äußeren Kolben 86 befindet, und der Nut 104 des inneren Kolbens 80
herstellt, die Durchgangsbohrung 108 dient dazu, einen Teil des unter Druck stehenden Hydraulik-Fluids, das in die Wandlerkammer 44 gelangt ist, in den ringförmigen Kanal über die Nut 104, die Kammer 102 und die Durchgangsbohrung 100 abzulassen, so daß der Fluiddruck, der auf den äußeren und auf den inneren Kolben 86,80 einwirkt, beim Eingreifen der Kupplung keinen unerwünschten Stoßen unterliegt.
Die zuvor beschriebene hydraulisch betätigte Reibungs-Kupplung 60 arbeitet folgendermaßen.
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Wenn der Druck des Hydraulik-Fluids in der Wandlerkammer 4 4 und im Inneren des Kupplungsgehäuses 62 gering ist, wie es bei ausgeschalteter Maschine der Fall ist, drückt die Tellerfeder 92 die Kolben 80 und 86 in ihre am weitesten auseinanderliegenden Positionen.
Wenn die Kupplung 60 eingreift, steht die Wandlerkammer 44 mit der Druckfluidquelle des hydraulischen Steuersystems über den ringförmigen Kanal 30 in Verbindung, so daß das Hydraulik-Fluid eintritt, während die Kammern 102 und 106 in dem Kupplungsgehäuse 62 mit dem Aufnahmebehälter des hydraulischen Steuersystems über den ringförmigen Kanal 24 in Verbindung stehen und der Druck des Hydraulik-Fluids in dem Kupplungsgehäuse 62 auf einen Wert in der Nähe von Null reduziert wird. Folglich werden die beiden Kolben 80 und 86 nach rechts in der Zeichnung aufgrund der Druckdifferenz außerhalb und innerhalb des Kupplungsgehäuses 62 verschoben.
Wenn in dieser Situation der innere Kolben 80 die Kupplungsscheibe 78 gegen das Kupplungsgehäuse 62 drückt und der Eingriff der Kupplung 60 beginnt, wird die Bewegung des eraten Kolbens 80 nach rechts beendet, während nur der äußere Kolben 86 weiter nach rechts verschoben wird und die Tellerfeder 92 zusammendrückt, während zugleich die Eingriffskraft der Kupplung beim Andrücken der Kupplungsscheibe 78 gegen das Kupplungsgehäuse 62 aufgrund der Vorspannkraft der ringförmigen Tellerfeder 92 zunimmt. Dadurch ergibt sich ein gleichmäßiger Kupplungseingriff. Wenn der äußere Kolben 86 anschliessend den inneren Kolben 80 in der Wandfläche 93 berührt, wird die Kupplungsscheibe 78 gegen das Kupplungsgehäuse 62 ohne Einschaltung der ringförmigen Tellerfeder 92 angedrückt. Dabei erreicht die Eingriffskraft ihren maximalen Wert und der Eingriff der Kupplung ist vollendet.
Wenn die Kupplung 60 gelöst wird, steht die Wandlerkammer 44
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mit dem Behälter über dem ringförmigen Kanal in Verbindung, so daß der Druck des Hydraulik-Fluids in der Wandlerkammer 44 auf etwa Null reduziert wird, während das Innere des Kupplungsgehäuses 62 mit der Druckfluidquelle über den ringförmigen Kanal 24 verbunden ist und mit unter Druck stehendem Hydraulik-Fluid gefüllt wird. Daher werden der innere und äußere Kolben 80,86 nach links in der Zeichnung verschoben, und die Kupplungsscheibe 78 wird von dem Kupplungsgehäuse 62 gelöst. Das Lösen der Kupplung ist beendet, wenn der äußere Kolben 86 den Sprengring 88 erreicht und der innere Kolben 80 in einer Position verschoben worden ist, in der er die Tellerfeder 92 zusammendrückt und den äußeren Kolben 86 an der Wandfläche 93 berührt.
Die Erfindung bezieht sich daher auf eine Flüssigkeitskupplung, in der eine ringförmige Tellerfeder kegelstumpfförmig geneigt ist und den inneren und äußeren Kolben auseinanderdrückt. Die Tellerfeder befindet sich innerhalb des inneren Kolbens in einer Richtung parallel zur Kupplungsscheibe in Reihenanordnung mit einer Wandfläche des inneren Kolbens, wobei der innere Kolben gleitend in dem äußeren Kolben angeordnet ist und die Länge oder Dicke der Kupplung in Richtung der Achse der Kupplung erheblich verringert.
Bei der erfindungsgemäßen Flüssingkeits-Kupplung weist der äußere Kolben eine mittlere, kreisförmige Aussparung auf, so daß der Mittelbereich des äußeren Kolbens fortgelassen ist.
Ein innerer Bereich des Kupplungsgehäuses, der Kupplungsnabe und des inneren Kolbens ist versetzt oder gekrümmt in Richtung der Kupplungsachse und in Richtung entgegen der Richtung zu dem äußeren Kolben, so daß ein Hohlraum im inneren Bereich des inneren Kolbens entsteht, der ein Ende der Ausganswelle der Maschine aufnimmt. Wenn daher die Kupplung zwischen der Ausgangswelle der Maschine und der Ausgangswelle des Dreh-
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momentwandlers angeordnet ist, wird die Gesamtlänge der Anordnung erheblich verringert. 5
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Claims (6)

  1. TEH MEER-MÜLLER-STEINMEISTER Nissan
    Patentansprüche
    Flüssigkeits-Kupplung mit einem Kupplungsgehäuse, das eine Kupplungskammer bildet und eine innere Wandfläche aufweist, die gleitend in Verbindung mit der äußeren Wandfläche eines äußeren Kolbens steht, einer Kupplungsschei be in dem Kupplungsgehäuse innerhalb des äußeren Kolbens, die mit dem Kupplungsgehäuse in Eingriff zu bringen ist, und einem inneren Kolben in dem Kupplungsgehäuse zwischen dem äußeren Kolben und der Kupplungsscheibe, der gleitend in den äußeren Kolben eingefügt ist und zur Verschiebung der Kupplungsscheibe gegen das Kupplungsgehäuse dient, g ekennzeichnet durch eine ringförmige, kegelstumpf förmi ge Tellerfeder (92) zwischen dem äußeren Kolben (80) und dem inneren Kolben (86) , die die Kolben auseinanderspannt und in dem inneren Kolben hintereinander mit dessen Wandfläche (84) in Richtung parallel zu der Kupplung «scheibe
    2Q angeordnet ist.
  2. 2. Flüssigkeits-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (78) eine Kupplungsnabe (74) aufweist, auf die die Kupplungsscheibe aufgekeilt ist, daß das Kupplungsgehäuse (62) eine innere Kammer (102) zwischen dem inneren Kolben (80) und der Kupplungsnabe (74) und innerhalb der Kupplungsscheibe (78) bei Eingreifen der Kupplung enthält, und daß eine äußere Kammer (106) zwischen dem inneren Kolben (80) und dem Kupplungs-
    3Q gehäuse (62) außerhalb der eingreifenden Kupplungsscheibe gebildet ist, wobei der innere Kolben (80) eine radiale Nut (104) zur Verbindung der äußeren Kammer mit der inneren Kammer aufweist.
  3. 3. Flüssigkeits-Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kolben (86) in einer Position innerhalb der Tellerfeder (92) mit einer kreisförmigen mittleren Aussparung (94) versehen ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    TbH MEER-MÜLLER-STEINMEISTER Nissan
  4. 4. Flüssigkeits-Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bereich des Kupplungsgehäuses (62), der Kupplungsnabe (74) und des inneren Kolbens (80) in Richtung der Kupplungsachse zu der von dem äußeren Kolben (86) abgewandten Saite versetzt bzw. gekrümmt sind und einen Hohlraum bilden.
  5. 5. Flüssigkeits-Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der äußere Umfangsrand der Tellerfeder (92) an dem äußeren Kolben (86) und der innere Umfangsrand an dem inneren Kolben (80) abstützt.
  6. 6. Flüssigkeits-Kupplung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Wandler-Glocke (42), die in Abstand zu dem äußeren Kolben (86) liegt und deren innerer Bereich in Richtung des inneren Bereiches des inneren Kolbens (80) zur Bildung eines Hohlraumes versetzt bzw. gekrümmt ist und die Ausgangswelle (36) einer Antriebsmaschine aufnimmt.
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DE2731719A 1976-07-14 1977-07-13 Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung Expired DE2731719C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8288276A JPS539968A (en) 1976-07-14 1976-07-14 Wet clutch

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Publication Number Publication Date
DE2731719A1 true DE2731719A1 (de) 1978-01-19
DE2731719C2 DE2731719C2 (de) 1984-10-11

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ID=13786635

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2731719A Expired DE2731719C2 (de) 1976-07-14 1977-07-13 Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung

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US (1) US4154325A (de)
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