DE2731611B2 - Verfahren zum Erzeugen weitgehend schwefelfreier Brenngase bei der Gewinnung von Schutzgasen aus schwefelhaltigen Rohgasen - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen weitgehend schwefelfreier Brenngase bei der Gewinnung von Schutzgasen aus schwefelhaltigen RohgasenInfo
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Description
In aller Regel wird von Schutz- und Reaktionsgasen gefordert, daß sie weitgehend schwefelfrei sein sollen.
So vertragen vielfach die unter derartigen Gasen zu behandelnden Stoffe keine schwefelhaltige Atmosphäre,
und auch die Behandlungseinrichtungen für diese Stoffe, etwa Industrieöfen, können durch
Schwefel geschädigt werden. Desgleichen besteht die Gefahr einer Schädigung dei Anlagen zum Erzeugen
von Schutzgasen, weil diese für die Verwirklichung chemischer Prozesse während des Erzeugens der
Schutzgase vielfach Katalysatoren aufweisen, die gegen die Einwirkung von Schwefel hochempfindlich
sind.
Demgemäß besteht jedenfalls bei Verwendung schwefelhaltiger Rohgase als Ausgangsprodukt zum
Erzeugen von Schutz- und Reaktionsgasen das Erfordernis einer wirksamen und kostengünstig durchführbaren
Entschwefelung.
Während bei der Schutzgasgewinnung aus Flüssiggasen, wie Propan, oder Butan, und auch bei Verwendung
praktisch schwefelfreien Erdgases mitteleuropäischer Herkunft, der Entschwefelung keine, oder nur
geringe, Beachtung geschenkt werden mußte, tritt dieses Problem bei dem zunehmend zum Einsatz gelangenden
Erdgas zum Beispiel osteuropäischer Herkunft verschärft in den Vordergrund, weil dieses Erdgas
stark schwefelhaltig ist und durchaus bis zu 200 mg Schwefel je irr' enthalten kann.
Verfahren zum Entfernen des Schwefels aus den Brenngasen bei der Herstellung von Schutz- und Reaktionsgasen
sind bekannt. Dabei werden die auftretenden Schwefelverbindungen, etwa Kohlenoxysulfid
und Merkaptan, bei Anwesenheit von Wasserstoff in einer ersten Stufe katalytisch in Schwefelwasserstoff
umgesetzt und dann, in einer zweiten Verfahrensstufe, aus dem Gas entfernt.
Erdgase enthalten allerdings ungebundenen Wasserstoff nur in Spuren. Insoweit versagt bei der Verwendung
von Erdgas als Rohgas für die Erzeugung von Schutz-und Reakiionsgasen die katalytische Umwandlung.
Um gleichwohl eine hinreichende Umsetzung der in derartigen Erdgasen anzutreffenden Schwefelverbindungen
in Schwefelwasserstoff zu erzielen, muß entsprechend der gaschemischen Gleichgewichte ein
Überangebot an Wasserstoff vorliegen. Es muß mithin den Brenngasen Fremdwasserstoff zugeführt werden.
Nun ist zwar allgemein bekannter Stand der Technik, daß bei Schutzgaserzeugern, die unterstöchiometrisch
Erdgas mit Luft in Brennkammern partiell oxydieren, ein großer Teil anderer Schwefelverbindungen
in Schwefelwasserstoff umgesetzt wird, welcher Schwefelwasserstoff gurndsätzlich in einem dem
Schutzgaskühler nachgeschalteten Reiniger bei Raumtemperatur entfernt werden kann, aber dieses
bekannte Verfahren erfordert außerordentlich voluminöse Reiniger und ist darüber hinaus nur dann anwendbar,
wenn zwischen Brennkammer und Kühler keine schwefelempfindlichen Bauteile liegen. Dies ist
aber in der Regel der Fall, beispielsweise in Form von Kohlenmonoxidkonvertern mit schwefelempfindlichen
Cu-Katalysatoren.
Doch selbst beim Fehlen schwefelempfindlicher Bauteile erscheint die bekannte Verfahrensweise aus
Gründen des apparativen Aufwandes praktisch kaum verwirklichbar. So entstehen bei der Teilverbrennung
von 1 m3 Erdgas etwa 7 m1 trockenes Schutzgas, wenn
in diesem Schutzgas etwa 10 Vol.% Wasserstoff gefordert
sind. Das bedeutet wenigstens siebenfachen Querschnitt der Reiniger. Dies h.'. ίτι Hinblick auf die
Tatsache von Bedeutung, daß z. B. bei Raseneisenerz als Entschwefelungsmasse zur Vermeidung von unerwünschten
Kanalbildungen in der Masse Strömungsgeschwindigkeiten von nur etwa 0,005 m/s nicht
überschritten werden dürfen.
Soll hingegen der Teilverbrennung eine Konvertierung von Kohlenmonoxid in Anwesenheit von H1O
aus der Verbrennung zu Kohlendioxid und Wasserstoff folgen, so scheidet die Zwischenkühlung auf
Raumtemperatur zwecks Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus, weil dies zum Kondensieren und
damit zum Verlust des für den genannten Verfahrensrchritt erforderlichen Wasserdampfs führen müßte.
Demgegenüber ist durch die Erfindung ein kostengünstig durchführbares und jedenfalls dann immer
universell anwendbares Verfahren zum Entfernen des Schwefels aus den Brenngasen bei der Erzeugung
weitgehend schwefelfreier Schutz- und Reaktionsgasc aus schwefelhaltigen Rohgasen verwirklicht worden,
wenn die erzeugten Schutz- oder Reaktionsgase einen nicht zu geringen Wasserstoffgehalt haben. Insbesondere
ist das erfindungsgemäße Verfahren bei der Erzeugung von Schutzgasen mit hohen Wasserstoffgehalten
von Vorteil, so bei der Erzeugung von Endogas aus Erdgas mit beispielsweise etwa 40 Vol.% Wasserstoff
oder bei Exogas, das frei von Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid ist und einen Wasserstoffanteil
von etwa 25 Vol.% aufweist. Gerade bei der Er-
zeugung derartiger Gase bedarf es äußerst schwefelempfindlicher Bauteile, wie Nickel-Katalysatoren im
Falle der Endogaserzeugung und Kupfer-Katalysatoren bei der Erzeugung von Exogas.
Durch die rezirkulierende Zumischung wasserstoffhaltigen
Schutzgases zu den Rohgasen vor einer katalytischen Schwefelumwandlung sind diese Probleme
in äußerst einfacher Weise beherrscht. Es bedarf keiner Fremdwasserstoffzufuhr, und die apparativen
Aufwendungen halten sich angesichts der Einfachheit des erfindungsgemäßen Verfahrens in
überraschend engen Grenzen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird. praktisch kein Wasserstoff
verbraucht. Die rezirkulierende Zugabe von wasserstoffhaltigem Schutzgas zu dem Rohgas ist nur notwendig,
um bei der Schwefelumwandlung die Reaktion in Richtung der Schwefelwasserstoffbildung
verlaufen zu lassen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Erzeugen weitgehend schwefelfreier Brenngase bei
der Gewinnung von Schutzgasen aus schwefelhaltigen Rohgasen, insbesondere aus Erdgas, wobei die in den
Rohgasen enthaltenen Schwefelverbindungen in Anwesenheit von Wasserstoff katalytisch in Schwefelwasserstoff
umgesetzt und dann aus dem Brenngas entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der
katalytischen Schwefelumwandlung dem Rohgas wasserstoffhaltiges Schutzgas in einer für die Schwefelumwandlung
ausreichenden Menge rezirkulierend zugesetzt wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das dem Rohgas rezirkulierend zugesetzte,
wasserstoffhaltige Schutzgas dem erzeugten Schutzgas nach dessen Kühlung als Teilstrom entnommen
wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung wird das dem Rohgas rezirkulierend
zugesetzte, wasserstoffhaltige Schutzgas dem erzeugten Schutzgas vor dessen Trocknung als Teilstrom
entnommen.
Eine we'.iere Ausführungsform der Erfindung, die
zu einer verbesserten Ausnutzung der Schwefel-Reinigungsmasse führt, besteht darin, daß dem Gemisch
aus Rohgas und diesem rezirkulierend zugeführten Schutzgas nach der Schwefelumwandlung Sauerstoff,
vorzugsweise Luftsauerstoff, beigemischt und danach der danr, in Form von Schwefelwasserstoff vorliegende
Schwefel aus dem Gas entfernt wird.
Nachstehend sollen an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Schemata die Abläufe von zwei
Verfahrensvarianten erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 das Schema einer Anlage zum Erzeugen eines wasserstoff haltigen Schutzgases aus beispielsweise
schwefelhaltigem Erdgas, bei dem das Rohgas vor der partiellen Verbrennung in einer Brennkammer von
seinen Schwefelanteilen befreit wird, und
Fig. 2 den typischen Aufbau einer erfindungsgemäß arbeitenden Anlage zum Erzeugen von Endogas
mit hohem Wasserstoffgehalt.
Bei der in Fig. I schematisch veranschaulichten Anlage 10 wird wasserstoff arme η oder wasserstofffreien,
aber schwefelhaltigen Brenngasen, etwa mittels einer Leitung 11 gemäß Pfeil 12 zugeführten Erdgas,
bei 13 wasserstoffhaltiges Schutzgas in einer solchen Menge zugemischt, daß in dem entstehenden
Gasgemisch der für die Schwefelumwandlung notwendige Wasserstoffgehalt vorhanden ist. Dieser
Wasserstoffgehalt kan mit etwa 3.0 Vol.% angegeben
werden. Das mit wasserstoffhaltigem Schutzgas beladene Rohgas gelangt danach in einen Schwefelumformer
14, der mit einem Katalysator ausgerüstet ist und in dem der überwiegende Teil der im Gas anzutreffenden
Schwefelverbindungen in Schwefelwasserstoff übergeführt werden. Es handelt sich dabei beispielsweise
um Merkaptane, Kohlenoxysulfid, Schwefelkohlenstoff und andere. Katalysatoren zur Schwefelumwandlung
in Anwesenheit von Wasserstoff sind bekannt. Es handelt sich dabei beispielsweise um Katalysatoren
auf Co-Mo-Basis. Ferner ist der Schwefelumformer 14 mit einer bei 15 angedeuteten Fremdbeheizung
ausgerüstet, die im übrigen hier nicht interessiert.
Nach der Schwefelumwandlung durchströmen die Gase einen im Verfahrensweg nachgeschalteten Kühler
16, in dem sie auf etwa Raumtemperatur zurückgekühlt werden. Danach gelangen die gekühlten Gase
in einen Schwefelwasserstoff-Entferner 17, der mit einer die Schwefelwasserstoffe aus dem Gasgemisch
herausnehmenden Masse beladen ist. Bei dieser Masse kann es sich beispielsweise M.m Rasenei^ener?
oder Luxmasse handeln. Derartige Massen bestehen zum großen Teil aus Eisenhydroxid, das zunächst
Schwefelwasserstoff in Form von Eisensulfid n^ch der
Gleichung
2 Fe(HO)3 + 3 H2S = Fe2S, + 6 H2O
bindet. Zur besseren Ausnutzung der im Schwefel-Entferner 17 befindlichen Masse wird den gekühlten Gasen bei 18 Luft zugesetzt (durch Pfeil 19 angedeutet). Dies führt zu der Reaktion
bindet. Zur besseren Ausnutzung der im Schwefel-Entferner 17 befindlichen Masse wird den gekühlten Gasen bei 18 Luft zugesetzt (durch Pfeil 19 angedeutet). Dies führt zu der Reaktion
Fe2S, + 3 H2O +1,5 O, = 2 Fe(OH), + 3 S,
womit die Schwefelentfernung aus den Gasen unterstützt wird.
womit die Schwefelentfernung aus den Gasen unterstützt wird.
Nachdem der Schwefel aus dem Brenngas-Schutzgas-Gemisch entfernt ist, wird diesem bei 20 Verbrennungsluft
(wie durch Pfeil 21 angedeutet) zugemischt und in einer Brennkammer 25 eine Teilverbrennung
durchgeführt. Nach der Brennkammer wird in bekannter Weise bei 26 Kondensat gemäß Pfeil 27 in
die heißen Brennkammergase eingespritzt, wodurch di"se auf eine CO-Konvertierungstemperatur von
200° C abgekühlt werden. Danach durchströmen die abgekühlten Brenngase einen gegen Schwefel hoch
empfindlichen Katalysator in einem CO Konverter 30, der angesichts des dem Rohgas bereits vor der
Teilverbrennung in der Brennkammer 25 entzogenen Schwefels keinerlei Schädigung erfährt.
An den CO-Konverter 30 schließen sich, im Verfahrenswege
aufeinanderfolgend, ein Kühler 31. ein Kondensatabscheider 32, ein CO,-Entferner 33 und
ein Trockner 34 an, aus dem bei 35 das erzeugte Schutzgas austritt. Diese nachgeschalteten Aggregate
sind kennzeichnend für den Aufbau derartiger Anlagen.
Abweichend vom Aufbau bekannter Anlagen sind bei der erfindungsgemäßen Anlage zwischen dem
CO2-Entferner 33 und dem Trockner 34 ein Teilstrom
des erzeugten Schutzgases bei 36 entnommen und über die Leitung 37 rezirkulierend mittels Geblase 38
dem Rohgas bei 13 zugesetzt, wie der Pfeil 39 andeutet.
Im Rahmen bekannter Anlagen hingegen hält sich die Rückführung des im Kondensatabscheider 32 gewonnenen
Kondensats, das über eine Leitung 40 mit Pumpe 41 bei 26 i,i die aus der Brennkammer 25 austretenden
heißen Brenngase eingespritzt wird, wodurch diese auf eine CO-Konvertierungstemperatur
zurückgekühlt werden. Überschüssiges Kondensat wird bei 42 abgeführt.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Anlage zum Erzeugen von Endogas sind für gleiche Teile wie in
Fig. 2 gleiche Bezugszeichen verwendet worden, jedoch zur Unterscheidung um einhundert erhöht.
Der Anlage 110 wird wiederum über eine Leitung 111 gemäß Pfeil 112 schwefelhaltiges Erdgas zugeführt.
Bei 113 wird diesem Rohgas wasserstoffhaltigcs
Schutzgas in solcher Menge zugeführt, daß der in dem
Gasgemisch anzutreffende Wasserstoffgehalt für die erforderliche Schwcfclumwandlung ausreicht. Das
Gasgemisch durchströmt dann im Sehwefelumfoniier
114 einen Katalysator und die im Rohgas anzutrefenden
Schwefelverbindungen erfahren eine Umwandlung in Schwefelwasserstoff. Der Schwefeluniformer
114 ist wiederum mit einer Freindbeheizung 115 aus-
ein Kühler 116, von dem die abzuströmenden Gase in den Schwefclwasserstoff-Eintfcmer 117 gelangen.
Vor dem Schwcfelwasserstoff-Entfcrner 117 wird wiederum bei 118 Luft zugesetzt, wie durch F'feil 119
angedeutet. Nachdem das Gas im Schwefclwasserstoff-Entferner 117 von Schwefel befreit ist, wird bei
120 Verbrennungsluft gemäß Pfeil 121 zugegeben und dann eine partielle Verbrennung in einer Retorte 125
durchgeführt. Die Verbrennungsluftzugabe bei 120 ist bei diesem Verfahren so niedrig, daß nur die schweren
Kohlenwasserstoffe gespalten werden und der im Gas vorliegende Kohlenstoff zu Kohlenmonoxid oxydiert
wird. Kohlendioxid und Wasserdampf entstehen hingegen nur in Spuren.
Demgemäß vermag sich die Verbrennung in der
Retorte 125. die mit einem sehr schwcfelempfindlichen Nickelkatalysator ausgerüstet ist. nicht selbst zu
unterhalten. Die Retorte ist daher mit einer Fremdbehci/.ung 128 ausgerüstet, welche die erforderliche Reaktionstemperatur
von ca. 1000" C gewährleistet.
Nachdem Austritt aus der Retorte 125 durchströmt das Gas. wie an sich bekannt, einen Kühler 131. um
j,cj iic .>VC;.crcri i,;Cr [JJ.-UI !!itL-rcssiereiide!; Verfahrensschritten
unterworfen zu werden. Nach dem Kühler 131 wird bei 136 ein Teilstrom aus dem gekühlten
Gas entnommen und mittels der Leitung 137 durch das Gebläse 138 dem eingesetzten Rohgas bei 113
rezirkulicrend zugemischt, wie der Pfeil 139 andeutet.
Hierzu 2 lihitt /xielinuimeii
Claims (4)
1. Verfahren zum Erzeugen weitgehend schwefelfreier Brenngase bei der Gewinnung von
Schutzgasen aus schwefelhaltigen Rohgasen, wobei die in den Rohgasen enthaltenen Schwefelverbindungen
in Anwesenheit von Wasserstoff katalytisch in Schwefelwasserstoff umgesetzt und dann
aus dem Brenngas entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der katalytischen
Schwefelumwandlung dem Rohgas wasserstoffhaltiges Schutzgas in einer für die Schwefelumwandlung
ausreichenden Menge rezirkulierend zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Rohgas rezirkulierend
zugesetzte, wasserstoffhaltige Schutzgas dem erzeugten Schutzgas nach dessen Kühlung ais Teilstrom
entnommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Rohgas rezirkuiierend
zugesetzte, wasserstoffhaltige Schutzgas dem erzeugten Schutzgas vor dessen Trocknung als
Teilstrom entnommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch aus
Rohgas und diesem rezirkulierend zugeführten Schutzgas nach der Schwefelumwandlung Sauerstoff,
vorzugsweise Luftsauerstoff, beigemischt und danach der dann in Form von Schwefelwasserstoff
vorliegende Schwefel aus dem Gas entfernt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772731611 DE2731611B2 (de) | 1977-07-13 | 1977-07-13 | Verfahren zum Erzeugen weitgehend schwefelfreier Brenngase bei der Gewinnung von Schutzgasen aus schwefelhaltigen Rohgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772731611 DE2731611B2 (de) | 1977-07-13 | 1977-07-13 | Verfahren zum Erzeugen weitgehend schwefelfreier Brenngase bei der Gewinnung von Schutzgasen aus schwefelhaltigen Rohgasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2731611A1 DE2731611A1 (de) | 1979-01-18 |
DE2731611B2 true DE2731611B2 (de) | 1979-11-22 |
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ID=6013817
Family Applications (1)
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DE19772731611 Withdrawn DE2731611B2 (de) | 1977-07-13 | 1977-07-13 | Verfahren zum Erzeugen weitgehend schwefelfreier Brenngase bei der Gewinnung von Schutzgasen aus schwefelhaltigen Rohgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2731611B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2521448A1 (fr) * | 1982-02-15 | 1983-08-19 | Inst Francais Du Petrole | Procede pour l'hydrodesulfuration de gaz naturel contenant des composes organiques du soufre et de l'oxygene |
FR2527473A1 (fr) * | 1982-05-25 | 1983-12-02 | Inst Francais Du Petrole | Procede pour l'hydrodesulfuration d'un gaz contenant de l'oxygene et des composes organiques du soufre |
-
1977
- 1977-07-13 DE DE19772731611 patent/DE2731611B2/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2731611A1 (de) | 1979-01-18 |
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