DE2730929A1 - Stromfuehrungsschiene aus isolierstoff - Google Patents

Stromfuehrungsschiene aus isolierstoff

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DE2730929A1
DE2730929A1 DE19772730929 DE2730929A DE2730929A1 DE 2730929 A1 DE2730929 A1 DE 2730929A1 DE 19772730929 DE19772730929 DE 19772730929 DE 2730929 A DE2730929 A DE 2730929A DE 2730929 A1 DE2730929 A1 DE 2730929A1
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DE
Germany
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rail
cover webs
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insulating material
power supply
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Pending
Application number
DE19772730929
Other languages
English (en)
Inventor
Axel Ahlbrecht
Rolf Hameister
Siegmar Schmutzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rehau Plastiks GmbH
Original Assignee
Rehau Plastiks GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

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  • Insulated Conductors (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

Stronführungsschiene aus Isolierstoff
Die Erfindung betrifft eine Stromführungsschiene aus Isolierstoff, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid hart, zur Energieversorgung von ortsveränaerlichen Stromverbrauchern mit durchgehender ilittelöffnung und an den Innenwandflächen angeordneten Netzleitern, »reiche mit metallischen Netzleiterverbindern der Stromabnehmer zusammenwirken.
Stroufünrungsschienen dieser Art sind in der Installationstechnik zur Ausstattung von Fabriken, Werkstätten, Kaufhäusern, Schaufenstern, V/ohnungen usw. bekannt. Sie erlauben ein schnelles Anschließen von Stronverbrauchern aller Art über besonders ausgebildete Stromabnehmer, ohne daß ein mehr oder weniger aufwendiger Verschraubungsvor·- gang in Kauf genommen v/erden müßte. libenco leicht, wie der Stromabnehmer mit den Netzleitern in Verbindung gebracht werden kann, kann er auch wieder entfernt werden. So kann beispie1sweise bei der Einrichtung von Leuchtquellen, die mit einem eigenen Stromabnehmer verbunden sind, der Anschluß an beliebiger Stelle der Stromführungsschiene ohne Verwendung von Zuleitungsscimüren hergestellt werden. Die Position derartiger Stromverbraucher ist beliebig veränderbar .
Die bekannten Stromführungsschienen bestehen in der Regel aus einer ü-förmigen Trägerleiste, innerhalb derer die Netsleiter angeordnet sind. Die U-förmige Trägerleiste kann ein metallisches Grundprofil sein, in dem die wenigstens teilweise von einem Isoliermaterial umgebenen Netzleiter gehaltert sind.
— ρ ■-
809882/0544
ORIGINAL INSPECTED
- Sr-
Das Isoliermaterial kann beispielsweise ein Profil mit ■ Juten zur Aufnahme der Netzleiter sein.
Bei bekannten Stromführungsschienen sind die Metzleiter beispielsweise nachträglich in das Isolierprofil eingezogen, wobei die durchgehende öffnung durch das Isolierstoffprofil geringfügig kleiner gehalten sein kann als die Querschnittsabmessungen der Netzleiter, so daß ein fester SitL; der Netzleiter in den dafür vorgesehenen öffnungen der Isolierstoffprofile gegeben ist. Es sind jedoch auch Isolierstoffprofile bekannt, bei denen die Netzleiter zusammen mit der Herstellung der Isolierstoffprofile, beispielsweise im Wege der Extrusion des Isolierstoffes, von letzterem wenigstens teilweise iialternd ummantelt v/erden. Die so geschaffenen Isolierstoffprofile mit Netzleiter v/erden dann anschließend in der erforderlichen Länge in die metallische Trägerleiste ortsfest eingesetzt.
Ferner sind Stromführungsschienen bekannt, die anstelle der metallischen Trägerleiste einen Leistenkörper aus Isolierstoffmaterial aufweisen. Die Heizleiter können in diesem Fall direkt bei der Herstellung des Leistenkörpers in die wandungen eingebracht v/erden, wodurch das nachträgliche Einziehen der Isolierstoffprofile mit den Netzleitern entfällt.
Den bekannten Stromführungsschienen gemeinsam ist der Kachteil, daß sie aus Sicherheitsgründen lediglich außerhalb des Handbereichs eingesetzt werden dürfen. Die Verwendung solcher Stromführungsschienen als Sockelleisten, Fußbodenkanal usw. ist bis heute untersagt, da die Berührung der Stromleiter beispielsweise durch Kinder nicht auszuschließen ist.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, eine Stromführungsschiene aus Isolierstoff anzugeben, die eine ungewollte Zugriffsmöglichkeit zu den Netz-
«· "X
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leitern ausschließt und damit auch bei Zugrundelegung strenger Maßstäbe den Einsatz eines solchen Systems im äandbereich ermöglicht. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Uetzleiter gegenüberliegend an der Innenwandung der Stroiaführungsschiene im Basisbereich der Mittelöffnung angeordnet sind, und daß mittig an die Basis in die Hittelöffnung hineinragend Abdeckstege angeformt sind, welche die Netzleiter im Abstand vollflächig übergreifen und mit ihren freien Enden an den gegenüberliegenden Innenwandbereichen der Stromführungsschiene federnd anliegen.
Es hat sich hierbei als zweckmäßig herausgestellt, daß die Abdeckstege flexibel ausgebildet sind. Ferner erscheint es vorteilhaft, daß die Abdeckstege vom Basisbereich in Form eines spitzen Winkels in Richtung auf die Innenwände der Stromführungsschiene in die Mittelöffnung aufragen und mit ihren freien Enden in Richtung auf die Mittelachse der Mittelöffnung umgelenkt sind.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform der Stromführungsschiene hat den Vorteil, daß ein ungewollter Zugriff zu den stromführenden Teilen ausgeschlossen ist. Die Stromabnahme erfolgt über die metallischen Netzleiterverbindungsstifte des Stromabnehmers, welche bei der Einführung die federnd anliegenden Abdeckstege in Richtung auf die Mittelachse der Mittelöffnung von ihrem Anlagepunkt an den Innenwandbereichen der Stromführungsschiene abdrücken, wodurch die Eingriff söffnung für die Netzleiterverbindungsstifte geschaffen wird. Die Abdeckstege ihrerseits drücken aufgrund ihrer Federwirkung die Netzleiterverbindungsstifte im eingeführten Zustand fest an die Netzleiter, so daß ein ungewolltes Abheben ausgeschlossen ist. Dadurch ist im eingeführten Zustand ein ständiger Kontakt der Netzleiterverbindungsstifte mit den Netzleitern gewährleistet.
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Dieser Xontakt ist aufgrund der flächigen Ausgestaltung der Netzleiter ein flächiger Xontakt anstelle eines Punktkontaktes, so daß das Abbrennen der Uetzleiterverbindungsstifte ausgeschlossen ist.
Mit der Entfernung des Stromabnehmers aus dem Eingriffsbereich federn die flexibel ausgestalteten Abdeckstege in ihre Ausgangslage zurück und legen sich im Bereich ihrer freien Enden wieder an die gegenüberliegenden Innenwandbereiche der Stromführungsschiene unter vollflächiger Abdeckung der Netzleiter an. Die Stromführungsschiene ist damit wieder vor ungev/olltem Eingriff gesichert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Stromführungsschiene schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 - die otromführungsschiene in geschlossenem Zustand Fig. 2 - die Stromführungsschiene mit andeutungsweise eingreifenden Netzleiterverbinaungsstiften
Fig. 3 ~ die Stromführungsschiene mit gesondert ausgestalteten Abdeckstegen
Fig. 1 zeigt die Stromführungsschiene 1 mit an ihren Innenxvandflachen 11, 12 angeordneten Iletzleitern 2, 3· Die Metzleiter 2, 3 sind in flächiger Form gehalten und an ihren freien Enden 21, 22, 31, 32 jeweils im Kunststoffkörper der Stromführungsschiene verankert. An die Basis 41 der Hittelöffnung 4 sind, von einer gemeinsamen Wurzel 7 in die Mittel-Öffnung 4 aufragend, Abdeckstege 5, 6 angeformt, welche in der gezeigten Darstellung die Metzleiter 2, 3 vollflächig übergreifen. Die Abdeckstege 5, 6 liegen im Bereich ihrer freien Enden 51 , 61 an den Innenwandbereicheη 111, 121 der Stromführungsschiene 1 an. Die Abdeckstege 5, 6 haben durch die Fertigung ein vorgegebenes Vorspannungsverhältnis erhalten, so daß die Anlage an den Innenwandbereichen 111, 121 der Stromführungsschiene 1 im Ruhezustand unter ständigem Druck steht.
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Ein Abheben der Abdeckstege 5, G ohne den Eingriff der Netzleiterverbindungsstifte 71, 72, der unter einem erhöhten Einpressdruck erfolgt, ist damit ausgeschlossen.
Die Abdeckstege 5, 6 entspringen von der Basis 41 der Stromführungsschiene 1 aus einer gemeinsamen l/urzel 7·
Fig. 2 zeigt die Stromführungsschiene gemäß Pig. I mit den Netzleiterverbindungsstiften 71» 72 des Stromabnehmers im Eingriffszustand. Die iJetzleiterverbindungsstif te 71, 72 haben die Abdeckstege 5» 6 derart in Richtung auf die Mittelachse 42 der iiittelöffnung 4 zurückgedrückt, daß ein Eingreifen der Netzleiterverbindungsstifte 71» 72 in den I3ereich zwischen len Abdeckstein 5, 6 und den Netzleitern 2, 3 möglich ist. Die Federwirkung der Abdeckstege 5, 6 presst die Netzleiterverbindungsstifte 71, 72 in Eingriffstellung an die Heizleiter 2, 3, so daß ein ständiger Kontakt und damit eine ununterbrochen ständige Stromabnahme möglich ist.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform uer Abdeckstege
5, 6, welche an einem längeren V/urzelsteg 7 keilförmig angeordnet sind. Im nicht dargestellten Eingriffszustand der Netzleiterverbindungsstif te v/erden die Abdeckstege 5,
6, die auch hier mit ihren freien Endbereichen 51, öl an den Innenwandbereichen 111, 121 der Stromführungsschiene 1 federnd anliegen, ebenfalls in Richtung auf die Mittelachse 42, der Mittelöffnung 4 abgedrückt.
Die erfindungsgemäße Stromführungsschiene 1 ermöglicht ein flächiges Anliegen der Iletzleiterverbindungsstifte 71» an den Anlageflächen der Netzleiter 2, 3» v/o bei dieses Anliegen durch die Rückspannung der abgedrückten Abdeckstege 5, 6 unterstützt wird.
- Patentansprüche -
109882/054*
ι *
I- e e r s e ί t

Claims (4)

PATEIJTAIISPRÜCHE 2730923
1. J Stroraführungsschiene aus Isolierstoff, vorzugsweise
aus Polyvinylchlorid hart, zur Energieversorgung von ortsveränderlichen Stromverbrauchern mit durchgehender ilitteloffnung und an den Innenwandflächen angeordneten iletzleitern, welche mit metallischen Iletzleiterverbindungsstiften der Stromabnehmer zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Hetzleiter (2, 3) gegenüberliegend an den Innenwandungen (11, 12) der Stromführungsschiene (1) angeordnet sind und daß mittig an die Basis (41) in die Ilitteloffnung (4) hineinragend Abdeckstege (5, 6) angeformt sind, welche die Heizleiter (2, 3) im Abstand vollflächig übergreifen und im Bereich ihrer freien Enden (51> 6l) an den gegenüberliegenden Innenwandbereichen (111, 121) der Stromführungsschiene (1) federnd anliegen.
2. Strouführungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckstege (5» G) flexibel ausgebildet sind.
3. Stromführungsschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckstege (5, 6) von der Basis (41) in Form eines spitzen Winkels in Richtung auf die Innenwandbereiche (111, 121) der Stromführungsschiene (1) in die Ilitteloffnung (4) aufragen und mit ihren freien Enden 51, 6l) in Richtung auf die Mittelachse (42) der ilitteloffnung (4) umgelenkt sind.
4. Stromführungsschiene nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die A'odeckstege (5, 6) von der Basis (4l) aus einer gemeinsamen Wurzel (7) in die Hittelöffnung (4) aufragen.
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DE19772730929 1977-02-28 1977-07-08 Stromfuehrungsschiene aus isolierstoff Pending DE2730929A1 (de)

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NL7801412A NL7801412A (nl) 1977-07-08 1978-02-07 Uit isolatiemateriaal vervaardigde stroomrail.
GB792278A GB1597415A (en) 1977-02-28 1978-02-28 Current-carrying bar
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