DE2730596C2 - Schlagmeißel für Schlagwerkzeuge - Google Patents
Schlagmeißel für SchlagwerkzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Schlagmeißel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schlagmeißel werden normalerweise in *o
z. B. einer durch Druckluft oder elektrisch betätigten Treib- und Haltevorrichtung angeordnet und zur
zerstörenden Materialentfernung aus Gebäuden und Straßen verwendet
Ein derartiger Schlagmeißel ist aus der DE-PS «5
2 07 421 bekannt.
Die Zähne dieses bekannten Schlagmeißels sind einstückig am Meißelblatt angeformt, indem sich über
die ganze Stärke seines freien Endes erstreckende Aussparungen angeordnet sind, so daß zwischen den
Aussparungen Zähne gebildet sind, die die gleiche Dicke wie das Meißelblatt haben. Wenn mit diesem bekannten
Schlagmeißel eine Nut in steinigem Material ausgespart werden soll, z. B. in der Fuge eines Mauerwerks, dann
verbleibt das abgetragene Material, beispielsweise Gesteinsstaub, zwischen der Vorderseite des Schlagmeißel
und dem noch zu bearbeitenden festen Material und dämpft somit die Schläge des Schlagmeißels, selbstverständlich
zu Ungunsten der Arbeitsgeschwindigkeit Es ist zwar denkbar, insbesondere, wenn der Schlagmeißel
nicht schnell in das zu entfernende Material eindringt, daß wegen des vielfachen Hin- und Herbewegens der
Zähne auf derselben Stelle eine Nut entsteht, die einen Spielraum zwischen den Nutwänden einerseits und dem
Meißelblatt andererseits freiläßt. In diesem Fall kann sich das feine abgetragene Material entlang den Zähnen
über das Meißelblatt in Richtung zum Hinterende des Blattes bewegen und die Nut verlassen. Dabei kommt
der Schlagmeißel in der Nut oft zum Festsitzen, und zwar dadurch, daß das abgetragene Material sich im
genannten Spielraum verklemmt Auch wenn der Schlagmeißel nocht nicht festsitzt bringt das im
Spielraum vorhandene abgetragene Material eine eine Dämpfung erzeugende, reibende Wirkung mit sich, die
die Schlagwirkung herabsetzt Insbesondere wenn zur Erzeugung einer für die Verankerung einer anzumauernden
Mauer dienenden Verzahnung der Eckhalbsteine entfernt werden sollen, besteht bei Anwendung des
bekannten Schlagmeißels die Gefahr, daß die Eckvollsteine durch zu hohe Biegebelastung bei gleichzeitiger
Stoßwirkung des Schlagmeißels zerspringen, da durch den Schlagmeißel mit abgetragenem Material im
Spielraum eine zum Eckvollstein gerichtete Keilwirkung ausgeübt wird. Weiter ist es mit dem bekannten
Schlagmeißel schwierig, einzelne Steine unbeschädigt aus einem Mauerwerk zu entfernen, so daß dieselben
Steine mit ihren an diese Mauer angepaßten Oberflächen später wegen ihrer Beschädigung nicht mehr
eingesetzt werden können, wobei hinzukommt, daß es bei Isolations- bzw. Reparaturarbeiten oft nicht möglich
ist, gleichartige Steine mit demselben Alterungsgrad aufiufinden.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen Schlagmeißel nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem die die Schlagkraft dämmende Wirkung des abgetragenen
Materials herabgesetzt, das Festsitzen des Schlagmeißels vermieden und insbesondere das Entfernen von
Steinen aus einem Mauerwerk mit erheblich geringerer Gefahr des Zerbrechens des Steines ermöglicht ist
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen in folgendem zu sehen: Weil der Anteil des
abgetragenen Materials, der nicht seitwärts entweichen kann, durch die zwischen den Zähnen beginnenden
Nuten abgeführt wird, wirken die Zähne unmittelbar auf das noch feste, zu bearbeitende Material. Weil die Zähne
eine Nut mit einer Höhe bilden, die erheblich größer ist, als die Dicke des Meißelblattes, kann das abgetragene
Material dem Meißelblatt entlang leicht abströmen, ohne daß es im Spielraum zwischen Meißelblatt und
Nutenwänden festläuft Auf diese Weise ist auch die die Steine auf Biegung belastende Keilwirkung vermieden.
Es sei bemerkt, daß durch die GB-PS 6 06 543 ein Schlagmeißel und durch die DE-OS 20 28 807 ein
Bohrmeißel bekannt ist, bei dem jeweils in das freie Ende des Meißelblattes in gegenseitigem Abstand
angeordnete Zähne eingesetzt sind. Die Dicke dieses Meißels nimmt zum freien Ende hin ab, was zu einer
starken Keilwirkung führt Außerdem sind keine zwischen den Zähnen beginnende Nuten vorhanden, die
eine rückwärtige Abförderung des abgetragenen Materials ermöglichen. Es sei ferner bemerkt, daß es bei
Sägeblättern allgemein bekannt ist, mittels quer zum Sägeblatt wechselseitig herausragender Zähne die
Zahndicke insgesamt größer zu machen, als die Blattdicke, um ein Verklemmen des Blattes zu
vermeiden.
Auch ist es z. B. durch die DE-OS 14 27 732 bei einem Steinbohrer allgemein bekannt, das Hartmetall-Schneidblatt
in diametraler Richtung größer als den Schaftdurchmesser auszubilden, wobei sich am Schneidblatt
eine um den Schaft angeordnete, den Materialtransport vornehmende Schraube anschließt.
Schließlich ist durch die DE-OS 22 32 139 ein Schaufelblatt bekannt, das mit Zähnen versehen ist,
deren Dicke größer ist als die Blattdicke der Schaufel, so
daß sich Material auch zwischen den Zähnen rückwärts bis zum Schaufelblatt bewegen kann. Die Zähne wirken
hier als Keile und drücken das aufzunehmende Material, z.B. eine Betonschicht einer Straße, empor. Es wird
dabei beabsichtigt die Schicht mit Keilwirkung auf Biegung zu belasten und so großstückig aufzunehmen.
Dem gegenüber wird infolge der Wirkung des hin- und hergetriebenen Schlagmeißels das Material durch die
Zähne zermalmt
Vorzugsweise sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Zähne durch Hartmetallplatten gebildet,
die quer zyn Meißelblatt am freien Ende desselben
angeordnet sind. Diese Platten weisen zweckmäßig eine Dachform auf, mit den Firsten auf einer geraden Linie
liegend und mit einem vorzugsweise stumpfen Scheitelwinkel, insbesondere in der Größenordnung von 100°,
so daß beim Arbeiten die Schlagkräfte hauptsächlich auf dem Fugenmaterial und nicht auf den benachbarten
Steinen wirken. Zur Bearbeitung von feuchtem Material können die die Zähne bildenden Platten eine Schwalbenschwanzform
mit einem stumpfen eingtschlossenen Winkel aufweisen. Die Zähne weisen also je zwei
Schneiden auf: auf jeder Seite jedes Zahnes eine Schneide.
In einer sehr praktischen Ausführungsform erstrekken sich die Nuten vom Bereich zwischen den Zähnen
bis in die Nähe des Schaftes. Dies. Nuten können sowohl gerade als auch gewellt in der Ebene des
Meißelblattes ausgebildet sein.
Zur Verbesserung der Materialabfuhr ist bevorzugt jo der Boden jeder Nut gewellt mit, gerechnet ab den
Zähnen, jeweils einem starken Abfall abwechselnd mit einer allmählichen Steigung.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen beispielsweise
dargestellt. Es zeigt
F i g. 2 den Schlagmeißel nach F i g. 1 in Ansicht von der Seite, teilweise im Längsschnitt,
Fig.3 das untere Ende des Meißelblattes in einer gegenüber Fig.2 abgeänderten Ausführungsform des
Schlagmeißels,
Fig.5 eine Ausführangsform des Meißels mit Nuten,
deren Böden gewellt sind, im Teillängsschnitt.
Der in Ansicht in F i g. 1 und in Seitenansicht in F i g. 2 dargestellte Schlagmeißel 1 besteht aus einem Schaft 2
mit einer Befestigungsnut 3 für den Eingriff eines Befestigungsmittels und einem länglichen Meißelblau 5.
Dieses Meißelblatt ist bezüglich des Schaftes 2 verbreitert ausgeführt, während dessen Dicke vom
Verwendungszweck abhängig ist; zur Entfernung von Fugenmaterial zwischen den Steinen von Mauerwerk
normalerweise einige Millimeter.
Am freien Ende des Meißelblattes 5 sind mehrere Zähne 6 eingesetzt, deren Abmessung D — gemessen in
der Richtung der Dicke </des Meißelblattes 5 — größer
als die Dicke d ist. Die Zähne werden von Hartmetallplatten
7 gebildet, die quer zum Meißelblatt 5 und parallel zueinander angeordnet sind. Diese Platten 5
weisen nach F i g. 2 eine Dachform auf. Der Scheitelwinkel dieser dachförmigen Platten ist vorzugsweise stumpf
und liegt in der Größenordnung von 100°.
Wie in Fi g. 2 ersichtlich, erstrecken sich die Nuten 8
vom Bereich zwischen den Zähnen 6 bis in die Nähe des Schaftes 2, also über nahezu das ganze Meißelblatt 5.
In F i g. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform der hier mit 9 bezeichneten Hartmetallplatten der Zähne 6
dargestellt In diesem Fall weisen die Platten 9 am freien Ende eine konkave Form auf; dargestellt ist die
bevorzugte Schwalbenschwanzform mit einem stumpfen eingeschlossenen Winkel. In dieser Form weisen die
Zähne 6 je zwei Schneiden auf; auf jeder Seite jedes Zahnes eine.
Bei der in Fig.4 dargestellten Teilansicht einer
abgewandelten Ausführungsform sind die Nuten 10 in der Ebene des Meißelblattes 5 gewellt
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist der Boden der Nuten 11 derart gewellt, daß — gerechnet ab dem
Zahn 6 — der Boden jeweils einen starken Abfall 12 abwechselnd mit einer allmählichen Steigung 13
aufweist. Diese Ausführungsform ermöglicht eine Steigerung der Materialabfuhr durch die Nuten 11 aus
der mit dem Schlagmeißel eingearbeiteten Spalte.
Claims (6)
1. Schlagmeißel für Schlagwerkzeuge, bestehend aus einem Schaft und einem an diesem anschließenden
länglichen Meißeiblatt mk mehreren Zähnen an dessen freiem Ende, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende des Meißelblattes (5) Zähne (6) eingesetzt sind, deren Dicke (D) größer ist
als die Dicke (d) des Meißelblattes, und daß im
Meißelblatt Nuten (8,10,11) angeordnet sind, die an
dessen freiem Ende zwischen den Zähnen beginnen.
Z Schlagmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (6) durch parallele Hartmetallplatten (7), die quer zum Meißelblatt (5)
am freien Ende desselben angeordnet sind, gebildet sind.
3. Schlagmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (8, 10, U) sich vom Bereich zwischen den Zähnen (6) bis in die Nähe des
Schaftes (2) erstreckea
4. Schlagmeißel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallplatten
(7) eine Dachform aufweisen mit den Firsten auf einer geraden Linie liegend.
5. Schlagmeißel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheitelwinkel der Hartmetallplatten stumpfwinklig ist
6. Schlagmeißel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
(11) gewellte Böden aufweisen, mit — von den Zähnen aus gesehen — jeweils einem starken
Abfallen (12) abwechselnd mit einer alimählichen Steigung (13).
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