DE2730490A1 - Quertransportzange fuer automatische umformpressen - Google Patents

Quertransportzange fuer automatische umformpressen

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Description

Patentanwälte
I)IPl.
Peter-C. Sroka
OOMINIKANERSTR. 37 4000 I)USSLLOORF Il TtLtFON IO2III 57 40 11 TLLEX β.Γι84.ΊΓ-Ο POSTSt HiCK KÖLN IIOO52-SO8
273Q4S0
or -ing. ERNST STRATMAN N
SfHADOWPtAr/ 4OOO HUSStLlK)Rf I TELt Ff)N (O2I Il Λ2Ο8 5>n ItLEX er>n j.r»5o
POSTSCHECK Bf R LI N -Wl SI Π2 7 If)-IOQ
ANTWORT NACH POSTFACH 72« 4000 DÜSSELDORF Il ERBETEN
5. Juli 1977
f H R /FICHfN MJ l\ / ( UHI
1-4762 -9
Hatebur Umformmaschinen AGr
Basel / Schweiz
"Quertransportzange für automatische Umformpressen"
809882/0494
- χ-
Die Erfindung betrifft eine Quertransportzange
für automatische Umformpressen, mit zwei zusammenwirkenden Zangenbackenpaaren, die im Hinblick auf deren periodische
Oeffnungs- und Schliessbewegung jeweils auf einem Tragele- ment befestigt sind, das in einer Gleitführung verschiebbar gelagert und im Arbeitstakt der Umformpresse hin- und her gehend angetrieben ist.
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Es ist bekannt, dass derartige, mit Quertransportzangen versehene automatische Umformpressen mit speziellen Sicherheitseinrichtungen versehen sein müssen, welche den Hauptantrieb abstellen, sobald im Zangenbereich ein unvorhergesehenes Hindernis auftritt. Ein derartiges Hindernis bildet beispielsweise ein sogenannter "Doppellader", der dann entsteht, wenn ein Formteil nach dem Umformvorgang unvollständig aus der Matrize ausgestossen und damit nicht von der Zange erfasst wird, so dass die Zange in der darauffolgenden Transportphase auf zwei Formteile auftrifft. Weitere Betriebsstörungen dieser Art sind dem Fachmann bekannt und brauchen daher im einzelnen nicht erörtert zu werden.
Die Tragelemente, an deren vorderen Endabschnitten die Zangenbackenpaare befestigt sind, führen eine periodische, hin- und hergehende Gleitbewegung aus und müssen daher ständig geschmiert werden. Zur Schmierung dieser mit hoher Frequenz hin- und herbewegten Teile verwendete man bisher Schlauchanschlüsse, die auf Grund der ständigen Wech-Seibeanspruchung einem starken Verschleiss unterworfen waren und ausserdem nur schwer auf dem sehr knappen, zur Verfügung stehenden Raum untergebracht werden konnten.
Vor allem mussten aber bisher zur Absicherung der Maschine sowie zur Schmierung der Zangenbackenträger
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zwei völlig voneinander getrennte Einrichtungen verwendet werden, was im Hinblick auf den Platzbedarf, die leichte Ueberschaubarkeit der Konstruktion und nicht zuletzt auf dem Preis der Anlage ungünstig war.
Diese Nachteile werden dank der vorliegenden Erfindung dadurch behoben, dass das Tragelement mindestens eine Bohrung für ein strömungsfähiges, aus Drucköl oder einem Oel-Druckluftgemisch bestehendes Druckmedium aufweist und die Mündung dieser Bohrung durch die Zangenbacken bzw. ein mit denselben verbundenes Zwischenglied verschlossen ist, wobei die Zangenbacken an dem Tragelement durch Befestigungsorgane gehalten sind, welche beim Auftreten eines einen Maximalwert überschreitenden Widerstandes reissen, derart, dass die vom Tragelement abfallenden Zangenbackenpaare die Mündung der genannten Bohrung freigeben und damit einen Druckabfall des Druckmediums bewirken, als dessen Folge die Umformpresse über ein druckabhängiges Schaltorgan abgestellt wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Frontansicht einer Quertransportzange,
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
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Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 1I zeigt schematisch die Anordnung der Zuführleitungen des Druckmediums bei einer vierstufigen Umformpresse,
Gemäss den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung weist jede Quertransportzange der beispielsweise mit drei Zangenmechanismen versehenen Transporteinrichtung eine obere Zangenhälfte la und eine dieser gegenüberliegend angeordnete untere Zangenhälfte Ib auf. Jede Zangenhälfte ist auf einem nicht dargestellten Schlitten angeordnet, der im Arbeitstakt der Umformpresse hin- und hergehend angetrieben ist. Eine Möglichkeit der Ausführung dieses Antriebs kann beispielsweise der Deutschen Patentanmeldung P 2715966.6 entnommen werden, doch soll der Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Ausführungsform des Antriebs beschränkt sein. Mit dem hin- und hergehenden Schlitten ist die entsprechende Zangenhälfte jeweils über einen Ausleger verbunden, dessen Vorderabschnitt in Fig. 3 gerade noch sichtbar und mit 2 bezeichnet ist. Am Ausleger 2 ist ein Führungsgehäuse 3 befestigt. In diesem Führungsgehäuse befindet sich ein Schieber 4, der durch nicht dargestellte Antriebsorgane innerhalb des Führungsgehäuses 3 im Sinne des Doppelpfeiles 5 hin- und hergehend angetrieben ist. Die-
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ser Schieber 4 bildet das eigentliche Tragelement für die Zangenbacken, die das Werkstück an einer Umformstation erfassen, zur nächsten Umformstation transportieren und dort loslassen, so dass es vom Stempel in die Matrize hineingestossen werden kann. Da die beiden in Fig. 1 mit la und Ib bezeichneten Zangenhälften in konstruktiver Hinsicht keine prinzipiellen Unterschiede aufweisen, wird nachstehend nur auf die obere Zangenhälfte la Bezug genommen, wobei das über dieselbe Ausgesagte dann auch für die untere Zangenhälfte Ib gilt.
Am vorderen Abschnitt des Schiebers 1I ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, eine Schulter 6 vorgesehen, in welcher eine Grundplatte 7 mittels einer Schraube 8 verankert ist. Der an die Schulter 6 angrenzende Steg 9 des Schiebers 4 weist in seinem unteren Abschnitt eine nach unten offene Ausnehmung 10 auf, durch welche die Schraube 8 hindurchragt. Die Grundplatte 7 wird somit durch die Schraube 8 gegen die vertikale Fläche der Schulter 6 gepresst und fällt frei mit der Schraube 8 nach unten, sobald man die letztere um wenige Umdrehungen löst.
An der Grundplatte 7 ist über drei Nieten 11 ein Backenträger 12 angeordnet, der gemäss Fig. 1 trapezförmigen Querschnitt hat und an dessen Flanken die beiden Zangenbacken 13a und 13b mittels Schrauben I1J befestigt sind.
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~A0' 273049Q
Die beiden einander gegenüberliegenden Zangenbackenpaare halten gemäss der Zeichnung ein Werkstück 15, das in eine Mutter umgeformt werden soll. In der mit 16 bezeichneten Matrize befindet sich ein Ausstosser 17, der das Werkstück 15 im Sinne des Pfeiles 18 zwischen die bereitstehenden Zangenbacken schiebt, worauf diese den Pressling zur nächsten Umformstation weiterfördern.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass im Schieber H eine Bohrung 19 angeordnet ist, in welche von oben ein Rohr 20 mündet. Die untere Mündung der Bohrung 19 fällt mit der ihr zugewandten Stirnfläche 12a des Backenträgers 12 zusammen, so dass die Bohrung 19 durch den Backenträger 12, abgesehen von einer geringfügigen, aus schmierungstechnischen Gründen erwünschten Undichtigkeit, praktisch verschlossen gehalten wird. Ueber das Rohr 20 ist die Bohrung 19 mit einer Druckmittelquelle verbunden. Als Druckmedium kommt Drucköl oder ein Gemisch von OeI und Druckluft in Frage. Auf diese Weise kann die Bohrung 19 jedenfalls ständig unter einem gewissen Ueberdruck gehalten werden.
Ueber Querbohrungen 20' gelangt das in der Bohrung 19 befindliche Druckmedium, das bei allen möglichen Ausführungsformen einen Schmiermittelanteil enthält, zu Schmiernuten 21, die an der Aussenfläche des Schiebers 4 angeordnet sind und damit die Schmierung zwischen dem Schie-
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ber H und der Innenwand des Führungsgehäuses 3 gewährleisten.
Sobald an den Zangenbacken ein unvorhergesehener grosser Widerstand auftritt, reissen die Nieten 11 und der Backenträger 12 löst sich mit den Zangenbacken von der Grundplatte 7. Diese Situation ist in Fig. 3 mit unterbrochenen Linien angedeutet. Auf diese Weise werden die auftretenden Kräfte somit von den Antriebsorganen des Zangenmechanismus ferngehalten.
Mit dem Absprengen des Backenträgers 12 von der Grundplatte 7 wird aber die Mündung der Bohrung 19 frei, so dass das Druckmedium ausströmen kann und der Druck innerhalb der Bohrung plötzlich abfällt. Dieser Druckabfall wird dazu benutzt, einerseits den Hauptantrieb der Umformpresse abzustellen und andererseits auch die weitere Zufuhr von Druckmedium zur Bohrung 19 zu unterbinden. Die hierzu erforderliche Anlage ist in Fig. 4 anhand einer Ausführungsform schematisch dargestellt.
Als Ausführungsbeispiel wurde eine vierstufige Umformpresse gewählt, deren drei Umformstationen mit A, B und C bezeichnet sind. Bei dieser mit einem Gemisch von OeI und Druckluft arbeitenden Anlage gelangt die Druckluft von einer nicht dargestellten Druckluftquelle aus über ein Druckminderventil 22 in einen Verteiler 23, welcher für jede Um-
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formstation zwei Drosseln 24 sowie zwei entsprechende Abgangsleitungen 25 aufweist. In jede Druckluftleitung 25 mündet eine Oelleitung 26, die von einer Druckölquelle 27 aus stossweise beschickt wird. In den zu den Rohren 20 (Fig. 3) führenden Leitungen 28 befindet sich somit ein Gemisch von OeI und Druckluft, das einerseits imstande ist, die Schmierung des Schiebers Ί im Führungsgehäuse 3 sicherzustellen und andererseits die gesamte Anlage gegen unvorhergesehene, an den Zangenbacken auftretende Widerstände abzusichern. Im Hinblick auf diese letztere Funktion ist an jede Leitung 28 ein Druckschalter 29 angeschlossen, der auf einen bestimmten, innerhalb der Leitung 28 auftretenden Druckabfall anspricht und damit den Hauptantrieb der Umformpresse abstellt.
Dank der beschriebenen Einrichtung können die beiden Funktionen der Schmierung und Absicherung von einer unkomplizierten und so gut wie wartungsfreien Anlage aus gewährleistet werden. Die erforderlichen Teile, welche unter anderem pro Zangenhälfte lediglich einen biegsamen Schlauch für die Zuführung des Druckmediums und keinerlei elektrische Kabel für Signalübertragungen erfordern, haben einen geringen Platzbedarf.
Im Gegensatz zu der als Ausführungsbeispiel ge-
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zeigten Einrichtung nach Fig. 4 ist es durchaus möglich, die Bohrungen 19 ausschliesslich mit Drucköl zu beschicken. Eine Mischung von OeI und Druckluft dürfte jedoch in den meisten Fällen vorzuziehen sein, da das Ausspritzen grösserer Oelmengen beim Abreissen der Backenträger 12 vielt unangenehmere Folgen hat, als das zeitweilige Ausströmen ölhaltiger Druckluft.
Die gegenseitigen Berührungsflächen zwischen dem Schieber 1I einerseits und dem Führungsgehäuse 3 sowie der oberen Stirnfläche des Backenträgers 12 andererseits müssen übrigens keineswegs völlig dicht sein. Es ist im Gegenteil eine gewisse Undichtigkeit geradezu erwünscht, da damit die Dauerschmierung des Zangenmechanismus sichergestellt wird.
Die beschriebene Ausführungsform kann vom Fachmann im Rahmen des Erfindungsgedankens in mannigfaltiger Hinsicht abgewandelt werden.
Da das zur Schmierung und Absicherung dienende
Medium ständig unter Druck steht, herrscht innerhalb der den Zangenmechanismus umschliessenden Teile ein gewisser Ueberdruck, durch welchen das Eindringen von Schmutzteilchen verhindert wird.
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Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    fl)yQuertransportzange für automatische Umformpressen, mit zwei zusammenwirkenden Zangenbackenpaaren, die im Hinblick auf deren periodische Oeffnungs- und Schliessbewegung jeweils auf einem Tragelement befestigt sind, das in einer Gleitführung verschiebbar gelagert und im Arbeitstakt der Umformpresse hin- und hergehend angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (1O mindestens eine Bohrung (19) für ein strömungsfähiges, aus Drucköl oder einem Oel-Druckluftgemisch bestehendes Druckmedium aufweist und die Mündung dieser Bohrung (19) durch die Zangenbacken (13a, 13b) bzw. ein mit denselben verbundenes Zwischenglied (12) verschlossen ist, wobei die Zangenbacken an dem Tragelement (4) durch Befestigungsorgane (11) gehalten sind, welche beim Auftreten eines einen Maximalwert überschreitenden Widerstandes reissen, derart, dass die vom Tragelement (^) abfallenden Zangenbackenpaare (13a, l3b) die Mündung der genannten Bohrung (19) freigeben und damit einen Druckabfall des Druckmediums bewirken, als dessen Folge die Umformpresse über ein druckabhängiges Schaltorgan abgestellt wird.
  2. 2) Quertransportzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Backen (13a, 13b) eines
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    ORIGIN INSPECTED
    Zangenbackenpaares an einem Zangenbackenträger (12) befestigt sind, der seinerseits über entsprechend dimensionierte Niete (11) an eineram Tragelement (4) befestigten Grundplatte (7) gehalten ist.
  3. 3) Quertransportzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (19) für das strömungsfähige Druckmedium auf der ihr zugewandten Stirnfläche (12a) des Zangenbackenträgers (12) mündet.
  4. 1O Quertransportzange nach einem der Ansprüche 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (H) an seinem Endabschnitt eine offene Ausnehmung (10) aufweist, durch welche eine Befestigungsschraube (8) ragt, welche die Grundplatte (7) durch Reibungskräfte an dem Tragelement (Ό hält.
  5. 5) Quertransportzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (4) ein in einem Führungsgehäuse (3) gleitend geführter Schieber ist und dass das in der Bohrung (19) des Schiebers befindliche Druckmedium zum Zwecke der Schmierung über Querbohrungen (20) an die Reibungsfläche zwischen Schieber (H) und Führungsgehäuse (3) herangeführt ist,
  6. 6) Quertransportzange nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein druckabhängiges Schaltorgan (29) vorgesehen ist, das bei Druckabfall
    809882/0494
    _3- 2730480
    des Druckmediums die Druckluft- und/oder Oelzufuhr zu der genannten Bohrung (19) abstellt.
    809882/049/»
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