DE2730349A1 - Gleitsteinkupplung - Google Patents
GleitsteinkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/265—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which one coupling part has a tongue received with the intermediate member(s) in a recess with a transverse axis in the other coupling part
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/32—Articulated members
- Y10T403/32114—Articulated members including static joint
Description
HOFFMANlN · ETTLT? <5: PATiTNER
PATENTANWALT!-: 2730349
DIPl.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN AKABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-SOOO MÖNCHEN 81 · TELEFO N (08?) »11087 . TELEX 05-29419 (PATH E)
29 468
Morgardshammar Aktiebolag, S-777 00 Smedjebacken,
Schweden
Gleitsteinkupplung
Die Erfindung betrifft eine Gleitsteinkupplung, mit einem Kupplungskopf,
die einerseits Vorrichtungen enthält, um ein eintretendes
Antriebs- und ein austretendes Abtriebselement zum übertragen eines Drehmoments anzuordnen, und andererseits Gleitsteine
enthält, die in einer sich im rechten Winkel zur Umdrehungsachse des Kupplungskopfes erstreckenden zylindrischen Ausnehmung
angeordnet sind, um zusammenwirkend mit dem Kupplungskopf ein Drehmoment von einem Element auf das andere zu Übertragen.
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- er -
Bei den bekannten derartigen Kupplungen sind am Kupplungskopf im allgemeinen zwei Klauen vorgesehen, was notwendig ist, damit das
eine drehmomentübertragende Element - in der Regel die sogen. Welle - so im Kupplungskopf angeordnet werden kann, daß ihr gekelchtes
Ende in die Kupplung ragt und mit den Gleitsteinen zusammenwirkt.
Was die Drehmomentübertragung anbetrifft, so bedeuten Klauen eine Schwächung der bekannten Kupplungsköpfe und gleichzeitig eine
Komplizierung ihrer Herstellung, außerdem geben sie Anlaß zu Schwierigkeiten, wenn es gilt, das für die Schmierung der Gleitblöcke
notwendige Fett innerhalb der Kupplungsköpfe zu halten.
Ausgehend vom Typ der bekannten, oben beschriebenen Gleitsteinkupplungen
ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtungen
zum Anordnen des einen der beiden drehmomentübertragenden Elemente eine in der zylindrischen Ausnehmung im Kupplungskopf enthaltene,
ein Drehmoment von dem entsprechenden Element auf die Gleitsteine übertragende Einrichtung umfassen, welche sich in Längsrichtung der
Ausnehmung erstreckt und wenigstens an ihren beiden Enden und an den entgegengesetzten Seiten derselben - mit Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen
versehen ist, an bzw. in welchen die Gleitsteine zwischen der Einrichtung und der Innenwand der zylindrischen Ausnehmung angeordnet
sind.
Durch diese Kombination von Merkmalen der Erfindung konnte der Kopf in der erfindungsgemäßen Gleitsteinkupplung ganz ohne Klauen
konzipiert werden. Das Ex-gebnis ist eine erhöhte Drehmoment festigkeit,
vereinfachte Herstellung und eine geringe Anzahl von Einzelheiten beim Zusammenbau, verglichen mit den bereits bekannten in
Frage stehenden Gleitsteinkupplungstypen. Weiterhin wird bei dem erfindungsgemäß
konzipierten Kupplungskopf eine größere Dichtigkeit erzielt, wodurch das erforderliche Schmierfett leichter innerhalb
der Kupplung verbleibt.
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In einer Ausführungsform der Erfindung ist die in der zylindrischen
Ausnehmung des Kupplungskopfes angeordnete Einrichtung - zwischen ihren Enden - mit einer Ausnehmung bzw. Bohrung versehen, in welcher
das eine, vorzugsweise in Form einer Welle vorgesehene, drehmomentUbertragende Element sich in drehmomentUbertragender Verbindung
mit der Einrichtung befindet und in derselben mit einem Ende axial bewegbar ist.
Aufgrund dieser Bauweise kann die Welle aus dem Kupplungskopf leicht entnommen und in diesen wieder eingesetzt werden. Mit Hilfe
bekannter einfacher Verbindungseinrichtungen an der entgegengesetzten Seite des Kupplungskopfes kann dieser, ohne auseinandergenommen
werden zu müssen, an den vorgesehenen Wellenbolzen angebracht und von ihnen abgelöst werden. Dies bringt den weiteren
Vorteil mit sich, daß die Schmierfetträume innerhalb des Kopfes unbeeinträchtigt bleiben. Weiterhin besitzt diese Ausführung«form
der Erfindung den Vorteil, daß bei Kupplungen, bei denen an Jedem Ende der Welle ein Kupplungskopf vorgesehen ist, die Spindel entnommen
und wieder eingesetzt werden kann, ohne daß die beiden Kupplunßsköpfe von den Wellenbolzen gelöst werden müssen, an
denen ihre entgegengesetzten Enden angeordnet sind.
Zur ERzielung gut abgegrenzter und in zweckmäßiger Weise gut abgedichteter
Schmierfetträume sind in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zv/ischen der Wand in der zylindrischen
Ausnehmung im Kupplungskopf und der in derselben angeordneten Einrichtung ringförmige Dichtungen angeordnet, und zwar innerhalb der
mit Vorsprüngen und Ausnehmungen versehenen Enden der Einrichtung,
wobei beide Enden der zylindrischen Ausnehmung bedeckt sind. Diese Bedeckung kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Art und
Welse vorgesehen sein, vorzugsweise jedoch durch ein den Kupplungskopf
umgebendes Gehäuse.
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V/eitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführ
ungs bein pi eis näher erläutert und beschrieben werden, wobei
auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Kupplung,
Fig. 2 zeigt eine teilweise nach Linie 2-2 in Fig. 1 geschnittene Draufsicht auf die Kupplung,
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die im Kupplungskopf der
Kupplung enthaltene Einrichtung,
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Einrichtung, und
Fig· 5» zeigen schließlich einen Gleitstein jeweils von der
6 und 7 Stirnseite, von oben und von hinten.
Gemäß der Zeichnung besitzt die dargestellte Ausführungsform einer
Gleitsteinkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Kupplungskopf 1, welcher wiederum einerseits Vorrichtungen 2, J5 enthält,
die ein eintretendes Antriebs- und ein austretendes Abtriebselement, die sich mit dem Kupplungskopf zusammen drehen,anordnen
und andererseits Gleitsteine 4 enthält, die in einer sich im rechten
Winkel zur ILndrehungsaehse des Kupplungskopfes erstreckenden
Ausnehmung 5 vorgesehen sind, um zusammenwirkend mit dem Kupplungskopf
ein Drehmoment von einem Element zum anderen zu übertragen. Genauer gesagt, besteht der gezeigte Kupplungskopf aus
einem iia wesentlichen zylindrischen Körper, der sich um seinegeometrische
Achse zu drehen vermag. Beide Enden des Körpers sind mit axialen Bohrungen 6 und 7 versehen, in welche das antreibende
und angetriebene drehmomentübertragende Element einführbar
sind um den Kupplungskopf 1 zu erfassen.
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In Fig. 1 und 2 ist nur das eine der beiden drehmomentübertragenden
Elemente, nämlich eine Welle 8 gezeigt, von der ein Ende in die axiale Bohrung 7 eingeführt ist, in welcher die
Welle mit Hilfe einer Keilverzahnung 9 sich in drehmomentübertragender
Verbindung mit dem Kopf 1 befindet, und zwar über eine Einrichtung 3* die erfindungsgemäß zu diesen Vorrichtungen
zum Anordnen der beiden drehmomentübertragendeη Elemente gehört,
und die in der zylindrischen Ausnehmung 5 des Kupplungskopfes angeordnet ist. Das (hier nicht gezeigte) andere drehmomentübertragende
Element kann z.B. aus einen Wellenbolzen bestehen, dessen freies Ende in die Bohrung 6 des Kupplungskopfes einführbar ist, wo es in geeigneter Weise in die Nuten
2 eingreift, welche ebenfalls zu den Vorrichtungen zum Anordnen der beiden drehmomentübertragenden Elemente gehören. Der
Wellenbolzen ist in der Innenwand der Bohrung 6 in der üblichen Art und Weise angeordnet.
Die Einrichtung 3 überträgt ein Drehmoment von der Welle 8 auf
die Gleitsteine 4 und erstreckt sich zu diesem Zweck in Längsrichtung der Ausnehmung 5» und ist, wie in Fig. 3 und 4 besonders
gut zu erkennen, wenigstens an beiden Seiten bzw. ihren entgegengesetzten Seiten mit Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen versehen,
an oder in welchen die Gleitsteine 4 zwischen der genannten Einrichtung und der Wand der zylindrischen Ausnehmung
5 angeordnet sind. Die Einrichtung besitzt in der Mitte eine der Bohrung 7 im Kupplungskopf entsprechende Bohrung 11, in deren
Wand die Keilnuten 9 vorgesehen sind, durch welche das in den Kupplungskopf 1 vorspringende Ende der Welle 8 sich in drehmomentübertragender
Verbindung mit entsprechenden Keilnuten befindet. Zur axialen Festlegung in der Einrichtung 3 ist die Welle
8 in dieser Einrichtung durch einen Sperrstift 12 festgehalten, der in einer sich diagonal durch die Einrichtung 3 und die Welle
8 erstreckenden Bohrung I3 eingesetzt ist. Um die Sperrung durchführen
zu können, besteht ein Zugang zur Bohrung I3 durch eine
sich diametral durch den Kupplungskopf 1 erstreckende weitere Bohrung 14.
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Da die Einrichtung 3 zusammen mit den GleitsteL nen 4 so ausgeführt
ist, daß sie die zylindrische Ausnehmung 5 quer durch den Kupplungskopf 1 ausfüllt, und da weiterhin ihre Enden mit balligen Oberflächen
15 versehen sind, kann die Einrichtung 3 mit der Welle 8 in allen
Richtungen beschränkte Schwenkbewegungen in bezug auf den Kupplungskopf 1 ausführen, wodurch die gesamte Anordnung den Charakter eines
artikulierten oder Kardangelenks erhält. Die Einrichtung jj wird dadurch
in Längsrichtung angeordnet, daß ihr Ende bzw. die balligen Oberflächen 15 gegen die Innenseite eines den Kupplungskopf 1 umgebenden,
an demselben z.B. mit Hilfe von Schrauben 17 befestigten
Gehäuse 16 stoßen. Abgesehen von der Festlegung der Einrichtung 3 in Längsrichtung in der zylindrischen Ausnehmung 5» hält das Gehäuse
16 außerdem die Gleitsteine in den für sie zwischen der Einrichtung
3 und der Innenwand der zylindrischen Ausnehmung 5 vorgesehenen Räumen fest. Weiterhin dient das Gehäuse 16 auch dazu, beide Enden
der zylindrischen Ausnehmung im Kupplungskopf 1 zu bedecken. Durch diese Bedeckung werden die Räume für die Gleitsteinpaare 4 in Hinsicht
auf das Schmierfett dicht verschlossen. Um sicherzustellen, daß die Gleiteteinräume für das Schmierfett auch nach innen sicher
abgedichtet sind, sond ringförmige Dichtungen in Form von Gummischeiben 17a zwischen der Innenwand der zylindrischen Ausnehmung 5
im Kupplungskopf 1 und der in der Ausnehmung angeordneten Einrichtung 3 vorgesehen. Diese Dichtungen bzw. Scheiben 17a sind innerhalb
der Enden der mit Vorsprüngen und Ausnehmungen versehenen Einrichtung
angeordnet und in ringförmigen Nuten 18 in der Einrichtung festgehalten, während ihre Außenkanten an der Innenwand der Ausnehmung 5 anliegen.
Um weiterhin sicherzustellen, daß die Schmierfetträume im Kupplungskopf sich nicht leeren, ist das Gehäuse 16 um den Kupplungskopf
1 auch in bezug auf letzteren gedichtet, und zwar durch ein Paar O-Ringe 19, die in ringförmigen Nuten um den Kupplungskopf an beiden
Enden des Gehäuses 16 angeordnet sind, wobei die Innenseiten der Gehäusekanten von den O-Rlngen erfaßt werden.
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Claims (4)
1. Gleitsteinkupplung, mit einem Kupplungskopf, die einerseits Vorrichtungen enthält, um ein eintretendes Antriebs- und
ein austretendes Abtriebselement zum Übertragen dnes Drehmoments anzuordnen, und andererseits Gleitsteine enthält, die in einer
sich im rechten Winkel zur Umdrehungsache des Kupplungskopfes erstreckenden zylindrischen Ausnehmung angeordnet sind, um zusammenwirkend
mit dem Kupplungskopf ein Drehmoment von dem einen Element auf das andere zu übertragen, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Vorrichtungen zum Anordnen des einen (8) der beiden drehrnomentübertragenden Elemente eine in der zylindrischen
Ausnehmung (5) im Kupplungskopf (1) enthaltene, ein Drehmoment von dem entsprechenden Element (8) auf die Gleitsteine (4) übertragende
Einrichtung (3) umfassen, welche sich in Längsrichtung der Ausnehmung erstreckt und - wenigstens an ihren beiden Enden und an
den entgegengesetzten Seiten derselben - mit Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen (10) versehen ist, an bzw. in welchen die Gleitsteine
(4) zwischen der Einrichtung (3) und der Innenwand der zylindrischen Ausnehmung (5) angeordnet sind.
2. Gleitsteinkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der zylindrischen Ausnehmung (5) des
Kupplungskopfes angeordnete Einrichtung (3) zwischen ihren Enden mit einer Ausnehmung bzw. Bohrung (H) versehen ist, in welcher
das eine drehmomentUbertragende Element (8), vorzugsweise eine Spindel, sich in drehmomentübertragender Verbindung mit der
Einrichtung befindet, wobei ein Ende der Welle in der Einrichtung axial bewegbar ist.
709882/1011 ORIGINAL INSPECTED
3. Gleitsteinkupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Ringdichtungen (17a) zwischen der Innenwand der zylindrischen Ausnehmung (5)
im Kupplungskopf (1) und der in der Ausnehmung angeordneten Einrichtung (j5) vorgesehen sind, welche innerhalb der mit Vorsprüngen
oder Ausnehmungen versehenen Enden der Einrichtung angeordnet sind, und daß beide Enden der zylindrischen Ausnehmung
(5) bedeckt sind.
4. Gleitsteinkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedeckung der beiden Enden der zylindrischen
Ausnehmung (5) im Kupplungskopf (1) durch ein den Kupplungskopf umringendes Gehäuse (l6) hergestellt ist.
709882/1011
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |