DE2730164C2 - Kreisförmiger Wundrandhalter für chirurgische Zwecke - Google Patents
Kreisförmiger Wundrandhalter für chirurgische ZweckeInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/02—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
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Description
Die Erfindung betrifft einen kreisförmigen Wundrandhalter
mit einem geschlossenen Ring, der an seinem Außenumfang mit fortlaufende/· Wellungen versehen
ist, und mit einer Anzahl von Operationsklammern, von denen jede ein stabförmiges Element, einen an einem
Ende des stabförmigen Elements angebrachten, das Gewebe haltenden Klammerkopf und eine Anzahl von
an dem stabförnigen Element angebrachten, mit dem Ring in Eingriff bringbaren, hakenförmigen und zu dem
Klammerkopi hin geöffneten Haltemitteln aufweist.
Mit Hilfe solcher Wundraiidhal'^r kann der Chirurg
den Rand eines aufgeschnittenen bereiches in stabilem Zustand halten, wenn chirurgische Eingriffe an inneren
Organen vorgenommen werden.
Aus der US-PS 33 94 700 ist ein Wundrandhalter der eingangs genannten Art bekannt. Dieser Wundrandhalter
ist aus einem flachen Ring hergestellt, der an seinem Außenumfang mit Weilungen versehen ist. Die mit dem
Ring in Eingriff bringbaren Haltemittel an den Operationsklammern sind winkelförmig ausgebildet.
Nachteilig an diesem vorbekannten Wundrandhalter ist, daß die Schwenkbewegungen der Operationsklammern
in der Ringebene nicht ausreichend leicht und sicher durchgeführt werden Können, und daß die Schwenkbewegungen
in der Ebene senkrecht zur Ringebene durch die Form des Ringes und der Haltemittel begrenzt sind.
Aus der US-PS 20 70 670 ist ein Wundrandhalter bekannt, der einen Ring mit rundem Querschnitt
aufweist. Auf dem Ring sind Klemmen vorgesehen, mit denen die Operationsklammern am Ring befestigt
werden. In diesem Fall sind Schwenkbewegungen der Operationsklammern senkrecht zur Ebene des Ringes
nur sehr umständlich durchzuführen, da die Klemmen erst gelockert und dann wieder festgestellt werden
müssen. Schwenkbewegungen in der Ringebene sind überhaupt nicht möglich, da die Klemmen den Ring
dicht umschließen.
In der US-PS 20 13 892 wird ein Wundrandhalter mit einem offenen Rahmen beschrieben, der geschlossen
werden kann. Der Rahmen hat entweder einen rechteckigen oder runden Querschnitt. An seinem
Außenumfang ist er teilweise mit einem Sägezahnprofil versehen. Der Wundrandhalter ist mit einer Anzahl von
Operationsklammern versehen, die durch Klemmen am
Rahmen gehalten werden. Dieser vorbekannte Wundrandhalter
weist ebenfalls mehrere Nachteile auf. Erstens sind die Klemmen relativ aufwendig und nicht
ausreichend leicht am Rahmen anzubringen. Sofern der Rahmen einen rechteckigen Querschnitt hat, ist, wenn
überhaupt, nur eine sehr begrenzte Schwenkbewegung der Operationsklammern in der Ebene des Rahmens
und in der Ebene senkrecht dazu möglich, da die Klemmen den Rahmen vollständig umfassen. r'obei nur
sehr wenig Spiel zwischen Klemme und Rahmen vorhanden ist. Sofern der Rahmen einen runden
Querschnitt hat, kann die Operationsklammer zwar senkrecht zur Ebene des Rahmens geschwenkt werden,
jedoch ist die Schwenkbewegung in der Ebene des Rahmens sehr begrenzt, da die in der Klemme für den
Rahmen vorgesehene Öffnung nur eine kleine Schwenkbewegung erlaubt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wundrandhalter der eingangs genannten Art zu
schaffen, der das Dehnen und Halten eines aufgeschnittenen Bereiches jeder Größe in jeder Lage, Richtung
und Winkel erlaubt, ohne einen Druck auf den Patienten auszuüben.
Ausgehend von dem eingangs genannten Wundrandhalter wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
geschlossene Ring aus Metalldraht ist und auch an seinem Innenumfang fortlaufende bogenförmige Wellungen
aufweist, und daß die Haltemittel gekrümmt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Wundrandhalter können die Operationsklammern in der Ebene des Metalldrahtringes
und gleichfalls in dazu senkrechten Ebenen Schwenkbewegungen mit dem Angriffspunkt zwischen
Haken und Ring als Drehpunkt auszuführen. Damit wird der gedehnte Zustand des aufgeschnittenen Bereichs
glatt und flexibel ;n jeder Richtung und Lage gehalten.
Der Wundrandhalter ist von so geringem Gewicht, daß er praktisch keinen Druck auf den Körper des Patienten
ausübt. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Wundrandhalters ermöglicht es, ohne Hilfe zu operieren,
da die Operationsklammern absoiut steril zu halten
sind und schnell und frei in jeder Lage, in jeder Richtung
und in jedem Erhebungswinkel eingehängt werden können. In kürzester Zeit können die Klammern
eingehängt und ausgehängt werden. Der erfindungsgemäße Wundrandhalter ist außerdem einfach aufgebaut
und einfach herzustellen.
Jede Operationsklammer besteht aus einem stabförmigen Element, an dessen einem Ende der vorzugsweise
als geschlossener Metalldrahtrahmen ausgeführte Klammerkopf angebracht ist, und an dem die gekrümmten,
hakenförmigen Haltemitiel mit gleichen Abständen an einer Seite von dem stabförmigen Element
abstehend ausgebildet sind. Auf diese Weise kann der Wundrandhalter in weitem Rahmen beliebig ausgeführten
Operationsschnitten angepaßt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Wundrandhalter so ausgeführt wird, daß der den Klammerkopf
bildende Metalldrahtrahmen nach der gleichen Seite wie die gekrümmten Haltemittel von dem stabförmigen
Element absteht. Vorzugsweise hat der Metalldrahtrahmen im wesentlichen die Gestalt eines Rechteckes, das
zu einer durch die Längsachse des stabförmigen Elementes und durch die Hakem gehenden Ebene
symmetrisch ist und in der Mitte sener einen längeren Seite an dem stabförmigen Element befestigt ist. Die
längeren Seiten des Rechteckes sind ve: zugsweise von dem stabförmigen Element weg konkav gekrümmt und
die kürzeren Seiten konvex gekrümmt.
Ein derart gestalteter Klammerkopf ermöglicht
gegenüber den üblichen, plattenförmigen Klammerköpfen eine bessere Verbindung mit den Organen in der
Leibeshöhle und gleichfalls auch eine bessere Verbindung mit Haut, Muskeln, Fettgewebe. Blutgefäßen,
Lymphgefäßen und dergleichen. Er ermöglicht dem Chirurgen eine gute Sicht, so daß eine Ausführung eines
Eingriffes möglich ist, ohne einen Schaden an Lymphoder Blutgefäßen und anderen Organen zu übersehen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung
zeigt
Fi g. i eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Wundrandhalters
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Operationsklammer,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Operationsklammer
nach F i g. 2,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung, teilweise
aufgeschnitten, die die Bewegungsfreiheit einer Operationsklammer anschaulich macht, und
F i g. 5 eine Draufsicht, die die Bewegungsfreiheit der Operationsklammer in Querrichtung verdeutlicht.
Der Ring 3 aus Metalldraht ist mit fortlaufenden, nach
außen bzw. nach innen gebogenen Wellungen 1 bzw. 2
versehen. Jede dieser Wellungen kann mit den an der Unterseite der chirurgischen Operationsklammern 5
ausgebildeten, gegen den Klammerkopf 4 zu gekrümmten Haltemitteln 6 in Eingriff treten, wodurch ein
Schwenken der Klammern sowohl um eine senkrecht zur Ringebene stehende Achse als auch eine in der
Ringebene liegende Achse ohne weiteres möglich ist, wobei jedoch der Schwenkpunkt der Klammer durch
die Wellung des Ringes im wesentlichen erhalten bleibt. Die entsprechenden Schwenkmöglichkeiten sind strichpunktiert
in F i g. 4 und 5 der Zeichnung dargestellt. Die besondere Ausbildung der Klammerköpfe 4 ist aus der
perspektivischen Darstellung in F i g. 1 sowie aus den anderen Darstellungen klar ersichtlich. Im Gebrauch
wird der Ring 3 um die aufzuschneidende Stelle herum aufgelegt, und nach der Durchführung der einzelnen
Schnitte werden entsprechend die Operationsklammern 5 mit dem Klammerkopf 4 an den Schnitträndern
eingehängt, nach außen gezogen und je nach Wahl mit den Haltemitteln 6 in den jeweiligen Wellungen 1, 2
eingehängt. Damit wird der aufgeschr ttene Bereich frei gedehnt, und es werden die Ränder ciifses Bereiches
sicher gehalten, so daß der Chirurg einfach, leicht und ohne Behinderung den Eingriff vornehmen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:\- Kreisförmiger Wundrandhalter mit einem geschlossenen Ring, der an seinem Außenumfang mit fortlaufenden Wellungen versehen ist, und mit einer Anzahl von Operationsklammern, von denen jede ein stabförmiges Element, einen an einem Ende des stabförmigen Elements angebrachten, das Gewebe haltenden Klammerkopf und eine Anzahl von an dem stabförmigen Element angebrachten, mit dem Ring in Eingriff bringbaren, hakenförmigen und zu dem Klammerkopf hin geöffneten Haltemitteln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daO der geschlossene Ring (3) aus Metalldraht ist und auch an seinem Innenumfang fortlaufende bogenförmige Wellungen (1) aufweist, und daß die Haltemittel (6) gekrümmt sind.
- 2 Wundrandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerkopf (4) als geschlossener Metallrahmen ausgebildet ist.
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