DE2730081C2 - Anordnung eines Dreipunkt-Automatikgurtes - Google Patents

Anordnung eines Dreipunkt-Automatikgurtes

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DE2730081C2
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Rudolf Ing.(grad.) 7032 Sindelfingen Andres
Hans Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing.e.h. 7000 Stuttgart Scherenberg
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated
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    • B60R22/022Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems with means for facilitating access to rear seats in two-door cars

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Dreipunkt-Automatikgurtes für einen vorderen Sitz mit vorzugsweise klappbarer Rückenlehne in einem zweitürigen, Fondsitzplätze aufweisenden Kraftwagen, wobei die Rolleinrichtung des Gurtes sich im Bereich der festen Fahrzeug-Seitenwand befindet und ein Tragbügel zur Aufnahme des Festpunktes des Hüftgurtteiles vorgesehen ist, der zusammen mit dem Gurtband von einer vorderen Betriebsstellung in eine hintere, den Einstieg zu den Fondsitzplätzen freigebende Lage überführbar ist.
Eine derartige Anordnung ist durch die DE-OS 57 316 bekannt. Dabei wird der Tragbügel durch die gewollt verbleibende Gurtlose in der vorderen Kippstellung gehalten und läßt sich durch Druckausübung auf das Gurtband in die hintere Lage abklappen. Dadurch wird wohl ein freier Durchstieg zu den Fondsitzen ermöglicht, die Handhabung der Einrichtung ist jedoch nicht besonders zweckmäßig, da bei abgeklapptem Tragbügel das Gurtband zum Anlegen nur schwer erreichbar ist. Außerdem tritt zwangsläufig nach längerem Gebrauch des Gurtes wegen der nachlassenden Federkraft des Gurtroliers eine Vergrößerung der
ίο Gurtlose auf. Dadurch kippt der Tragbügel weiter nach vorn, wobei das Gurtband einen Verlauf einnehmen kann, der auch die freie Zugänglichkeit zu den Vordersitzen beeinträchtigt.
In der DE-AS 19 18 427 ist bereits ein Weg aufgezeigt worden, die Schwenkbewegung einer Tür zu benutzen, einen Gurtbandabschnitt eines passiven Gurtsystems zum Erleichtern des Ein- und Ausstieges wegzubewegen, wobei auf die Anordnung der Festpunkte des Gurtsystems im Hinblick auf einen zweitürigen Kraftwagen nicht eingegangen wird.
Weiterhin ist es durch die DE-OS 21 59 265 bekannt, ein Ende eines Gurtsystems durch bei einem Bremsvorgang aufgebautete hydraulische Druckkraft wegzuführen. Dabei handelt es sich um eine erst im Gefahrenfall wirksam werdende Gurtstrammeinrichtung, der keine Anregung entnommen werden kann, wie bei einem zweitürigen Kraftwagen eine Erleichterung des Durchstieges zu den Rücksitzen zu erreichen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, die sich besonders einfach handhaben läßt und die auch noch nach langer Betriebszeit eine ordnungsgemäße Funktion aufweist.
Deshalb wird eine Anordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß die Schwenkbewegung der zugeordneten Tür oder Rückenlehne unmittelbar oder durch Auslösen einer Hilfskrafteinrichtung mittelbar zur Überführung des Tragbügels von der einen in die andere Endstellung herangezogen wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mindestens ein Rückenlehnenbeschlag über seinen Drehpunkt hinaus verlängert und das so geschaffene freie Ende nimmt einen Bowdenzug auf, der zum freien Armende des schwenkbar und zweiarmig ausgebildeten Tragbügels führt.
Damit bereits kleine Schwenkbewegungen der Rückenlehne zur Auslösung des Tragbugeis führen, ist der Anlenkpunkt des Bowdenzuges am freien Ende des Rückenlehnenbeschlages weiter vom zugeordneten Drehpunkt entfernt als der Anlenkpunkt am Tragbügel. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Tragbügel als zweiarmiger Hebel ausgebildet, an dessen das Hüftgurtteil aufnehmenden Arm ein Unterdruckmotor angelenkt ist, während der freie Hebelarm von einer der Servokraft entgegenwirkenden Feder beaufschlagt wird.
Eine einfache Steuerung ist dann gegeben, wenn der Unterdruckmotor beim Öffnen der zugeordneten Tür durch ein mit dieser zusammenarbeitendes Wegeventil mit der freien Atmosphäre verbunden wird.
Um im Bedarfsfalle auch eine Handbetätigung vornehmen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die tragbügelseilige Verbindung mit dem Bowdenzug bzw. mit dem Unterdruckmotor beim manuellen Schwenken des Tragbügels aufgehoben wird.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. In der Zeichnung
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung mit rükkenlehnenbetätigter Bowdenzugübertragung bei abgelegtem Gurt,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 bei vorgeklappter Rückenlehne,
F i g. 3 eine Vorderansicht der Darstellung nach Fig. 1 und
F i g. 4 eine weitere erfindungsgemäße Anordnung mit einem durch einen Unterdruckmotor und eine Feder beaufschlagten Tragbügel.
Ein in F i g. 1 in strichpunktierten Linien dargestellter vorderer Sitz 1 ist mit einer Rückenlehne 2 versehen und über einen Rückenlehnenbeschlag 3 mit dem Sitz 1 verbunden.
Der Rückenlehnenbeschlag 3 ist über seinen Drehpunkt 4 hinaus verlängert, wodurch ein freies Ende 5 geschaffen wird, das einen Bowdenzug 6 aufnimmt. Von diesem ersten Anlenkpunkt 7 am freien Ende 5 führt der Bowdenzug 6 zu einem weiteren Anlenkpunkt 8 am freien Armende 9 eines Tragbügels 10, der an der Schwelleninnenseite 11 schwenkbar befestigt ist.
Am arsderen Ende des Tragbügels 10 befindet sich der Festpunkt 12 des Hüftgurtteiles 13 eines Dreipunkt-Automatikgurtes, dessen Aufrolleinrichtung 14 im Bereich der festen Fahrzeug-Seitenwand 15 untergebracht ist.
Wird die Rückenlehne 2 z. B. zum bequemeren Einstieg eines Fondpassagiers in die vordere Klappstellung überführt, wie F i g. 2 zeigt, so wird das freie Armende 9 des Tragbügels 10 durch den Bowdenzug 6 nach vorn geschwenkt und der Tragbügel 10, sowie der daran befestigte Hüftgurtteil 13 nehmen eine Lage ein, die einen freien Durchstieg zu den nicht dargestellten Fondsitzplätzen gewährleistet. Dadurch daß der Anlenkpunkt 7 des Bowdenzuges 6 am freien Ende 5 des Rückenlehnenbeschlages 3 weiter vom zugeordneten Drehpunkt 4 entfernt ist als der andere Anlenkpunkt 8 am Tragbügel 10, führt eine kleine Schwenkbewegung der Rückenlehne 2 bereits zu einer größeren Kippbewegung des Tragbügels 10.
Beim Ausführungsbeispiel äiach Fig. 4 ist der Tragbügel 10 ebenfalls als zweiarmiger Hebel ausgebildet, an dessen das Hüftgurtteil 13 aufnehmenden Arm 16 ein Unterdruckmotor 17 angelenkt ist während der freie Hebelarm 18 von einer Feder 19 beaufschlagt wird. Vom Unterdruckmotor 17 führt eine sich verzweigende Leitung 20 einmal zu einem durch die Tür 21 betätigten Wegeventil 22 und unter Zwischenschaltung einer Drossel 23 und eines Rückschlagventils 24 zum
w Saugrohr 25 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine.
Durch die vorbeschriebene Anordnung erhält man eine Hilfskrafteinrichtung 26, die in Abhängigkeit von der Stellung der zugeordneten Tür 21 den Tragbügel 10 selbsttätig in die eine oder andere Enstellung überführt.
In Fig. 4 der Zeichnung ist der Augenblick
dargestellt, in dem der nicht dargestellte vordere Passagier im Begriff ist den Gurt zu lösen und die Tür 21
bereits geöffnet hat. Ober das Wegeventil 22 ist die Leitung 20 nunmehr mit der freien Atmosphäre verbunden, so daß der Unterdruckraum des Unterdruckmotors 17 belüftet wird. Die Drossel 23 sorgt dabei dafür, daß die Unterdruckwirkung vom Saugrohr 25 so gering ist, daß die Feder 19 den Hebelarm 18 nach vorn zieht, so daß der Tragbügel 10 zusammen mit dem Hüftgurtteil 13 in eine der Fig.2 vergleichbare Lage überführt werden kann.
Wird die Tür 21 wieder geschlossen, wird die Verbindung zur freien Atmosphäre unterbrochen und
3u der nun wirksam werdende Unterdruck überführt den Unterdruckmotor 17 und damit den Tragbügel 10 entgegen der Kraft der Feder 19 in die in Fig.4 dargestellte Lage.
Damit im Bedarfsfälle auch eine Handbetätigung des Tragbügels 10, der übrigens anstelle einer Schwenkbewegung auch mittels einer Schiebebewegung von der einen in die andere Endlage überführt werden kann, ermöglicht wird, kann in nicht dargestellter Weise die tragbügelseitige Verbindung mit dem Bowdenzug 6 bzw. mit dem Unterdruck.motor 17 z. B. dann selbsttätig aufgehoben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung eines Dreipunkt-Automatikgurtes für einen vorderen Sitz mit vorzugsweise klappbarer Rückenlehne in einem zweitürigen, Fondsitzplätze aufweisenden Kraftwagen, wobei die Rolleinrichtung des Gurtes sich im Bereich der festen Fahrzeug-Seitenwand befindet und ein Tragbügel zur Aufnahme des Festpunktes des Hüftgurtteiles vorgesehen ist, der zusammen mit dem Gurtband von einer vorderen Betriebsstellung in eine hintere, den Einstieg zu den Fondsitzplätzen freigebende Lage überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der zugeordneten Tür (21) oder Rückenlehne (2) unmittelbar oder durch Auslösen einer Hilfskrafteinrichtung (26) mittelbar zur Überführung des Tragbügels (10) von der einen in die andere Endstellung herangezogen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1 für einen Sitz mit klappbarer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rückenlehnenbeschlag (3) jedes Sitzes (1) über seinen Drehpunkt (4) hinaus verlängert ist und das so geschaffene freie Ende (5) einen Bowdenzug (6) aufnimmt, der zum freien Armende (9) des schwenkbar und zwearmig ausgebildeten Tragbügels (10) führt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (7) des Bowdenzuges (6) am freien Ende (5) des Rückenlehnenbeschlages (3) weiter vom zugeordneten Drehpunkt (4) entfernt ist als der Anlenkpunkt (8) am Tragbügel (10).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (10) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen das Hüftgurtteil (13) aufnehmendem Arm (16) ein Unterdruckmotor (17) angelenkt ist, während der freie Hebelarm (18) von einer der Servckraft entgegenwirkenden Feder (19) beaufschlagt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckmotor (17) beim öffnen der zugeordneten Tür (21) durch ein mit dieser zusammenarbeitendes Wegeventil (22) mit der freien Atmosphäre verbunden wird.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbügelseitige Verbindung mit dem Bowdenzug (6) bzw. mit dem Unterdruckmotor (17) beim manuellen Schwenken des Tragbügels (10) aufgehoben wird.
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