DE2729609A1 - Verfahren zur herstellung von waerme-isolierplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von waerme-isolierplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2729609A1 DE19772729609 DE2729609A DE2729609A1 DE 2729609 A1 DE2729609 A1 DE 2729609A1 DE 19772729609 DE19772729609 DE 19772729609 DE 2729609 A DE2729609 A DE 2729609A DE 2729609 A1 DE2729609 A1 DE 2729609A1
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Rudolf Dipl Ing Klingholz
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Saint Gobain Isover G+H AG
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Gruenzweig und Hartmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/023Packaging fluent material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/026Mattresses, mats, blankets or the like

Description

  • Gemäß diesen Verfahren wird das feindisperse Material in Säcke aus Glasgewebe, Papier, Metallfolien, Kunststoffolien o. dgl. eingefüllt, der Sack durch eine Naht verschlossen und dann durch Pressen zu einer Platte verdichtet. Durch Querfließen des eingefüllten feindispersen Isoliermaterials beim Pressen und durch teilweises Verkrallen dieses Isoliermaterials mit der Umhüllung erreicht man die gewünschte Verspannung des eingefüllten Isoliermaterialkernes gegenüber der Hülle und versucht so zu einer Platte mit ausreichender Biegefestigkeit zu kommen.
  • Die Größe der Verspannung ist jedoch stark vom Format, der Rohdichte des feindispersen Isoliermaterials und dessen Fließfähigkeit während des Preß- oder Verdichtungsvorganges abhängig, so daß es vorkommen kann, daß keine ausreichende Verspannung erreicht wird und damit die Platten unzureichende Biegefestigkeiten aufweisen.
  • Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden (Patentanmeldung P 27 12 625.6) den Preßvorgang in einer beheizten Form oder zwischen wenigstens zwei Preßplatten, von denen wenigstens eine beheizt ist, durchzuführen. Dieses Verfahren arbeitet jedoch genauso wie die zum Stande der Technik zu rechnenden Verfahren nur im Takt, was eine personalaufwendige Verfahrensführung zur Folge hat und darüber hinaus eine wirkungsvolle Automatisierung praktisch unmöglich macht.
  • Durch die Erfindung soll ein Verfahren geschaffen werden, das nicht taktmäßig arbeitet, sondern kontinuierlich und damit einer wirkungsvollen Automatisierung voll zugängig ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß unter Verwendung eines in der Wärme seine Abmessungen ändernden Flachmaterials für die Hülle das Isoliermaterial in einen aus dem Flachmaterial bestehenden Schlauch kontinuierlich eingebracht, der gefüllte Schlauch quer zur Schlauchlängsrichtung ohne Durchtrennung abgeteilt und unter Wärmeeinwirkung auf die Hülle zu einem Plattenstrang verdichtet wird.
  • Handelt es sich um ein Flachmaterial, das sich bei Erwärmung streckt, dann ist eine an den Verdichtungsvorgang anschließende Abkühlung erforderlich, um durch entsprechende Schrumpfung die Hülle um den eingefüllten Isoliermaterialkern zu verspannen.
  • Handelt es sich dagegen um ein Flachmaterial, das bei Anwendung von Wärme schrumpft, dann bedarf es keiner sich an den unter Wärmeeinwirkung sich vollziehenden Verdichtungsvorgang anschließenden Abkühlung des Plattenstranges, weil die Verspannung, bereits bei der Wärmebehandlung eintritt und damit eine zusätzliche Kühlung außer der ohnehin erfolgenden Abkühlung auf Zimmertemperatur nicht erforderlich ist.
  • Der Schlauch kann unmittelbar als solcher verwendet werden, wird aber in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig aus zwei zusammenlaufenden Einzelbahnen durch Verbinden von deren Seitenrändern hergestellt, wobei diese Verbindung vorteilhaft im Bereich der Füllung mit dem Isoliermaterial erfolgt.
  • Damit kann das Flachmaterial von wenigstens zwei Vorratsrollen abgewickelt und in die Füllstation zugeführt werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Tülle beim Einbringen des Isoliermaterials wenigstens einmal ohne Durchtrennung in Schlauchlängsrichtung abgeteilt werden, so daß Platten entstehen, die nach Durchtrennen des Plattenstranges quer zur Fortbewegungsrichtung entweder in kleinere Einzelplatten zertrennt oder aber als zusammengefaßtes Gebilde, beispielsweise zur Umkleidung von gekrümmten Flächen verwendet werden können.
  • Zweckmäßig ist es auch, wenn man zwischen die zusammenlaufenden Einzelbahnen eine Unterteilungsbahn einlaufen läßt und diese an den Rändern mit den zu verbindenden Rändern der Einzelbahnen verbindet.
  • Dadurch entsteht eine Art Doppelplatte, was zur Verfestigung des Plattengebildes wesentlich beitragen kann.
  • Als Flachmaterial kann in weiterer Ausbildung der Erfindung auch ein poröses Material, beispielsweise eine Glasfasermatte o. dgl.
  • Verwendung finden, wobei es dann möglich ist, die gefüllte Hülle im Bereich der Aufgabe des Isoliermaterials und/oder im Bereich des Verdichtungsvorganges unter Unterdruck zu setzen und damit den Verdichtungsvorgang wesentlich zu unterstützen.
  • Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Plattenstrang läßt sich nach dem Verdichten in Einzelplatten oder Gruppen zusammenhängender Platten zertrennen.
  • Die Verbindung der zusammenlaufenden Einzelbahnen zusammen mit der gegebenenfalls vorgesehenen Unterteilungsbahn beim Aufbau des Schlauches erst im Zuge des Verfahrens, kann an den Rändern in verschiedenster Weise durchgeführt werden, beispielsweise durch Verschweißen, Vernähen, Verkleben, Verbördeln usw..
  • Eine Vorrichtung zur vorteilhaften Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den weiteren Unteransprüchen im einzelnen gekennzeichnet.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele für eine solche Vorrichtung dar, und zwar in Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Wiedergabe einer Einrichtung zur Verbindung der Ränder der einlaufenden Flachmaterialbahnen; Fig. 5 eine Seitenansicht einer mechanischen Querabteileinrichtung; Fig. 6 eine Draufsicht auf den Anordnungsteil nach Fig. 5; Fig. 7 eine Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Querabteileinrichtung; Fig. 8 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 7; Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 2; und in Fig. 10 eine Darstellung des Einbringens einer Unterteilungsbahn im Bereich der Füll- und Schlauchbildungsvorrichtung entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist bei 1 ein Vorratssilo für feindisperses Isoliermaterial angedeutet, das über eine gravimetrische Dosiereinrichtung 2 das feindisperse Isoliermaterial auf die von der Vorratsrolle 3 abgewickelte untere Hüllenbahn 4 aufgibt. Diese untere Hüllenbahn 4 wird von einem unterteilten, aber synchron laufenden Transportbandsystem 5 unterstützt. Auf die Oberseite des eingefüllten Isoliermaterials 6 legt sich eine zweite Hüllenbahn 7, die von einer Vorratsrolle 8 abgewickelt wird.
  • Die Ränder 4a bzw. 7a der beiden Hüllenbahnen 4 und 7 laufen zwischen Führungsrollenpaaren 9, werden dort zusammengefaßt und einer Verbindungsvorrichtung 10, im dargestellten Ausführungsbeispiel einer Nähmaschine zugeführt. Nach Verlassen der Nähmaschine laufen die nunmehr verbundenen Ränder der beiden Hüllenbahnen 4 und /7 durch weitere Führungsrollenpaare 11 und dann zu Vorrichtungen, die im einzelnen später noch näher erörtert werden sollen.
  • Bei der wiedergegebenen Ausführungsform sind Saugkästen 12, 13 unterhalb der unteren Folienbahn 4 vorgesehen, die über Leitungen 14 mit einer Absaugpumpe 15 o. dgl. in Verbindung stehen. Durch diese Saugkästen kann eine gewisse Vorentlüftung des eingefüllten Isoliermaterials vorgenommen werden. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist auch noch eine obere Saugvorrichtung 16 vorgesehen, die im wesentlichen der Offenhaltung des gebildeten Schlauchs dient.
  • In Fig. 4 ist im einen der Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 wiedergegeben, der sich im Bereich der Nähmaschine 10 erstreckt.
  • Man erkennt die beiden vor der Nähmaschine 10 angeordneten Führungsrollenpaare 9 und ein nachgeordnetes Führungsrollenppar 11.
  • Man erkennt ferner die Ränder 7a und 4a der beiden Hüllenbahnen 7 und 4.
  • Aus dem Schnitt nach Fig. 3 erkennt man den Suagkasten 13, die Sauganordnung 16, die beiden Nähmaschinen 10 und in Stirnansicht das erste Rollenpaar 11. Angedeutet sind auch die beiden Hüllenbahnen 7 und 4 sowie das perforierte Transportband 18 des Saugkastens 16 und das perforierte Transportband 19, auf dem das gefüllte Gebilde aus den beiden Hüllenbahnen 4 und 7 aufruht.
  • Die derart zu einem mit dem Isoliermaterial 6 aufgefüllten Schlauch geschlossenen Hüllenbahnen 4 und 7 gelangen zu einer Abteilvorrichtung, die quer zur Fortbewegungsbahn des aus den Hüllenbahnen 4 und 7 gebildeten Schlauches verläuft und dafür sorgt, daß von diesem gefüllten Schlauch mit Abstand Kissen abgeteilt werden, die nan bei 20 erkennt. Um den gefüllten Schlauch in dieser Abteilvorrichtung sauber zu führen, sind noch Führungsrollen 21 vorgesehen. Einzelheiten oder Abteilvorrichtung sind in Fig. 5 und 6 und in einer abgeänderten Ausführungsform in Fig. 7 und 8 dargestellt.
  • Gemäß Fig. 5 und 6 ist zwischen dem vorderen Führungsrollenpaar 11 und dem Führungsrollenpaar 21 eine Querabteileinrichtung vorgesehen, die auch in Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet und in den Fig. 5 und 6 vergrößert dargestellt ist. Sie besteht nach Fig. 6 aus einer sich pfeilförmig erweiternden Gruppe von Rollen 23; 24, 24a; 25, 25a, die sich quer über den gefüllten Schlauch hinwegbewegen und derart am vorlaufenden Teil 26 (Fig. 6) ein Kissen abtrennen. Die zusammengedrückte Verbindungsstelle wird mit Hilfe von Nähmaschinen 27, 28 längs der Nähte 29, 30 abgenäht.
  • DB Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Möglichkeit der Querabteilung und zwar mit Hilfe einer pneumatischen Einrichtung. Man erkennt wieder den gefüllten, aus den Flachmaterialbahnen 4, 7 gebildeten Schlauch, dessen zusammengefaßte Ränder 4a und 7a mit Hilfe der Führungsrollenpaare 11 bzw. 21 gehalten werden. Es sind vier Luftdüsen 30, 30a und 31, 31a vorgesehen, welche so breit sind, daß sie die volle Breite des Schlauches überspannen. Diese Luftdüsen werden über die Anschlüsse 32. 32a bzw. 33, 33a mit Druckluft beaufschlagt und bei eingeschalteter Druckluft gegen die Mitte des gefüllten Schlauches vorgeschoben, wodurch die durch das poröse Schlauchmaterial eintretende Druckluft das feindisperse Isoliermaterial zur Seite in Richtung der Führungsrollen 11 bzw. 21 bläst. Nach Erreichen der Längsnaht an den Rändern 4a, 7a werden die beiden Düsen nach Fig. 8 so weit auseinandergefahren, daß es der nur schematisch durch Pfeile angedeuteten Verbindungsvorrichtung 27 bzw. 28, beispielsweise einer Nähmaschine o. dgl. möglich ist, ähnlich wie in Fig. 6 dargestellt, entsprechende Nähte zu ziehen.
  • Dann werden die Düsen wieder nach außen entfernt und in die Ausgangsstellung nach Fig. 7 zurückgefahren.
  • Nach dieser Querabteilung des gefüllten Schlauches wandern die derart gebildeten Kissen unter einer Heizquelle, beispielsweise in Form einer Strahlungsheizquelle, wie sie bei 35 in Fig. 1 angedeutet ist hindurch.
  • Die Heizquelle besteht nach dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus mehreren Infrarotstrahlern, kann aber auch in anderer Weise ausgebildet sein. Ebenso können weitere Wärmequellen in den Saugkästen 39 und 40 angeordnet werden. Hier werden die zum Schlauch zusammengefügten Materialbahnen in ihren Abmessungen verändert, d.h. im allgemeinen in ihren Flächenabmessungen vergrößert.Die gefüllten einzelnen Kissen 20 laufen nun in eine kontinuierlich arbeitende Presse,die in Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnet ist.Die Presse 36 besteht aus perforierten Pressenbändern 37 und 38,in die Saugkästen 39 und 40 eingebaut sind. Diese Saugkästen werden mit Hilfe der Pumpen 41 und 42 unter Unterdruck gesetzt. Damit wird eine gute Entlüftung der zu Platten zusammengepreßten Kissen erreicht, so daß die noch im feindispersen Isoliermaterial eingeschlossene Luft das Endprodukt nach dem Verlassen der Presse 36 nicht mehr unzulässig auftreiben kann.
  • Am Ausgang der Presse 36 sind Blasdüsen 43, 44 vorgesehen, die die gebildeten zusammengepreßten Platten von außenher abkühlen, so daß die vorher aufgetretene Wärmedehnung der Hülle wieder rückgängig gemacht und damit von der Hülle auf das eingeschlossene feindisperse Isoliermaterial die gewünschte Vorspannung aufgebraht wird.
  • Die gekühlten Platten gelangen auf ein Förderband 45 und werden mit Hilfe einer Trennvorrichtung 46 in einzelne Platten oder gewünschtenfalls auch in einen aus mehreren zusammenhaftenden Platten bestehenden Plattenstrang unterteilt. Die Unterteilung erfolgt dabei zwischen den beiden Nähten 29, 30, die in Fig.
  • 6 deutlich erkennbar sind. Eine Einzelplatte ist bei 47 am Ablaufende des Förderers 45 dargestellt.
  • Die Fig. 2 zeit in Verbindung mit Fig. 9 eine andere Art der Herstellung der schlauchförmigen Hülle und deren Füllung.
  • Nach Fig. 2 wird der Schlauch aus den beiden von den Rollen 51 und 52 ablaufenden Bahnen 53 und 54 gebildet. Diese Bahnen werden an ihren Rändern von Rollenpaaren 55 und 56 zusammengefaßt und mittels einer bei 57 durch einenPfeil angedeuteten Vorrichtung miteinander verbunden. Bei dieser Vorrichtung kann es sich um eine Näh-, Rollenschweiß-, Klebeeinrichtung, Bördelvorrichtung o. dgl. handeln. Die zusammengefaßten Ränder werden durch weitere Rollenpaare 58 und 59 gesichert. Selbstverständlich können die Rollenpaare 55, 56 und 58, 59 auch durch entsprechende kurze Transportbänder ersetzt werden, was auch für die entsprechenden Rollenpaare bei der Ausführungsform nach Fig. 1 gilt. Außerdem können bei den wiedergegebenen Ausführungsformen der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zwischen den Abwickelrollen 51 und 52 nach Fig. 2 bzw. 3 und 8 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 Formrollen zur definierten Bildung des Schlauches vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind außerdem im Bereich der Führungsrollenpaare 55, 56 und 58, 59 Saugkästen 60, 61 vorgesehen, die an Absaugpumpen 62, 63 angeschlossen sind. Diese beiden Saugkästen 60, 61 sind im einzelnen auch aus Fig. 9 ersichtlich, die einen Schnitt im wesentlichen längs IX-IX der Fig. 2 darstellt. Man erkennt aus Fig. 9 auch das Füllrohr 64, das in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt ist und über welches der aus den Bahnen 53 und 54 gebildete Schlauch aus dem Vorratsbehälter 65 über eine gravimetrische Vorrichtung 66 mit dem dispersen Isoliermaterial gefüllt wird, das bei 67 angedeutet ist. Die beiden Saugkästen 60 und 61 übernehmen die Aufgaben das eingefüllte feindisperse Isoliermaterial daran zu hindern, auf das unter ihm befindlichen Material einen unzulässigen Druck auszuüben.
  • Der gefüllte Schlauch wird dann über eine Vielzahl von Führungsrollen 68 bzw. 69 und 70 einer Querabteilvorrichtung 71 zugeführt, die entsprechend den Vorrichtungen nach Fig. 5 und 6 bzw. 7 und 8 ausgebildet sein kann.
  • Von dieser Stelle an unterscheidet sich die Vorrichtung nach Fig. 2 nicht mehr von der Vorrichtung nach Fig. 1, d. h. es folgt nunmehr die Beheizungsvorrichtung 35 und die nachfolgende Presse 36 mit der entsprechenden Ablaufvorrichtung.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 eignet sich gut zur Einführung einer oder mehrerer Längsunterteilungsbahnen. Eine solche abgeänderte Vorrichtung ist in Fig. 10 wiedergegeben. Man erkennt eine Rolle 71, von welcher eine solche Unterteilungsbahn 72 abläuft. Sie wird zwischen die beiden von den Rollen 73 und 74 ablaufenden Flachmaterialbahnen 75 und 76 eingeführt und durch die schematisch durch einen Pfeil angedeutete Verbindungsvorrichtung 77 in Form einer Nähmaschine, Verklebeeinrichtung o. dgl.
  • mit in die Ränder der beiden Flachmaterialbahnen 75 und 76 eingebunden. Die sie umgebenden Rollenpaare und Absaugeinrichtungen entsprechen identisch den Vorrichtungen nach Fig. 2, so daß sich eine weitere Erörterung erübrigt. Bei der in Fig. 10 wiedergegebenen Ausführungsform finden zwei Vorratsbehälter 78 und 79 mit ihren entsprechenden gravimetrischen Füllvorrichtungen 80 und 81 Verwendung wobei selbstverständlich auch zwei Fülltricher 82, 83 vorgesehen sind.
  • Im übrigen entspricht der weitere Teil dieser Vorrichtung derjenigen nach Fig. 2 bzw. der daran anschließende Teil demjenigen ona A A A ^^ A ~ nach Fig. 1 Weitere Möglichkeiten der Abänderung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen darin, vor der Querabteilvorrichtung 22 nach Fig. 1 eine Längsabteilvorrichtung vorzusehen oder beide Vorrichtungen miteinander zu kombinieren.
  • Die Einrichtung nach Fig. 1 mit wenig geneigtem Schlauchbildungs-und Befüllungsteil eignet sich besonders zum Herstellen von breiten kurzen Platten, während die Befüllungseinrichtung nach Fig. 2 insbesondere zum Herstellen von langen schmalen Platten geeignet ist. Die Neigung der Schlauchbildungs- und Befüllungseinheit hängt also von den gewünschten Endformaten der Platten ab. Für mäßig schlanke Platten als Endprodukt bevorzugt man Winkel zwischen 0 und 450 zur Horizontalen, während bei einem Endprodukt in Form von schmalen langen Platten Winkel zwischen 450 und 900 zur Horizontalen vorzuziehen sind.
  • Selbstverständlich kann der Teilt in welchem die Bildung der schlauchförmige- Hülle aus bahnförmigem Flachmaterial erfolgt, auch so ausgebildet sein, daß nur eine Flachmaterialbahn mit feindispersem Material beschickt und aus dieser eine Bahn durch Verbinden ihrer Ränder die schlauchförmige Hülle hergestellt wird.
  • Ein solches Ausführungsbeispel ist im einzelnen nicht dargestellt.
  • Sein gegenüber den dargestellten Konstruktionen vereinfachten Aufbau ergibt sich für den Fachmann von selbst.

Claims (24)

  1. Verfahren zur Herstellung von Wärme-Isolierplatten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
    Patentansprüche 1j Verfahren zur Herstellung von Wärme-Isolierplatten, bei dem ndisperses Isoliermaterial in eine Hülle aus flexiblem Flachmaterial eingefüllt und die gefüllte Hülle in einer Presse unter Verdichtung und Verfestigung des Isoliermaterials zu einer Platte verformt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß unter Verwendung eines in der Wärme seine Abmessungen ändernden Flachmaterial für die Hülle das Isoliermaterial in einen aus dem Flachmaterial bestehenden Schlauch kontinuierlich eingebracht, der gefüllte Schlauch ohne Durchtrennung quer zur Schlauchlängsrichtung abgeteilt und unter Wärmeeinwirkung auf die Hülle zu einem Plattenstrang verdichtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Flachmaterial ein sich in der Wärme streckendes Material verwendet wird und der Plattenstrang nach der unter Wärmeeinwirkung auf die Hülle erfolgenden Verdichtung gekühlt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hülle beim Einbringen des Isoliermaterials in Schlauchlängsrichtung wenigstens einmal ohne Durchtrennung abgeteilt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schlauch aus zwei im Bereich der Füllung mit dem Isoliermaterial zusammenlaufenden Einzelbahnen aus dem Flachmaterial durch Verbinden von deren Seitenrändern gebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß man zwischen die zusammenlaufenden Einzelbahnen eine Unterteilungsbahn einlaufen läßt und diese an den Rändern mit den zu verbindenden Rändern der Einzelbahnen verbindet.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Flachmaterial ein poröses Material verwendet und die gefüllte Hülle im Bereich der Aufgabe des Isoliermaterials und/oder im Bereich des Verdichtungsvorganges unter Unterdruck gesetzt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der gebildete Plattenstrang nach dem Verdichten in Einzelplatten oder Gruppen zusammenhängender Einzelplatten zertrennt wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen Teil 11, 2; 65, 66; 78, 79, 80, 81) zur Abgabe feindispersen Isoliermaterials; einen Teil (3, 8, 9; 51, 52, 55, 56; 73, 74) zur Bildung einer schlauchförmigen Hülle aus flexiblem Flachmaterial (4, 7; 53, 54; 75, 76), die das von dem Abgabeteil kommende feindisperse Isoliermaterial aufnimmt; eine Heizvorrichtung (35) zur Beheizung der mit dem feindispersen Isoliermaterial gefüllten Hülle und durch eine kontinuierlich arbeitende Presse (36), in die die erwärmte gefüllte Hülle einlauft und die diese als verdichteter Plattenstrang verläßt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Abgabeteil aus wenigstens einem Vorratssilo (1; 65; 78, 79) besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Teil zur Bildung der schlauchförmigen IIülle aus Rollen (3, 8; 51, 52; 73, 74) für bahnartiges Flachmaterial, Führungsrollenpaaren (9, 11; 55, 56, 58, 59), und die Ränder des bahnartigen Flachmaterials verbindenden Vorrichtungen (10; 57; 77) besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein der Auflage des mit dem feindispersen Isoliermaterials beschickten Flachmaterials dienendes Transportbandsystem (5) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Teil zur Bildung und Füllung der Hülle und/oder die Presse mit Saugkästen (12, 13, 39,40; 61, 62) ausgerüstet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche- 8 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Heizvorrichtung (35) vor dem Einlauf der Presse (36) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung zur Bildung der schlauchförmigen Hülle eine Näh-, Längsschweiß-, Klebe-, Bördelvorrichtung (tOt 57; 77) zur Verbindung der Ränder des bahnförmigen Flachmaterials aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zur Verbindung der Ränder des Flachmaterials dienende Vorrichtung als doppelte, zwischen ihren beiden Teilen einen Abstand aufweisende Vorrichtung ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß vor dem Einlauf zur Presse bzw. zu der dieser vorgeschalteten Heizvorrichtung eine Querabteilvorrichtung vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Querabteilvorrichtung aus quer zur Fortbewegungsrichtung der Hülle bewegbaren keilförmig angeordneten Rollen (23, 24, 24a, 25, 25a) besteht und zwischen den letzten, am weitesten voneinander entfernten Rollenpaar (25, 25a) wenigstens eine Verbindungsvorrichtung (27, 28) vorgesehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Querabteilvorrichtung aus Luftdüsen (30, 30a, 31, 31a) besteht, die von oben und unten auf die gefüllte Hülle gerichtet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß je zwei Luftdüsen (30, 30a; 31, 31a) von oben und unten gegen den Weg der gefüllten Hülle vorgesehen sind, die in Fortbewegungsrichtung der Hülle auseinanderfahrbar sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungsvorrichtung als Näh- oder Längsschweißvorrichtung ausgebildet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t -# daß zusätzlich zu der Abgabevorrichtung für das die Hülle bildende Flachmaterial eine Abgabevorrichtung (71) für weiteres eine Unterteilungsbahn bildendes Flachmaterial (72) vorgesehen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Auslauf der Presse (36) Kühlvorrichtungen (43, 44) vorgesehen sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kühlvorrichtungen als Luftblasdüsen (43, 44) ausgebildet sind.
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Anschluß an die Presse (36) bzw. im Anschluß an die ihnen nachgeschalteten Kühlvorrichtungen (43, 44) quer Trenneinrichtungen (46) vorgesehen sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Wärme-Isolierplatten, bei dem feindisperses Isolieriaterial in eine Hülle aus flexiblem Flachmaterial eingefüllt und die gefüllte Hülle in einer Presse unter Verdichtung und Verfestigung des Isoliermaterials zu einer Platte verformt wird.
    Solche Verfahren sind beispielsweise aus der DT-PS 1 934 992 und aus der DT-AS 20 36 124 bekannt.
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