DE2729339A1 - Verfahren und vorrichtungen zum kuehlen und fuehren eines umlaufenden kokillenbandes in einer anlage zum kontinuierlichen giessen von straengen - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum kuehlen und fuehren eines umlaufenden kokillenbandes in einer anlage zum kontinuierlichen giessen von straengen

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DE2729339A1
DE2729339A1 DE19772729339 DE2729339A DE2729339A1 DE 2729339 A1 DE2729339 A1 DE 2729339A1 DE 19772729339 DE19772729339 DE 19772729339 DE 2729339 A DE2729339 A DE 2729339A DE 2729339 A1 DE2729339 A1 DE 2729339A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0605Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two belts, e.g. Hazelett-process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Kühlen und Fuhren
  • eines umlaufenden Kokillenbandes in einer Anlage xran kontinuierlichen Giessen von Strängen Zusatz zum Patent (Anmeldung P 27 09 540.5) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum KUhlen und Fuhren eines umlaufenden Kokillenbandes in einer Anlage zum kontinuierlichen Giessen von Strängen, in der der vom Giessraum abgekehrten Rückseite des Kokillenbandes eine Kühlflüssigkeit zugeführt wird, wobei mittels der Kühlflüssigkeit hydrostatische Kräfte erzeugt werden, die auf die Rückseite des Kokillenbandes wirken und ein Werfen des Kokillenbandes im Bereich des Giessraumes verhindern und das Kokillenband in einer vorbestimmten Lage halten und fUhren, nach Patent (Anmeldung P 27 09 540.5).
  • In mit utalaufenden Kokillenbändern arbeitenden Stranggiessanlagen kann es wünschbar sein, den Wärmeübergang vom Giessgut auf die Kokillenbänder zu beschränken, um eine thermische Ueberbeanspruchung der Kokillenbänder, die zu Versiehungen der Kokillenbänder führen kann, zu vermeiden und/oder um ein zu schroffes Abkühlen des Giessgutes zu verhindern.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, die mit dem Giessgut in Berührung stehende Seite der Kokillenbänder mit einem wärmeisolierenden Anstrich zu versehen.
  • Diese Lösung ist jedoch mit mannigfaltigen Problemen verbunden, indem erstens der Aufwand für das Aufbringen eines genügend haftenden Anstriches relativ gross ist, zweitens es sehr schwierig ist, einen Anstrich mit genügend gleichmässig wirkender WErmeisolierung über die ganze Fläche des Kokillenbandes aufzutragen, und drittens der Anstrich einem Verschleiss unterworfen ist, wobei die losgelosten Partikel des Anstriches als Fremdkörper auf der Oberfläche des Stranges haften bleiben und die Qualität des Fertigprodukt es beeinträchtigen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die geschilderten Probleme zu vermeiden und die Herab-Setzung des Wärmeüberganges in einer anderen Weise zu bewirken, die durch die im Patent (Anmeldung P 27 09 540.5) beschriebene hydrostatische Führung des Kokillenbandes ermöglicht worden ist.
  • Erfindungsgemäss werden mindestens in einem Teil des mit dem Giessgut in Berührung stehenden Bereiches des Kokillenbandes mechanische Schwingungen senkrecht zum Kokillenband erzeugt. Mit solchen Schwingungen wird der Wärmeübergang vom Giessgut auf das Kokillenband ohne den problematischen wärmeisolierenden Anstrich herabgesetzt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass man die Schwingungen wahlweise auch nur in einem Teil des mit dem Giessgut in Berührung stehenden Bereiches des Kokillenbandes erzeugen kann, um nur in diesem Teil den Wärmeübergang herabzusetzen, insbesondere im Bereich des Einlaufes in die Giessstrecke, wo die thermische Beanspruchung und damit die Gefahr von Verwerfungen des Kokillenbandes am grössten sind. Natürlich kann man auch Schwingungen erzeugen, deren Amplitude längs der Länge des Giessraumes allmählich abnimmt. Es ist kurz gesagt jederzeit eine beliebige örtliche oder zeitliche Steuerung des Wärmeüberganges möglich.
  • Die Schwingungen können in Abhängigkeit von der Zeit sinusförmig oder auch in anderer Form erzeugt werden. Um den angestrebten Effekt optimal zu erreichen, kann die Frequenz der Schwingungen zweckmässig zwischen etwa 20 und 500 sec -1 und die Schwingungsamplitude zweckmässig zwischen etwa 2,1015 5 und 2.10 4 m liegen Bei sinusförmiger Schwingung stellt sich ein besonders starker Abfall des Wärmeüberganges ein, wenn die Beziehung h.f2> 0,5 erfüllt ist, wobei h die Amplitude in m und f die Frequenz in sec 1 bedeutet. Bei anderen Schwingungsformen kann das Produkt h.f2 etwas kleiner sein.
  • Die Schwingungen des Kokillenbandes kann man, wenn dieses aus ferromagnetischem Material besteht, beispielsweise mittels auf das Kokillenband einwirkender magnetischer Wechselfelder erzeugen. Bei den im Patent (Anmeldung P 27 09 540.5> beschriebenen Führungsplatten mit getrennten Kühlzellenelementen können hiersu die Kühlzellenelemente magnetisierbar sein und mit Magnetwicklungen versehen sein, die elektrisch so geschaltet sind, dass das Kokillenband durch periodische Veränderung der Stromstärke in eine erzwungene Schwingung mit bestimmter Frequenz und Amplitude versetzt wird. Damit wird das Kokillenband von den Kühlzellenelementen periodisch angezogen und abgestossen und schwingt daher mit gleicher Frequenz wie die elektrische Schwingung im Stromkreis der Kühlzellenelemente. Dabei kann es zweckmässig sein, die Magnetwicklungen in benachbarten Reihen von Kühlzellenelementen mit Wechselstrom unterschiedlicher Phasen zu speisen, so dass die Schwingungen des Kokillenbandes wellenförmig auf diesem fortschreiten. Die Magnet-Wicklungen können mit reinem Wechselstrom gespeist werden. Man kann aber auch zumindest einige der Magnetwicklungen zusätzlich oder stattdessen mit Gleichstrom speisen, um insgesamt eine Anziehung des Kokillenbandes gegen die Führungsplatte zu bewirken, mit dem Vorteil, dass für das Abführen der Kühlflüssigkeit ein geringerer Unterdruck erforderlich ist und trotzdem das Kokillenband im gewünschten kleinen Abstand von der FUhrungsplatte gehalten wird.
  • Die Schwingungen des Kokillenbandes können aber z0B. auch, unabhängig vom Material desselben, dadurch erzwungen werden, dass die Kühlflüssigkeit der RUckseite des Kokillenbandes zumindest stellenweise pulsierend zugeführt wird. Bei den im Patent (Anmeldung P 27 09 540.5) beschriebenen FUhrungsplatten mit getrennten Kühlzellenelementen und Speiserohren kann in den Speiserohren eine pulsierende Strömung der Ktihlflüssigkeit dadurch erzeugt werden dass der Durchfluss querschnitt periodisch verändert wird. Dies kann auf einfachste Art mittels eines schwingenden Ventils in der Zulaufleitung der Kühlflüssigkeit erreicht werden. Zweckmässig kann dabei jedes Speiserohr ein eigenes Ventil entsprechender Grosse aufweisen. Als Ventile können solche verwendet werden, deren Ventilkörper durch die durchströmende Kühlflüssigkeit in Schwingungen versetzt wird, womit sich der Durchflussquerschnitt periodisch ändert, oder - besser - solche mit elektrischer Steuerung.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Führungsplatte für ein Kokillenband, ähnlich wie Fig. 3 des Patentes (Anmeldung P 27 09 540.5), mit elektromagnetischen Mitteln zum Erzeugen von Schwingungen des Kokillenbandes, Fig. 2 in einem ähnlichen Schnitt ein selbstschwingendes Ventil in einem Speiserohr einer anderen Führungplt e und Fig. 3 in gleicher Weise ein elektrisch gesteuertes Ventil.
  • Beschrieben werden nachstehend im wesentlichen nur die der Erzeugung von Schwingungen im Kokillenband dienenden Mittel; andere Teile der Vorrichtung, wie auch Abwandlungen der dargestellten, nicht der Schwingungserzeugung dienenden Teile, können wie im genannten Patent beschrieben ausgebildet sein.
  • Die in Fig. 1 dargestellte FUhrungsplatte 13 fUr ein aus ferromagnetischei Material bestehendes Kokillenband 20 ist aus einer Grundplatte 16 und für die Gestaltung von KUhlzallen darauf befestigten, separaten Blöcken 60, im folgenden "Kühlzellenelemente" genannt, aufgebaut. Die Kühlzellenelemente 60 besitzen je eine Tasche 56 der im genannten Patent beschriebenen Art mit je einer Zuflussöffnung 57 am Ende eines Kanals 157. In den Kanal 157 wird Kuhlflüssigkeit durch eine Düse am Ende eines Speiserohres 14 eingeführt, welches an eine Kuhlflüssigkeits-Druckkammer angeschlossen ist.
  • wischen den Kühlzellenelementen sind an der Oberfl§-che der Fuhrungsplatte Schlitze 58 vorhanden, welche als Abflussöfthungen dienen. FUr den weiteren Abfluss der KühlflUssigkeit weist die Grundplatte 16 die erforderlichen, mit den Schlitzen 58 korraRpondierenden Scher 21 auf.
  • In den Taschen 56 der Kühlzellenelemente 60 breitet sich die durch die Zuflussöffnung 57 strömende Kühlflüssigkeit auf dem Kokillenband 20 aus und fliesst anschliessend in die Schlitze 58 und von da durch die Austrittsöfnungen 21 in eine Niederdruckkammer. Dabei werden in den Kühlzellen inbezug auf die umgebende Atmosphäre positive und negative hydrostatische Druckfelder erzeugt, durch deren Wirkung das Kokillenband 20 im Bereich Jeder KUlilzefle automatisch eine bestimmte Distanz von der FUbrungsplatte 13 einnimmt und damit über der ganzen Fläche des Giessraumes gehalten und geführt wird.
  • Die KUhlsellenelemente 60 bestehen aus sagnetisierbarem Material, und mindestens auf einem Teil der F1&-che der FUhg'p latte 13 sind mindestens einige der Kühlazellenelement. 60 mit Magnetwicklungen 160 versehen. Die Magnetwicklungen 160 sind elektrisch so geschaltet, dass das Kokillenband 20 durch periodisch.
  • Veränderung der Stromstärke in eine erzwungene mechanische Schwingung mit bestimmter Frequenz und Amplitude senkrecht zu seiner Ebene versetzt wird. Durch solche Schwingungen wird der Wrmoübergang vom Giessgut auf das Kokillenband 20 herabgesetzt. Man kann die Magnetwicklungen 160 mit Wechselströmen speisen, deren Stärken über die Länge der Gieesstrecke vom Einlauf in dieselbe aus allmählich abnehmen, um Schwingungen des Kokillenbandes 20 mit in gleicher Weise abnehmenden Amplituden zu erzeugen. Die Wechselströme können allen Magnetwicklungen mit gleicher Phase zugeführt werden; es kann aber auch vorteilhaft sein, die Magnetwicklungen benachbarter Reihen von Kühlzellenelementen 60 mit unterschiedlichen Phasen zu speisen, z.B. in abwechselnden Reihen jeweils gegenphasig, so dass die erzeugten Schwingungen wellenförmig über das Kokillenband laufen (vorzugsweise längs, d.h. in dessen Bewegungsrichtung, möglicherweise aber auch quer oder schrei).
  • Gleichartige Schwingungen des Kokillenbandes 20 kann man auch dadurch erzeugen, dass man mindestens einigen der Kühlzellenelemente 60 die Kühlflüssigkeit pulsierend zuführt. Hierzu kann zweckmässig, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, in jedem Speiserohr 14 ein eigenes schwingendes Ventil angeordnet werden.
  • Fig. 2 zeigt ein einfaches, selbstschihgendes Ventil mit einem Gehäuse 114, in welchem ein beweglicher Ventilkörper 115 von einem Feder 116 gegen einen Ventilsitz 117 gedrückt wird. Die Feder 116 ist so dimensioniert, dass der Druck der zugeführten KUhlflüssigkeit den Ventilkörper 115 vom Sitz 117 abhebt, wenn der Druck im Speiserohr 14 unter einen bestimmten Wert gesunken ist. Damit steigt dann der Druck im Speiserohr wieder, und das Ventil wird wieder geschlossein. Mit solchen Ventilen ist allerdings eine genaue Steuerung der Schwingungsfrequenzen in den verschiedenen Kühlzellenelementen nur schwer zu erreichen, eine Steuerung der Schwingungsphasen praktisch überhaupt nicht.
  • Beliebig steuerbar ist hingegen ein elektrisch gesteuertes Ventil gemäss Fig. 3. In diesem besteht der Ventilkörper 115' aus ferromagnetischem Material und wird durch die von einer Magnetwicklung 118 erzeugten Magnetfelder bewegt. Den Magnetwicklungen 118 der verschi eden en Kühlzellenelemente können unterschiedliche Wechselströme ähnlich zugeführt werden wie den Magnetwicklungen 160 in Fig. 1 Im übrigen wird bezüglich der Offenbarung, auch zu bevorzugten Ausgestaltungen, auf die Hauptanmeldung Bezug genommen, deren Inhalt als hier eingefügt gelten soll.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Kühlen und Führen eines umlaufenden Kokillenbandes in einer Anlage zum kontinuierliZ chen Giessen von Strängen, in der der vom Giessraum abgekehrten Rückseite des Kokillenbandes eine KUhiflüssigkeit zugeführt wird, wobei mittels der Kühiflüssigkeit hydrostatische Kräfte erzeugt werden, die auf die Rückseite des Kokillenbandes wirken und ein Werfen des Kokillenbandes im Bereich des Giessraumes verhindern und das Kokillenband in einer vorbestimmten Lage halten und führen, nach Patent (Anmeldung P 27 09 540.5>, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einem Teil des mit dem Giessgut in Bertihrung stehenden Bereiches des Kokillenbandes mechanische Schwingungen senkrecht zum Kokillenband erzeugt werden, um den Wärmeübergang vom Giessgut auf das Kokillenband herabzusetzen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungen mit einer Frequenz zwischen 20 und 500 sec erzeugt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungen mindestens stellenweise, vorzugsweise wenigstens im Bereich des Einlaufes in die Giessstrecke, mit einer Amplitude zwischen 2.10-5 und 2.10-4 m erzeugt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungen mindestens stellenweise, vorzugsweise wenigstens im Bereich des Einlaufes in die Giessstrecke, mit einer solchen Frequenz f und einer solchen Amplitude h erzeugt werden, dass h.f grösser ist als 0,5 m/sec2.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, für ein Kokillenband aus ferromagnetischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungen durch auf das Kokillenband einwirkende magnetische Wechselfelder erzeugt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scllwingungen durch mindestens stellenweise pulsierende Zufuhr der Kühlflüssigkeit erzeugt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungen derart erzeugt werden, dass sie wellenförmig über das Kokillenband fortschreiten0
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 an einem Kokillenband aus ferromagnetischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zum Kokillenband (20), dem Giessraum gegenüberliegend, wechselstromgespeiste Elektromagnete (60, 160) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagnete (6C, 160) in Reihen angeordnet und in jeweils benachbarten Reihen mit unterschiedlichen Phasen gespeist sind, um im Kokillenband (20) wellenförmig fortschreitende Schwingungen zu erzeugen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, mit einer in geringem Abstand hinter dem Kokillenband angeordneten FUhrungsplatte, welche Zu- und Abflussöffnungen für die Kühlflüssigkeit aufweist und aus einer Grundplatte und separaten, duf der Grundplatte befestigten KUhlsellenelementen mit Je einer der Zuflussöffnungen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagnete von mindestens einigen der üh1ze1lenelemente (60) gebildet sind, welche Magnetwicklungen (160) tragen.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Speiseleitung für die Kühlflüssigkeit ein schwingendes Ventil (115, 117; 115', 117) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Ventile (115, 116, 117) selbst schwingend ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Ventile (115', 117, 118) elektromagnetisch in Schwingungen versetzbar sind.
DE19772729339 1977-03-04 1977-06-29 Verfahren und vorrichtungen zum kuehlen und fuehren eines umlaufenden kokillenbandes in einer anlage zum kontinuierlichen giessen von straengen Pending DE2729339A1 (de)

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CH1561177A CH624322A5 (en) 1977-03-04 1977-12-19 Device for cooling and guiding a revolving mould belt in a continuous casting installation
FR7804281A FR2382297A1 (fr) 1977-03-04 1978-02-15 Procede de refroidissement et de guidage d'une bande de coulee a mouvement circulaire dans un dispositif de coulee continue a plaques metalliques
NL7801735A NL7801735A (nl) 1977-03-04 1978-02-16 Werkwijze voor het koelen en leiden van een rondgaande coquillenband op een inrichting voor het continu gieten van metalen strengen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5728036A (en) * 1996-07-10 1998-03-17 Hazelett Strip-Casting Corporation Elongated finned backup rollers having multiple magnetized fins for guiding and stabilizing an endless, flexible, heat-conducting casting belt
US5967223A (en) * 1996-07-10 1999-10-19 Hazelett Strip-Casting Corporation Permanent-magnetic hydrodynamic methods and apparatus for stabilizing a casting belt in a continuous metal-casting machine

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