DE2729079B2 - Fahrzeugrad für Lastkraftwagen - Google Patents
Fahrzeugrad für LastkraftwagenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B25/00—Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
- B60B25/04—Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
- B60B25/10—Seat rings for the tyre bead part, e.g. split
- B60B25/12—Seat rings for the tyre bead part, e.g. split with integral flange part
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad für Lastkraftwagen mit geteilter Flachbettfelge und mit einem
ungeteilten Kombinationsring als Seitenverschlußring, der die äußere Reifenschulterfläche, das äußere
Felgenhorn sowie einen Flanschringteil aufweist und der über den Flanschringteil mit mehreren gleichmäßig
über den Umfang verteilten Schrauben an der Felge befestigt ist.
Ein Fahrzeugrad dieser Art ist aus der US-PS 67 823 bekannt. Bei derartigen Rädern ist ein
Abdeckring für die Radmuttern erforderlich, der bisher als gesondertes Teil angefertigt wurde und am Rad zu
befestigen war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugrad der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine gesonderte Anfertigung des Abdeckringes entfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmal
gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der für die Abdeckung der Radmuttern
erforderliche Abdeckring nicht mehr als besonderes Teil hergestellt und am Rad befestigt werden muß,
sondern Bestandteil des Kombinationsringes ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Querschnittes durch ein Fahrzeugrad mit geteilter Flachbettfelge und die
Aufspannung auf der Nabe sowie die Bremstrommel und den Kombinationsring, der aus zwei Teilen
zusammengeschweißt ist, und
Fig.2 einen Teilquerschnitt wie Fig. 1, jedoch mit
einem aus drei Teilen zusammengeschweißten Kombinationsring.
Das dargestellte Fahrzeugrad besteht aus einer Flachbettfelge 1 mit Flachbett 11, Felgenschulter 12 und
innerem Felgenhorn 13, einem Seitenring als Kombinationsring 2 mit der äußeren Felgenschulter 14 und dem
Felgenhorn IS sowie mit Flanschringteil 21 bzw. 23 und mit einer ringförmigen Verlängerung 8, die nach innen
in eine Kingkante 18 ausläuft Die Flachbettfelge 1 ist mit einem Adapterring 16 verbunden, der mit dem
Felgenfuß 17 auf den Nabenflansch 6 mit Hilfe von Radbolzen 4 und Radmuttern 5 befestigt ist An der
Innenseite des Nabenflansches 6 tragen die Radbolzen 4 die Bremstrommel 7. Der Flanschringteil 21 bzw. 23 ist
mit Schrauben 10 an der Flachbettfelge 1, und zwar im Bereich des Adapterringes 16 angeschraubt. Hier ist
eine Stufe 19 am Adapterring 16 angeformt auf der die innere Kante 9 des Flanschringteiles 21 zur Zentrierung
des Kombinationsringes 2 aufgesetzt wird. Bei der Verwendung von schlauchlosen Reifen wird am
Übergang zwischen dem Adapterring 16 und dem Flachbett 11 bei der Montage des Kombinationsringes 2
eine ringförmige Dichtung 20 eingesetzt. Diese Dichtung kann am Kombinationsring 2 angeklebt bzw.
anvulkanisiert sein.
Der Kombinationsring 2 besteht nach Fig. 1 entweder aus einem Stück, und zwar aus der
Felgenschulter 14 mit Felgenhorn 15, dem Flanschringteil 21 sowie der ringförmigen Verlängerung 8 oder, wie
dargestellt, aus zwei Teilen, wobei die ringförmige Verlängerung 8 beispielsweise aus einem dünneren
Blechring hergestellt und an den mit der Felgenschulter 4 einstückig, z. B. aus Stahlguß, Kugelgraphitguß etc.,
hergestellten Flanschringteil 21 bei 22 angeschweißt ist. Nach F i g. 2 werden die drei den Kombinationsring 2
bildenden Teile, Schulterring 24 mit Felgenhorn 28, Flanschringteil 23 und ringförmige Verlängerung 8 je
für sich aus Stahlblech hergestellt und bei 26 und 27 miteinander verschweißt.
Anstelle eines Adapterringes 16 kann eine Radscheibe mit der Flachbettfelge 1 verbunden und am
Nabenilansch 6 angeschraubt sein. Der Adapterring 16 bzw. die nicht dargestellte Radscheibe besitzen etwa die
doppelte Wandstärke gegenüber dem Flachbett 11 bzw. der Felgenschulter 12, und können daher aus einer
Ronde durch Abstrecken des äußeren Bereiches hergestellt werden.
Die ringförmige Verlängerung 8 ist mit mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten Aussparungen
25 versehen, um eventuelle Schmutz- oder Wasseran-Sammlungen zwischen der Radscheibe bzw. dem
Adapterring 16 und der Verlängerung 8 zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fahrzeugrad für Lastkraftwagen mit geteilter Flachbettfelge und mit einem ungeteilten Kombina- r>
tionsring als Seitenverschlußring, der die äußere Reifenschulterfläche, das äußere Felgenhorn sowie
einen Flanschringteil aufweist und der über den Flanschringteil mit mehreren gleichmäßig über den
Umfang verteilten Schrauben an der Felge befestigt ι»
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsring (2) zum Innern des Rades hin mit
einer ringförmigen Verlängerung (8) versehen ist, die bis in den Bereich der Radmuttern (S) bzw.
Radholzen (4) reicht i">
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsring (2) aus
zwei miteinander verschweißten Teilen besteht, wobei der eine Teil die äußere Felgenschulter (14)
mit der Reifenschulterfläche, dem Felgenhorn (15) und dem Flanschringteil (21) und der andere Teil die
ringförmige Verlängerung (8) umfaßt.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Kombinationsring (2) aus
drei miteinander verschweißten Teilen besteht, -'r> wobei der erste Teil die äußere Felgenschulter (24)
mit der Reifenschulterfläche und dem Felgenhorn (28), der zweite Teil den Flanschringteil (23) und der
dritten Teil die ringförmige Verlängerung (8) umfaßt. ίο
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772729079 DE2729079C3 (de) | 1977-06-24 | 1977-06-24 | Fahrzeugrad für Lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772729079 DE2729079C3 (de) | 1977-06-24 | 1977-06-24 | Fahrzeugrad für Lastkraftwagen |
Publications (3)
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DE2729079A1 DE2729079A1 (de) | 1979-01-11 |
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DE2729079C3 DE2729079C3 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=6012560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2729079C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT392034B (de) * | 1988-07-15 | 1991-01-10 | Bbs Kraftfahrzeugtechnik | Mindestens zweiteilige leichtmetallfelge fuer schlauchlose reifen |
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1977
- 1977-06-24 DE DE19772729079 patent/DE2729079C3/de not_active Expired
Also Published As
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