DE2728967A1 - Naeheinrichtung zum naehen von kantenparallelen randnaehten in aus mehreren stofflagen bestehenden werkstuecken - Google Patents

Naeheinrichtung zum naehen von kantenparallelen randnaehten in aus mehreren stofflagen bestehenden werkstuecken

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    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices

Description

21-2-176
Näheinrichtung zum Nähen von kantenparallelen Randnähten in aus mehreren Stofflagen bestehenden Werkstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Näheinrichtung mit einer Stoffvorschubwerkzeuge, besitzenden Nähmaschine, einer vor den Stoffvorschubwerkzeugen angeordneten Werkstückführungsvorrichtung, die aus mehreren mit Abstand voneinander, parallel zur Stichplattenebene verlaufenden Platten und einer senkrecht zu diesen gerichteten, seitlich zur Nadelbahn versetzten Führungswand besteht, sowie mit einer die Enden der Stofflagen des Werkstückes während des Nahvorganges fixierenden, in Nährichtung beweglich angeordneten Schleppklemmvorrichtung, die unter der Wirkung einer Rückholeinrichtung das Werkstück während seiner Vorschubbewegung straff hält. Derartige Näheinrichtungen sind bekannt, und werden zum Nähen von kantenparallelen Randnähten in aus mehreren Stofflagen bestehenden, längeren Werkstücken verwendet. Dadurch daß die Enden der Stofflagen dieser Werkstücke während des Nähvorganges in der Schleppklemmvorrichtung fixiert sind, wird ein verschiebungsfreier Durchlauf der Stofflagen durch die Werkstückführungsvorrichtung erreicht.
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Bei den bekannten Näheinrichtungen wird die Schleppklemmvorrichtung bis vor die Werkstückführungs vorrichtung vom Werkstück mitgenommen, wo die Stoffklemme geöffnet wird und das Ende des Werkstückes freigibt. Von diesem Moment an sind die noch zu vernähenden Abschnitte der Stofflagen nicht mehr zueinander fixiert, mit dem Ergebnis, daß der Nahtverlauf in diesem Werkstückabschnitt nicht immer kantenparallel ausgeführt ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden und eine einwandfreie Werkstückführung bis hin zum Nahtende zu gewährleisten, ist der Werkstückführungsvorrichtung erfindungsgemäß eine Hubvorrichtung zugeordnet, die bei Annäherung der Schleppklemmvorrichtung an die Werkstückführungsvorrichtung durch in die Bewegungsbahn der Schleppklemmvorrichtung ragende Steuermittel aktiviert wird und die Werkstückführungs vorrichtung aus der Bewegungsbahn der Schleppklemmvorrichtung entfernt. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Enden der Stofflagen bis unmittelbar vor den Stoffvorschubwerkzeugen der Nähmaschine in der .Sehleppklemmvorrichtung festzuhalten, die Schleppklemmvorrichtung also näher an die Nähstelle heranzuführen, so daß eine ungewollte Seitenverschiebung der Stofflagen nicht mehr eintreten kann.
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Io
Eine weitere Verbesserung der Werkstückführung wird erreicht, wenn die Fixierung der Stofflagen in der Schleppklemmvorrichtung auf Nahtmitte erfolgt und bei Werkstücken mit konvexem oder konkavem Randverlauf die Führungsschiene für die Schleppklemmvorrichtung winklig zu den Führungswänden der Werkstückführungsvorrichtung einstellbar ist. Um diesbezüglich einen optimalen Effekt zu erzielen, sieht die Erfindung vor, daß die an einer Tischplatte angebrachte Schleppklemmenführungsschiene um eine in Höhe der Füßchenvorderkante auf Nahtmitte liegende vertikale Achse schwenkbar ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die Führung des Werkstückendes in jeder Winkelstellung der Führungsschiene durch diesen optimalen Drehpunkt geht, was einen konstanten Nahtrandabstand bis zum Werkstückende hin gewährleistet. Zur Einbringung des Werkstückendes in die Stoffklemme der Schleppklemmvorrichtung ist im Bereich der Ausgangsposition der Schleppklemmvorrichtung eine Positioniervorrichtung vorgesehen, die einen quer zur Längskante der Tischplatte verschiebbaren, auf den verlangten Nahtrandabstand einstellbaren Schlitten mit Haltefuß aufweist. Weitere vorteilhafte Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in Unteransprüchen aufgezeigt.
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ORIGINAL INSPECTED
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht einer erfindungsgemäßen Näheinrichtung,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht nach Pfeil II in Fig. und
Fig. 3 ein vereinfachtes Schaltbild der Pneumatik-Sieuereinrichtung für die in Fig. 1 und 2 gezeigte Näheinrichtung.
Auf der Grundplatte 1 einer üblichen Steppstichoder Kettensiiehnähmaschine, deren Arm in Fig. 1 nur als strichpunktierte Umrißlinie angedeutet ist, ist eine Werkctückführungsvorrichtung W quer zui* Nährichtiing verschiebbar angeordnet. Sie besteht aus mehreren parallel zur Stichplattenebene der Nähmaschine im Abstand voneinander angeordneten Platten 2, 3 und einer senkrecht zu dieser verlaufenden, von einer Stiftreihe gebildeten Führungswand. 4. Derartige vor den Stoffvorschubwerkzeugen der Nähmaschine angeordnete Werkstückführungsvorrichtungen sind bekannt, s. z. B. das deutsche Gebrauchsmuster Nr. 7 330 505, sie haben die Aufgabe, die durch eine Naht zu verbindenden Nähgutlagen eines Werkstückes während des Nähvorganges so zueinander auszurichten, daß ohne Mithilfe der Näherin eine kantenparallele Randnaht erzeugt wird.
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Die Werkstückführungsvorrichtung W ist in einem auf der Grundplatte 1 montiertem Führungslager 5 mittels eines Druckluftzylinders 6 quer zur Nährichtung verschiebbar angeordnet. In der in Fig. 1 gezeichneten Stellung befindet sich die Werkstückführungsvorrichtung W in ihrer Arbeitslage, unmittelbar vor dem Drückerfuß 7 der Nähmaschine. In ihre zweite, gestrichelt eingezeichnete Stellung wird sie erst gegen Ende der Naht verbracht, wenn die die N^ähgutlagen des Werkstückes an ihren Enden haltende Schleppklemmvorrichtung S sich ihr nähert.
Die.Schleppklemmvorrichtung S ist an einem Wagen 8 angebracht, der in einer Führungsschiene 9 läuft, die sich an der Längskante einer zusätzlichen Tischplatte 10 befindet. Der Wagen 8 ist über einen Seilzug 8 ' an eine nicht, gezeigte Rückholeinrichtung, s.z.B. die deutsche Patentanmeldung P 26 07 235, angeschlossen, die den Wagen 8 mit der Schleppklemmvorrichtung S in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsposition zurückholt, nachdem die Schleppklemmvorrichtung das Werkstück unmittelbar vor der Nähstelle freigegeben hat.
Die Schleppklemmvorrichtung S besitzt eine untere, plattenförmige Klemmbacke 11, die an einem Trägerrohr 12 angebracht ist, sowie eine obere, hakenförmige Klemmbacke 13, die in eine Klemmspitze 13' ausläuft. Die hakenförmige Klemmbacke 13 ist mittels eines Druckluftzylinders 14, der, wie auch
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ORIGINAL INSPECTED
das Trägerrohr 12, an einem mit dem Wagen 8 verbundenen Trägerteil 15 angeordnet ist, über eine Laschenverbindung 16 in Klemmstellung verschwenkbar.
Im Bereich der jeweiligen Ausgangsposition der Schleppklemmvorrichtung S ist auf der Tischplatte eine zur Ausgangsposition einstellbare Positioniervorrichtung P vorgesehen, die einen quer zur Tischplattenlängskante mittels eines Druckluftzylinders verschiebbaren Schlitten 18 aufweist. Auf dem Schlitten 18 ist ein senkrecht zur Tischplattenebene beweglicher Haltefuß 19 angeordnet, der mittels eines weiteren Druckluftzylinders 20 (Fig. 2) betätigt wird. Der Abstand des Schlittens 18 von der Kante der Tischplatte 10 ist nach einer Skala einstellbar, er wird dem gewünschten Nahtrandabstand entsprechend eingestellt, damit die Spitze 13' der Klemmbacke 13 die Nähgutlagen bei der Übergabe genau in Höhe der Nahtlinie fixiert. Die Tischplatte 10 ist um eine vertikale Achse, die bei 22 durch ein kleines Kreuz angedeutet ist, verschwenkbar, um auch bei Werkstücken mit konkavem oder konvexem Kantenverlauf eine Einstellung zu ermöglichen, die eine einwandfreie Kantenführung des Werkstückes gewährleistet. Die Schwenkachse 22 liegt etwa auf der Höhe der Vorderkante des Drückerfußes 7, und zwar, · auf Nahtmitte, so daß auch bei winklig zur Grundplatte 1 eingestellter Tischplatte 10 die Bewegungsrichtung der Klemmspitze 13' genau zur Nähstelle hin ausgerichtet ist.
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Im Bewegungsbereich der Schleppklemmvorrichtung S liegen zwei Schalter Sw und S^ , die der Steuerung der Druckluftzylinder 6 bzw. 14 dienen, gemäß dem Funktionsablauf der Näheinrichtung, wie er anhand des in Fig. 3 veranschaulichten Schaltbildes nachfolgend erläutert wird.
Die Nähgutlagen eines Werkstückes werden mit ihren, vom Nahtverlauf her gesehen, hinteren Enden in die Positioniervorrichtung P - die vorher entsprechend der Länge des Werkstückes auf der Tischplatte 10 positioniert worden ist - so eingelegt, daß der Werkstücknahtrand mit der Längskante der Tischplatte 10 bündig ist. Mittels eines manuell zu betätigenden Kontaktes 25 wird über ein Magnetventil 26 die Druckluftleitung beaufschlagt, wodurch der angeschlossene Druckluftzylinder 20 den Haltefuß 19 nach unten bewegt und das Werkstückende auf dem Schlitten 18 fixiert. Sodann wird das vordere Werkstückende in die Werkstückführungsvorrichtung W eingeführt und unter den Drückerfuß 7 gebracht. Bei Inbetriebsetzung der Nähmaschine, sei es durch Einschalten von Hand oder mit Hilfe eines auf das Vorhandensein eines Werkstückes ansprechenden Steuermittels, wird gleichzeitig der Schlitten 18 der Positioniervorrichtung P mit dem unter dem Haltefuß 19 geklemmten Werkstückende zur Schleppklemmvorrichtung S hin verschoben, indem ein Kontakt geschlossen und über ein in seinem Stromkreis
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Hegendes Magnetventil 29 die Druckluftleitung für den Druckluftzylinder 17 beaufschlagt wird. In dem Augenblick, in dem der Schlitten 18 die vorbestimmte Übergabeposition erreicht hat, übernimmt die Klemme 11,13 der Schleppklemmvorrichtung S das Werkstückende, indem ein Kontakt 31 geschlossen und über ein in seinem Stromkreis liegendes Magnetventil 32 die Druckluftleitung 33 für den Druckluftzylinder 14 beaufschlagt, wird. Gleichzeitig wird der Kontakt 25 geöffnet, das Magnetventil sperrt die Druckluftleitung 27 ab und der Haltefuß wird mit Hilfe der Rückstellfeder des einfachwirkenden Druckluftzylinders 20 angehoben.
Während des nun folgenden Nähvorganges wird durch die am Werkstückende hängende Schleppklemmvorrichtung S ein leichter Zug, im Sinne eines Straffhaltens, auf das Werkstück ausgeübt, wodurch eine einwandfreie Führung des Werkstückes erreicht wird. Eine Führung des Werkstückes durch die Hand einer Näherin entfällt somit. Gegen Nahtende hin betätigt die Schleppklemmvorrichtung S zunächst den in ihre Bewegungsbahn ragenden Schalter Sw (Fig. 1), der einen Kontakt 34 schließt, der über ein in seinem Stromkreis liegendes Magnetventil die Druckluftleitung 36 für den Druckluftzylinder beaufschlagt. Der Druckluftzylinder 6 zieht die Werkstückführungsvorrichtung W in die punktiert gezeichnete Stellung, in der sie den Weg für die Schleppklemmvorrichtung S freigibt. Erst unmittelbar vor Nahtende betätigt die Schleppklemm-
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vorrichtung S einen weiteren in ihre Bewegungsbahn ragenden Schalter S^, der den Kontakt 31 unterbricht, wodurch der Druckluftzylinder 14 drucklos wird und seine Rückstellfeder die Klemme 11,13 öffnet. Mittels der nicht dargestellten Rückholeinrichtung wird die Schleppklemmvorrichtung S in die Ausgangsposition in Höhe der Positioniervorrichtung P zurückgebracht.
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Claims (4)

1ÜRK0PPWERK6
GMBH 21-2-170
UFEID
Patentansprüche:
J. Nnheinrichtung zum Nähen von kantenparallelen Itandnäh+en in aus ^ehrerun StofTlagen bestehenden Werkstücken, mit einer Stoffvorschubwerkzeuge besitzenden Nähmaschine, einer Werkstückführungsvorrichtung, die aus mehreren mit Abstand voneinander parallel zur Stichplattenebene der Nähmaschine angeordneten Platten und einer senkrecht zu diesen gerichteten, seitlich zur Nadelbahn versetzten Führungswand bestehi, sowie mit einer Hie PJnHer. der Stofflagcn während des Nähvorganges fixierenden, in Nährichtung beweglich angeordneten .Schleppklemmvorrichtung, die unter der Wirkung einer· Rückholeinrichtung das Werkstück während seiner Vorschubbewegung straff hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückführungsvorrichtung (W) eine Hubvorrichtung (Druckluftzylinder 6) zugeordnet ist, die bei Annäherung der Schleppklemmvorrichtung (S) an die Werkstüekführungsvorrichtung (W) durch in die Bewegungsbahn der Schleppklemmvorrichtung ragende Steuermittel (Schalter Sw) aktiviert wird und die Werkstückführungsvorrichtung aus der Bewegungsbahn der Schleppklemmvorricht ung entfernt.
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ORIGINAL INSPECTED
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2. Näheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückführungsvorrichtung (W) in einem auf der Grundplatte (1) der Nähmaschine montiertem Führungslager (5) quer zur Nährichtung verschiebbar angeordnet und mit der Kolbenstange des Druckluftzylinders (6) verbunden ist, der über ein im Stromkreis des Schalters (Sw) liegendes Magnetventil (35) beaufschlagt wird.
3. Näheinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppklemmvorrichtung (S) in einer in Nährichtung verlaufenden, an einer Tischplatte (10) angebrachten Führungsschiene (9) verschiebbar angeordnet ist, die um eine in Höhe der Füßchenvorderkante auf Nahtmitte liegende \^ertikale Achse (22) schwenkbar ist.
4. Näheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppklemmvorrichtung (S) im Bereich ihrer einstellbaren Ausgangsposition eine Positioniervorrichtung (P) zugeordnet ist, die einen quer zur Längskante der Tischplatte (10) verschiebbaren, auf den verlangten Naht randabstand einstellbaren Schlitten (18) mit Haltefuß (19) aufweist.
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·">. i\äht>iiir!chtung nncli den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Klemmbacke (13) der Sehleppklemmvorrichtung (3) eine punktförmige klemmfläche (13' ) aufweist, die das Werkstück in einesn der verlangten NahtHnie entsprechenden Handabstand erfaßt.
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DE2728967A 1977-06-28 1977-06-28 Nähmaschine zum Nähen kantenparalleler Randnähte in aus mehreren Stofflagen bestehenden Werkstücken Expired DE2728967C3 (de)

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