DE2728888A1 - Schaltungsanordnung zum bestimmen des gleichstromwiderstandes von mikrofonen der fernsprechtechnik - Google Patents

Schaltungsanordnung zum bestimmen des gleichstromwiderstandes von mikrofonen der fernsprechtechnik

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DE2728888A1
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DE
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microphone
voltage
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resistor
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DE19772728888
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Gerrit Willem Nijmolen
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R29/00Monitoring arrangements; Testing arrangements
    • H04R29/004Monitoring arrangements; Testing arrangements for microphones
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/08Measuring resistance by measuring both voltage and current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zum Bestimmen des Gleichstromwiderstandes
  • von Mikrofonen der Fernsprechtechnik von Mikrofonen der Fernsprechtechnik Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Bestimmen des Gleichstrom-Widerstandes von Mikrofonen der Fernsprechtechnik durch Messen des Mikrofonstroms und der Mikrofonspannung bei Beschallung des Mikrofons mit einer vorgegebenen Wobbelfrequenz in einem Messgerät, das zur Mikrofonspeisung einen Fernsprecher verwendet. Aus dem Mikrofonstrom oder der Mikrofonspannung oder aus dem Quotienten dieser beiden Werte wird bisher auch bei Verwendung neuzeitlicher Geräte der Widerstandswert errechnet. Der Nachteil dieser Messmethodenist, dass zwei Werte abgelesen werden müssen, wobei sich die unvermeidbaren Ablesefehler vervielfachen. Ausserdem können beim Umrechnen Fehler entstehen. Schliesslich sind statistische Kontrollen des Ohmwertes mit diesen Methoden nur schwer durchführbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung für ein Messgerät anzugeben, mit dessen Hilfe der Gleichstrom-Widerstand von Mikrofonen in Serienmessungen festgestellt werden kann.Dabei sollen Ablese- und Umrechnungsfehler so gering wie möglich gehalten werden. Der gemessene Wert soll maschinell für andere, beispielsweise statistische Zwecke, möglichst unkompliziert verwertbar sein.
  • Erreicht wird das gemäss der Erfindung dadurch, dass der Mikrofonstrom und die Mikrofonspannung gleichzeitig mit Hilfe je eines Operationsverstärkers gemessen werden, dass die als Spannung gemessenen Werte über einen festgelegten Zeitraum mit je einem Integrator integriert werden, und dass aus den so gewonnenen Grössen in einem Dividierer der Quotient gebildet wird, der von einem entsprechend geeichten Digitalvoltmeter angezeigt und/oder ausgegeben wird.
  • Durch das gleichzeitige Messen von Mikrofonstrom und -spannung stehen beide Werte zur weiteren Verarbeitung gleichzeitig zur Verfügung. Leitet man sie einem Dividierer zu, so kann der Quotient unmittelbar gebildet werden, ohne dass ein Ablesen von Zwischenwerten erforderlich wäre. Dadurch entfallen auch die dabei möglichen Ablesefehler. Der gewünschte Wert, nämlich der Widerstandswert des Mikrofons, kann dann direkt abgelesen werden, er steht aber auch in einer beliebigen Form, beispielsweise auch digital, zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.
  • Bevor die gemessenen Werte dem Dividierer zugeführt werden, werden sie noch integriert. Das hat den Vorteil, dass die gemessenen Werte praktisch nicht mehr schwanken, so dass eine bessere Vergleichbarkeit der Messergebnisse gegeben ist.
  • Um ein möglichst genaues Ergebnis zu erzielen, kann der Messbereich gemäss einer Weiterbildung der Erfindung umschaltbar gemacht werden, so dass die verwendeten Geräte nur in ihrem optimalen Bereich arbeiten. Ausserdem ist es möglich, nicht nur den Widerstandswert auszugeben, sondern auch den Wert des Mikrofonstroms oder der Mikrofonspannung, die ja auch gemessen werden.
  • Die Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung sieht ausserdem vor, die Kondensatoren der beiden Integrationsglieder zunächst mit einer verringerten Zeitkonstante, und erst, wenn sich die Messung ihrem Endwert nähert, mit der erforderlichen, vorgegebenen Zeitkonstante zu laden. Das hat den Vorteil, dass die Taktgeschwindigkeit bei der Messung erhöntwerden kann.
  • Die Erfindung wird anhand zweier Figuren näher beschrieben.
  • Während anhand von Fig. 1 das Prinzip der Messeinrichtung erläutert wird, zeigt Fig. 2 eine Schaltungseinzelheit, nämlich einen der beiden Operationsverstärker, mit dem die Messung vorgenommen wird, und den Integrator.
  • Gemäss Fig. 1 erfolgt die Speisung des Mikrofons M aus einer Batterie B, die über zwei regelbare Vorschaltwiderstände Rv, eine Drossel D und einen Fernsprecher F die Speisespannung an das Mikrofon M liefert. Am Mikrofon M bildet sich dabei eine Spannung Um aus, die einen Strom IM durch die Mikrofonkapsel treibt.
  • Der Mikrofonstrom Im verursacht in einem Widerstand Rs einen Spannungsabfall, der von einem Operationsverstärker T4 gemessen wird. Die Mikrofonspannung Um wird von einem Operationsverstärker T1 gegen Masse gemessen.
  • An die beiden Operationsverstärker T1 und T4 schliessen sich je ein Integrator an, die aus dem Kondensator C3 und dem Widerstand R6 bzw. dem Kondensator C7 und dem Widerstand R16 bestehen. Am Ausgang der Integratoren liegen dann die Spannungen Uz bzw. Ux vor, die den Eingängen Z und X eines Dividierers D zugeleitet werden. In diesem Dividierer D wird die Spannung Uz durch die Spannung Ux dividiert und das Ergebnis als Spannung Ua über einen Widerstand R11 an einen Messwiderstand R3 angelegt.
  • Der Spannungsabfall an diesem Widerstand R3 gelangt zu einem Digitalvoltmeter V, das in Ohmwerten geeicht ist, so dass an ihm der gemessene und errechnete Wert gleich in Widerstandseinheiten angezeigt wird. Ausserdem enthält das Digitalvoltmeter V noch einen Ausgang w, über den der Messwert zu einer zentralen Auswertung weitergeleitet wird.
  • Auf dem Markt werden verschiedene Typen von Mikrofonen angeboten. Da diese Mikrofone unterschiedliche Gleichstrom-Widerstände aufweisen, ist es zweckmässig, das Messgerät umschaltbar auszugestalten, damit es in seinem jeweils optimalen Bereich arbeitet. Zu diesem Zweck ist ein Schalter S mit den Armen S1, S2 und S3 vorgesehen, der eine entsprechende Umschaltung der Messwerte vornimmt. In diesem Beispiel sind drei Stellungen dieses Schalters S angedeutet, von denen die Stellung a und die Stellung b zur Messung in zwei Widerstandsbereichen dient. In der Stellung c kann der Mikrofonstrom gemessen werden. Zu diesem Zwecke ist der Eingang X des Dividierers D über einen Widerstand R25 und den Schalterarm S1 mit dem Messwiderstand R3 verbunden.
  • Da ein Mikrofon, insbesondere ein Kohlemikrofon, seinen Widerstand laufend ändert, wenn ein Schall auf dieses einwirkt, werden solche Messungen mit einem Messgerät vorgenommen, in dem das Mikrofon mit einer gewobbelten Tonfrequenz beaufschlagt wird. Für eine Messung des Gleichstrom-Widerstandes des Mikrofons wird deshalb die der Mikrofongleichspannung Um überlagerte Wechselspannung in der Eingangsstufe, zu der der Operationsverstärker T1 gehört, herausgesiebt. Nur der verstärkte Gleichspannungsanteil wird dann dem Integrator zugeleitet. Diese Siebung wird mit den in Fig. 2 dargestellten Bauelementen vorgenommen. Dazu gehören u.a. die Widerstände R1 und R2, der Kondensator C1 und die Zenerdiode D1. Ausserdem erfolgt noch eine Glättung bei der Integration mit Hilfe des Widerstandes R6 und des Kondensators C3, wie schon beschrieben.
  • Die Einschwing- und Messzeit eines Mikrofons hängt von den Daten des Kondensators C3 und des Widerstandes R6 ab. Sie darf nicht zu kurz gewählt werden, weil sonst die Messergebnisse zu stark schwanken. Andererseits ist es wünschenswert, zur Beschleunigung der Durchlaufzeit sie möglichst klein zu dimensionieren. In Fig. 2 ist gezeigt, wie die Schaltung ausgelegt werden kann, um trotzdem ein optimales Ergebnis zu erreichen.
  • Der Kondensator C3 wird normalerweise über den Widerstand R6 geladen, was die benötigte Zeitkonstante ergibt. In vorliegender Schaltungsanordnung jedoch sind noch die Dioden D2 und D3 vorgesehen, die unter gewissen Bedingungen einen Parallelwiderstand zum Widerstand R6 darstellen. Beim Einschwingvorgang wird zuerst der Kondensator C3 mit verkleinerter Zeitkonstante auf ca. 60 bis 80 % der Mikrofongleichspannung über diese Dioden geladen. Erst wenn die Differenz zwischen der am Kondensator C3 anliegenden Spannung Uz und der Mikrofonspannung Um die Durchlasspannung der Dioden D2 und D3 unterschreitet, wird der Kondensator C3 mit der normalen Zeitkonstante auf 100 , seiner Ladung gebracht.
  • Wie schon angedeutet, ist der Widerstand R16, über den der Kondensator C7 im anderen Integrator aufgeladen wird, ebenfalls durch derartige Dioden überbrückt, so dass auch hier die Ladung des Kondensators in zwei zeitlichen Stufen erfolgt, und zwar so, dass die Spannungen Uz und Ux gleichzeitig am Dividierer D anliegen.
  • In der vorhergehenden Beschreibung ist erwähnt, dass der bis dahin vorliegende analoge Messwert erst in Digitalvoltmeter V digitalisiert wird. Es ist jedoch auch möglich, diese Digitalisierung im Eingang des Dividierers D vor der Division durchzuführen. Die Ausgabe des Messwertes könnte dann unmittelbar hinter dem Dividierer erfolgen. Dementsprechend wäre auch eine Umschaltung der Messbereiche in einer früheren Stufe vorzunehmen.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung zum Bestimmen des Gleichstrom-Widerstandes von Mikrofonen der Fernsprechtechnik durch Messen des Mikrofonstroms und der Mikrofonspannung bei Beschallung des Mikrofons mit einer vorgegebenen Wobbelfrequenz in einem Messgerät, das zur Mikrofonspeisung einen Fernsprecher verwendet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Mikrofonstrom (Im) und die Mikrofonspannung (Um) gleichzeitig mit Hilfe je eines Operationsverstärkers (T1, T4) gemessen werden, dass die als Spannung (Um) gemessenen Werte über einen festgelegten Zeitraum mit je einem Integrator (C3, R6; C7, R16) integriert werden, und dass aus den so gewonnenen Grössen (Uz, Ux) in einem Dividierer (D) der Quotient gebildet wird, der von einem entsprechend geeichten Digitalvoltmeter (V) angezeigt und/oder ausgegeben (w) wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Mikrofonstrom (Im) messende Operationsverstärker (T4) und das Digitalvoltmeter (V) in ihrem Messbereich umschaltbar (S1, S2, S3) sind und dass bei zusätzlicher Umschaltung des Digitalvoltmeter-Einganges (si) auch der Mikrofonstrom (Im) selbst messbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verringerung der Arbeitszeit der Integratoren (C3, R6; C7, R14) die in ihnen enthaltenen Kondensatoren (C3, C7) zunächst mit verringerter Zeitkonstante geladen werden.
DE19772728888 1977-06-27 1977-06-27 Schaltungsanordnung zum bestimmen des gleichstromwiderstandes von mikrofonen der fernsprechtechnik Withdrawn DE2728888A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2457610A1 (fr) * 1979-04-20 1980-12-19 Laree Bernard Dispositif de mesure de l'intensite du micro des combines telephoniques munis de conjoncteurs

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FR2457610A1 (fr) * 1979-04-20 1980-12-19 Laree Bernard Dispositif de mesure de l'intensite du micro des combines telephoniques munis de conjoncteurs

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