DE2728796A1 - Vorrichtung zum steuern des gleichstromes fuer die instrumentenbeleuchtung eines kraftfahrzeug-armaturenbrettes - Google Patents

Vorrichtung zum steuern des gleichstromes fuer die instrumentenbeleuchtung eines kraftfahrzeug-armaturenbrettes

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Description

Dr. Joachim Rasper B0R 1
Patentanwalt Wiesbaden
F.LLI BORLETTI S.p.A. Mailand / Italien
Vorrichtung zum Steuern des Gleichstromes für die Instrumentenbeleuchtung eines Kraftfahrzeug-Arma-
turenbrettes
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern eines Gleichstromes, insbesondere für die Instrumentenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugarmaturenbrettes.
Bei der Stromversorgung solcher Lampen besteht oft das Bedürfnis für eine Vorrichtung, mit der sich der Strom nicht nur ein- und ausschalten, sondern der Strom und damit die Leuchtstärke der Lampen auch steuern läßt. Vorrichtungen, die bereits für diesen Zweck vorgeschlagen worden sind, besitzen jedoch verschiedene Nachteile, die im wesentlichen mit dem Wärmeableitungsproblem zusammenhängen, da die Stromzufuhr durch direkte Veränderung der Leistungseinspeisung in die Lampen, im allgemeinen mittels eines Regelwiderstandes gesteuert wird. Darüberhinaus ist der Regelbereich für die Leuchtstärke verhältnismäßig gering.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Steuern des Gleichstromes für die Instrumenten!, leuchtung eines Kraftfahrzeug-Armaturenbrettes zu schaffen, die sowohl einen Schalter als auch eine Stromsteuermöglichkeit aufweist, die einen einfachen Aufbau aufweist und sich einfach bedienen läßt, die zuverlässig arbeitet, die frei von Wärmeausbreitungsproblemen ist und im übrigen verhältnismäßig kleine Gesamtabmessungen besitzt, so daß sich geringe Gestehungskosten ergeben .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Steuern eines Gleichstromes, insbesondere für die Instrumentenbeleuchtung eines Kraftfahrzeug-Armaturenbrettes gelöst, welche Schaltmittel zum Steuern des Strom-Leistungssignales zu den Beleuchtungseinrichtungen und somit zum Steuern von deren Leuchtstärke aufweist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß diese Schaltmittel eine erste Schaltgruppe zum Erzeugen eines veränderbaren Steuersignales von vehältnismäßig geringer Leistung
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Im Vergleich zu dem Leistungssignal sowie eine zweite, das
Steuersignal empfangende Schaltgruppe enthalten, die geeignet
ist, ein von dem Steuersignal abhängiges Leistungssignal zum
Versorgen der Beleuhtungseinrichtung zu erzeugen.
Weitere erfindungsgemäß beanspruchte Merkmale bevorzugter AusfUhrungsformen sind in den Unteransprüchen enthalten und gehen darüberhinaus aus der sich nun anschließenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung hervor, wobei
auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 einen elektrischen Schaltplan der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3;
Fign. 6 und 7 Horizontalschnitte durch die Vorrichtung entlang der Linien VI-VI bzw. VII-VII in Fig. 2, wobei in Fig. das Betätigungsrad weggelassen wurde; und
Fign. 8 und 9 seitliche Ansichten des Betätigungsrades der Vorrichtung gemäß Fig. 2 sowohl von der einen wie von der anderen Seite.
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In dem Schaltplan der Fig. 1 ist der Eingang für die positive Spannung +V, die üblicherweise +12 Volt oder + 24 Volt beträgt, mit 11 und der an Masse bzw. an Erde zu legende Eingang mit 12 bezeichnet. Der eine Eingang 13 eines Schalters 14 ist mit dem Spannungseingang 11 und der andere Eingang 15 des Schalters 14 ist über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 16 und einer Zenerdiode 17 mit Masse verbunden.
Die Kathode der Zenerdiode 17 liegt am Anschluß 1 eines integrierten Schaltkreises 18, der in Verbindung mit den extern an ihn angeschlossenen Schaltteilen als astabiler Multivibrator arbeitet. Der integrierte Schaltkreis 18, der Anschlüsse 1 bis 10 besitzt, ist zweckmäßigerweise vom Typ ITT 755 G. Sein Anschluß 3 liegt an Masse und gleichzeitig an einem Pol eines Kondensators 19. Der andere Pol des Kondensators 19 ist einerseits direkt mit dem Anschluß 5 des integrierten Schaltkreises 18 und andererseits über eine Reihenschaltung aus einem Potentiometer 21 und einem Widerstand 22 mit dem Anschluß 4 verbunden. Der Anschluß 5 liegt auch noch an der Kathode einer Diode 24, deren Anode über einen Widerstand 25 mit dem Anschluß 6 verbunden ist. Der Anschluß 10 ist einerseits über einen Widerstand 26 mit der Verbindungsleitung zwischen dem Widerstand 16 und der Zenerdiode 17 und andererseits mit der Anode einer Diode 27 verbunden, deren Kathode an der Basis eines NPN-Transistors 28 liegt. Der Emitter des Transistors 28 liegt an Masse, während der Kollektor über einen Widerstand 29 mit der Basis eines PNP-Transistors 31 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 31 ist mit der Basis eines PNP-Transistors 32 verbunden, dessen Emitter am Anschluß 15 des Schalters 14 liegt. Dieser Anschluß 15 ist ferner einerseits über eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen 33 und 34 mit der Basis des Transistors 31 und über den Widerstand 33 alleine mit der Basis des Transistors 32 verbunden. Die Transistoren 31 und 32 sind derart miteinander verbunden, daß sie eine Darlington-Schaltung ergeben und zusammen
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mit den Widerständen 33 und 34 als integrierter Schaltkreis 35 ausgeführt werden können, der durch die gestrichelte Linie angedeutet ist.
Mit der Basis des Transistors 31 ist die Kathode einer Schutz-Zenerdiode 36 verbunden, deren Anode an den Kollektoren der Transistoren 31 und 32 liegt. Diese Kollektoren sind ebenfalls mit dem Ausgang 37 der Schaltung verbunden.Eine Mehrzahl von Lampen 38 zur Beleuchtung der Instrumente in einem (nicht gezeigten) Kfz-Armaturenbrett sind außerhalb der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung zwischen den Ausgang 37 und Masse gelegt.
Entsprechend den Darstellungen der Fign. 2-9 besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer gegenständlichen Ausführung einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, parallelepipedartigen äußeren Gehäusemantel 40, dessen oberes und unteres Ende offen sind, und dessen Querschnitt sich zunehmend nach oben verjüngt. Der Gehäusemantel 40 besteht aus zwei Seitenwänden 41 größerer Länge und aus zwei kleineren Stirnwänden 42. Im mittleren Bereich jeder Seitenwand 41 befinden sich zwei senkrechte Schlitze 43, die eine senkrechte Zunge 44 zwischen sich einschließen. An ihrem oberen Ende besitzt die Zunge 44 einen Abschnitt 45, der zum Innern des Gehäusemantels 40 hin geneigt ist, sowie einen kurzen, senkrechten Endabschnitt 46, der auf einer Höhe unterhalb der Oberkante der Seitenwände 41 endet. Im mittleren Bereich erstrecken sich oberhalb der Ebene der Endabschnitte 46 zwei kurze, flache und parallele Kanten 39 von den Seitenwänden 41 aus nach innen und sind an ihrer Oberseite durch einen zu den Seitenwänden 41 parallelen Abschnitt 47 verbunden, der sich in einem gewissen Abstand von den Endabschnitten 46 befindet, so daß er eine Öffnung 48 begrenzt. Von der Oberseite eines der Abschnitte 4 7 zweigen ein nach innen geneigter Steg 49 und sich daran anschließend ein oberer, senkrechter Steg 50 ab. An die Seiten des Steges 49, 50 schließen sich zwei kreisförmige Sektoren 51 an, die an ihrer Basis mit der Oberkante des Gehäusemantels 40 verbunden sind.
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Von der Oberseite des anderen Abschnittes 47 zweigen ein außen geneigter Steg 52 und ein sich anschließender, oberer senkrechter Steg 53 ab. Von den Seiten der Stege 52, 53 zweigen zwei kreisförmige Sektoren 54 ab, die an ihrer Basis mit der Oberkante des Gehäuses 40 verbunden sind. Sowohl in dem Steg 52 als auch in den Sektoren 54 ist eine bogenförmige Kehle vorgesehen. In den öffnungen 48 ruhen die beiden Enden 61 einer Nabe 56 und sind unterhalb der Abschnitte 47, oberhalb der Oberkante der Abschnitte 46 und seitlich von den Kanten 39 angeordnet. Die Nabe 56 besitzt zwei Zwischenabschnitte 57 und größeren Durchmessers, die Über eine Abschrägung 59 in einen zentralen Abschnitt 60 noch größeren Durohmessers übergehen. Entlang der Abschnitte 57 und 58 und entlang des zentralen Abschnittes 60 ist eine Längsnut 62 vorgesehen, und ein Zahn in Form eines Kreissektors ist in einer solchen Position auf dem Abschnitt 57 vorgesehen, daß er mit der Nut 62 fluchtet. Bei
Drehung der Nabe 56 tritt der Zahn 63 in einen Ausschnitt 64 ein, welcher im inneren Bereich des Abschnittes 47 unterhalb des Abschnittes 52 vorgesehen ist, und stößt außerdem an die gegenüberliegenden Seiten einer Anschlagnocke 65, die aus dem Abschnitt 47 im Ausschnitt 64 hervorsteht (Fig. 4). Ein ringförmiger Abschnitt 66 steht radial aus dem mittleren Bereich des zentralen Abschnittes 60 der Nabe 56 hervor und besitzt an seinem Umfang einen reifenartigen Rand 67 mit einer zylindrischen, gerändelten Oberfläche 68. Der ringförmige Abschnitt 66 ist in einem kleinen Winkelbereich mit dem ringförmigen Rand 67 nicht direkt, sondern über einen Abschnitt 71 verbunden, der eine Oberfläche 72 in der gleichen Ebene besitzt wie die seitliche Kante des reifenförmigen Randes 67. In dem Abschnitt 71 ist eine Durchgangsbohrung 73 angeordnet. Die Nabe 56, der ringförmige Abschnitt 66 und der reifenförmige Rand 67 mit dem Abschnitt sind in einem Stück aus Kunststoff gegossen und stellen insgesamt ein Rad 74 dar. Auf einer Seite des Rades 74, und zwar auf gleicher Ebene wie die Oberfläche 72 des Abschnittes 71, ist ein flaches Metallblech 75 (Fig. 8) von ringförmiger Gestalt ange-
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bracht, aus dem im Bereich des Abschnittes 71 ein Sektor fehlt, der zweckmäßigerweise ausgeschnitten wird. Auf der anderen Seite des Rades 74, und zwar in der Ebene der anderen seitlichen Kante des reifenförmigen Randes 67, ist ein flaches, ringförmiges Blech 76 angebracht (Fig. 9), das zweckmäßgerweise aus Aluminium besteht, und auf dem eine Widerstandsbahn 77, die aus einer bekannten Masse auf der Basis von Metalloxid, Graphit oder dergl. besteht, aufgebracht ist, beispielsweise unter Anwendung des Dickfilm-Schablonendruckverfahrens in Art eines ersten, nahezu geschlossenen, inneren Kreises 79, dessen eines Ende mit einem Ende eines.zweiten, nahezu geschlossenen äußeren Kreises 80 verbunden ist. In jeder der Seitenwände 41 des Gehäusemantels sind zwei senkrechte Fächer 82 vorgesehen, an deren Boden sich zwei (nicht gezeigte) Zungen befinden, die an ihrem oberen Ende und an ihren Seiten von den Seitenwänden 41 getrennt sind, so daß sie sich elastisch verformen lassen. In jeder der Stirnwände 42 (Fig. 2) ist ebenfalls ein senkrechtes Fach 83 vorgesehen, an dessen Boden sich eine Zunge 84 befindet, die oben und seitlich ebenfalls von der Stirnwand 42 getrennt ist, so daß sie sich elastisch verformen läßt. In die Fächer 82 und 83 sind oberhalb der Kanten der jeweiligen Zungen Ansätze 86 einer waagerechten Platte 87 einer ersten gedruckten Schaltung eingeführt. Die Platte 87 ist rechteckig und entspricht im wesentlichen den Innenabmessungen des Gehäusemantels 40. An der Platte 87 befinden sich unten drei Kontaktzungen 90, 91 und 92, die mit durchgehenden Nieten 93 an die gedruckte Schaltung angeschlossen sind, wobei die Nieten die äußeren elektrischen Anschlüsse bilden und den Eingängen bzw. Ausgängen 11, 12, 37 der Fig. 1 entsprechen. Zwei senkrechte Kontaktzungen 96 sind mittels durch ihre Basis geführte Nieten 95 auf einer Seite der Oberseite der Platte 87 mit der gedruckten Schaltung verbunden, so daß sie sich in den Innenraum der Vorrichtung erstrecken, wo ihre Endkontakte an der Oberfläche des Rades 74 anliegen, und zwar in einem Bereich, in dem das Metallblech 75 sich befindet. Die beiden Kontaktzungen
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96 bilden zusammen mit dem Rad 74 den Schalter 14 in Fig. 1. Auf der anderen Seite sind zwei Kontaktzungen 98 unterschiedlicher Länge mittels Nieten 97 an ihrer Basis auf der Oberseite der Platte 87 gegenüber den Kontakzungen 96 mit der gedruckten Schaltung verbunden. Ihre Endkontakte ruhen auf dem inneren Kreis 79 bzw. auf dem äußeren Kreis 80 der Widerstandsbahn 77. Die beiden Kontaktzungen 98 bilden zusammen mit der Widerstandsbahn 77 den Regelwiderstand 21 in Fig. 1. Der Kondensator 19, der integrierte Schaltkreis 35, die Widerstände 16, 26, 29, der Transistor 28 und die Zenerdiode 17 und 36 sind ebenfalls auf der Platte 87 der ersten gedruckten Schaltung angeordnet. Eine senkrechte Platte 101 einer zweiten gedruckten Schaltung ist in der Nähe einer Schmalseite mit der Platte 87 verbunden. Die Platte 101 besitzt unten Laschen 102, mit denen sie in entsprechende Öffnungen in der Platte 87 eingesteckt ist. An diesen Laschen befinden sich EndanschlUsse, die mit der gedruckten Schaltung der Platte 87 verschweißt sind, wodurch die Platten 87 und 101 mechanisch und ihre gedruckten Schaltungen elektrisch miteinander verbunden sind. Der integrierte Schaltkreis 18, die Widerstände 22 und 25 und die Dioden 24 und 27 sind mit der Platte 101 der zweiten gedruckten Schaltung verbunden.
Eine Stirnwand 42 und eine seitenwand 41 sind auf ihrer Innenseite mit je einer senkrechten Rippe 103 bzw. 104 zum Anordnen des integrierten Schaltkreises 35 versehen, während die Seitenwände 41 an ihrer Innenseite zwei senkrechte Rippen 105 in der Nähe der Platte 101 aufweisen, um letztere an den richtigen Platz zu bringen.
Die Arbeitsweise der insoweit beschriebenen erfindungsgemäßen Steuervorrichtung, die einen Schalter und ein Potentiometer zum Steuern eines Signals enthält, welches seinerseits die Stromzufuhr zu den Lampen in einem Kfz. Armaturenbrett steuert, ist wie folgt.
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Es sei nun wieder der Schaltplan der Fig. 1 betrachtet. Durch Schließen des Schalters 14 wird die Energiezufuhr zu der beschriebenen elektrischen Schaltung eingeschaltet, und die Lampen 38 werden mit einer Spannung +V versorgt. Praktisch wird der Schalter 14 geschlossen, indem man das Rad 74 um einen bestimmten, anfänglichen Winkel dreht. Diesbezüglich ist in Fig. die offene Stellung des Schalters 14 gezeigt, in der von den Endkontakten der beiden senkrechten Kontaktzungen 96 einer auf dem Metallblech 75 und der andere auf der isolierenden Oberfläche 72 des Abschnittes 71, und zwar insbesondere in der Bohrung 73 ruht. Die elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontaktzungen 96 ist deshalb unterbrochen. Dann wird das Rad 74 an dem Teil seiner gerändelten Umfangsflache 68, mit der es über die kreisförmigen Sektoren 51 und 54 hinausragt, von Hand gedreht, bis beide Endkontakte der Kontaktzungen 96 auf dem Metallblech 75 ruhen und der Schalter 14 somit geschlossen ist. Die zu dem integrierten Schaltkreis 18 gelangende Spannung wird durch die Zenerdiode 17 stabilisiert, und der integrierte Schaltkreis arbeitet als astabiler Multivibrator, bei dem die Dauer des positiven Ausgangssignales im Verhältnis zur gesamten Impulsperiode des Multivibrators (das sog. Schaltverhältnis) eine Funktion des Widerstandes eines seiner Schaltelemente, hier des Regelwiderstandes 21 ist.
Die jeweilige Größe des Widerstandes 21, welcher durch die Widerstandsbahn 77 gebildet wird, wird durch Drehen des Rades 74 verändert. Dabei wird eine sich zunehmend ändernde Länge der Widerstandsbahn 77 zwischen die Endkontakte der Kontaktzungen 98 gelegt, so daß der effektive Widerstandswert der Widerstandsbahn 77 zwischen den Enden der Kontaktzungen 98 eine bestimmte Funktion des Drehwinkels des Rades 74 ist. Wenn die Größe des Widerstandes 21 durch Drehen des Rades 74 verändert wird, bleiben die Enden der Kontaktzungen 96 laufend in Berührung mit dem Metallblech 75, weshalb der Versorgungsschalter 14 bei diesem Vorgang geschlossen bleibt. Am Ausgang des integrierten Schaltkreises 18 erscheinen
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daher positive Signalimpulse mit einer festen Folgefrequenz und von einer Dauer, die dem Widerstandswert des Regelwiderstandes 21 proportional ist. Diese Impulse werden durch den Transistor 28 verstärkt und steuern die Leitfähigkeit des Transistors 32 des integrierten Schaltkreises 35. Deshalb fließt der gesamte Leistungsstrom durch den Transistor 32 und versorgt die Lampen 38 über den Ausgang 37. Da somit auch die Durchlaßzeit des Transistors 32 eine Funktion des Widerstandswertes des Regelwiderstandes 21 ist, ist der durchschnittliche Stromfluß zu den Lampen 38 und damit auch die Leuchtstärke der Lampen 38 eine Funktion der Drehwinkelstellung des Rades 74.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung besitzt dementsprechend verschiedene Vorteile, zu denen eine zuverlässige Betriebsweise gehört, die frei von den verschiedenen Nachteilen ist, die mit dem Problem einer beträchtlichen Wärmeausbreitung verbunden sind, indem nämlich die Leuchtstärke der Lampen 38 durch Beeinflussen eines Steuersignals minimaler Leistung verändert wird, welches seinerseits Über einen elektronischen Schaltkreis das Versorgungsbauteil (den Transistor 32) für die Lampen 38 steuert. Wenn zwölf Lampen von je zwei Watt Leistung vorhanden sind und die Versorgungsspannung +V= 12V beträgt, beträgt der höchste Leistungsstrom, der sich ohne Wärineabgabeproblem steuern läßt, 2 A. Der Steuerbereich für die Leuchtstärke der Lampen 38 mittels der Widerstandsbahn 77 und des beschriebenen elektronischen Schaltkreises ist also verhältnismäßig groß. Die Versorgungsspannung +V für die beschriebene Schaltung kann über einen großen Bereich, etwa von +10 bis + 30V variieren. Der Transistor 28 stellt auch ein Schutzbauteil für den integrierten Schaltkreis 18 gegen überspannung dar. Der Zusammenbau der beschriebenen, erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ebenfalls sehr einfach, da es lediglich erforderlich ist, zunächst das Rad 74 in den Gehäusemantel 40 vom Boden her einzuführen, bis die Enden 61 der Nabe 56 die Abschnitte 45 und 46 elastisch nach außen biegen und dadurch in die
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öffnungen 48 eintreten, welche sich zwischen den parallelen Kanten 39 und den Abschnitten 47 befinden. Danach federn die Abschnitte 45 und 46 in ihre Ausgangslage zurück, und die Oberkante der Abschnitte 46 bildet ein Auflager für die Enden 61 der Nabe 56, die dadurch in den öffnungen 48 drehbar sind. Dann werden die Platten 87 und 101 der beiden gedruckten Schaltungen mit den zugehörigen Schaltbauteilen von der Unterseite des Gehäusemantels 40 her eingeschoben, bis die Ansätze 86 der horizontalen Platte 87 die Zungen in den Seitenwänden 41 und in den Stirnwänden .42 nach außen in die Fächer 82 und 83 hineinbiegen und die Ansätze 86 über die Zungen zu liegen kommen, welche dann in ihre Ausgangslage zurückschnappen und Auflager für die Ansätze 86 bilden. Auf diese Weise rasten die Ansätze 86 und mit ihnen die Platten 87 und 101 mit den darauf befindlichen Bauteilen der gedruckten Schaltungen im Gehäusemantel 40 ein. Gleichzeitig kommen die Endkontakte der senkrechten Kontaktzungen 96 und 98 an den gegenüberliegenden Seiten des Rades 74 zum Anliegen. Die äußeren elektrischen Anschlüsse werden dann über die Kontaktzungen 90, 91 und 92 hergestellt.
Neben dem Zusammenbau ist auch die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung äußerst einfach, indem der Versorgungsschalter 14 für die Lampen 38 lediglich durch eine Anfangsdrehung des Rades 74 geschlossen und die Leuchtstärke der das Armaturenbrett beleuchtenden Lampen 38 durch ein Weiterdrehen des Rades 74 eingestellt wird. Der Drehwinkel des Rades 74 ist durch zwei Anschläge (Fig. 4) auf 270° beschränkt, welche durch die beiden Seiten der Anschlagnocke 65 gebildet werden, an die der Zahn der Nabe 56 anschlägt. In einer der Endpositionen befindet sich das Ende einer d?r Kontaktzuigen 96 auf dem Metallblech 75 und das Ende der anderen auf der isolierenden Oberfläche 72, was bedeutet, daß der Schalter 14 offen ist, und die gesamte Länge der äußeren Widerstandsbahn 80 liegt im wesentlichen zwischen den Enden der Kontaktzungen 98. In der anderen Endstellung befinden sich die
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die Enden beider Kontaktzungen 96 auf dem Metallblech 75, was bedeutet, daß der Schalter 14 geschlossen ist, und zwischen den Enden der Kontaktzungen 98 liegt im wesentlichen die gesamte Länge der inneren und somit kürzeren Widerstandsbahn 79.
Die Konstruktion der beschriebenen Vorrichtung, die verhältnismäßig einfach und klein ist, ist auch verhältnismäßig kostengünstig.
In Abwandlung der beschriebenen Ausführung können die Lampen 38 anstatt zwischen den Ausgang 37 und Masse auch zwischen den Ausgang 37 und den Ausgang 15 des Schalters 14 gelegt werden. Die Schaltung des integrierten Schaltkreises 35 müßte dann entsprechend geändert werden, was im Rahmen der Erfindung liegt.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    Λ L Vorrichtung zum Steuern eines Gleichstromes, insbesondere für die Instrumentenbeleuchtung eines Kraftfahrzeug-Armaturenbrettes, mit Schaltmitteln zum Steuern des Strom-Leistungssignales zu den Beleuchtungseinrichtungen und somit zum Steuern von deren Leuchtstärke, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schaltmittel eine erste Schaltgruppe zum Erzeugen eines veränderbaren Steuersignals von verhältnismäßig geringer Leistung im Vergleich zu dem Leistungssignal sowie eine zweite,das Steuersignal empfangende Schaltgruppe enthalten, die geeignet ist, ein von dem Steuersignal abhängiges Leistungssignal zum Versorgen der Beleuchtungseinrichtung zu erzeugen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltgruppe einen astabilen Multivibrator (18) enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer des periodischen Steuersignals durch dritte Schaltteile veränderbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in den übertragungsweg des Steuersignals von der ersten Schaltgruppe zu der zweiten Schaltgruppe mindestens ein Verstärker (28) geschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltgruppe einen Transistor (32) enthält, mit dem sich das Leistungssignal über den Emitter-Kollektor-Kreis an die Beleuchtungseinrichtung abgeben läßt, wobei das veränderbare Steuersignal auf die Basis des Transistors (32) geschaltet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltgruppe einen Darlington-Schaltkreis (35) zur Abgabe des Leistungssignals an die Beleuchtungseinrichtung enthält, wobei daß veränderbare Steuersignal auf den Darlington-Kreis (35) geschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß diese drittel Schaltteile aus einem Regelwiderstand (21) bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel zum Ein- und Ausschalten des Leistungssignals vorgesehen sind, die aus einem Gesamtschalter (14) für die Vorrichtung bestehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen des Schalters (14) und zum Verändern des Rege lwider Standes (21) ein einziges Bedienungselement (74) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Bedienungselement (74) durch Drehen betätigbar ist, und daß der Schalter (14) und der Regelwiderstand (21) auf den einander abgekehrten Oberflächen des Bedienungselementes (74) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (14) aus einem Kreissektor (75) aus leitfähigem Material, einem den Kreisumfang ergänzenden Abschnitt (72) aus isolierendem Material und aus zwei Kontakten (96) besteht, von denen bei geöffnetem Schalter einer auf dem Kreissektor (75) und der andere auf dem Ergänzungsabschnitt (72) und bei geschlossenem Schalter beide auf dem Kreissektor (75) ruhen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelwiderstand (21) aus zwei hintereinandergeschalteten Kreisbogenabschnitten (79, 80) unterschiedlichen
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    Durchmessers aus Widerstandsmaterial sowie aus zwei Kontakten (98)besteht, die auf diesen Bogenabschnitten (79,80) unterschiedlichen Durchmessers ruhen, wobei der Widerstandswert des Regelwiderstandes (21) zwischen den beiden Kontakten (98) eine Funktion der Winkelstellung der Kontakte (98) in Bezug auf die Bogenabschnitte (79, 80) ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Bedienungselement ein von Hand betätigbares Rad (74) ist, welches eine Nabe (56) besitzt, deren Enden (61) durch Einrasten in öffnungen (48) im Gehäuse (40) der Vorrichtung ruhen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (74) einen Zahn (63) besitzt, der mit einer im Gehäuse (40) angeordneten Anschlagnocke (65) in Berührung gebracht werden kann, um zwei Endstellungen für den Drehbereich des Rades (74) festzulegen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kontakte Teile von Kontaktzungen (96, 98) darstellen, die mit einer gedruckten Schaltung verbunden sind, die die Bauteile der Schaltgruppen enthält.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckte Schaltung (87, 101) im Gehäuse (40) der Vorrichtung mittels elastisch verformbarer Konstruktionselemente einrastbar ist.
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DE19772728796 1976-06-30 1977-06-25 Vorrichtung zum steuern des gleichstromes fuer die instrumentenbeleuchtung eines kraftfahrzeug-armaturenbrettes Withdrawn DE2728796A1 (de)

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