DE2728718A1 - Verfahren zum herstellen eines wildlederartigen materials und danach hergestelltes material - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines wildlederartigen materials und danach hergestelltes material

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DE2728718A1
DE2728718A1 DE19772728718 DE2728718A DE2728718A1 DE 2728718 A1 DE2728718 A1 DE 2728718A1 DE 19772728718 DE19772728718 DE 19772728718 DE 2728718 A DE2728718 A DE 2728718A DE 2728718 A1 DE2728718 A1 DE 2728718A1
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suede
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textile
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DE19772728718
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Bruno Dr Kerres
Ernst Waltmann
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Girmes Werke AG
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Girmes Werke AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/0002Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the substrate
    • D06N3/0015Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the substrate using fibres of specified chemical or physical nature, e.g. natural silk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines wildlederartigen Materials aus Textilien, d.h. also zum Herstellen eines künstlichen Wildleders. Außerdem betrifft die Erfindung ein nach diesem Verfahren hergestelltes wildlederartiges Material.
  • Wildleder weist eine geschlossen wirkende Oberfläche auf, von der eine Vielzahl feinster Härchen oder Fasern hochsteht. Es ist schwierig, eine derartige Oberfläche zu imitieren.
  • Aus der DT-PS 20 35 669 und der DT-OS 26 31 682 ist es bekannt, wildlederartige Stoffe aus gewebter Ware herzustellen. Dabei werden Schußgarne aus Polyesterfasern des "Inseln im Meer"-Typs benutzt.
  • Hierbei handelt es sich um Verbund fasern mit einer aus Polyester gebildeten Viele-Inseln-Verteilung in den Fasern. Nach dem Weben und vor dem Aufrauhen dieser Ware muß die nMeer"-Komponente durch Extraktion aus den Schußgarnen entfernt werden, damit superfeine Polyesterfasern entstehen, welche an der Oberfläche des so hergestellten künstlichen Wildleders er-8scheinen: Auf diese Weise ist es zwar möglich , ein dem natürlichen Vo-rbildkecht nahekommendes Erzeugnis herzustellen, weil die Feinheit der Kollageasern des natürlichen Wildleders auch auf künstlichem Wege erreicht werden kann, Jedoch ist die technische DurchfUhrung des dazu notwendigen Verfahrens äußerst kompliziert und kostenaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in technologischer Hinsicht weniger aufwendigen-Weg zum Herstellen eines künstlichen Wildleders zu weisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Herstellen eines wildlederartigen Materials aus Textilien zunächst ein textil es Flächengebilde hergestellt wird, das wenigstens teilweise aus Fäden oder Garnen aus Maturseide besteht, dessen Oberseite dann einer mechanischen Behandlung wic Rauhen oder Schmirgeln unterzogen wird, um die die Oberfläche des künstlichen Wildleders best.immendell feinsten Fasern zu erzeugen, woraufhin zur Fini,shbehandlung wenigstens die gerauhte oder geschmirgclte Seite mit Kunststoff ,Se beisp.ielEweise Polyurethan beschichtet oder imprägn.icrt wird. Weitere Merkmal@ der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die von der Seidenraupe (Bombyx mori) gesponnenen Naturseidefasern Eigenschaften besitzen, die sie zum Herstellen von wildlederartigen Erzeugnissen besonders geeignet machen. Von Vorteil ist dabei insbesondere die Feinheit der Einzelkapillare (1-4dtex), ihre Weichheit und die Empfindlichkeit gegenüber Einwirkungen mechanischer Art. Bei gezielter mechanischer Einwirkung wie beispielsweise durch Rauhen oder Schmirgeln der aus derartigen Fasern hergestellten wie beispielsweise gewebten Ware kommt es durch Abspaltung feinster Faserfibrillen von den einzelnen Kapillarfaserstämmen zur Bildung des für die Oberfläche von Wildleder charakteristischen feinen Faserflors.
  • Die erfindungsgemäß zu benutzenden Naturseidefäden oder -garne werden vorzugweise als.Schußgarne eingesetzt. Besonders geeignet sind hier die aus gerissenen Naturseideabfällen hergestellten Garne, die als Schappe-Seide, Bourette-Seide oder auch Tussahschappe (letztere aus Wildselde erhalten) bekannt sind.
  • Besteht das textile Flächengebilde aus einem Gewebe, so wird ein Gewebe mit flottierender Bindung bevorzugt, bei dem jeweils eine größere Anzahl der Schußfäden oder Schußgarne auf der Oberfläche der Ware erscheint. Beispiele dafür sind Webwaren mit Atalsbindung oder Kreuzköperbindung. Als Material für die Kettfäden kommen neben Garnen aus Naturseide und Naturseiden-Schappe Garne aus Polyamid oder Polyester und dergleichen infrage, die aus endlosen Fäden, geraden oder texturierten, oder auch aus geschnittenen Stepolfsern gebildet sein können.
  • Neben Geweben können für die praktische Durchführung der Erfindung auch nach anderen Techniken hergestellte textile Flächengebilde verwendet werden, beispielswei.se eine Ware, die eine gestrickte oder gewirkte Struktur aufweisen kann und beispielsweise nach der Nähwirktechnik hergestellt wurde, sofern deren überwiegend oder ganz aus Naturseidegarnen gebildete Oberfläche zum Erzeugen eines dichten feinen Faserflors gerauht oder geschmirgelt werden kamin.
  • Nach Fertigstellung des Flächengebildes beispielsweise im Anschluß an den Webyrozess, erfolgt die mechanische Behandlung der Oberfläche des Flächengebildes vorzugsweise durch Rauhen oder Schmirgeln mit Sandpapier.
  • Dadurch entsteht ein dichter und überaus feiner Faserflor auf der Oberfläche der Ware, die optisch dann bereits dem Aussehen des natürlichen Wildleders entspricht.
  • Zum Schluß erfolgt die Finishbehandlung des Materials durch Beschichten oder Imprägnieren mit einem Kunstharz-Elastomer. Dieses Elastomer wird beispielsweise in einem organischen Lösungsmittel wie Perchloräthylen gelöst oder als wässerige Dispersion aufgetragen. Hierdurch erhält das künstlich hergestellte wildlederartige Material den weichen und vollen Griff und eine weitgehende Knitterunempfindlichkeit.
  • Als geeignete Elastomere seien Polyurethanharze genannt, die in organischen Lösungsmitteln gelöst oder in Form einer wässerigen Dispersion aufgetragen werden, vorzugsweise als sogenannte Prepoly'.nere, ferner Silikonkautschuk, verntzbares Acrylbutadienharz, vernetzbarer Methacrylsäureester, äure es vullretnisierbares Polyisopren u.a.
  • Die Erfindung wird weiterhin srhand eines Ltispieles zum Herstellen von wildlederartigem Material erläutert.
  • BEISPIEL Als textiles Flächengebilde wurde auf dem Greifer-Webstuhl folgende Ware gewebt: Kettgarn: Polyester-Stapelfasergarn Nm 120/2 Kettdichte 25 Fäden pro cm Schußgarn: Bouretteseidengarn Nm 20/1 Schußdichte 34 Fäden pro cm Bindungsart:Atlasbindung 6 Die gewebte Ware wird entschlichtet, gefärbt und zwecks Glättung über den Spannrahmen geführt.
  • Anschließend erfolgt die' Thermofixierung der Ware auf dem Spannrahmen. Sodann wird die Ware über die Schmirgelmaschine geführt und mit der Oberseite, d.h. der Warenseite, welche die flottierenden Schußbindungen aufweist, gegen die rotierenden Schmirgelwalzen gedrückt.
  • Als Finishbehandlung wird die Ware im Foulard mit einem Polyurethanprepolymeren -Handelsname Synthappret -ca. 50 gr des Produktes in 1 1 Perchloräthylen gelöst imprägniert. Anschließend erfolgt die Trocknung und tndkondensation der Ware bei einer Temperatur von 160 - bis 180°C.
  • In der Zeichnung ist stark schematisiert ein Querschnitt durch ein erfindungsgemä.ßes wij dled erartiges Material dargestellt, wobei auch die Größenverhältnisse der einzelnen Komponenten nicht mit der tatsächlichen Ware übereinstimmen müssen, weil bei der zeichnerischen Darstellung hauptsächlich Wert auf die Erkennbarkeit der einzelnen Komponenten gelegt açurde.
  • Das wildlederartige Material eist ein textiles Flächengebilde 1 auf, das aus Kettfäden 2 und Schußfäden 3 gewebt ist. Wenigstens die Schußfäden3 bestehen aus Naturseide. Wie die Zeichnung zeigt, sind die Scnußfäden mit flottierender Bindung eine bunden, so daß sich an der Oberseite des E'lächengebilde Abschnitte 3a befinden, die über mehrere Kettfäden hinweg flottieren. Diese flottierenden Abschnitte 3a sind bei aufeinanderfolgenden Schußfäden vorzugsweise gegeneinander versetzt, um insgesamt eine gleichförmige Oberf-läche des Flächengebildes 1 zu erhalten.
  • Die Oberfläche des textilen Flächengebildes 1 ist gerauht oder geschmirgelt, so daß eine Vielzahl feinster Faserfibrillen 4 hochstehen. Diese Faserfibrillen bilden die wildlederartige Oberfläche des Materials. In der Zeichnung sind verhältnismäßig wenige Faserfibrillen 4 dargestellt.
  • Die Oberseite des textilen Flächengebildes 1 trägt außerdem eine Beschichtung 5 aus Kunststoff, die nach dem Rauhen oder Schmirgeln als Finishbehandlung aufgetragen wurden ist und der Ware den weichen und vollen Griff und eine weitgehende Knitterunempfindlichkeit verleiht. Es ist erkennbare daß. dio Faserfibrillen 4 über die Oberseite der Beschichtung 5 überstehen.
  • Obwohl in der Zeichnung nur an der Oberseite des textilen Flächengebildes 1 hochstehende Waserfibrillen 4 dargestellt ind und auch nur an der Oberseite eine Beschichtung 5 zu erkennen ist, kann die Unterseite des textilen Flächengebildes ebenso ausgebildet sein, falls dies aus irgendwelcher Gründen erwünscht ist, oder es kann bei einer Vollimprägnierung des textilen Flächengebildes mit einer verdünnten Lösung oder Dispersion des elastomeren Kunstharzes letzteres nicht mehr deutlich erkennbar sein.
  • Das erfindungsgemäß hergestellte wildlederartige Material ist mit geringem Aufwand und verhältnismäßig geringen Kosten herzustellen und hat das Aussehen und auch den Griff des natürlichen Vorbildes.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen eines wildlederartigen Materials und danach hergestelltes material Patentansprüche: 1.) Verfahren zum Herstellen eines wildlederartigen Materials aus Textilien, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man zunächst ein wenigstens teilweise aus Fäden oder Garnen aus Naturseide bestehondes textiles Flächengebilde wie beispielsweise ein Gewebe oder Gewirk herstellt, die Oberseite dieses textilen Flächengebildes dann einer mechanischen Behandlung wie Rauhen oder Schmirgeln unterzieht und das Ganze schließlich zur Fin:ishbehandlung wenigstens auf der mechanisch behandelten Seite mit elastomerenaKunststoff imprägniert.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ganze mit elastonlerem Kunststoff beschichtet wird.
  3. ,3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer wässerigen Dispersion oder organischen Lösung von elastomerem Kunststoff wie Polyurethanharzen imprägniert wird.
  4. 4.) Wildlederartiges Material,hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es ein wenigstens zum Teil aus Naturseidefäden oder -garnen (3) bestehendes textiles Flächengebilde (1) aufweist, dessen geschmirgelte oder gerauhte Obersei.te mit elastomeren Kunststolf (5) beschichtet ist.
  5. 5.) Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (1) ein Gewebe ist, dessen Schußfäden (3) aus Naturseide bestehen.
  6. 6.) Material nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Naturseidefäden oder -garne aus Naturseideabfällen bestehen.
  7. 7.) Material nach einem der Ansprüche 4 bis 6J, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des textilen Flächengebiloles (1) hochstehende feinste Faserfibrillen (4) aufweist, die wenigstens teilweise durch die Kunststoffbeschichtung (5) hindurchragen.
  8. 8.) Material nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung aus elastomerem Polyurethanharz wie einem Polyurethanprepolymer besteht.
  9. 9.) Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (1) ein Gewebe mit flottierender Bindung wie mit Atlas-oder Kreuzköperbindung ist.
  10. 10.) Material nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die flottierenden Abschnitte (3a) wenigstens auf der Oberseite des textilen Flächengebildes (1) befinden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401481A1 (de) * 1984-01-18 1985-07-25 geb. Felder Ursula Helena Johanna Venlo Pahnke-Felder Verfahren zum herstellen von kunstleder
US4755379A (en) * 1979-07-20 1988-07-05 Jacqueline Jozefonvicz Polymers substituted by groups conferring anti-coagulant properties on them, process for their preparation, articles and compositions made therefrom and uses thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4755379A (en) * 1979-07-20 1988-07-05 Jacqueline Jozefonvicz Polymers substituted by groups conferring anti-coagulant properties on them, process for their preparation, articles and compositions made therefrom and uses thereof
DE3401481A1 (de) * 1984-01-18 1985-07-25 geb. Felder Ursula Helena Johanna Venlo Pahnke-Felder Verfahren zum herstellen von kunstleder

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