DE2728471C3 - Steueranordnung für ein aktives bewegliches Organ - Google Patents

Steueranordnung für ein aktives bewegliches Organ

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DE2728471C3 DE19772728471 DE2728471A DE2728471C3 DE 2728471 C3 DE2728471 C3 DE 2728471C3 DE 19772728471 DE19772728471 DE 19772728471 DE 2728471 A DE2728471 A DE 2728471A DE 2728471 C3 DE2728471 C3 DE 2728471C3
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Description

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9. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselnde Verschiebung oder Versetzung als Drehbewegung ausgebildet ist, daß das aktive oewegliche Organ in reziprok eindeutiger Weise über eine Ritzel- und Zahnstangenanordnung mit der beweglichen Einheit verbunden ist, deren wechselnde Versetzungen geradlinig sind.
65 Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung zur Steuerung von aufeinanderfolgenden, vorbestimmten Arbeitsabläufen eines aktiven beweglichen Organs, das eine wechselnde Verschiebung längs zweier entgegengesetzter Wege, Haltevoränge und gleichsinnig aufeinanderfolgende Anfahrvorgänge auf beiden Wegen ausführt, wobei die Arbeitsabläufe vorausprogrammierbar sind und durch ein logisches System steuerbar sind, wobei die Arbeitsabläufe des aktiven Organs in wechselseitig (reziprok) eindeutiger Weise den Arbeitsabläufen einer beweglichen Einheit zugeordnet sind, die sich gegen eine feste Einheit bewegt, und wobei in einer der Bewegungsrichtungen wirkende Anschlagnocken von einer der Einheiten getragen werden und mit in beiden Bewegungsrichtungen wirkenden einziehbaren Anschlägen zusammenwirken.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen mechanischen Arm, der Linear- oder Winkelverschiebungen mit mehreren Halte- und Startpunkten zum Anlaufen in ein und dieselbe Richtung ausführt, wobei die Halte- und Startpunkte durch positive Anschlagnocken programmiert sind, die Erfindung betrifft allgemeiner die Anwendung eines derartigen mechanischen Arms bei der Verwirklichung von programmierbaren gewerblichen Manipulatoren. Bei derartigen bekannten Anordnungen ist es schwierig, mehr als vier Haltepunkte zu verwirklichen, und in der Praxis werden in den meisten Anwendurgsfällen zwei Haltepunkte nicht überschritten, wodurch das Verwendungsgebiet dieser Anordnung beträchtlich eingeschränkt ist. Da ferner der Betrieb derartiger Anordnungen im allgemeinen durch pneumatische Hubvorrichtungen durchgeführt wird, arbeiten die bekannten Anordnungen zwar bezüglich Beschleunigung und Geschwindigkeit zufriedenstellend, sofern eine Richtungsänderung des beweglichen Teils vorgenommen wird; demgegenüber ist ein zufriedenstellender Betrieb nicht vollständig gewährleistet, wenn das bewegliche Teil zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Vorwärtsbewegungen in derselben Richtung durchführen soll, was durch die Luftkapazität der pneumatischen Hubvorrichtungen und der Kompressibilität des Fluids bedingt ist.
Aus der DE-OS 15 23 664 ist eine vorausprogrammierbare Steueranordnung für eine bewegliche Einheit bekannt, durch welche die bewegliche Einheit entsprechend einer Mehrzahl von gespeicherten Befehlen nacheinander in eine Mehrzahl von vorherbestimmten Stellungen gebracht werden kann. Dabei wird Druckflüssigkeit zur Betätigung eines hydraulischen Steuerzylinders und damit zur Einstellung der vorherbestimmten Stellung der beweglichen Einheit durch ein Kommandoventil gesteuert, das seinerseits über einen Programmspeicher mit einer Mehrzahl von einstellbaren Anschlägen in Form von Stiften gesteuert wird.
Aus der DE-OS 21 22 383 ist eine Steueranordnung zur Steuerung von aufeinanderfolgenden, vorbestimm-
ten Arbeitsabläufen einer beweglichen Einheit bekannt, bei der Anschlagnocken vorgesehen sind, die mit einem in zwei Richtungen verschiebbaren Anschlag zur Einstellung der vorherbestimmten Stellung der beweglichen Einheit zusammenwirken. Dabei betätigt der verschiebbare Anschlag durch einen über die Nocken hervorgerufenen Einziehvorgang Mikroschalter, wodurch die Bewegung der beweglichen Einheit verlangsamt oder beendet wird.
Die aus den obengenannten DE-OS bekannten Steuervorrichtungen weisen insbesondere den Nachteil auf, daß der Haltevorgang der beweglichen Einheit ohne eine weitere zusätzliche Dämpfung lediglich durch Beendigung der Fluidzufuhr in den Steuerzylinder erfolgt Dadurch ist insbesondere bei pneumatischer Steuerung keine genaue Positionierung der beweglichen Einheit möglich, die von der Last, der Temperatur des Steuergases usw. abhängt, da die bewegliche Einheit nicht gegen einen Anschlag anliegend zurr Stillstand kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine insbesondere auch pneumatisch betreibbare Steueranordnung zu schaffen, bei der die bewegliche Einheit an exakt vorgebbaren Haltepunkten, deren Zahl durch die durchzuführenden Arbeitsablaufe festlegbar ist, programmierbar zum Stillstand kommt, wobei hintereinander erfolgende Anlaufvorgänge in derselben Richtung oder in entgegengesetzter Richtung gleichermaßen zufriedenstellend ablaufen sollen.
Diese Aufgabe wird bei einer Steueranordnung ά^τ eingangs genannten Art erfindungsgemäß daduich gelöst, daß die einziehbaren Anschläge von dem logischen System steuerbar sind und in einem Anschlagkasten sitzen, der in den beiden Verschiebungsrichtungen durch mindestens eine gegen zwei mechanische Anschlagteile wirkende Dämpfungseinrichtung abgedämpft verschiebbar ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die in einer Bewegungsrichtung wirksamen Anschlagnokken auf der beweglichen Einheit und die mechanischen Anschlagteile für den Anschlagkasten an der mit dem Gestell verbundenen festen Einheit angeordnet. In einer anderen Ausführungsform sind die in einer Bewegungsrichtung wirksamen Anschlagnocken mit der ortsfesten Einheit und die mechanischen Anschlagteile für den Anschlagkasten mit der beweglichen Einheit verbunden.
Die Dämpfungs-~inrichtungen für den Anschlagkasten können an dem Anschlagkasten angeordnet und zwischen den mechanischen Anschlagteilen bewegbar sein. In einer anderen Ausführungsform sind die Dämpfunseinrichtungen für den Anschlagkasten an den mechanischen Anschlagteilen angeordnet.
Vorteilhafterweise sind die Dämpfungseinrichtungen für den Anschlagkasten als ölpneumatische Dämpfungseinrichtungen ausgebildet.
Ferner ist mit Vorteil vorgesehen, daß das bev/egliche aktive Organ durch ein pneumatisches System angetrieben wird, welches insbesondere aus einer Hubvorrichtung oder einem pneumatischen oder ölpneumatischen Motor besteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die in beiden Bewegungsrichtungen wirksamen einziehbaren Anschläge in dem Anschlagkasten durch einfachwirkende pneumatische Einrichtungen steuerbar, die gegen Rückstellfedern arbeiten.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die wechselnde Verschiebung oder Versetzung als Drehbewegung ausgebildet, und das aktive bewegliche Organ ist in reziprok eindeutiger Weise über eine Ritzel- und Zahnstangenanordnung mit der beweglichen Einheit verbunden, deren wechselnde Versetzungen geradlinig sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt,
Fig.2 einen Transversalschnitt längs der Linie H-II der F ig. 1,
F i g. 3 eine Darstellung eines Teils der Ausführungsform gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.4 und 5 Darstellungen einer positiven, in einer Richtung wirkenden Anschlagnocke gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei die Anschlagnocke mit einem in zwei Richtungen wirkenden, einziehbaren Anschlag zusammenwirkt bzw. indem die Anschlagnokke sich in Ruhestellung befindet,
F i g. 6 eine Darstellung der regelbaren und einziehbaren Befestigung einer in einer Richtung wirkenden, positiven Anschlagnocke,
F i g. 7 einen Transversalschnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6,
F i g. 8 eine Darstellung der regelbaren Befestigung einer positiven, in einer Richtung wirkenden Anschlagnocke,
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der F i g. 8,
Fig. 10 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 11 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 12 eine Teilansicht der Steueranordnung gemäß der Ausführungsform nach Fig. 11, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 13 einen Horizontalschnitt längs der Linie XIII-XIII der F ig. 12,
Fig. 14 eine Darstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 15 eine schematische Darstellung einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, die in den F i g. 1 bis 9 dargestellt ist, sind die in einer Richtung wirkenden, positiven Anschlagnocken von der beweglichen Einheit 1 getragen und mit dem aktiven beweglichen Organ verbunden, während die positiven mechanischen Anschläge 2 und 3 des Anschlagkastens 4 an der festen Einheit 5 angeordnet sind, die mit dem Gestell der Anordnung verbunden ist. Die Dämpfungseinrichtungen 6 und 7 des Anschlagkastens 4 werden von dem Anschlagkasten 4 getragen und sind mit diesem zwischen zwei positiven mechanischen Anschlagteilen 2 und 3 beweglich, wobei die Dämpfungseinrichtungen als ölpneumatische Dämpfungseinrichtungen ausgebildet sind. Die wechselnde Verschiebung oder Versetzung des aktiven beweglichen Organs 1 verläuft in horizontaler Richtung und wird durch eine pneumatische Hubvorrichtung 8 durchgeführt. Die aufeinanderfolgenden, vorgegebenen Abläufe, die das aktive bewegliche Organ 1 durchzuführen hat, bestehen aus Haltevorgängen und/oder aus Anfahrvorgängen, die ai'f beiden Wegen, die bezüglich der Verschiebung in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, aufeinanderfolgend gleichsinnig erfolgen, als aufeinanderfolgende, vorbestimmte Abläufe sind auch Haltevorgänge und/oder Richtungsumkehrungen der Verschiebung an
den Enden dieser Wege möglich.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, befindet sich die gesamte Anordnung zwischen zwei Rollenlagern 9 und 10, die Laufrollen, z.B. 11, aufweisen, die mit Rollenführungen, z. B. 12, zusammenarbeiten, die am aktiven beweglichen Organ 1 angeordnet sind. Das aktive bewegliche Organ 1 trägt ferner zwei Stützen für die Anschlagnocken, die jeweils doppelt ausgebildet sind, vgl. z. B. 13, und die die Anschlagnocken 14 aufnehmen, die mit den Anschlägen 15 auf dem Anschlagkasten 4 zusammenwirken.
Die Programmierung läßt sich mittels dieser in einer Richtung arbeitenden, positiven Anschlagnocken 14 durchführen, die regelbar ausgebildet sein können, und die fest mit den Stützen 13 verbunden sind, die ihrerseits fest am beweglichen Organ 1 angeordnet sind, wobei diese Anschlagnocken von den in zwei Richtungen wirkenden, einziehbaren Anschlägen 15 angehalten werden, deren Einzug und Ausstellen durch ein pneumatisches, elektromechanisches oder elektronisches Logiksystem in Übereinstimmung mit der gewählten Position der Anschlagnocken 14 und als Funktion der gewünschten Verschiebungssequenz steuerbar ist. Die verarbeitbare Last ist relativ groß, sie kann 30 kg erreichen, und die gewünschten Geschwindigkeiten sind ebenfalls groß; die Anschläge 15 sind daher an einer beweglichen Einheit angeordnet, die als Anschlagkasten 4 ausgebildet ist und zwischen den ölpneumatischen Dämpfungseinrichtungen 6 und 7 sitzt. Das Ende des Wegs der Dämpfungseinrichtungen 6 und 7 ist durch mechanische, positive Anschlagteile 2 und 3 festgelegt, wodurch die Anordnung eine praktisch absolute Genauigkeit und Zuverlässigkeit beim Anhalten erreicht.
Es ist erkennbar, daß die Haltemöglichkeiten oder die Anfahrmöglichkeiten gegenüber bekannten Anordnungen durch die Verwendung von mehreren Gruppen von Anschlagnocken 14 erheblich vermehrt ist, die auf mehreren parallelen Stützen 13 (dargestellt sind vier Stützen) angeordnet sind, wobei eine mit der Zahl der Stützen 13 übereinstimmende Anzahl von einziehbaren Anschlägen 15 vorgesehen sind, wodurch sich ein gesetzter Anschlag 15 durch seine Transversalversetzung in die Bahn jedes Anschlagnockens 14 der entsprechenden Stütze 13 begeben kann.
Da das bewegliche Organ 1 durch das Zusammenwirken einer auf einer Stütze 13 angeordneten Anschlagnocke 14 mit dem entsprechenden Anschlag 15 positioniert wird, ermöglicht das Ausfahren eines Anschlags bezüglich einer anderen Stütze, und das Einziehen des Anschlags bezüglich der vorausgegangenen Stütze, daß sich das bewegliche Organ gegen einen anderen Punkt hin bewegt, der durch Zusammenwirken eines auf dieser anderen Stütze befestigten Anschlagnockens mit dem gerade ausgefahrenen Anschlag definiert ist. Wird dieser Betrieb bis zur vierten Stütze fortgesetzt, und kehrt man anschließend zur ersten Stütze zurück eto, so ist es möglich, eine große Anzahl von Haltepunkten im gleichen Richtungssinn zu verwirklichen. Da die Anschlagnocken 14 in einer Richtung wirken, wie schon erläutert wurde, ist es möglich, dieselben Möglichkeiten hinsichtlich der Verschiebungen auch in der anderen Richtung zu verwirklichen.
Der Antrieb des beweglichen Organs 1 durch eine Hubvorrichtung 8 ist besonders einfach und wirtschaftlich, um jedoch den Anforderungen aufeinanderfolgender Verschiebungen in derselben Richtung zu genügen, ist es vorteilhaft, eine Hubvorrichtung zu verwenden, wie sie in der französischen Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben ist, die am selben Tag wie die korrespondierende französische Patentanmeldung dieser Anmeldung eingereicht ist und den Titel »Steueranordnung für eine in einer Richtung aufeinanderfolgend versetzbare und anhaltbare Hubvorrichtung« trägt.
Es läßt sich die Hubvorrichtung 8 gleichermaßen durch einen pneumatischen Motor antreiben, wobei
ίο dann das bewegliche Organ 1 mit einer Zahnstange versehen ist.
Wie sich der Fig. 3 entnehmen läßt, enthält der Anschlagkasten 4, der zwischen den Dämpfungseinrichtungen 6 und 7 und den positiven mechanischen Anschlagteilen 2 und 3 angeordnet ist, das gesamte pneumatische Steuersystem für die Anschläge 15. Das Ausfahren eines Anschlags 15 wird durch eine Feder 16 bewirkt, und die Rückkehr des Anschlags 15 wird durch eine geneigte Rampe 17 bewirkt, die durch eine kleine Hubvorrichtung 18 mit Einfachwirkung betätigt ist, deren Achse senkrecht zur Achse des Anschlags 15 verläuft, wobei die Rampe 17 mit einer im Anschlag 15 vorgesehenen geneigten Aufbohrung 19 zusammenarbeitet. Die Verwendung einer Hubvorrichtung 18 mit Einfachwirkung besitzt den Vorteil, daß im Fall einer Störung der Luft- oder der Elektrizitätsversorgung (die Hubvorrichtung wird durch einen normalerweise geschlossenen elektrischen Schütz gesteuert) die ausgefahrenen Anschläge in ihrer Stellung verbleiben, und die eingezogen gehaltenen Anschläge austreten, wodurch jegliche Verschiebung des beweglichen Organs 1 verhindert wird.
Da andererseits der Anschlag 15 nur durch die Feder 16 in ausgefahrener Stellung gehalten wird, läßt er die Anschlagnocken 14 des beweglichen Organs 1, die von der Stütze 13 für die Anschlagnocken getragen sind, in Gegenrichtung vorbeilaufen, da diese Anschlagnocken 14 je eine Rampe 20 in geeigneter Richtung besitzen, die den Anschlag 15 zwingt, sich zurückzuziehen, wodurch die Programmierung eine große Vielseitigkeit und Geschmeidigkeit aufweist
Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich ist, können die in einer Richtung wirkenden, positiven Anschlagnocken 14 auf der Stütze 13 befestigt und angeschweißt sein, so daß eine rasche Änderung des Programms dadurch ermöglicht wird, daß die Stütze 13 durch eine andere Stütze ersetzt wird, auf der die Anschlagnocken an anderen Punkten angeschweißt sind; ebenso ist es möglich, mehrere verschiedene Programme in Reserve
so zuhalten.
Wie schon erwähnt, weisen die Anschlagnocken 14
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cmc lYaiiipc xxj aui, uic uo3 cm^iciicii uuci £-ui uumuiircii des Anschlags 15 während der Verschiebung in einer Richtung ermöglicht, vorgesehen ist ferner eine Anschlagfläche 21, die in der anderen Richtung auf den Anschlag 15 auftrifft. Die Anschlagfläche 21 ist an einer Schraube 22 befestigt, die durch eine Bohrung 23 in der Anschlagnocke 14 verläuft und an der Stelle 24 mit der Anschlagfläche 21 verschraubt wird. Eine Bohrung 25 in der Anschlagfläche 21 ermöglicht die Aufnahme einer Feder 26 (vgl. Fig.5), die sich beim Auftreffen des Anschlags 15 auf die Anschlagfläche 21 komprimiert (vgL F i g. 4) und auf diese Weise eine erste Dämpfung des wichtigen Kontaktdrucks ermöglicht, der zwischen der Anschlagnocke und dem Anschlag auftritt
Tatsächlich setzt sich der Anschlagkasten 4 unmittelbar in dem Augenblick, in dem die Anschlagfläche 21 eines Anschlagnockens 14 auf den Anschlag 15 auftrifft
in eine Bewegung, die in Gegenrichtung zur Anschlagnocke verläuft, d. h. die in der gleichen Richtung wie das bewegliche Organ 1 verläuft, bevor es durch den Stoß zur Ruhe kommt, d. h. in Richtung des Pfeils 27, wenn ein Stoß zwischen der Anschlagnocke und dem Anschlag entsprechend der Darstellung nach F i g. 3 angenommen wird. Der Anschlagkasten 4 verschiebt sich dann nach rechts, und die Dämpfungseinrichtung 7 wirkt gegen das positive mechanische Anschlagteil 3, um diese Verschiebung zu dämpfen und anzuhalten. Es ist erkennbar, daß die Feder 26 der Anschlagfläche 21 des Anschlagnokkens 14 gleichermaßen zur Dämpfung des Stoßes zu Beginn des Dämpfungsweges des Anschlagkastens 4 beiträgt.
Wie sich aus den Fig. 6 und 7 entnehmen läßt, kann die Anschlagnocke 14, die mit der Anschiagfläche 2i und der Schraube 22 versehen ist, außerdem einziehbar angeordnet sein, wobei die Einwirkung eines Anschlags auf die Rampe 20 den Anschlagnocken um die Achse 28 kippt, und wobei eine Rückstellfeder i!9 nach dem Vorbeilaufen des Anschlags den Anschlagnocken wieder zurückstellt. Der Anschlagnocken 14 ist mittels eines Bügels 30 aus zwei Teilen 30a und 30b auf der Stütze 13 angeordnet, wobei die beiden Teile 30a und 30b untereinander durch eine Schraube 31 verbunden sind. Die Stütze 13 trägt vorteilhafterweise eine Zahnstange 32, die mit der Fläche 336 des Bügels 30 zusammenwirkt, um eine Grobeinstellung der Stellung des Anschlagnockens 14 zu ermöglichen, wobei dessen Feineinstellung sich z. B. mittels Unterlegscheiben 34 verwirklichen läßt.
Wie aus den F i g. 8 und 9 ersichtlich ist, kann der Anschlagnocken 14 beim Vorbeilaufen eines Anschlags 15 nicht eingezogen werden, der Anschlagnocken ist durch eine Schraube 31 und durch Achsen 35 im Bügel 30 befestigt, wobei der Bügel 30 seinerseits auf der Zahnstange 32 regelbar ist wie dies aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich ist. Wie zuvor besteht der Bügel 30 aus zwei Teilen 30a und 30£>, die die Stütze 13 umgeben, deren Zahnung oder Zahnstange 32 mit der Fläche 336 des Bügels 30 zusammenwirkt Die Feinregelung der Anschlagfläche 21 des Anschlagnockens 14 erfolgt gleichermaßen durch Unterlegscheiben oder -folien 34, und der einzige Unterschied besteht in einer Verlängerung der Rampe 20, um das Einschieben des Anschlags bei einer Verschiebung des Anschlagnockens 14 in nichtaktiver Richtung zu erleichtern.
In dem Fall der Fig.6 bis 9 läßt sich die Stütze 13, insbesondere durch eine Schweißverbindung oder durch Schrauben, befestigen, um auf dem beweglichen Organ 1 zu verbleiben.
Fig. 10 zeigt eine schernatische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der die wechselnde Verschiebung oder Versetzung des beweglichen Organs in vertikaler Richtung erfolgt wobei die bewegliche Einheit die insbesondere mit dem aktiven Organ verbunden ist, z. B. durch einen vertikalen Arm 35, der eine Platte 36 trägt, oder durch eine Einheit aus Gehäuse und Lager 5 ausgebildet ist, während die feste Einheit durch das andere dieser Organe gebildet ist Die Bewegung wird, wie schon zuvor, durch einen Hubvorrichtungsmotor bewirkt
Um eine wirkungsvolle Entlüftung oder Entleerung des Hubvorrichtungsmotors 8 und eine Bewegung zu erhalten, die sich einer horizontalen Bewegung annähert, ist es erforderlich, den Einfluß des Gewichts C der beweglichen Einheit und des Gewichts C" der Last, die von der beweglichen Einheit getragen wird, zu eliminieren.
Zu diesem Ziel wird eine Ausgleichshubvorrichtung 37 vorgesehen, deren Kolben 38 die Oberflächen S < 5Ί auf den Seiten konstanten Eingangsdrucks P und programmierbaren Eingangsdrucks P\ besitzt. Die Gesamtbelastung C + C" wird mittels des Drucks P derart abgeglichen, daß:
Px S= C+ C
ίο Sofern nur die Last C vorhanden ist, wird ein Gegendruck Pi erzeugt, der die Beziehung erfüllt (wobei P\ programmiert ist):
PxS- Ρ, χ Si = C
Gleichermaßen läßt sich die Anordnung Fig. 10 geneigt betreiben, wobei dann anstelle von C und C" die Vertikalkomponenten der entsprechenden Lasten zu verwenden sind.
Es ist also erkennbar, daß es möglich ist, die erfindungsgemäße Anordnung für eine wechselnde Vertikalverschiebung oder eine schräge Verschiebung in gleicher Weise wie für eine Honzontalverschiebung zu verwenden, wobei insbesondere die schon beschriebenen Eigenschaften und die beschriebenen Ausführungsformen gleichermaßen gegeben sind.
In F i g. 11 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Anordnung nach den Fig. 1 bis 9, die das bewegliche Organ 1, den Hubvorrichtungsmotor 8 und das Gestell 5 aufweist, von einem Sockel 39 getragen werden kann, der analog dem Sockel 36 für die Ausführungsform nach Fig. 10 für Vertikalverschiebungen ausgebildet sein kann, der jedoch gleichermaßen auch als Drehsockel zur Durchführung einer Drehbewegung um die Achse 40 ausgebildet sein kann, wobei eine Antriebsanordnung in einem zweiten Gestell 41 angeordnet ist das mittels regulierbarer Füße 42 auf der Erde steht wobei die regulierbaren Füße 42 auf vertikalen Säulen 43 gleitend verschiebbar sind, und die Regulierung an den oberen Enden 44 dieser Säulen erfolgt Die Antriebsanordnung zur Drehung der Platte 39 um die Achse 40 kann beliebiger Gestalt sein, sie kann ebenfalls gemäß einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung ausgebildet sein, die auf den Fig. 12 und 13 dargestellt ist
Wie diesen Figuren entnehmbar ist ist die sich drehende Platte 39 am Ende einer vertikalen Achse 40 befestigt die von zwei Lagern 45 und 46 gehalten wird. Diese Achse trägt ein Zahnradritzel 47, mit dem zwei Zahnstangen zusammenarbeiten, die erste Zahnstange 48 wird durch eine pneumatische Hubvorrichtung 8a betätigt die Drehbewegungen der Achse 40 bewirkt; die zweite Zahnstange 49 wird der ersten Zahnstange 48 entgegengesetzt in Eingriff mit dem Ritzel 47 angetrieben und ist auf einem beweglichen Organ la befestigt das einen dem beweglichen horizontalen Organ 1 der F i g. 1 bis 9 analogen Aufbau besitzt und Stützen 13a für Anschlagnocken aufweist, auf denen die Anschlagnocken 14a befestigt sind, die mit den Anschlägen 15a des Anschlagkastens 4a zusammenwirken und verschiedene Haltepunkte des beweglichen Organs la, und damit des Ritzels 47, der Achse 40, der Platte 39 erzeugen und auf diese Weise ev. verschiedene Winkelstellungen des beweglichen Organs 1 der F i g. 11 ä- 65 verwirklichen.
Der Anschlagkasten 4a ist wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9, zwischen zwei positiven, mechanischen Anschlagteilen 2a und 3a als Wegenden
angeordnet, mit denen er über Dämpfungseinrichtungen 6a und 7 a zusammenwirkt.
Die Anbringung zweier Zahnstangen gemäß den Fig. 12 und 13 bringt den Vorteil mit sich, daß automatisch das Spiel zwischen dem Zahnradritzel 47 und der Zahnstange 49 einjustiert wird, wodurch gleichzeitig eine feste und kräftige Winkelpositionierung des Arms 40 und damit der Platte 39 bewirkt wird.
Wie aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich, ist die Steuerhubvorrichtung 8a mittels des beweglichen Schafts 50 mit der Zahnstange 48 verbunden, wobei der Schaft 50 über einen Ausleger 51 mit einem Antriebsarm 52 verbunden ist, der die Zahnstange 48 trägt. Der Körper der Hubvorrichtung 8a ist durch Klammern 53 und 54 festgesetzt, die am Gestell der Anordnung angebracht sind. Der Antriebsarm 52 und das bewegliche Organ la gleiten auf zwei festen Achsen 62 bzw. 63, die mit dem Gestell der Anordnung verbunden sind.
In einer vierten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 14 dargestellt ist, erfolgt die wechselnde Verschiebung erneut geradlinig und horizontal, die bewegliche Einheit wird jedoch durch die Einheit 5 dargestellt, wobei der Arm 1 zwischen zwei Auslegern 57 und 58 festgesetzt ist, wodurch große Wege oder Hübe zurücklegbar sind. Die Einheit 5 kann bei dieser Ausführungsform die erforderlichen Einrichtungen oder einen vollständigen zweiten Horizontalarm tragen, der demjenigen der F i g. 1 bis 9 analog ausgebildet ist, wobei die erforderlichen Einrichtungen dann am Ende des zweiten Arms angeordnet sind. Es ist auf diese Weise möglich, zwei Horizontalbewegungen miteinander zu kombinieren, die zueinander nicht senkrecht verlaufen können.
Gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 15 dargestellt ist, werden zwei Einheiten 5a und 5b untereinander verbunden, wobei jede Einheit für sich der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 9 analog ist. Die Einheit 5b ist mit der Einheit 5a mittels der Achse 59 verbunden, und die programmierte Vorwärtsbewegung der Einheit 5a erzeugt über die Walze 60, die sich auf der Rampe 61 verschiebt, eine programmierte Drehbewegung der Einheit 5b um die Achse 59.
Das äußere Ende des aktiven beweglichen Organs kann erfindungsgemäß mit Greif- oder Klemmwerkzeugen, mit Saugeinrichtungen, Magneten, Werkzeugen etc. ausgestattet sein, die programmierbare, gewerbliche Manipulatoren bilden. Die feste Einheit kann auf einem festen Sockel, auf einem von Hand transportierbaren Sockel, oder auf einem seinerseits programmierbaren Sockel angeordnet sein.
Wie schon erwähnt, werden die verschiedenen Abläufe oder Handlungen der verschiedenen Organe der erfindungsgemäßen Anordnung durch ein logisches System verwirklicht, das pneumatischer, elektromechanischer und/oder elektronischer Art sein kann und ein Programmier- und Steuerpult aufweisen kann, das dem Benutzer zugänglich ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

10 Patentansprüche:
1. Steueranordnung zur Steuerung von aufeinanderfolgenden, vorbestimmten Arbeitsabläufen eines aktiven beweglichen Organs, das eine wechselnde Verschiebung längs zweier entgegengesetzter Wege, Haltevorgänge und gleichsinnig aufeinanderfolgende Anfahrvorgänge auf beiden Wegen ausführt, wobei die Arbeitsabläufe vorausprogrammierbar sind und durch ein logisches System steuerbar sind, wobei die Arbeitsabläufe des aktiven Organs in wechselseitig (reziprok) eindeutiger Weise den Arbeitsabläufen einer beweglichen Einheit zugeordnet sind, die sich gegen eine feste Einheit bewegt, und wobei in einer der Bewegungsrichtungen wirkende Anschlagnocken von einer der Einheiten getragen werden und mit in beiden Bewegungsrichtungen wirkenden einziehbaren Anschlägen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die einziehbaren Anschläge (15) von dem logischen System steuerbar sind und in einem Anschlagkasten (4) sitzen, der in den beiden Verschiebungsrichtungen durch mindestens eine gegen zwei mechanische Anschlagteile (2,3) wirkende Dämpfungseinrichtung (6,7) abgedämpft verschiebbar sind.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Bewegungsrichtung wirksamen Anschlagnocken (14) auf der beweglichen Einheit (1) angeordnet sind und daß die mechanischen Anschlagteile (2,3) für den Anschlagkasten (4) an der mit dem Gestell verbundenen festen Einheit (5) angeordnet sind.
3. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Bewegungsrichtung wirksamen Anschlagnocken (14) mit der ortsfesten Einheit verbunden sind, und daß die mechanischen Anschlagteile (2, 3) für den Anschlagkasten (4) mit der beweglichen Einheit verbunden sind (F i g. 14).
4. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtungen (6, 7) für den Anschlagkasten (4) an dem Anschlagkasten (4) angeordnet sind und zwischen den mechanischen Anschlagteilen (2, 3) bewegbar sind.
5. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtungen (6, 7) für den Anschlagkasten (4) an den mechanischen Anschlagteilen (2, 3) angeordnet sind.
6. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtungen (6, 7) für den Anschlagkasten (4) als ölpneumatische Dämpfungseinrichtungen ausgebildet sind.
7. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche aktive Organ (1) durch ein pneumatisches System angetrieben ist, welches insbesondere aus einer Hubvorrichtung oder einem pneumatischen oder ölpneumatischen Motor besteht.
8. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in beiden Bewegungsrichtungen wirksamen einziehbaren Anschläge (15) in dem Anschlagkasten (4) durch einfachwirkende pneumatische Einrichtungen steuerbar sind, die gegen Rückstellfedern (16) arbeiten.
15
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