DE2728156C2 - An eine Rundschleifmaschine vorgesehene Haltevorrichtung für rotationssymmetrische Werkstücke - Google Patents
An eine Rundschleifmaschine vorgesehene Haltevorrichtung für rotationssymmetrische WerkstückeInfo
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Description
ausgerüstet sind. Wie bereits erwähnt, soll der Körper R
an seiner Mantelfläche geschliffen werden.
Zwischen den beiden Werkstückhaltern 20 und 22 ist eine Ladevorrichtung 32 bekannter Bauart angeordnet,
die zum Zuführen und Positionieren der Körper R zwischen den beiden Namen 28 und 30 dient und in
F i g. 1 nur schematisch angedeutet ist. Diese Ladevorrichtung 32 dient zum Zuführen der Rohlinge und zu
deren grober Positionierung zwischen den beiden gegenüberliegenden Nasen 28 und 30 derart, daß die
Achse des Rohlings R ungefähr mit der gemeinsamen Drehachse X-X der beiden Spindeln 24 und 26
übereinstimmt Die Art und Weise, in der im Anschluß daran der an seiner Mantelfläche noch unbearbeitete
Körper R genau zwischen den beiden Nasen 28 und 30 positioniert und gehalten wii d, damit seine Mantelfläche
genau geschliffen werden kann, wird weiter unten beschrieben.
Um die beiden Werkstückhalter 20 und 22 auf die axiale Länge der zu schleifenden Körper R einstellen zu
können und zur genauen Positionierung des Körpers R bezüglich der Schleifscheibe 16 sind die beiden
Werkstückhalter 20 und 22 auf nicht dargestellten Schlitten angeordnet, deren Lage entsprechend der
Drehachse X-Xeinstellbar ist Die beiden Schlitten sind
ihrerseits auf einem gemeinsamen Tisch angeordnet, der auf dem Bett 10 gelagert ist mit der Möglichkeit einer
Einstellung um eine vertikale Drehachse, um die Drehachse X-X zur Achse V-V parallel einstellen zu
können — im Falle der Bearbeitung von Zylinderrollen oder Tonnenrollen — oder zur Einstellung der
Drehachse X-X\n einem bestimmten Winkel zur Achse V-V im Fall der Bearbeitung von Kegelrollen. Die
Vorrichtung zur Einstellung der beiden Werkstückhalter 20 und 22 ist an sich bekannt und daher in der 3s
Zeichnung nicht weiter dargestellt
Wie in Fig.2 gezeigt wird, ist in den zweiten Werkstückhalter 22 ein Hydraulikzylinder 34 eingearbeitet,
in welchem auf der Drehachse X-X hin- und herbeweglich ein ringförmiger Kolben 36 gelagert ist.
Der Kolben 36 trägt in seinem axial mittleren Bereich einen ringförmigen Kragen 38, der den Hydraulikzylinder
34 in zwei gegenüberliegende Kammern 40 und 42 unterteilt. Dem Kragen 38 sind zwei Dichtungsringe 44
und 46 zugeordnet die die beiden Kammern 40 und 42 voneinander abdichten. Die beiden Kammern 40 und 42
sind über je einen Kanal 48 bzw. 50 mit je einer zugehörigen Leitung 52 bzw. 54 verbunden. Über die
Leitungen 52 und 54 kann eine unter Druck stehende Flüssigkeit in eine der beiden Kammern 40 und 42
geleitet werden und aus der jeweils gegenüberliegenden Kammer wieder herausgeführt werden, um auf diese
Weise dem Kolben 36 eine geringe axiale Bewegung entsprechend dem Doppelpfeil F2 entlang der Drehachse
X-A-Zu erteilen. Diese axiale Beweglichkeit liegt im
Bereich von Millimetern.
In dem Kolben 36 ist über Radial-Axial-Lager 56 eine
Welle 58 gelagert, die Teil der Spindel ist. Die Spindel 26 ist dabei so gelagert, daß sie innerhalb des ringförmigen
Kolbens 36 frei drehbar, axial jedoch mit diesem fest verbunden ist und damit die Verschiebungen des
Kolbens 36 entsprechend dem Doppelpfeil F2 mitvollzieht.
Auf das der Nase 30 gegenüberliegende Ende der Welle 58 ist eine Riemenscheibe 60 drehfest aufgezogen,
in die zwei nebeneinanderliegende Zahnnuten 62 eingearbeitet sind. In Hie Zahnnuten 62 greifen zwei
entsprechende Zahnriemen 64 ein, welche auf die Spindel 26 ein von einem nicht dargestellten elektrischen
Synchronmotor erzeugtes Drehmoment übertragen. Die Flexibilität der beiden Zahnriemen 64 erlaubt
der Riemenscheibe 60 die geringen vom Kolben 36 verursachten Axialbewegungen in Richtung des Doppelpfeiles
F2.
Die um die Drehachse XX rotierende Spindel 24 ist in dem Werkstückhalter 20 (vgl. Fi g. 1) axial unbeweglich
gelagert Diese Spindel 24 wird von einem elektrischen Synchronomotor, der mit dem Synchronmotor
der zweiten Spindel 26 übereinstimmt, über nicht weiter dargestellte Zahnriemen und eine Riemenscheibe
in der gleichen Weise in Drehung versetzt, wie des
bei der zweiten Spindel 26 bereits beschrieben ist. Während des Schleifvorganges, der weiter unten
erläutert wird, werden die beiden Elektromotoren genau synchron zueinander angetrieben, indem sie
mittels eines gekoppelten Wechselrichters mit Wechselstrom gleicher Frequenz versorgt werden. Auf diese
Weise drehen sich die beiden Spindeln 24 und 26 mit genau derselben Winkelgeschwindigkeit und in derselben
Drehrichtung. Diese Bedingung de« Synchronismus ist für den Erfolg und die Genauigkeit des Schleifvorganges
gemäß der Erfindung unerläßlich.
Wie im einzelnen aus Fig.3 hervorgeht, weist die
Nase 28 der ersten Spindel 24 auf ihrer der Nase 30 1er zweiten Spindel 26 gegenüberliegenden Seite einen Sitz
66 zur Abstützung des zu schleifenden Körpers R auf; dieser Sitz 66 besteht aus einer ringförmigen und
bezüglich der Drehachse X-X rotationssymmetrischen Oberfläche. Im dargestellten Beispiel weist dieser Sitz
66 eine feingeschliffene Oberfläche auf, die Teil einer Kugeloberfläche ist, da, wie weiter unten deutlich wird,
die verarbeitete Stirnfläche des Körpers R, die sich gegen diesen Sitz 66 abstützt, die Form einer
Kugelkalotte hat. Wenn der zu schleifende Körper R jedoch eine bereits bearbeitete, kegelstumpfförmige
Stirnfläche aufweist, die sich gegen den Sitz 66 abstützt, dann ist die ringförmige Oberfläche dieses Sitzes 66 Teil
einer entsprechenden Kegeloberfläche, während sie vorzugsweise eben und rechtwinklig zur Drehachse
X-X ist für den Fall einer ebenen Stirnfläche, die sich gegen diesen Sitz 66 abstützt. Zusammenfassend kann
gesagt werden, daß die Oberfläche des Sitzes 66 in jedem Fall so ausgebildet sein muß. daß der zu
bearbeitende Körper mit seiner bereits bearbeiteten Stirnfläche in eine koaxiale Lage zu dickem Sitz 66
gebracht werden kann.
Der Sitz 66 kann auch aus mehreren Teiloberflächen bestehen anstatt aus einer durchgehenden Ringoberfläche,
wenn diese Teiloberflächen nur Teil einer Rotationsfläche sind, deren Drehachse mit der Drehachse
X-Xatr beiden Spindeln 24 und 26 übereinstimmt.
Die Nase 30 der zweiten Spindel 26 besteht im wesentlichen aus einem Hohlkörper mit einem zylindrischen
Teil 68, der genau koaxial zur Drehachse X-X auf einen zylindrischen Ansatz 70 der Spindel 26 aufgesetzt
ist. Die Nase 30 ist mittels einer seitlichen Klemmschraube 72 auf diesem zylindrischen Ansatz 70
festgeklemmt. Die Nase 30 weist ferner eine kegelstumpfförmige. Spitz. 74 auf, in die eine zylindrische
Bohrung 76 eingearbeitet ist. In Richtung auf die gegenüberliegende Nase 28 der ersten Spindel 24 geht
diese Bohrung 76 in eine Aussparung mit kcgelstumpfförmiger Innenfläche 80 über, die sich in Richtung auf
die Nase 28 verjüngt. Die kegelstumpfförmige Innenfläche 80 läuft in einer kreisförmigen öffnung 78 aus.
Der zylindrische Ansatz 70 ragt mit einem becherför-
Der zylindrische Ansatz 70 ragt mit einem becherför-
migen Ansatz 82 kleineren Durchmessers in die zylindrische Bohrung 76 hinein. In diesem becherförmigen
Ansät/. 82 ist ein Stützzylinder 84 aus Hartmetall befestigt, beispielsweise durch Tieftemperatur-Löten
oder durch Kleben. Auf seinem zur Öffnung 78 gerichteten Ende weist der Stützzylinder 84 eine ebene
Abrollfläche 86 auf, die mit Präzision genau rechtwinklig zur Drehachse X-Xgeschliffen ist.
In dem Sitz 76 bis 80 der Nase 30 ist ein konvexes Abstützelement gelagert, welches vorzugsweise eine
Kugel 88 aus Hartmetall ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der kreisförmigen Öffnung 78,
so daß die Kugel 88 zwar aus dieser Öffnung 78 herausragen, aber nicht aus dieser herausfallen kann. Im
Ruhezustand, d. h. bei nicht eingespanntem Werkstück, wird die Kugel 88, wie in F i g. 3 gezeigt ist. durch eine
Schraubendruckfeder 90 gegen die kreisförmige Öffnung 78 gedrückt, so daß sie aus dieser teilweise
herausragt. Die Schraubendruckfeder 90 ist koaxial auf den becherförmigen Ansatz 82 gesteckt und drückt
unter Zwischenschaltung einer Ringscheibe 92 die Kugel in Richtung auf die gegenüberliegende Nase 28
der ersten Spindel 24. Die Ringscheibe 92 hat eine geschliffene zentrale Ausnehmung 94, deren Oberfläche
kugelkalottenförmig ist, wobei der Radius der Kugelkalotte im wesentlichen mit dem Radius der Kugel 88
übereinstimmt.
In F i g. 3 ist außerdem die Lage der Schleifscheibe 16
in bezug auf die beiden Nasen 28 und 30 der Spindeln dargestellt. Zum Schleifen der Mantelfläche einer
zwischen den beiden Nasen 28 und 30 eingespannten Rolle wird zunächst die Schleifscheibe 16 rechtwinklig
zur Drehachse X-X, d. h. in Richtung des Doppelpfeiles Fi, vorgeschoben, in Fig. 3 ist eine Schleifscheibe 16
dargestellt, mit der eine tonnenförmige Rolle geschliffen werden soll, weshalb die Schleiffläche 16a der
Schleifscheibe 16 ein konkaves Profil hat, welches dem konvexen Profil der Mantelfläche der Tonnenrolle
entspricht. Die Schleifscheibe 16 ist so angeordnet, daß sie bei ihrer Zustellbewegung mit einer ihrer beiden
Stirnseiten 166ganz nahe an der Stirnseite des Sitzes 66
der ersten Nase 28 entlanggleitet, ohne diesen Sitz 66 jedoch zu streifen.
In F i g. 3 ist schließlich die zweite Spindel 26 mit der
zugehörigen Nase 30 in ihrer bezüglich der gegenüberliegenden Nase 28 zurückgezogenen Stellung dargestellt,
welche die Positionierung einer zu schleifenden Rolle zwischen dem Sitz 66 und der Kugel 88 erlaubt.
Zum Schleifen der Mantelfläche einer Rolle mittels der erfindungsgemäßen Schleifmaschine wird zunächst
eine der beiden Stirnflächen dieser Rolle entsprechend einer rotationssymmetrischen Oberfläche feinbearbeitet.
In F i g. 4 ist eine tonnenförmige Rolle R dargestellt, deren eine Stirnfläche E1 entsprechend einer kugelkalottenförmigen
Oberfläche großen Durchmessers feinbearbeitet worden ist Diese bearbeitete Stirnfläche E\
der Rolle R ist dazu bestimmt, sich gegen den Sitz 66 der Nase 28 abzustützen, wobei, wie bereits erwähnt, dieser
Sitz 66 ebenfalls eine teilkugelförmige Oberfläche aufweist Die gegenüberliegende Stirnfläche Ej der
Rolle R ist unbearbeitet und im wesentlichen eben.
Die Rolle R wird, beispielsweise mittels der in F i g. 1 angedeuteten Ladevorrichtung 32, zwischen die beiden
Spindeln 24 und 26 positioniert so daß die Achse die Rolle R ungefähr mit der Drehachse X-X der beiden
Spindeln übereinstimmt Diese Positioniening erfolgt
bei sich bereits drehenden Spindeln 24 und 26.
Sobald die Rolle R in dieser Weise positioniert ist,
wird die in F i g. 2 dargestellte Kammer 42 des Hydraulikzylinders 34 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt,
so daß die Spindel 26 in Richtung auf die gegenüberliegende Spindel 28 verschoben wird, bis die
> Kugel 88 die unbearbeitete Stirnfläche E2 der Rolle R
berührt. Im weiteren Verlauf dieser axialen Bewegung der Spindel 26 mit ihrer Nase 30 wird die Kugel 88
gegen den Druck der Feder 90 verschoben, bis die Kugel 88 die ebene Abrollfläche 86 des Stützzylinders 84
ίο berührt. Der axiale Verschiebeweg der Kugel 88 ist
vorzugsweise gleich oder kleiner als ein Millimeter. Die so erreichte Lage der beiden Spindeln 24 und 26
zueinander ist in F i g. 4 dargestellt.
Nachdem die Mittelachse der bereits geschliffenen
Ii Stirnfläche Ei der Rolle R nahezu in keinem Fall und
auch nicht annähernd mit der Längsachse der noch zu schleifenden Rolle R übereinstimmt und damit auch
nicht mit der beiden Spindeln 24 und 26 gemeinsamen Drehachse X-X zusammenfällt, ist diese Stirnfläche Ei
2n im allgemeinen auch nicht »rechtwinklig« zur Drehachse
X-X. so daß die Mittelachse Y- Y der Stirnfläche E1,
wie in Fig.4 dargestellt ist, mit der Drehachse XX
einen Winkel bildet. In dieser Lage stützt sich die zwischen der Kugel 88 und dem Sitz 66 eingespannte
Rolle R mit ihrer bearbeiteten Stirnfläche E\ nur an einem Teil des Sitzes 66 ab, im Beispiel der Fig.4 im
oberer, Teil des Sitzes 66. Falls unter dieser Bedingung die Mantelfläche der Rolle R geschliffen werden würde,
wäre unmöglich eine »Rechtwinkligkeit« zwischen der Mantelfläche und der Stirnfläche Ei erreichbar, was
jedoch eine unabdingbare Voraussetzung für die Rolle eines Präzisionslagers bildet.
Indem in die Kammer 42 des Hydraulikzylinders 34 weiterhin Druckflüssigkeit zugeführt wird, verstärkt
sich der axiale Druck auf die Spindel 26 und ihre Nase 30, so daß diese sich weiter in Richtung auf die
gegenüberliegende Nase 28 bewegen. Dabei rollt die Kugel 88 auf Grund ihrer freien Beweglichkeit in allen
radialen Richtungen zum Teil auf der ebenen Abrollflä-
■Ό ehe 86 des Stützzylinders 84 und zum anderen Teil auf
der Stirnfläche E2 der Rolle R ab und veranlaßt dadurch
die Rolle R, eine solche Stellung einzunehmen, daß die Mittelachse der kugelkalottenförmigen Stirnfläche Ei
im wesentlichen mit der Drehachse X-X der beiden
"5 Spindeln 24 und 26 zusammenfällt. Im dargestellten Fall,
in dem der Sitz 66 und die Stirnfläche Ei eine kugelkalottenförmige Oberfläche aufweisen, ist diese
Übereinstimmung der Achsen nicht übermäßig wichtig, weil der Mittelpunkt i'-er kugelförmigen Stirnfläche E\
notwendigerweise auf der Drehachse X-X liegt, sobald sich diese Stirnfläche £| voll auf ihrem Sitz 66 abgeätzt
hat. Im Fall einer ebenen Stirnfläche E1 und eines
ebenen Sitzes 66 zur Abstützung dieser Stirnfläche wird die notwendige Bedingung der Rechtwinkligkeit zwisehen
dieser Stirnfläche und der Drehachse X-X in jedem Fall erfüllt, während mit der vorhergehenden,
groben Zentrierung der Rolle die weitere Bedingung erfüllt worden ist, daß nicht auf der einen Seite der
Mantelfläche zu viel und auf der anderen Seite der
6(> Mantelfläche überhaupt kein Metall beim Schleifen
abgetragen wird. In dem weiteren Fall schließlich, in
dem die Stirnfläche E\ und ihr Sitz 66 kegelstumpfförmig sind, führt die durch die Radialbewegung der Kugel
88 verursachte volle Anlage der Stirnfläche E\ ai ihrem
gegenüberliegenden Sitz 66 notwendigerweise zur Übereinstimmung der Mittelachse dieser Stirnfläche E1
und der Drehachse X-X.
Es ist leicht einzusehen, daß der Sitz für die Kugel 88
in der Nase 30 und insbesondere die kegelstumpfförmige Innenfläche 88 dieses Sitzes groß genug bemessen
sein müssen, um der Kugel 88 eine ausreichende radiale Beweglichkeit zu verleihen; nur so kann die genaue
Positionierung der Rolle R auf ihrem Sitz 66 gewährleistet werden.
In Fig. 5 ist die Rolle R in ihrer endgültigen Lage
darges.r.llt, in der die bearbeitete Stirnfläche E\ völlig an
dem gegenüberliegenden Sitz 66 anliegt· die Kugel 88
befindet sich dabei in einer radial versetzten und stabilen Lage, in der ihr Mittelpunkt exzentrisch zur
Drehachse X-X liegt. In dieser Lage bildet die Achse W- W der unbearbeiteten Rolle R mit der Drehachse
X-A einen Winkel. In F i g. 5 ist die in Fig. 4 eingenommene Lage der Rolle R strichpunktiert (S)
eingezeichnet, während die gestrichelten Linien in Fi g. 5 den Umriß der Rolle R vor dem Abschleifen ihrer
Mantelfläche Pzeigen.
nung zwischen 3000 und 4000 Umdrehungen je Minute. Trotz dieser hohen Geschwindigkeiten ist nicht zu
befürchten, daß sich die Kugel 88 und die Rolle R auf Grund von Zentrifugalkräften verschieben, da die
Radien der rotierenden Massen von nur geringer Größenordnung sind.
Bei sich drehender Rolle R wird die Schleifscheibe 16 gegen die Mantelfläche der Rollu R bewegt, um das in
Fig.5 schraffiert dargestellte Metall abzutragen; die
Rolle R weist im fertiggeschliffenen Zustand eine Mantelfläche PF auf. Selbstverständlich ist das abzuschleifende
Metall an der Mantelfläche des Rollen-Rohlings so bemessen, daß nach dem Schleifvorgang die
fertige Mantelfläche PFeine durchgehende Fläche ist.
Auf Grund der Tatsache, daß die fertig geschliffene Mantelfläche eine rotationssymmetrische Fläche ist.
deren Mittelachse mit der Drehachse X-A"und damit mit
der Mittelachse der rotationssymmetrisch bearbeiteten
gr
Rolle R müssen sich die beiden Spindeln 24 und 26 mit genau übereinstimmender Winkelgeschwindigkeit drehen
und versetzen dadurch auch die Rolle R in Rotation um die Drehachse X-X. Wenn die Drehgeschwindigkeiten
der beiden Spindeln 24 und 26 nicht genau gleich wären, würde nämlich die Kugel 88 nicht in ihrer
festgelegten exzentrischen Position bezüglich der Drehachse X-X verharren, sondern sich ständig
bewegen und dadurch ein Flattern der Rolle R hervorrufen.
Bei der Rotation der beiden Spindeln 24 und 26 um ihre gemeinsame Drehachse X-X wird die Rolle R auf
Grund der Reibung zwischen ihrer Stirnfläche E) und
dem gegenüberliegenden Sitz 66 einerseits und zwischen ihrer anderen Stirnfläche E2 und der Kugel 88
andererseits mitgenommen. Die Reibung hängt von der Axialkraft ab, die durch die Druckflüssigkeit in der
Kammer 42 (vgl. F i g. 2) ausgeübt wird. Diese Axiaikraft kann im praktischen Anwendungsfall zwischen 50 kg für
kleine Rollen (Außendurchmesser 6 mm, Länge 6 —8 mm) und 400 kg für große Rollen (Außendurchmesser
40 mm. Länge 40—45 mm) betragen. Die Drehgeschwindigkeit der beiden Spindeln 24 und 26 und
damit der zwischen diesen eingespannten Rollen R entspricht den Anforderungen für ein Schleifen bei
hoher Geschwindigkeit, d. h. sie liegt in der Größenord
ilen lan ι, ei ι
ehe. die mit hoher Genauigkeit rechtwinklig zur
Stirnfläche E\ liegt; diese Präzision ist wenigstens gleichwertig mit der Genauigkeit, die beim Schleifen
einer Rolle zwischen zwei Spitzen erzielt werden kann. Dabei ist jedoch ein Vorteil, daß diese Präzision erreicht
werden kann, ohne vor Beginn des Schleifens der Mantelfläche in die Stirnflächen der Rolle Körnermarken
für die Mittelpunkte anbringen zu müssen, wobei außerdem der Werkstückwechsel für einen Schleifvorgang
wesentlich rascher erfolgt als bei einer Schleifmaschine mit Einspannung der Rolle zwischen zwei
Spitzen oder zwischen einer Spitze und einem Sitz zum Abstützen der anderen Stirnfläche. Beispielsweise
beträgt die Zeit in einer derartigen herkömmlichen Maschine zum gleichzeitigen Bearbeiten von zwei
Rollen einschließlich des Lade- und Entladevorganges 7 Sekunden, d. h. 3,5 Sekunden je Rolle, während diese
Zeit bei einer Schleifmaschine gemäß der Erfindung nur
3 Sekunden beträgt.
Mit einer Schleifmaschine gemäß der Erfindung können außer Rollen für Wälzlager selbstverständlich
auch die Mantelflächen anderer rotationssymmetrischer Körper geschliffen werden, bei denen eine sehr hohe
Genauigkeit hinsichtlich der Rechtwinkligkeit dieser Mantelfläche bezüglich einer Stirnfläche dieses Körpers
erforderlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. An einer Rundschleifmaschine vorgesehene Haltevorrichtung für rotationssymmetrische, durch
Einstechschleifen zu bearbeitende Werkstücke, insbesondere von Rollen für Wälzlager, bestehend
aus zwei das Werkstück aufnehmenden, axial miteinander fluchtenden, spindelgetriebenen Nasen,
von denen die eine axial un verschiebbar ist und mit ι ο einem der Werkstückstirnfläche entsprechend profilierten
Sitz an einer bereits fertig bearbeiteten Werkstückstimfläche angreift, und die andere gegen
das Werkstück axial verschiebbar ist und ein bewegliches Abstützelement aufweist, das sich an
der anderen, noch nicht fertig bearbeiteten Werkstückstirnfläche
abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Sitz (66) der einen
Nase (28) zum koaxialen Erfassen der fertig bearbeiteten Werkstückstirnfläche (E\) ausgebildet
ist, daß das Abstützelement (88) eine sich an die nicht fertig bearbeitete Werkstückstimfläche (E2) anlegbare,
konvex geformte Oberfläche aufweist und unter dem Anlagedruck mit dem Werkstück (R)
innerhalb der zugehörigen Nase (30) bezüglich der Spindeldrehachse (X-X) nach allen radialen Richtungen
zwischen der Werkstückstimfläche (Efi und einer zur Spindelachse (X-Ji.) normalen, ebenen
Stützfläche (86) in der Nase (30) frei beweglich ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement aus einer
Kugel (88) besteht, der als Stützfläche eine Abrollfläche (86) in der Nase (30) der zweiten
Spindel (26) zugeordnet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die: Ns'e (30) der zweiten
Spindel (26) ein zur Spindeldrehachse (X-X) rotationssymmetrischer Sitz (76, 80) für die Kugel
(88) eingearbeitet ist, der sich in Richtung auf die gegenüberliegende Nase (28) kegelstumpfförmig
verjüngt bis zum Übergang in eine öffnung (78) kleineren Durchmessers als der der Kugel (88), die
aus dieser öffnung (78) unter dem Druck eines Federelementes (90) teilweise herausragt, und de*·
auf der axial gegenüberliegenden Seite von der Abrollfläche (86) begrenzt ist, wobei die Kugel (88)
gegen den Druck des Federelements (90) bis zur Anlage an der Abrollfläche (86) axial beweglich ist.
4. Hallevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Schrau- so
bendruckfeder (90) ausgebildet ist, die unter Zwischenschaltung einer Ringscheibe (92), in deren
zentraler Ausnehmung sich die Kugel (88) abstützt, auf die Kugel (88) einwirkt.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an
der ersten Spindel (24) vorgesehene Sitz (66) im Falle einer kugelkalottenförmig bearbeiteten Stirnfläche
(Et) des Werkstücks (R) Teil einer entsprechenden Kugeloberfläche ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der
ersten Spindel (24) vorgesehene Sitz (66) im Falle einer kegelstumpfförmig bearbeiteten Stirnfläche
(E\) des Werkstücks (R) Teil einer entsprechenden Kegeloberfläche ist.
Die Erfindung betrifft eine an einer Rundschleifmaschine vorgesehene Haltevorrichtung für rotationssymmetrische,
durch Einstechschleifen zu bearbeitende Werkstücke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine derartige Rundschleifmaschine ist aus der DD-PS 43 379 bekannt.
Beim Schleifen von Rollen für Wälzlager treten insofern Probleme auf, als die Bearbeitung der
Mantelfläche sich nach einer fertigbearbeiteten Planseite orientiert.
Um exakte Winkelverhältnisse zu erhalten, sind beim eingangs genannten Stand der Technik an das
Werkstück andrückbare Planflächen vorgesehen, deren Rotationskörperachsen miteinander fluchten, gegenüber
der Achse der Werkstücke aber versetzt sind.
Auf diese Weise entsteht eine zentrierende Kraft aus zwei symmetrisch liegenden und gleich großen Komponenten.
Voraussetzung für ein einwandfreies Schleifen der Mantelfläche der Rolle ist bei dieser bekannten
Vorrichtung, daß die Stirnflächen eben sind, da sonst unkontrollierbare Kippmomente auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Haiievorrichiung für
die Rundschleifmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine präzise und schnelle Bearbeitung
der Mantelfläche auch dann möglich ist, wenn eine der Stirnflächen beispielsweise gewölbt ist
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorzugsweise Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine schematisch Draufsicht auf eine Schleifmaschine gemäß der Erfindung,
Fig.2 die zweite Spindel der in Fig. 1 gezeigten
Schleifmaschine im Längsschnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 eine schematisch und teilweise geschnittene
Seitenansicht in vergrößertem Mabslab der Nasen der
beiden Spindeln und der Schleifscheibe,
Fig.4 eine schematische Schnittdarstellung (in nochmals vergrößertem Maßstab) der beiden Nasen zu
Beginn des Einspannvorganges für eine zu schleifende Wälzlager-Rolle und
Fig.5 eine der Fig.4 ähnliche Darstellung bei
abgeschlossenem Einspannvorgang.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, besteht die Schleifmaschine gemäß der Erfindung im wesentlichen
aus einem Bett 10, auf dem ein Schlitten 12 entsprechend dem Doppelpfeil F\ beidseitig verschiebbar gelagert ist.
Der Schlitten 12 ist mit einem Schleifspindelkopf 14 ausgerüstet, welcher eine um die Achse V- V drehbare
Schleifscheibe 16 trägt; die Achse V- V ist dabei genau rechtwinklig zur Richtung des Doppelpfeiles F\. Die
Schleifscheibe 16 ist in bekannter Weise mittels eines Elektromotors 18 antreibbar, welcher ebenfalls auf dem
Schlitten 12 befestigt ist.
Auf dem Bett 10 sind weiterhin zwei Werkstückhalter 20 und 22 angeordnet, in denen je eine Spindel 24 bzw.
26 um eine gemeinsame Drehachse X-X drehbar gelagert ist. Die gegenüberliegenden Enden der beiden
Spindeln 24 und 26 tragen je eine Nase 28 bzw. 30, welche, wie später gezeigt wird, mit Mitteln zum
Einspannen eines zu schleifenden rotationssymmetrischen Körpers, im dargestellten Fall eine Tonnenrolle R
für ein Rollenlager, zwischen seinen beiden Stirnflächen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772728156 DE2728156C2 (de) | 1977-06-20 | 1977-06-20 | An eine Rundschleifmaschine vorgesehene Haltevorrichtung für rotationssymmetrische Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772728156 DE2728156C2 (de) | 1977-06-20 | 1977-06-20 | An eine Rundschleifmaschine vorgesehene Haltevorrichtung für rotationssymmetrische Werkstücke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2728156A1 DE2728156A1 (de) | 1978-12-21 |
DE2728156C2 true DE2728156C2 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6012109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772728156 Expired DE2728156C2 (de) | 1977-06-20 | 1977-06-20 | An eine Rundschleifmaschine vorgesehene Haltevorrichtung für rotationssymmetrische Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2728156C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19857359A1 (de) * | 1998-12-11 | 2000-06-21 | Junker Erwin Maschf Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Werkstücken mit Zentren, die Formabweichungen aufweisen |
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