DE2728030C2 - Gehäuse mit stufenlos höhenmäßig verschiebbarer Umrandung - Google Patents

Gehäuse mit stufenlos höhenmäßig verschiebbarer Umrandung

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DE2728030C2 DE19772728030 DE2728030A DE2728030C2 DE 2728030 C2 DE2728030 C2 DE 2728030C2 DE 19772728030 DE19772728030 DE 19772728030 DE 2728030 A DE2728030 A DE 2728030A DE 2728030 C2 DE2728030 C2 DE 2728030C2
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Description

ge ist nicht mehr nötig. Damit kann ein vorhandenes Gehäuse für Auf- und Unterputzmontage ohne weiteres verwendet werden, ohne die Dicke des etwa noch aufzubringenden Putzes besonders zu beachten. Eine Anpassung an die Dicke des Putzes ist dnfach dadurch möglich, daß die Fortsätze der Gehäuseumrandung in entsprechender Höhe in der Fuge festgelegt werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann dahin gehen, daß die Gehäuseumrandung mit pinem quer zum Fortsatz ins Innere des Gehäuses verlaufenden Steg versehen ist, dessen Abstand zur Oberfläche der Gehäuseumrandung der Abmessung der Abdeckung senkrecht zu deren Oberfläche angepaßt ist Diese Maßnahme stellt sicher, daß bei Verwendung der Gehäuseumrandung die lichte Weite des Gehäuses nicht verringert wird, und daß sowohl für das Gehäuse als auch für die Gehäuseumrandung ein und dieselbe Abdeckung verwendet werden kann.
Günstig ist es dann, den Steg so auszubilden, daß sein freies Ende mit den Innenseilenflächen der Gehäusewandung fluchtet
Die Gehäuseumrandung kann als Hohlprofilteil ausgebildet sein, sie kann außerdem einstückig sein, aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt werden. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Gehäuseumrandung aus Einzelelementen zusammenzusetzen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß die Gehäuseumrandung mit Schrauben-Mutternverbindungen feststellbar ist, wobei der Fortsatz im μ Bereich der Schrauben-Mutternverbindungen Langlöcher aufweist, die in Richtung des freien Endes vom Fortsatz aus verlaufen und durch die die Schrauben-Mutternverbindungen hindurchgreifen. Dabei können die Langlöcher als zum freien Ende des Fortsatzes hin v> offene Langlöcher ausgebildet sein, derart, daß der Fortsatz über die gelöste, noch im Gehäuse befindlichen Schraubenschäfte der Schrauben-Mutternverbindungen in die Fuge einfügbar ist
Es besteht ferner die Möglichkeit, an der Fuge des ao Gehäuses und an dem Fortsatz sägezahnförmige Abstufungen an wenigstens einer Fläche vorzusehen, wobei die Abstufungen quer zur Verschieberichtung der Gehäuseumrandung verlaufen.
Dank der Ausbildung des Gehäuses ist es möglich, auf teure Werkzeuge zu verzichten und statt dessen handelsübliche Profilleisten und Eckverbinder zu verwenden, die ineinandergesteckt und über ebenfalls handelsübliche, zum Teil genormte Verbindungselemente in dieser Lage lösbar fixiert werden können. Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hausinstallationsverteilung mit einem Teilschnitt durch die wesentlichen, den erfindungsgemäßen Gegenstand charakterisierenden Bereiche;
F i g. 2 den Teilschnitt vergrößert dargestellt;
Fig.3 den gleichen Teilschnitt ohne die mit dem Fortsatz in der Fuge befindliche Gehäuseumrandung.
In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein Gehäuse 20 gemäß der F i g. 1 weist zwei lange mit Kabeleinführungsöffnung 22 versehene Profilleisten 21 und zwei kurze, ebenfalls mit einer Kabeleinführungsöffnung 22 versehene Profilleisten 23 und eine in Längsschlitzen 24 befindliche Abschlußplatine 25 auf, wobei die Profilleisten 21,23 durch Eckverbinder 26 — einer dieser Eckverbinder ist seinerseits zum besseren Verständnis als Einzelelement außerhalb des Gehäuses größer dargestellt — formschlüssig zusammengehalten sind. Zum Zwecke der Wahl einer änderbaren Gehäusetiefe kann die Abschlußplatine 25 ohne besondere Maßnahmen ergreifen zu müssen, umgesetzt werden. Zur Unterstützung des lösbaren Formschlusses zwischen den Profilleisten 21,23 und \Jen Eckverbindern 26 sowie zur Erzielung einer statischen Stabilität des Gehäuses 20 sind metallene Eckwinkel 27 in einem Hohlraum 28 an den Ecken 29,30,31,32 angeordnet und dienen zur Aufnahme von wenigstens zwei DIN-Schrauben 33 pro Eckwinkel 27. Weiterhin kann eine Teil- bzw. Gesamtstabilität durch zeichnerisch nicht näher dargestellte, in den Hohlraum der Profilleisten einbringbare Formteile sowie aushärtbare Gießmassen erzielt werden. Die Gehäusewandung 21, 23a ist mindestens im Bereich einer Abdeckung 49 aus wenigstens zwei parallel zueinander verlaufenden Wänden 34,35 gebildet. Zwischen diesen Wänden 34,35 wird eine Fuge 36 gebildet, in welcher sich ein Fortsatz 37 einer Gehäuseumrandung 38, fortan mit Umrandung bezeichnet, befindet. Die als Profilteil ausgebildete Unirandung 38 wird mit dem in der Fuge 36 befindlichen Fortsatz 37 von einer Schrauben-Mutternverbindung 33 durchgriffen und kraftschlüssig gegen die Wand 35 gepreßt. Die Schrauben-Mutternverbindung 33 durchgreift dabei mit ihrem Kopf die Wand 34 und eine weitere Wand 39 sowie einen dazwischenliegenden Hohlraum 40 über eine entsprechend auf den DIN-Schraubenkopf abgestimmte Öffnung 42.
Die Wand 39 bildet mit einer weiteren gegenüberliegenden Wand 39, die ihrerseits nicht sichtbar dargestellt ist und mit ebenfalls nicht sichtbaren gegenüberliegenden Wänden der Profilleisten 23 einen lichten nutzbaren Innenraum 43 mit der lichten Weite X. In dem Innenraum 43 ist im Bereich der Kabeleinführungsöffnungen 22, also unterhalb der Hohlräume 28 und 40 eine Geräteabdeckung 44 angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bleibt der Rücksprung 41 und eine quer zur Fuge 36 angeordnete Nut 45 ungenutzt, da wie weiter vorne bereits erwähnt, auf dem umlaufenden Rand 46 des Gehäuses 20 die Umrandung 38 mit dem in die Fuge 36 eingreifenden Fortsatz 37 angeordnet ist. Der Abstand zwischen dem Rand 46 und der Umrandung 38 ist entsprechend der Länge des Fortsatzes 37 beliebig veränderbar, d. h. durch diese Maßnahme ist es nunmehr möglich, in einfacher Weise einen Ausgleich zwischen dem im Mauerwerk befindlichen Gehäuse 20 und einem auf das Mauerwerk aufgebrachten Verputz zu erzielen. Die Umrandung 38 weist ebenfalls einen durch einen Steg 47 gebildeten Rücksprung und eine Nut 48 auf. Dem Steg 47 obliegt dabei die gleiche Aufgabe, wie sie die obere Anschlußfläche 41a des Rücksprunges 41 des Gehäuses 20 erfüllt, nämlich einer einzigen anwendbaren Abdekkung (Tür) 49 eine satte Auflage zu bieten. Die Kante des Steges 47 schließt zum Innenraum 43 hin mit der Wand 39 und somit den Innenseitenflächen 39a ab, so daß durch den Steg 47 der Umrandung 38 keinerlei Verringerung der nutzbaren lichten Weite X des Innenraurnes 43 entsteht. Die Nut 48 kann ebenfalls wie die Nut 45 zur Erfüllung zweier Aufgaben herangezogen werden, die darin bestehen, daß eine umlaufende Profildichtung darin angeordnet werden kann, und daß gleichfalls ein Schloßriegel bzw. Stangen eines Baskülverschlusses 50 in die Nut 45. 48 einereifen und die
Abdeckung (Tür) 49 in einer Schließstellung verraslen kann. Die Abdeckung (Tür) 49 ist selbstverständlich so ausgebildet, daß diese sowohl rechts- als auch linksanschlagend im Gehäuse 20 oder der Umrandung 38 drehbar gelagert und in der Schließstellung verrastet werden kann, d.h. die Nut 45, 48 ist ebenfalls wie der Rücksprung 41 und der Steg 47 umlaufend ausgebildet, wobei annähernd im Bereich der Ecken 29, 30, 3t, 32 jeweils zwei l.agerstellen für die Abdeckung (Tür) 49 vorgesehen sind. Erfindungsgemäß kann die Abdeckung (Tür) 49, ohne besondere Vorkehrungen zu treffen, sowohl an dem Rand der Gehäuseumrandung direkt als auch an der an das Gehäuse 20 stufenlos höhenmäßig verschiebbar angeordneten Umrandung 38 angebracht werden. Hierdurch wird zum einen eine Vereinfachung der Lagerhaltung erzielt, und zum anderen bedarf es bei der Umsetzung der Abdeckung (Tür) 49 vom Gehäuse 20 in die Umrandung 38 oder umgekehrt keiner besonderen handwerklichen Maßnahmen mehr. Die Oberfläche 49a der Abdeckung 49 schließt daher bei der Verwendung der Umrandung 38 bündig mit deren Oberfläche 38a oder aber bei Weglassen der Umrandung 38 bündig mit dem oberen Abschlußrand des Gehäuses 20 ab.
In der F i g. 2 ist der wesentliche Teilbereich der in der F i g. 1 beschriebenen Teile vergrößert dargestellt. Die Umrandung 38 befindet sich mit ihrem Fortsatz 37 in der Fuge 36 des Gehäuses 20 in einer Endlage, bei welcher die Umrandung 38 unmittelbar auf den umlaufenden Rand 46 aufliegt. Im unteren Bereich der Fuge 36 ist mit aufeinanderliegenden Flächen der Wand 34 und des Fortsatzes 37 eine sägezahnförmige, gegeneinanderstehende Abstufung 51 als eine Variante zur Unterstützung bei der Verstellung der Umrandung angedeutet. Hierdurch wird dem Anwender die Höhenverstellung der Umrandung 38 dahingehend erleichtert, daß beim Herausziehen derselben immer eine Gleichmäßigkeit gewährleistet ist, so daß die Umrandung 38 umlaufend zum umlaufenden Rand 46 des Gehäuses 20 einen gleichmäßigen Abstand aufweist. Wie weiter vorn bereits erwähnt, wird der Fortsatz 37 bei Erreichen einer vorgegebenen Lage innerhalb der Fuge 36 mittels der Schrauben-Muttern-Verbindung 33 gegen die Wand 34 über den im Schnitt dargestellten Eckwinkel 27 gepreßt und zwar erfolgt dies an den Ecken 29,30,31,32 über je einen Eckwinkel 27 und zwei Schrauben-Muttern-Verbindungen 33.
Im Normfall weist der Fortsatz 37 im Bereich der Fuge 36 und der Schrauben-Muttern-Verbindung 33 ein zum Fugenboden gerichtetes offenes Langloch 52 auf. Durch diese konstruktive Maßnahme ist es möglich, die Umrandung 38 mit dem Fortsatz 37 jederzeit ohne völliges Herausdrehen der Schrauben-Muttern-Verbindung 33 aus einer Gewindebohrung 27a des Eckwinkels 27 mit dem offenen Langloch 52 über den Schaft der Schrauben-Muttern-Verbindung 33 in die Fuge 36 einzufügen. Es versteht sich dabei von selbst, daß anstelle der Schrauben-Muttern-Verbindung 33 auch ein anderes handelsübliches Verbindungselement Anwendung finden kann mit dem weiteren Vorteil, daß dann
ίο die Eckwinkel 27 anstelle einer Gewindebohrung 27a nur eine öffnung 276 aufweisen muß, über die eine handelsübliche Haltenocke in Form einer Klammer aufschiebbar ist. Weiterhin ist aus der Figur ersichtlich, daß die Abdeckung (Tür) 49, wie bereits weiter vorn angedeutet, in ihrer Schließstellung durch beispielsweise Selbstverständlich kann die Abdeckung (Tür) 49 und
die Abschlußplatine 25 ebenfalls Hohlräume mit verschließbaren öffnungen aufweisen, so daß auch diese jederzeit zum Zwecke der Stabilisierung, Schall- und Wärmedämmung mit Füllstoffen anfüllbar sind.
einen Baskülverschluß 50 mit Schloßriegel und Stangen verrastbar ist. Hierdurch wird ein eventuell vorhandener Verzug der Abdeckung (Tür) 49 bei Großflächigkeit ausgeglichen, so daß stets eine einwandfreie Auflage
^ derselben auf dem Rücksprung 41 und dem Steg 47 gewährleistet ist.
In der Fig.3 ist die gleiche Abdeckung (Tür) 49 im Gehäuse 20 ohne Umrandung 38 angeordnet; es wurde jedoch hierbei aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Darstellung der Eckwinkel 27 und der Schrauben-Muttern-Verbindung 33 verzichtet. Die Eckwinkel 27 und die Schrauben-Muttern-Verbindung 33 sind jedoch für den sicheren Zusammenhalt der Profilleisten 21, 23 und der Eckverbinder 26 unabdingbar erforderlich.
Über zeichnerisch nicht dargestellte öffnungen ist es möglich, einzelne oder alle Hohlräume der Profilleisten 21, 23 des Gehäuses 20 auszuschäumen, so daß dadurch zum einen, wie eingangs bereits kurz erwähnt eine statische Stabilisierung erzielbar ist, und daß zum anderen ein weiterer wesentlicher und langgehegter Wunsch der Anwender in Erfüllung geht, nämlich ein schall- und temperaturisoliertes Gehäuse für vielseitige Anwendungsmöglichkeiten zu erhalten. Als auf einfache Weise expandierbare Füllstoffe sind beispielsweise expandierbares Polystyrol bzw. Polyurethanschaum zu nennen. Selbstverständlich können anstelle der expandierbaren Füllstoffe auch andere, weiter vorn bereits erwähnte aushärtbare Gießmassen in Verbindung mit stabilisierenden Elementen wie beispielsweise Formprofile aus Holz, Kunststoff oder Metall zur Hohlraumanfüllung kombiniert und angewendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gehäuse mit einer türartigen Abdeckung, insbesondere Isolierstoffgehäuse, für eine elektrisehe Geräte aufnehmende Hausinstallationsverteilung in Auf- und/oder Unterputzausführung, dessen Gehäuseseitenwandung mindestens im Bereich der Abdeckung aus wenigstens zwei parallel zueinander verlaufenden Wänden in Sandwichart gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Wänden (34, 35) eine zum Rand (46) der Gehäuseseitenwandung hin offene, am Rand umlaufende Fuge (36) gebildet ist, und daß in die Fuge ein Fortsatz (37) einer Gehäuseumrandung (38) einfügbar, darin höhenmäßig stufenlos verschiebbar und feststellbar ist
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseumrandung (38) mit einem quer zum Fortsatz (37) ins Innere (43) des Gehäuses verlaufenden Steg (47) versehen ist, dessen Abstand zur Oberfläche (38a^ der Gehäuseumrandung der Abmessung der Abdeckung (49) senkrecht zu deren Oberfläche (49a) angepaßt ist
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Steges (47) mit den Innenseitenflächen (39a) der Gehäusewandungen fluchtet.
4. Gehäuse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseumran- jo dung (38) als Hohlprofilteil ausgebildet ist.
5. Gehäuse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseumrandung (38) einstückig ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder )5 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseumrandung (38) ein Metallteil ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseumrandung (38) ein Kunststoffteil ist.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseumrandung (38) aus Einzelelementen zusammengesetzt ist.
9. Gehäuse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseumrandung (38) mit Schrauben-Mutternverbindungen feststellbar ist, wobei der Fortsatz (37) im Bereich der Schrauben-Mutternverbindungen (33) Langlöcher aufweist, die in Richtung des freien Endes vom Fortsatz aus verlaufen und durch die die Schrauben-Mutterriverbindungen hindurchgreifen.
10. Gehäuse nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher als zum freien Ende des Fortsatzes (37) hin offene Langlöcher (52) ausgebildet sind, derart, daß der Fortsatz über die gelösten, noch im Gehäuse befindlichen Schrauben-Mutternverbindungen (33) (Schnellverschlußzapfen oder DIN-Schrauben) in die Fuge (36) einfügbar ist.
11. Gehäuse nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (36) des Gehäuses (20) und der Fortsatz (37) sägezahnförmige Abstufungen (51) an wenigstens einer Fläche aufweisen, wobei die Abstufungen quer zur Verschieberichtung der Gehäuseumrandung (38) verlaufen.
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit einer türartigen Abdeckung, insbesondere ein Isolierstoffgehäuse für eine elektrische Geräte aufneninende Hausinstallationsverteilung in Auf- und/oder Unterpützausführung, dessen Gehäuseseitenwandung mindestens im Bereich der Abdeckung aus wenigstens zwei parallel zueinander verlaufenden Wänden in Sandwichart gebildet ist
Es sind Gehäuse für Auf- und Unterputzmontage, insbesondere Hausinstallationsverteiler, bekannt bei denen die Gehäuseumrandung beziehungsweise der Blendrahmen an den Innenwänden des Gehäuses gehaltert ist. Dies hat zur Folge, daß durch die Anbringung der Gehäuseumrandung als Putzdickenausgleich für eine Unterputzmontage die lichte Weite in einem nicht unerheblichen Maß eingeengt wird. Außerdem ist es nicht ohne weiteres möglich, ein Aufputzgehäuse für eine Unterputzmontage zu verwenden und umgekehrt; insbesondere dann, wenn ein Unterputzgehäuse als Aufputzgehäuse Verwendung finden soll, benötigt der Anwender eine zusätzliche Verkleidung, um die Abstufung zwischen Umrandung und den Schrankwänden auszugleichen.
Ein Gehäuse der eingangs genannten Art, bei dem zumindest in dem Bereich der Abdeckung zwei nebeneinander liegende Wände in Sandwich-Bauart vorgesehen sind, die zu einer Versteifung und auch einer Verstärkung des Gehäuses dienen, ist aus der DE-GMS 74 16 153 bekannt geworden. Dieses Gehäuse kann auch an unterschiedliche Einbautiefen angepaßt werden, wobei die höhenmäßige Verstellbarkeit nicht stufenlos, sondern mittels eines Zwischenrahmenprofiles bewirkt wird, welches bei Bedarf an die seitliche Gehäuseumrandung angesetzt und daran befestigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gehäuse zu schaffen, welches sowohl in Aufputz- und Unterputzmontage verwendbar, als auch stufenlos an unterschiedliche Putzdicken anpaßbar ist, wobei besondere Anformungen und zusätzliche Einbauten nicht erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Wänder, eine zum Rand der Gehäuseseitenwandung hin offene, am Rand umlaufende Fuge gebildet ist, und daß in die Fuge ein Fortsatz einer Gehäuseumrandung einfügbar, darin höhenmäßig stufenlos verschiebbar und feststellbar ist.
Es ist ein Verteilerkasten bekannt geworden (DE-PS 23 20 767), bei dem eine Gehäuseseitenwandung in Sandwich-Bauweise oder eine Fuge, in die ein Vorsprung an der Gehäuseumrandung angesetzt werden kann, nicht vorhanden ist. Eine stufenlose Verstellbarkeit gelingt dort nur mittels zweier sich gegenüberliegender L-förmiger Fortsätze an einer oder zwei Wandungen der Geräteabdeckung.
Eine ähnliche Ausgestaltung, allerdings für Stahlschränke für eine Elektroinstallation, zeigt das DE-GM 31 894. Dort wird ein Putzausgleichsrahmen an an der Innenseite des Blendrahmens angebrachten Halteteilen über Laschen verstell- und verschiebbar befestigt. Eine umlaufende Fuge allerdings isi auch aus diesem Gebrauchsmuster nicht ersichtlich.
Durch diese Maßnahme wird eine wirtschaftliche und optimale Stückzahlfertigung und Lagerhaltung sowohl des Gehäuses als auch der Abdeckung und der Umrandung erzielt, da nur noch ein Gehäuse und eine Abdeckung für Auf- und Unterputzmontage erforderlich ist. Eine besondere Umrandung bei Aufputzmonta-
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