DE2727983A1 - Schaltungsanordnung mit gevielfachter steuerung, insbesondere fuer fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung mit gevielfachter steuerung, insbesondere fuer fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2727983A1 DE19772727983 DE2727983A DE2727983A1 DE 2727983 A1 DE2727983 A1 DE 2727983A1 DE 19772727983 DE19772727983 DE 19772727983 DE 2727983 A DE2727983 A DE 2727983A DE 2727983 A1 DE2727983 A1 DE 2727983A1
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Description

  • Schaltungsanordnung mit gevielfachter Steuerung
  • insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen Wegen der unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten elektronischer Steuerungen und daran angeschlossener peripherer Finrichtungen ist man immer mehr dazu übergegangen, die zur Betätigung der einzelnen peripheren Einrichtungen notwendigen Steuerungen zu zentralisieren. Hieraus resultiert, das. 5 immer mehr periphere Einrichtungen durch eine einzige Steuerung betätigt werden und damit schon ein einziger Fehler in dieser Steuerung die Bedienung sämtlicher periterer Einrichtungen unmöglich macht. Bezogen auf eine zentral gesteuerte Vermittlungsanlage kann das bedeuten, dass schon ein Bauteilefehler in der zentralen Steuerung die Arbeitsweise der gesamten, oft sehr viele rileil nehmerat.parate umfassende Anlage lahmiegt.
  • Dieses Problem ist schon vielfach angesprochen worden (s. z.B. Gehrke: " Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme, Abschnitt 6.3), Springer,1972 Zur Verhinderung derartiger Störungsfälle ist man vielfach dazu übergegangen, die zentrale Steuerung mehrfach oder zumindest doppelt vorzusehen. So beschreibt z.B. die DT-AS 25 06 995 ein Verfahren zur Steuerung von peripheren Geräten in einer Bernmeldeanlage, bei der einzelne Steuerungen sich in ihrem Betrieb ständig abwechseln, wobei in jeder Steuerung ein Zeitglied vorgesellen ist, welches nach einer bestimmten Zeit die Steueraufgaben einer anderen Steuerung übergibt. Ein derartiger, relativ häufiger Wechsel von Steuerungen ist nicht ohne Probleme, denn zum einen vergeht durch die Übergabe ständig eine gewisse Übergabezeit und zum anderen muss sichergestellt sein, dass in der nunmehr anlaufenden neuen Steuerung der gleiche Informationsstand zur Verfügung steht wie bei der alten Steuerung, da anderenfalls die neue Steuerung zu falschen Ergebnissen kommt. Die einzelnen Steuerungen sind daher auch mit einem gemeinsamen Speicher versehen, der nacheinander von den einzelnen Steuerungen in deren Betriebsfall benutzt wird. Ein derartiges Verfahren hat allerdings den Nachteil, dass bei fehlerhafter Arbeitweise einer Steuerung entsprechend fehlerhafte Daten in den gemeinsamen Speicher gelangen und somit auch bei den restlichen S+euerLlngen zu fehlerhaften Ergebnissen führen müssen Im übrigen ist in dieser vorbekannten Offenlegungsschrift auch nichts darüber ausgesagt, wie die Umschaltung zwischen den Steuerunfflen vonstat-ten gehen soll, falls eine von ihnen ausfällt.
  • In einer anderen Literaturstelle (ICC 70, 1970 International Conference on Comunications Seite 11,30 rechte Spalte) ist ein gedoppeltes Steuersystem für eine Fernsprechvermittlungsanlage beschrieben, bei dem jede Steuerung abwechselnt einen Abtastzyklus durchführt und abarbeitet und danach die Bearbeitung des nächsten Zyklus der anderen Steuerung übergibt.
  • Weiterhin ist noch eine Überwachung vorgesehen, in der mit falls jedem Zyklus ein Zeitglied anläuft, wobei, im Fehlerfalle eine Steuerung der Überwachung nicht die Beendigung ihres Zyklus anzeigt, die Überwachung selbsttätig die Bearbeitung auf die andere Steuerung umschaltet.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Steuersystem ist es, dass keine Vorsorge zur Rettung der Daten für den Fall vorgesehen ist, dass eine Steuerung ausfällt oder zum Teil gestört ist,um zu vermeiden, dass die zweite Steuerung mit von der ersten gestörten Steuerung abgegebenen fehlerhaften Daten arbeitet.
  • Die Erfindung geht daher vorXiner Schaltungsanordnung gem. dem Oberbegriff des Hauptanspruchs aus und hat sich zur Aufgabe gestellt eine neuar-tjge Anordnung dieser Art zu schaffen, die in einfacher Weise aufgebaut ist und ein derartiges Datenrettungssystem vorsieht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Hautpanspruch angegebene Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht also im Prinzip darin, dass beide Steuerungen ständig und unabhängig voneinander parallel arbeiten, wobei diese Arbeitsweise einen eigenen Daten. er für beide Steuerungen voraussetzt.
  • Vorteilhaft bei einer derartigen Schaltungsanordnung ist es, dass keine Zeitverluste durch ständige Umschaltvorgänge zwischen diesen entstehen und dass auch keine Maßnahmen zur Datenrettung ergriffen werden müssen, da die aktuellen Informationen in getrennte , jeweils zu den Steuerungen gehörende Datenspeicher eingegeben werden und dieses sich ständig auf dem neuesten Informationstand befinden und zwar unabhängig von der Arbeitsweise jeweils der anderen Steuerung. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist auch insbesondere für die Verwendung kommerzieller Prozeßrechner geeignet, da diese ohnehin die jeweils mit eigenen Datenspeichern versehend sind.
  • Hierzu kommt, bei kommerziellen Rechnern auch jeweils ein besonderes Betriebssystem zur Fehlerüberwachung meist von vornherein vorgesehen ist, sodass die bekannte Möglichkeit der Fehlerüberwachung durch Brgebnisvergleich zweier parallel arbeitender Steuerungen entfallen kann. Dies ist insofern von besonderem Vorteil, als ein derartiger Vergleich nur dann wirksam vorgenommen werden kann, wenn beide Steuerungen auch wirklich synchron arbeiten, was eine ganze Reihe übergeordneter Systeme wie z.B. Taktgeber und ähnliches voraussetzt.
  • Vielfach ist es wünschenswert, dass der ordnungsgemässe Zustand der nicht wirksamen, also auf Reserve geschalteten Steuerung, dem Bedienungspersonal ständig bekanntgemacht werden kann.
  • Dies ist umso wichtiger, als in Abweichung zu den bekannten Systemen bei der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung die Wirksamkeit der Steuerung und damit die Betätigung der peripheren Einrichtungen so lange bei einer Steuerung verbleibt, bis diese sich als fehlerhaft erweist, wobei dann die VJirksainkeit auf die ständig aktiv parallel arbeitende Reservesteuerung übergeben wird Vielfach soll bei dem erfindunsgemässen System der Gefahr begegnet werden, dass eine Störung auf dem die Steuerungen mit den peripheren Einrichtungen verbindenden Leitungssystem zu einem Ausfall des Gesamtsystems führt , da hierbei durch die Umschaltung auf den Reserverechner nichts gewonnen wird. Hierzu empfielt es sich in vorteilhafter Weite Weiterbildung der Erfindung, dass jeder der beiden Steuerungen über ein eigenes Leitungssystem mit den peripheren Einrichtungen verbunden ist.
  • Derart gebennte Leitungssysteme sind zwar bereits schon im Zusammenhang mit der DT-AS 12 69 192 vorbeschrieben worden, erscheinen aber im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung als besonders wirkungsvoll. Im übrigen wird durch eine derartige Doppelung des Beitungssystems eine nicht ohne Schwierigkeiten durchführbare Umschaltung des Leitungssystems von einer Steuerung auf die andere vermieden, wie sie z.B. in der DT-AS 22 17 675 erörtert wird. Die Verwendung eines zweiten Leitungssystems für den Reserverechner ist auch im Zusammenhang mit der schon angegebenen Überwachung der Reservesteuerung recht wirkungsvoll, da hierdurch gleichzeitig auch das Reserveleitungssystem mit überwacht werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit, die die Identität der in den Arbeitssneichern der beiden Steuerungen gespeicherten Daten weitgehend sicherzustellen, besteht in einer in Anspruch 4 dargelegten Merkmalskombination. Durch die dort erläuterten TIaßnahmen lässt sich sicherstellen, dass die auf dem ankommenden Iieitungssystem anfallenden Inforinati onen in gleicher Reihenfolge von den Steuerungen bearbeitet werden,wobei die Ausschaltung eines der Leitungssysteme darüberhinaus noch die Möglichkeit gibt dieses während seiner Abschaltung zu warten. Die Verwendung eines gesonderten Verbindungsweges für den Datenaustausch zwischen den Rechnern bringt darüberhinaus noch den Erfolg, dass beide Steuerungen auch bei Verwendung nur eines einzigen Leitungssystems asynchron laufen können, da eine gleichzeitige Aufnahme von Informationen aus nur einem Leitungssystem einen synchronen lauf der beiden Steuerungen voraussetzen würde.
  • Vielfach mag es besonders erwünscht erscheinen, dass beide Steuerungen die Umschaltung der Wirksamkeit auf die andere Steuerung auslösen können, während die tatsächliche Umschaltung dann von der mittlerweile wirksam gewordenen Reservesteuerung durchgeführt wird.
  • Hierzu wird in Weiterbildung der Erfindung eine in Anspruch 6 dargestellte Merkmalskombination vorgeschlagen. Dabei ist es besonders zweckmässig, dass die Durchschaltung des Iieitungssyystems der wirksamen Steuerung und die Abschaltung des Leitungssystem der unwirksamen Steuerung mittels jeweils einer in das betreffende Beitungssystem eingeschalteten Beitungsystem-steuerung geschieht, wobei diese beiden Beitungssystem -steuerungen durch die Überwachung betätigt werden.
  • Die von den Steuerungen ausgehenden Umschaltbefehle können dabei zu der gemeinsamen Überwachung den gleichen Weg nehmen wie schon die eingangs erlauterten Meldungen, aus denen sich für die Überwachung die ordnungsgemäße Arbeitsweise der Steuerung bzw. Steuerungen ergibt.
  • Unabhängig von den bereits für die Übereinstimmung der Daten in den beiden Arbeitsspeichern der Steuerungen getroffenen tIa3nav en können sich dennoch Unterschiede ergeben. Diese resultieren b.Z. aus dem asynchronen Programinlauf in beiden Steuerungen, wobei sich auch wieder unterschiedliche Bewertungen der anfallenden und von der Peripherie ankommenden Daten ergeben können.
  • Dies ist besonders dann der Fall, wenn nur ein Beitungssystem vorgesehen ist und die ankommenden Daten der Reservesteuerung über die wirksame Steuerung zeitlich etwas verzögert übergeben werden. Bei der verzögerten Ankunft dieser Daten können nämlich schon in dem Reserverechner Prüfprogramme der ähnliche, in ihrer Priorität bisher zurückgestellte Abläufe eingeleitet sein, zu deren Durchführung die wirksame Steuerung bisher noch keine Zeit gefunden hatte. Ähnliches gilt für den Umstand, dass von der wirksamen Steuerung für die bei der Reservesteuerung unterbleibende Ausgabe von Informationen an die peripheren Einrichtungen ebenfalls ein bestimmter Zeitraum benötigt wird, der bei der Reservesteuerung für andere Aufgaben zur Verfügung stehen kann. Aus alledem empfiehlt es sich in Weiterbildung der Erfindung, dass der gespeicherte Informationsstand der wirksamen Steuerung in vorgegebenen Zeitabständen der nichtwirksamen Steuerung vorzugsweise über die direkte Verbindung mitgeteilt wird, so dass ein ständiger refresh der Daten stattfindet. Dabei wird von der Uberlegung ausgegangen, dass im zweifelsfalle immer die Daten der wirksamen Steuerung korrekt sind, da diese ja ständig in Übereinstimmung mit den tatsächlichen Vorgängen in der Peripherie stehen.
  • Eine andere Vorsichtsmaßnahme um sicher zu stellen, dass ein abgeschaltetes Leitungssystem im Bedarfsfalle nicht gestört ist, lässt sich dadurch gewinnen, dass in regelmässigen Abständen die wirksame Steuerung die Wirksamkeit auf die unwirksame Steuerung überträgt, so dass auch beide Leitungsssteme in kürzeren Abständen auf ihre Tauglichkeit überwacht werden können.
  • Weiter oben wurde schon erläutert, dass die vorliegende Schaltungsanordnung besonders für die Verwendung zweier kommerzieller Prozessrechner als Steuerungen geeignet ist.
  • Selbstverständlich bleibt die Erfindung nicht auf die Verwendung nur zweier Rechner beschränkt. Auch eine sinngemässe Anwendung der oben erläuterten Merkmalskombinationen auf mehr als zwei Steuerungen liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung sind zwei Steuerungen S1, S2 dargestellt, die jeweils mit einem eigenen Datenspeicher D1, bzw. D2 versehen sind. Jeder der beiden Steuerungen S1 bzw0 S2 kann durch einen kommerziellen Prozessrechner dargestellt sein, wobei diese beiden Rechner zueinander asynchron arbeiten, Die Steuerung S1 ist weiterhin über einen Leitungsanschluß W1 und eine von einer Überwachung U betätigte Leitungssystemsteuerung LS1 mit einem eigenen Leitungssystem L1 verbunden, über welciies Informationen mit peripheren Geräten Pl bis Pn ausgetauscht werden können. Die peripheren Geräte selbst müssen nicht Endgerät sein, sondern können auch Untersteuerungen beinhalten, durch welche wiederum eine Anzahl nachgeschalteter Einheiten getätigt werden können. Ausserdem besteht noch eine direkte Verbindung zwischen der Steuerung S1 und der Überwaehung U durch eine Überwachungsleitung UL1. Analoge Beziehungen gelten auf für die Steuerung S2 wobei die einzelnen Baugruppen mit einem entsprechenden Index versehen sind. Aus der Zeichnung ist weiterhin noch zu ersehen, dass die UDerwachung U mit einer Anzeige A versehen ist, auf der beispielsweise Störungszustände in einer der beiden Steuerungen S1, 52 durch das Bedienungspersonal abgelesen werden können.
  • Das Leitungssystem L zerfällt in zwei Leitungen und zwar in eine Steurleitung SL die anzeigt, dass das Leitungssystem zur Übertragung von Daten bereit ist und in eine Datenleitung DL, über die dann schließlich die Daten zwischen den peripheren Geräten und der jeweiligen Steuerung übertragen werden.
  • Im folgenden wird davon ausgegangen, dass die Steuerung S1 wirksam ist und damit Daten über das Leitungssystem L1 mit den peripheren Geräten Pn austauscht. Hierzu ist notwendig, dass die Leitungssystemsteuerung LS1 durch die Überwachung U durchgeschaltet ist. Es wird weiterhin angenommen, dass die Steurung S2 zwar aktiv ist und die ankommenden Informationen ständig initbearbeitet und in ihrem eigenen Datenspeicher D2 speichert. Da aber über die Leitungssystemsteuerung LS2 der direkte Zugriff der Steuerung 52 zu den peripheren Einrichtungen unterbrochen ist, gibt die Steuerung S2 weder Daten an die peripheren Einrichtungen ab noch nimmt sie direkt Daten von diesen auf. Die Datenaufnahme geschieht vielmehr über eine Verbindungsleitung V, über welche die Eingangsinformationen aus den peripheren Geräter nach einer geeigneten Pufferung in S1 nach S2 überführt werden.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten doppelten Steuerungen bleibt nun die Steuerung S1 solange wirksam, bis sie durch Eigenüberwachung einen Fehler auf den Leitungssystem L1 oder in einem ihrer eigenen Baugeräte erkennt. Das Verfahren der Fehlersuche gehört bei kommerziellen Prozessrechnern gewöhnlich zum Betriebssystem und soll daher an dieser Stelle nicht näher erläutert werden.
  • Als erstes wird der Fehlerfall betrachtet, dass die Steuerung S1 eine Störung auf ihrem Beitungssystem L1 oder eine Störung innerhalb ihres eigenen Arbeitsablaufs erkennt. Dies kann z.B. durch Überprüfung auf Paritätsbits,Prüfprogramme und ähnliches geschehen.
  • In diesem Falle wird durch einen entsprecheden Programmablauf über die Verbungsleitung V der Steuerung S2 einen Befehl gegeben, dass diese num die Steuerubgsaufgaben zu übernehmen hat. Eine andere liöglichkeit kann darin bestehen, über die Überwachungsleitung UL1 die Überwachtung L zu einer entsprechenden Umschaltung anzureizen, die dann über die Überwachnungsleitung UL2 einen geeigneten Befehl an die Steuerung S2 geben kann.
  • Durch diesen Umschaltebefehl wird zwar nunmehr die Steuerung S2 wirksam und die Steuerung S1 unwirksam, aber es muss noch die Umschaltung auf das Ersatzleitungssystem L2 vorgenommen werden. Dies geschieht durch Abgabe entsprechender Befehle von der Steuerung S2 an die Überwachung, U,die daraufhin die Leitungssystemsteuerung LS2 durchschaltet. Ausgehend von LS2 erheilt die Signalleitung SL2 ein Kennengssignal, aus dem sich ergibt, dass nunmehr dieses Leitungssstem aktiv ist, während ein entsprechendes Kennungssignal von der Steuerleitung SL1 genommen wird.
  • Alle diese Vorgänge werden durch Anreiz von der Steuerung S2 durch die Überwachung U mittels der Leitungssystemsteuerungen LS durchgeführt.
  • Als nächstes wird der Fehlerfall betrachtet, dass die Steuerung S1 wirksam ist, dort aber infolge von Stromausfall oder ähnlichem die Steuerung total ausfällt, sodass nicht entsprechende Umschaltbefehle von dieser Steuerung mehr an die tfb0rw?chung U oder die Reservesteuerung 52 abgegeben werden können. In diesem Falle geschieht die Umschaltung derart, dass ein Zeitglied Z1 in der Überwachung U abläuft und nach Ablauf dieses Zeitgliedes, ohne dass es eines entsprechenden Anreizes über die Überwachungsleitung UL1 bedarf, dann von der Überwachung U ein Umschaltbefehl an die Reservesteuerung S2 gegeben wird, Die sich daran anschliessenden Umschaltvorgänge sind die gleichen, wie sie schon weiter oben im Zusammenhang m:i.t einer geringfügigen Störung der Steuerung S1 erläutert wurden Um nun zu erreichen, dass möglichst selten Umgeschaltet und damit die sonst notwendigen Umschaltvorgänge eingespart werden können, beginnt der Zeitzähler Z1 in U immer wieder loszulaufen und zwar aufgrund eines in regelmässigen Zeitabständen von der Steuerung S1 abgegebenen Meldesignals. Diese Meldung wird aber wiederum immer nur dann von S1 abgegeben, wenn aufgrund einer Eigenüberwachung diese Steuerung sich als einwandfrei erkannt hat. Diese Voranssetzung für die Meldesignale und der zeitliche Abstand dieser Signale wird durch ein internes Progralnm dieser Steuerung S1 geregelt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel findet aber nicht nur eine ständige Überwachung der wirksamen Steuerung, sondern auch eine Überwachung der Reservesteuerung S2 statt, wobei ebenfalls von dieser Steuerung ständig Meldesignale an die Überwachung U abgegeben werden, die einen zweiten mit dem Zeitzähler Z1 übereinstimmenden Zeitzähler Z 2 immer wieder auf seinen Ausgangszustand zurückstellen und diesen erneut anlaufen lassen. Für den Fall, dass die Meldungen von S1 oder S2 für einen die Ablaufdauer von Z1 oder Z2 überschreitenden Zeitraum ausbleiben wird von der Überwachung ein entsprechender Bericht über eine Anzeige A ausgewiesen, der dem Bedienungspersonal die Störung oder den Totalausfall in der jeweiligen Steuerung anzeigt.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung ist weiterhin noch ein regelmassiger Datenaustausch vorgesehen, bei dem die wirksame Steuerung S1 der Reservesteuerung S2 in bestimmten Abständen den Inhalt ihres Arbeitsspeichers D1 in den Arbeitespeicher D2 übergibt. Der Sinn dieser Maßnahme liegt darin, dass durch die zeitlich verzögerte Übergabe der Informationen von S1 nach S2 und auch durch die Tatsache, dass nur S1 aber nicht S2 Daten ausgibt und daher diese Zeit für andere Rechenvorgänge in zur Verfügung hat, die eingehenden Informationen in S1 und S2 zu unterschiedlichen Rechenergebnissen führen können. Um diese wieder abzubauen dient die regelmässige Datennübergabe.
  • Nimmt man z.P. an, dass zu e-i'ii' der peripheren Einrichtungen P ein Teilnehmer gehört, der sehr zögernd wählt, so kann ein grosser Abstand zwischen zwei Wahlserien z.B. dazu führen, dass in einen der beiden Rechner für diesen Teilnehmer die Besetztzeichengabe und für den anderen Teilnehmer die Aufnahme eines weiteren Wahlzelchens festgestellt wird.
  • Die Überwachung U überwacht weiterhin noch die elementaren Zustände in den peripheren Sinrichtungen z.B. die Stromversorgung oder Taktversorgung. Treten hier Unregelmässigkeiten uf, so werden entsprechende Meldungen an die wirksame Steuerung und damit indirekt auch an die Reservesteuerung abgegeben0 Wie weiter oben schon erläutert geschieht auch die Aktivschaltung der einzelnen Leitungssystemsteuerungen LS1, LS2 bzw. deren Abschaltung direkt durch die Überwachung. Die Auslösung dieser Vorgänge wird aber regelmässig durch die wirksame Steuerung durchgeführt.
  • Dies kann z.B. durch eine Befehlsfolge geschehen, die über die Überwachung dazu führt, die gestörte Stromversorgung oder Spannungsversorgung in den peripheren Geräten abzuschalten und dann wieder einzuschalten, wobei dann wieder von der Überwachung an die wirksame Steuerung eine entsprechende Erfolgsmeldung gegeben wird oder nicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1.) Schaltungsanordnung zum Steuern peripherer Einrichtungen durch zwei zentrale Steuerungen, welche durch eine gemeinsame zentrale Überwachung wechselweise wirksam an die peripheren Einrichtungen angeschaltet werden, wobei die Umschaltung zwangsweise durch die zentrale Überwachung vorgenommen wird, falls ein in der zentralen Überwachung angeordnetes Zeitglied abläuft bevor eine Meldung der bisher wirksamen Steuerung erfolgt, vorzugsweise für Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet dass auch die nichtwirksame Steuerung (z.B. S2) ständig aktiviert ist und die zur Berechnung der notwendingen Steuerbefehle dienenden Operation parallel zur wirksamen Steuerung (z.B. S1) ausführt und dass von der wirksamen Steuerung (z.B. S1) in vorgegebenen Zeitabständen die ordnungsgemäße Arbeitsweise dieser Steuerung (z.B S1) anzeigende Meldungen (über UL1) an die Überwachung (U) gegeben werden, die den erneuten Anlauf des Zeitgliedes (Z1) iii derÜberwachung (U) auslösen.
  2. 2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die unwirksame aktive Steuerung (z.B. S2) ihre ordnungsgemässe Arbeitsweise anzeigende MeiJungen (über UL2) in im wesenthohen gleichbleibenden Abständen an die Überwachung (u) abgibt, durch deren Eintreffen ein weiteres Zeitglied (Z2) in der Überwachung (U) erneut anläuft und dass nach dem Ablaufen des weiteren Zeitglieds (ZU) ohne vorherige Meldung die Überwachung (U) eine, die Störung der unwirksamen Steuerung (z.B. S2) ausweisende Anzeige (A) auslöst.
  3. 3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Steuerungen (S1, S2) nur über ein eigenes Leitungssystem (L1 bzw. L2) mit dem peripheren Einrichtungen (P1 - Pn) verbunden ist.
  4. 4.) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenzeichnet, dass ein direktor Verbindungsweg (V) zwischen den beiden Steuerungen (S1, S2) besteht, und dass eine Ein- und Ausgabe von Informationen von der jeweiligen Steuerung zu den peripheren Einrichtungen (P1 - Pn) nur über das Leitungssystem (z.B. L1) der wirksamen Steuerung (z.B. S1) geschieht, wobei die eingegebenen Informationen nach einer geeigneten Punderung von der wirksamen Steuerung (z.B. S1) zu der unwirksamen aktiven Steuerung (z.B. SD2) über@n direkten Verbindungsweg (V) gegeben werden.
  5. 5.) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchschaltung des Leitungssystem (z.B. L1) der wirksamen Steuerung (z.B. S1) und die Abschaltung des Leitungssystems (z.B. L2) der unwirksamen Steuerung (z.B. S2) mittels jeweils einer in das betreffende Leitungssystem (L1, L2) eingeschalteten Leitungssystemsteuerung (LS1 bzw. LS2) geschieht, welche beide durch die Überwachung (U) betätigt werden.
  6. 6.) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Teilstörungen im zugehörigem Leitungssystem (z.B. L1) oder in der wirksamen Steuerung (z.B. S1) diese Steuerung selbst vorzugsweise über die direkte Verbindung (V) und bei Totalausfall der wirksamen Steuerung (S1) die Überwachung (U) die Umschaltung auf die andere Steuerung (z.B. S2) einleitet und dass die Umschaltung selbst nebst der Einschaltung des zugehörigen Leitungssystems (z.B. L2) und die Abschaltung des Leitungssystems der gestörten Steuerung (z.B. S1) durch die andere Steuerung (z.B. S2) geschicht.
  7. 7.) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gespeicherte Informationsstand (z.B. D1) der wirksamen Steuerung (z.B. S1) in vorgegebenen Zeitabständen der nicht wirksamen Steuerung (z.B. S2) vorzugweise über die direkte Verbindung (V) mitgeteilt wird.
  8. 8.) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass in regelmäßigen Abständen die wirksame Steuerung (z.B. S1) die Wirksamkeit auf die unwirksame Steuerung (z.B. S2) überträgt.
  9. 9.) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steuerungen (S1, S2) durch zwei kommerzielle Prozessrechner gebildet sind.
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