DE2727941A1 - Kettenantrieb fuer raupenschlepper - Google Patents
Kettenantrieb fuer raupenschlepperInfo
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Description
Kettenantrieb für Raupenschlepper.
Die Erfindung betrifft einen Kettenantrieb für Raupenschlepper, mit einem Antriebskettenrad, das Zähne und zwischen
den Zähnen Zwischenräume besitzt, mit einer Kette, bei der Kettenglieder paarweise aneinandergereiht sind und die Glieder eines
Paares jeweils einen seitlichen Abstand voneinander entsprechend der Kettenbreite aufweisen, mit je einer lösbar auf
jedem Paar befestigten und das Paar überdeckenden Kettenplatte, und mit zahlreichen, in seitlicher Richtung verlaufenden Verbindungselementen
zur gelenkigen Verbindung der Kettengliederpaare, wobei die Verbindungselemente in die Zahnzwischenräume
des Kettenrades eintauchen und dadurch in Antriebseingriff mit
den Zähnen gelangen.
Es ist bereits bekannt, bei Kettenantrieben dieser Art Maßnahmen vorzusehen, um die Geräusche zu dämpfen, die dadurch
entstehen, daß das Kettenrad in Eingriff mit der Kette kommt. Diese Geräusche rühren daher, daß das Kettenrad und die Kette
aus Metall bestehen, so daß zwangsläufig während des Betriebes die Metallteile in unerwünschter Weise aufeinandertreffen, so
daß sich an den miteinander zusammenwirkenden Teilen eine Belastung und ein damit verbundener Verschleiß ergibt. Diese Problematik
ist durchaus erkannt worden, und es sind verschiedene Vorschläge zur Lösung dieses Problems gemacht worden, z.B. in
den US-Patentschriften 3 877 244 und 3 897 980, in denen bereits offenbart wurde, einen elastomeren Körper an der Kette
vorzusehen, um die Geräusche zu dämpfen. Weitere Ausführungs-
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formen von elastomeren Dämpfungsgliedern für Kettenantriebe sind
in den US-Patentschriften 3 563 614, 3 567 294 und 3 680 929 angegeben. Bei den zuletzt erwähnten Patentschriften besteht
die Funktion des elastomeren Körpers jedoch darin, die Antriobsverbindung
zwischen dem Kettenrad und der Kette herzustellen, während das Problem der Geräuschdämpfung durch den elastomeren
Körper nicht angesprochen ist. Darüber hinaus ist bei allen bekannten Anordnungen der elastomere Körper an der Kettenplatte
durch Bolzen oder Schrauben befestigt. Bei diesen bekannten Anordnungen ist die übliche und erwünschte Forderung, Schmutz aus
dem Inneren der Kette herauszubefordern ganz oder teilweise nicht erfüllbar. Außerdem ist dann, wenn Schrauben oder Bolzen durch
die Kettenplatte und den elastomeren Körper hindurchverlaufen, der Einsatz spezieller Teile und die Durchführung spezieller
Bearbeitungen erforderlich. Wenn außerdem beim Stand der Technik der elastomere Körper zwischen den Kettenhülsen angeordnet
wird, ergibt sich eine Behinderung der Entfernung von Schmutz aus der Kette, da die übliche Schmutzauslaßöffnung in der Kettenplatte durch den elastomeren Körper geschlossen ist und dadurch
der Schmutz aus der Öffnung nicht austreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenantrieb der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem das
Auftreten von Geräuschen und der Verschleiß mit einfachen Mitteln vermindert wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen jedem Verbindungselement und der zugehörigen
Kettenplatte ein Zwischenraum vorgesehen ist, und daß in die Zwischenräume jeweils ein elastomerer Körper stramm eingesetzt
und dadurch fest in seiner Lage gehalten ist, der sich in Längsrichtung der Kette soweit über das zugehörige Verbindungselement
hinauserstreckt, daß er mit den Kettenradzähnen in Eingriff koiimt.
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In praktischer Ausgestaltung der Erfindung sind die Abmessungen des elastomeren Körpers in Richtung des Abstandes
zwischen dem Verbindungselement und der Kettenplatte im nicht eingebauten Zustand größer als die Zwischenräume zwischen diesen
Teilen. Hierdurch wird erreicht, daß eine sichere Halterung des elastomeren Körpers gewährleistet ist ohne daß hierfür spezielle
Befestigungselemente wie Schrauben, Bolzen oder dergleichen erforderlich
sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Kettenantriebs
für Raupenschlepper,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Anordnung,
Fig. 3 eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten
elastomeren Körpers in verringertem Maßstab und
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten elastomeren Körpers.
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Die Raupenschlepper-Kettenanordnung enthält das übliche Kettenrad 1O, das drehbar am Schlepper gelagert ist und
die Kette 11 antreibt. Das Kettenrad 10 besitzt radial verlaufende Zähne 12, zwischen denen sich Zwischenräume 13 befinden.
Die Kette 11 enthält seitlich angeordnete und einen Abstand voneinander aufweisende Glieder 14, die paarweise über
der Breite der Kette 11 angeordnet sind, und mit den Gliedern ist die übliche Kettenplatte 16 mit Schrauben 17 verbunden, die
durch die Platte 16 hindurchverlaufen und in den Gliedern 14 enden. Die Platte 16 überspannt somit die einen Abstand voneinander
aufweisenden Gliederpaare 14, und natürlich überlappen sich die Enden der Glieder 14,so daß sie dort miteinander verbunden
werden können. Zur Verbindung dienen Stifte 15 und zylindrische Hülsen 18, die die Stifte 15 umgeben, und die Stifte erstrecken
sich zwischen den in seitlicher Richtung einen Abstand aufweisenden Gliedern 14, so daß die einzelnen Gliederpaare gelenkig miteinander
verbunden sind. Die Hülsen 18 sind zylindrisch, und zwischen ihrer Außenfläche 19 und der Unterseite 21 der Kettenplatte 16 befindet sich ein Zwischenraum 22. In diesen Zwischenraum
ist ein blockförmiger Körper 23 aus elastomerem Material,
z.B. aus Gummi, stramm eingefügt, und er ist somit in Berührung mit der Außenfläche 19 der Hülse und der Unterseite 21 der Kettenplatte
16. Bei Befestigung der Platte 16 an den Kettengliedern 14 wird der elastomere Körper 23 zwischen der Platte 16 und der
Hülse 18 leicht zusammengedrückt. Dabei schmiegt sich die gekrümmte Fläche 24 des elastomeren Körpers 23 an die Außenfläche
19 der Hülse und die obere Fläche 26 des Körpers 23 an die Unterseite 21 eng an.
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Aus Fig. 1 und 4 ist ersichtlich, daß die gekrümmte Fläche 24 des elastomeren Körpers 23 durch einen Radius r um
einen Mittelpunkt C erzeugt wird, und daß die obere Fläche 26 einen Radius R aufweist, wobei der Unterschied zwischen den beiden
Radien die Dicke des elastomeren Körpers 22 darstellt, der den Zwischenraum 22 ausfüllt, und diese Dicke ist im nicht zusammengedrückten
Zustand des elastomeren Körpers 23 etwas größer als der Abstand zwischen der Außenfläche 19 der Hülse und der
Unterseite 21 der Platte. Durch das Zusammendrücken wird der elastomere Körper 23 sicher in der dargestellten Lage gehalten
und steht damit zur Übertragung von Kräften zwischen der Hülse und der Platte 16 zur Verfügung.
Der elastomere Körper 23 weist an seinem der Mitte der Platte 16 zugekehrten Ende eine Verlängerung 27 auf, die gemäß
Fig. 1 mit der Spitze 28 des Kettenzahns 12 in Eingriff kommt. Dieser Eingriff der Verlängerung 27 mit der Zahnspitze 28 erfolgt,
bevor der Zahn 12 und die Hülse 18 in Eingriff kommen, und Fig. 1 zeigt eine Eindrückung 29 in der Verlängerung 27,
die durch die Zahnspitze 28 hervorgerufen wird.
Dadurch, daß das Kettenrad 10 mit dem elastomeren Körper 23 in Eingriff kommt, bevor ein Eingriff mit der benachbarten Hülse
18 erfolgt, läßt sich eine erhebliche Geräuschdämpfung und
auch eine Verschleißminderung erzielen.
Die Zeichnungen lassen ferner erkennen, daß der elastomere Körper 23 zur Befestigung keinerlei Bolzen, Schrauben oder
dergleichen bedarf, sondern daß er einfach durch Zusammenpressen zwischen der Hülse 18 und der Platte 16 gehalten wird, und ferner
ist der elastische Körper 23 auch leicht zugänglich, falls
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ein Auswechseln erforderlich werden sollte. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß jede übliche Raupenschlepperkette mit den
elastomeren Körpern 23 versehen werden kann, und für eine nachträgliche Ausrüstung braucht lediglich jeweils die Kettenplatte
16 entfernt und der elastomere Körper 23 eingefügt zu werden.
Fig. 2 zeigt, daß der elastomere Körper 23 sich nahezu über den gesamten Zwischenraum zwischen den Kettengliedern
14 erstreckt, und die Seiten 31 des elastomeren Körpers befinden sich unmittelbar neben den Innenflächen der Kettenglieder 14.
Fig. 1 und 2 zeigen ferner, daß die Kettenplatte 16 mit der üblichen Öffnung 32 zum Durchlaß von Schmutz versehen ist, daß aber
der elastomere Körper 23 sich nicht in den Bereich dieser Öffnung hineinerstreckt, so daß er nicht die Herausbeföderung von Schmutz
aus dem Inneren der Kette durch die Öffnung 32 behindert. Demzufolge
erstrecken sich die elastomeren Körper 23 von den Hülsen 18# bezogen auf die Bewegung der Kette 11 nur soweit nach hinten,
daß die Verlängerung 27 von dem Zahn in der beschriebenen und dargestellten Weise erfaßt werden kann. Der elastomere Körper ist
ferner mit einem gekrümmten Teil 33 zwischen den gekrümmten Flächen 24 und 26 versehen, so daß der Teil 33 sich der Krümmung
der Hülse 18 einerseits und dem gekrümmten Ende der Kettenplatte 16 andererseits anpassen kann. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung
ist es ferner nicht erforderlich, eine Verschleißplatte zwischen dem Kettenrad 10 und dem elastomeren Körper anzuordnen,
denn dieser ist fest und stabil genug für den Betrieb gelagert und zeichnet sich auf Grund dessen durch eine hohe Lebensdauer
aus. Der Körper 23 ist außerdem mit einem in Vorwärtsrichtung umlaufenden Endteil 34 versehen, das konzentrisch zur Hülse 18
in den Weg des Kettenzahns 36 ragt, so daß es mit diesem in Eingriff kommt und durch die Zahnspitze 37 zusammengedrückt wird.
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Wenn somit das Kettenrad 10 in Richtung des Pfeiles A umläuft, gelangt zuerst das Endteil 34 in Berührung mit der Spitze 37,
und dann wird die Verlängerung 27 von der Spitze 28 berührt, wenn die Teile die Position gemäß Fig. 1 erreichen.
Bs / dm
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Leerseite
Claims (8)
1.J Kettenantrieb für Raupenschlepper, mit einem Antriebs-Trettenrad,
das Zähne und zwischen den Zähnen Zwischenräume besitzt, mit einer Kette, bei der Kettenglieder paarweise aneinandergereiht
sind und die Glieder eines Paares jeweils einen seitlichen Abstand voneinander entsprechend der Kettenbreite aufweisen,
mit je einer lösbar auf jedem Paar befestigten und das Paar überdeckenden Kettenplatte, und mit zahlreichen, in seitlicher
Richtung verlaufenden Verbindungselementen zur gelenkigen Verbindung der Kettengliederpaare, wobei die Verbindungselemente
in die Zahnzwischenräume des Kettenrades eintauchen und dadurch in Antriebseingriff mit den Zähnen gelangen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jedem Verbindungselement (17, 18) und der zugehörigen Kettenplatte (16) ein Zwischenraum vorgesehen ist, und
daß in die Zwischenräume jeweils ein elastomerer Körper (23) stramm eingesetzt und dadurch fest in seiner Lage gehalten ist,
der sich in Längsrichtung der Kette (11) soweit über das zuge-
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hörige Verbindungselement (17, 18) hinauserstreckt, daß er mit
den Kettenradzähnen in Eingriff kommt.
2. Kettenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen des elastomeren Körpers (23) in Richtung des Abstandes zwischen dem Verbindungselement (17, 18) und der Kettenplatte
(16) im nicht eingebauten Zustand größer als der Zwischenraum zwischen diesen Teilen ist.
3. Kettenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Körper (23) ausschließlich durch Zusammenpressung
zwischen dem Verbindungselement (17, 18) und der Kettenplatte (16) gehalten ist.
4. Kettenantrieb mit jeweils einer Schmutzaustrittsöffnung
in den Kettenplatten, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der elastomere Körper (23) nur
jeweils bis an den Rand der Schmutzaustrittsöffnung (32) erstreckt.
5. Kettenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastomere Körper (23) eine von dem Verbindungselement (17, 18) und dem Kettenzahnzwischenraum (13) in Richtung auf die
Schmutzaustrittsöffnung (32) weisende Verlängerung (27) derart aufweist, daß ein Eingriff mit dem Kettenradzahn (12) erfolgt,
bevor ein Eingriff mit dem Verbindungselement (17, 18) stattfindet.
6. Kettenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (17, 18) eine
zylindrische Hülse (18) aufweist, die sich zwischen zwei Kettengliedern eines Paares erstreckt, und daß der elastomere Körper (23)
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eine gekrümmte Fläche (24) enthält, die an die Krümmung der Außenfläche der Hülse (18) angepaßt ist und diese teilweise
umgibt.
7. Kettenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Körper (23) so breit
bemessen ist, daß er sich etwa vollständig zwischen den Kettengliedern eines Paares erstreckt.
8. Kettenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Körper (23) am auflaufenden
Ende einen Endteil (34) aufweist, der mit der Spitze (37) des zugehörigen Kettenradzahnes (32) in Eingriff gelangt.
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