DE2727920B2 - Einlageriger Induktionskleinstmotor - Google Patents

Einlageriger Induktionskleinstmotor

Info

Publication number
DE2727920B2
DE2727920B2 DE19772727920 DE2727920A DE2727920B2 DE 2727920 B2 DE2727920 B2 DE 2727920B2 DE 19772727920 DE19772727920 DE 19772727920 DE 2727920 A DE2727920 A DE 2727920A DE 2727920 B2 DE2727920 B2 DE 2727920B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air gap
rotor
motor
motors
gap width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772727920
Other languages
English (en)
Other versions
DE2727920A1 (de
DE2727920C3 (de
Inventor
Wayne Jones Fort Wayne Ind. Morrill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772727920 priority Critical patent/DE2727920B2/de
Publication of DE2727920A1 publication Critical patent/DE2727920A1/de
Publication of DE2727920B2 publication Critical patent/DE2727920B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2727920C3 publication Critical patent/DE2727920C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/04Asynchronous induction motors for single phase current
    • H02K17/10Motors with auxiliary phase obtained by split-pole carrying short-circuited windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf einen einlagerigen Induktionskleinstmotor mit aus nach innen vorstehenden Polen aufgebautem Statorblechkranz, koaxial in der Statorbohrung drehbar gelagertem Rotor und durch die Rotoraußenfläche und Polinnenfläche festgelegten radialen Luftspalten.
Derartige Induktionsmotoren sind als einphasige oder mehrphasige Induktionsmotoren, beispielsweise Spaltpolmotoren oder Kondensatormotoren bekannt Einlagerige, einphasige, als Spaltpolmotoren ausgebildete Wechselstrommotoren wc "den häufig in der Luftfahrt verwendet Ein typisches Ausführungsbeispiel hierfür ist aus der US-PS 32 93~>9 (Wayne Jones Morrill) bekannt. Diese Kleinstmotoren mit nur einem Lager haben gewöhnlich Luftspaltbreiten von 0,228 mm, gegebenenfalls 0,2541 mm oder mehr; Kleinstmotoren mit Luiftspaltbrciten kleiner als 0,203 mm sind bisher nicht bekanntgeworden.
Es ist seit langem bekannt, daß eine Verkleinerung der Luftspaltbreite und eine damit einhergehende Verringerung des magnetischen Widerstandes zu einei Verbesserung der Motorleistung führt, solange eine Verkleinerung der Luftspaltbreite nicht gleichzeitig zu einer Erhöhung der Verluste führt. In erster Linie begrenzt der Widerstand die Ausgangsleistung von Induktionskleinstmotoren. Da der überwiegende Anteil des Stromes in derartigen Kleinstmotoren der Magnetisierungsstrom ist, führt eine Verkleinerung des Luftspal- tes zu einer damit einhergehenden Verringerung des Eingangsstromes. Proportional zu dieser Verringerung des Eingangsstromes werden auch die Kupferverluste (I2R) kleiner. Will man dagegen die Verluste bei ihrem ursprünglichen Wert belassen, dann werden weniger Kupfer (oder gegebenenfalls Aluminium) und Eisen benötigt, so daß eine Kostenersparnis und Motorverkleinerung möglich ist.
Statt dessen kann aber auch bei gleicher Kupfer· und Eisenmenge bzw. -Anordnung der sich bei verriegeltem «> Motor ergebende Strom und das Drehmoment erhöht und damit ein »steiferer« oder »strammerer« Motor erhalten werden. Aus vorstehendem folgt, daß eine Verkleinerung der Luftspaltbreite zunächst den Wirkungsgrad eines Kleinstmotors erhöhen würde. In der Fachwelt bestand aber Einstimmigkeit darüber, daß eine über die bisher verwendeten und oben angegebenen Luftspaltbreiten hinausgehende Verkleinerung zu einer star Ken Erhöhung der PolflSchen* und Nutenpulsatipns* Verluste führt. Diese Verluste worden die durch Einsparung der PR-Verluste gewonnenen Vorteile überwiegen. Wenn nämlich der Luftspalt ober die oben angegebenen Maße hinaus verkleinert wird, steigen die Statorpplflächen- und Rotorzahnfläcbenverluste deswegen an, weil in den Statorpolflächen und Rotorzahnflächen ein magnetischer Fluß großer örtlicher und zeitlicher Frequenz aufgebaut wird, Dieser hochfrequente magnetische Wechselfluß führt zu Wirbelströmen und Hystereseverlusten geringer Eindringtiefe. Der vom Rotor ausgehende magnetische Fluß hat nämlich eine Welligkeit, welche 50- bis lOOmal so viele Pole wie Statorpole aufbaut Außerdem ruft der Statorfluß seinerseits Wellen und Oberwellen in den Statorzähnen hervor.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Induktionskleinstmotor derart weiterzuentwickeln, daß er bessere Kennwerte bezüglich des Verhältnisses von Eingangs- zu Ausgangsleistung aufweist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß erfindungsgemäß die Luftspalte in radialer Richtung etwa 0,025 mm bis 0,152 mm breit sind und das Verhältnis von Luftspaltbreite zu Rotordurchmesser etwa 0,0009 bis 0,005 ist
Wie oben dargelegt widerspricht diese Lösung der einhelligen Meinung der Fachwelt da der Fachmann aufgrund seiner bisherigen Erfahrungen bei üblichen Induktionsmotoren erwarten mußte, daß die Verluste mit kleiner werdendem Luftspalt wegen des größeren Streuflusses erheblich ansteigen. Anmelderseitig durchgeführte Untersuchungen an Kleinst-Induktionsmotoren, insbesondere Spaltpol- und Kondensatorkleinstmotoren haben jedoch ergeben, daß die erwarteten Verluste bei derartigen Kleinstmotoren nicht auftreten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die Luftspaltbreite in radialer Richtung zwischen etwa 0,051 mm und 0,102 mm und das Verhältnis von Luftspaltbreite zii Rotordurchmesser zwischen 0,0018 und 0,0035. Durch diese Maßnahme wird ein besonders hoher Wirkungsgrad erzielt
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der schematischen Darstellungen näher erläutert, in den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
F i g. 2 einen Teil des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels in vergrößertem Maßstab.
In F i g. 1 ist ein üblicher einlageriger Einphasenwechselstrom-Spaltpolkleinstmotor 10 dargestellt Der Motor 10 umfaßt ein Motorgehäuse 12, eine Seitenwandung 14 und eine Stirnwand 16. Der Statorblechkranz 18, bestehend aus mehreren übereinandergestapelten, relativ dünnen Lamellen eines magnetischen Materials, ist in einer in der Innenfläche der Seitenwandung 14 des Gehäuses 12 angeordneten Fuge 20 eingesetzt
Von der Stirnwand 16 des Gehäuses 12 aus erstreckt sich koaxial eine Lagerhülse 22 in den von der Seitenwandung 14 gebildeten Hohlraum. In der Lagerhülse 22 ist eine Welle 24 drehbar gelagert. Ein aus einem Stapel von mehreren dünnen Lamellen aus magnetischem Material gebildeter Rotor 26 ist, beispielsweise mit Schrumpfsitz, auf einer Buchse 28 eines mit der Welle 24 verbundenen Halterungsaufsatzes 30 angeordnet. Zwischen der Lagerhülse 22 und dem Halterungsaufsatz 30 ist eine Stoßpufferscheibe 34 vorgesehen. Ein Spiel zwischen der Welle 24 und dem
Rotor 26 wird durch eine Sicherungsscheibe 36, die auf ^ der Welle 24 sitst und gegen die Außenfläche der
If, Stirnwand 16 des Gehäuses 12 drückt, verhindert
'« An der Stirnwand 16 des Gehäuses 12 ist eine
Abschlußkappe 38 befestigt Die Abschlußkappe 38 und '] die Stirnwand 16 legen einen dazwischenliegenden
C Hohlraum 42 fest Im Hohlraum 42 ist ein ein
1^ Schmiermittel aufnehmender Stoff 44, welcher die
Lagerhülse 22 mit Schmiermittel versorgt vorgesehen. r An der Innenfläche der Stirnwand 16 des Gehäuses 12
ist ein becherförmiges, das innere Ende der Buchse 28 umgebendes Teil 46 befestigt Schmiermittel, das von der Lauffläche der Welle 24 in den zwischen der Lagerhülse 22 und der. Buchse 28 Hegenden Raum eintritt wird in das becherförmige Teil 46 abgezogen is und gelangt durch die in der Stirnwand 16 des Gehäuses 12 vorgesehenen Zugänge 48 wieder zu dem das Schmiermittel aufnehmenden Stoff 44.
Nahe der Außenfläche 54 des Rotors 26 sind Läuferkäfigstangen 50 in Nuten 52 vorgesehen. Die _i Läuferkäfigstangen 50 werden durch Bundringe 53, 55
Ϊ·' miteinander verbunden. Die Läuferkäfigstpngen 50
sowie die Bundringe 53, 55 bestehen üblicherweise aus Spritzgußaluminium.
, Der Statorblechkranz 18 weist ein ringförmiges Joch
57 mit mehreren sich vom Joch 57 radial nach innen erstreckenden Spaltpolen 58 auf. Üblicherweise hat der Motor 10 zwei, vier oder sechs in gleichem Winkelabstand angeordnete Spaltpole 58. Er ist demgemäß als Zwei-, Vier- oder Sechspolmotor ausgestaltet Auf den ' Polen 58 sind Feldwicklungen 60 vorgesehen. An der
Seitenwand 14 des Gehäuses 12 ist ein Deckel 56 vorgesehen, durch dessen mittige Öffnung der Bundring 55 und die Welle 24 herausragen.
Gemäß Fig.2 weist jeder Spaltpol 58 einen bogenförmigen Polflächenabschnitt 62 auf. Dieser Polflächenabschnitt 62 legt zusammen mit der zylindrischen Außenfläche 54 des Rotors 26 einen in radialer Richtung gleichförmigen Luftspalt 64 fest Ein durch den Polflächenabschnitt 62 durchgehender, und somit mit dem Luftspalt in Verbindung stehender Schlitz 66 ist zur Aufnahme einer Kurzschlußspule 68 vorgesehen.
Weiterhin weist jeder Spaltpol 58 einen abgeschrägten Polflächenabschnitt 70 auf. Letzteres Merkmal ist ausführlich in der US-PS 27 73999 des Anmelders beschrieben, Dieser abgeschrägte PoJfläPhenabschnitt 70 stellt jedoch nicht das Wesen der Erfindung dar.
Bei der bisher beschriebenen Konstruktion for einen SpaltpoUnduktionsmotor handelt es sich um einen üblichen derartigen Elektromotor,
Die bisher bekannten einlagerigen Kleinstmotoren verwenden Luftspaltbreiten, die nicht kleiner als 0,203 ram, gewöhnlich 0,229 mm oder 2^41 mm oder größer sind. Warum bisher kleinere Luftspaltbreiten nicht verwendet wurden, wurde bereits dargelegt Demgegenüber sieht die Erfindung einen Luftspalt 64 vor, dessen Breite zwischen 0,025 mm und 0,152 mm, vorzugsweise zwischen 0,051 mm und 0,102 mm liegt
Im Falle eines bekannten Spaltpolinduktionsmotors mit einer Ausgangsleistung von 2 Watt wurde bisher beispielsweise ein Stator mit einem Durchmesser von 81,31 mm und einer Breite von 12,7 mm, ein Rotor mit einem Durchmesser von 44,96 mm und ein Luftspalt von ungefähr 0,229 mm vorgesehen. Verwendet man dagegen gemäß der Erfindung einen '/Jftspalt zwischen 0,05 i mm und 0,i02 mm, so erhält man c inen erheblich besseren Motor mit der gleichen Ausgangsleistung, wobei der Stator einen Durchmesser von 60,22 mm und eine Breite von 10,67 mm sowie einen Rotor mit einem Durchmesser von 28,942mm hat Daraus ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Motor mit einer zwischen 0,025 mm und 0,152 mm liegenden Luftspaltbreite ein zwischen ca. 0,0009 bis 0,005 liegendes Verhältnis von Luftspaltbreite zu Rotordurchmesser aufweist Demgegenüber liegen bei den bekannten Motoren, die dieses Verhältnis erfüllen, die Luftspaltbreit^n weit über 0,152 mm; sie liegen nämlich bei 0,25 mm und darüber. Das Verhältnis der Materialkosten zwischen den bekannten, größeren Motoren und den neuen, von der Erfindung, das heißt vom äußerst extrem kleinen Luftspalt Gebrauch machenden Motor liegt in der Größenordnung von 3 :1.
Die Anwendung der erfinderischen Lehre ermöglicht es aber auch, bei gleichem Induktionskleinstmotor wie früher, jedoch nun mit äußerst kleinem Luftspalt eine beachtliche Leistungserhöhung zu erzielen und damit einhergehend die Eingangsleistung verringern bzw. Energie sparen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    lt EinJsgeriger Induktionskleinstmotor mit aus nach innen vorstehenden Polen aufgebautem Stator- s bleehkranz, koaxial in der Statorbohrung drehbar gelagertem Rotor und durch die Rotoraußenfläche und Poljnnenfläche festgelegten radialen Luftspalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftspalte (64) in radialer Richtung etwa 0,025 mm bis 0,152 mm breit sind und das Verhältnis von Luftspaltbreite zu Rotordurchmesser etwa 0,0009 bis 0,005 ist
  2. 2. Kleinstmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftspaltbreite in radialer is Richtung zwischen etwa 0,051 mm und 0,102 mm liegt und das Verhältnis von Luftspaltbreite zu Rotordurchmesserzwischen 0,0018 und 0,0035 liegt
DE19772727920 1977-06-21 1977-06-21 Einlageriger Induktionskleinstmotor Granted DE2727920B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772727920 DE2727920B2 (de) 1977-06-21 1977-06-21 Einlageriger Induktionskleinstmotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772727920 DE2727920B2 (de) 1977-06-21 1977-06-21 Einlageriger Induktionskleinstmotor

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2727920A1 DE2727920A1 (de) 1979-01-04
DE2727920B2 true DE2727920B2 (de) 1981-04-09
DE2727920C3 DE2727920C3 (de) 1987-01-22

Family

ID=6011987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772727920 Granted DE2727920B2 (de) 1977-06-21 1977-06-21 Einlageriger Induktionskleinstmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2727920B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0247301A2 (de) * 1986-05-28 1987-12-02 ebm Elektrobau Mulfingen GmbH & Co. Asymmetrischer Spaltpolmotor

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2773999A (en) * 1952-01-16 1956-12-11 Wayne J Morrill Shaded pole motor
US3293729A (en) * 1962-07-25 1966-12-27 Wayne J Morrill Method of making a dynamoelectric machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0247301A2 (de) * 1986-05-28 1987-12-02 ebm Elektrobau Mulfingen GmbH & Co. Asymmetrischer Spaltpolmotor
EP0247301A3 (en) * 1986-05-28 1988-10-12 Ebm Elektrobau Mulfingen Gmbh & Co. Asymmetrical shaded pole motor

Also Published As

Publication number Publication date
DE2727920A1 (de) 1979-01-04
DE2727920C3 (de) 1987-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10125005A1 (de) Permanentmagnetmotor
DE2445217A1 (de) Dynamoelektrische maschine mit supraleitender feldwicklung
DE60204705T2 (de) Rotorbaugruppe mit nabe
DE843719C (de) Induktionsmotor
DE3427677A1 (de) Elektrische umlaufende maschine
EP3545610B1 (de) Synchron-maschine mit magnetischer drehfelduntersetzung und flusskonzentration
DE3420370C2 (de)
DE3917343A1 (de) Schleifringloser klauenpol-generator
DE3026417A1 (de) Vielpoliges magnetschwungrad
DE1613671B2 (de) Einphasen-asynchronmotor
DE3122049A1 (de) Kollektorloser gleichstromaussenlaeufermotor
DE1488473A1 (de) Wechselstromgenerator
DE3345672A1 (de) Gleichstrom-servomotoren mit einem permanentmagnet-kommutator
DE102006028306A1 (de) Abtastvorrichtung
DE1488267B2 (de) Synchronmotor
DE2727920B2 (de) Einlageriger Induktionskleinstmotor
EP3549245A1 (de) Rotor für einen lspm elektromotor
DE686347C (de) Selbstanlaufender Einphasen-Synchronkleinmotor
DE10062823A1 (de) Mehrphasiger Tauchspulenmotor ohne eigene Lagerung
DE2136531A1 (de)
DE3036096C2 (de) Wechselstrommotor
DE2461851C2 (de) Kurzschlusslaeufer fuer einen regelbaren drehstrom-asynchronmotor
DE2216173A1 (de) Klein-luefter
DE2305433A1 (de) Kurzschlusslaeufermotor fuer niedrige einschaltdauer
DE1189194B (de) Selbstanlaufender Synchronmotor

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)