DE2305433A1 - Kurzschlusslaeufermotor fuer niedrige einschaltdauer - Google Patents

Kurzschlusslaeufermotor fuer niedrige einschaltdauer

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DE2305433A1
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DE2305433A
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Geb Ottersbach Doris Froehlich
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FROEHLICH DORIS
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FROEHLICH DORIS
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
    • H02K17/168Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors having single-cage rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Kurzschlußläufermotor für niedrige Einschaltdauer Die Erfindung betrifft einen Kurzschlußläufermotor für niedrige Einschaltdauer, insbesondere zur Ausnutzung der bei niedrigerer Einschaltdauer höher möglichen Entnahme leistungen mit einem feststehenden, eine Wechselstrom- oder Drehstromwicklung tragenden Ständerblechpaket und in seinem zylindrischen Innenraum drehbar angeordneten mit einer Kurzschlußwicklung versehenen Läufer.
  • Für diesen Anwendungszweck ist es erforderlich, bei einem gegebenen Motor-Bauvolumen und einer gegebenen Pol zahl einen Höchstwert an magnetischer Feldstärke im Luftspalt zu erreichen, jedoch dies bei noch einigermaßen vernünftigen elektrischen Werten betreffend Wirkungsgrad und Beistungsfaktor, womit letztlich infolge günstiger Wärme bilanz eine möglichst hone Leistungssteigerung bei geringer Einschaltdauer,Cgemeint sind ED-Werte unterhalb 15% ED,) erzielt werden kann.
  • Motoren dieser Art mit erhöhter Leistung bei niedriger Einschaltdauer sind in der Elektromotorenbautechnik bekannt. So läßt sich im allgemeinen problemlos die Abgabeleistung zwischen 100% ED bis nerab zu 15% ED etwa um den Faktor 1,5 steigern, indem der Motor lediglich in seiner Ständerwicklung geeignete andere Wickelwerte erhält. Eine Steigerung bis auf etwa den 2-fachen Beistungswert bei 15% ED setzt jedoch bereits einen eigens hierfür entworfenen Blechschnitt voraus, der relativ eisenhaltig sein muß. Wird ein derartig ausgelegter Motor statt mit 15% ED nur noch mit 5% betrieben, so ist eine Steigerung über den 2-fachen Wert nicht mehr möglich, obwohl thermisch genügend Reserve vorhanden wäre. Die Unmöglichkeit einer weiteren Steigerung wird durch die magnetische Grenzausnutzung bewirkt, die im Eisen bei ca. 20 kG ihr Ende findet und wovon letztlich das erzielbare Motordrehmoment abhängt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei unter 15% ED liegenden Einschaltdauern eine weitere Leistungssteigerung zu ermöglichen unter Beibehaltung von noch erträglichen elektrischen WertenO Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst? indem der durch die normalerweise vorhandene Läufernutung begrenzte magnetische Fluß durch eine geeignete Läuferausführung vermieden wird, eine höchstmögliche Flußsteigerung durch den Läufer also angestrebt wird. Dieses höchste Maß ist dann gegeben, wenn der Läufer keine Nutung hat, also die gleiche Durchgangsfläche wie der Luftspalt besitzt, wobei die Statorzähne so ausgebildet sind, daß ihre Gesamtzahl denselben Querschnitt wie die Luftspaltfläche ozw, die ungenutete Rotoroberfläche aufweist. Wie einzusenen ist, liede sich dann eine Statorwicklung noch unterbringen, da zwischen den Zahnflanken dreieckförmige Nutenöffnungen bleiben. Eine Läuferwicklung im bekannten Sinne läßt sich allerdings nun nicht menr einlegen, da der Läufer ungenutet sein muß. Die erforderliche Läuferwicklung wird erfindungsgemäß einfach in der Form eines dünnen elektrisch leitfänigen Zylindermantels um den Läufer angeordnet und an diesem befestigt, wobei durch Verwendung eines geeigneten Leitermaterials,(z.B. Kupfer,) die sich zwangläufig ergebende Luftspaltvergrößerung möglichst klein gehalten wird. Theoretisch ist damit im Luftspalt die gleiche maximale Feldståie möglich wie im Eisenkreis, nämlich ca. 20 kG. Praktisch werden jedoch nur 16 kG ausgenutzt, da einerseits Nutschlitze zum Aufnehmen der Stator-Träufelwicklung den theoretischen maximalen Eisenquerschnitt um rund 10% herabsetzen und um andererseits die wegen des vergrößerten Luftspaltes erseusteBlindleistungsaufnahme nicht zusätzlich durch zu hoch gesättigte Eisenwege noch weiter heraufzusetzen.
  • Wegen der hohen Motorleistung, die bei 16 kG ca. viermal höher als die normale, der betraffenden Baugröße zugeordneten Leistung ist, muß dafür gesorgt werden, daß das in der Zylindermantelwicklung entstehende Drehmoment sicher in die Motorwelle eingeleitet wird.
  • Zu diesem Zweck ist der Läufer in mehrere zylindrische Einzelläufer unterteilt, auf denen an den Rändern umgefalzte Zylindermäntel aus beispielsweise Kupfer sitzen, wobei diese Einzelläufer mittels Druckbolzen und Druckplatten zu einem Geaamtläufer zusammenge schraubt werden. Das Drehmoment wird nun rutschsicher aus den Zylindermänteln über die zwischen den Einzelläufern eingeschlossenen Falzen in die Einzelläufer und von da in die Welle geleitet. Eine Drehmomentableitung über die Zylinderfläche zwischen Zylinderwicklungsmantel und eisernem Einstück-Läufer ist absichtlich nicht verwendet, der Wärmeausdehnungskoeffizient der Zylindermantelwicklung einen sicheren festen Sitz auf der Läuferzylinderfläche verhindert. An den unter Druck stehenden Falzstellen wird außerdem die Wärme des nur eine geringe Wärmekapazität aufweisenden Zylindermantels zusätzlich gut abgeleitet.
  • Diese Falzstellen bzw. die durch sie notwendigen achsiale Zwischenräume im Läuferbereich machen nur 5% der gesamten Läuferlänge aus, was insofern bedeutungslos ist, da im Stator, wie weiter oben beschrieben, sowieso 10% weniger Eisenquerschnitt zur Verwendung gelangen. Um eine möglichst hohe elektrische Beitfähigseit über den ges?mer Zylindermantel zu erreicnen, sind die Falzflächen untereinanper verlötet und auf die beiden Läuferendfalze sind Kurzschlußringverstärkungen aufgelötet.
  • Die mögliche Leistungssteigerung gegenüber einem mit 100% betriebenen Normalmotor, (dessen Feldstärke im Luftspalt ca. 8 kG ist,) beträgt nun wegen der möglichen Luftspaltfeldstärke von 16 kG etwa das 4-fache bei einer entsprechend niedrigen Einschaltdauer, z.B. bei 5% ED. Dagegen kann ein Normalmotor, auch bei eigens dafür konstruiertem Blechschnitt, nicht über 11 bis 12 kG Feldstärie gebracht werden, wobei dort nur 2-fache Leistungssteigerung möglich wird,(leistung in erster Linie vom Quadrat der Luftspaltfeldstärke abhängig).
  • Der mit dieser Erfindung erzielte Vorteil liegt vor allem darin, daß bei anzutreibenden Geräten sehr geringer Einschaltdauer bei jedoch vergleichsweise hoher Leistung und hierbei oftmals begrenztem Einbauraum der antreibende Motor klein gehalten werden kann.
  • weiterhin ist von Vorteil, daß ein derart ausgeführter nNotor,trotz seiner hohen Feldstärke,wegen fehlender Rotornutung und relativ großem Luftspalt äußerst geringe Anlauf-u. Laufgeräusche aufweist.
  • Ein gemäß vorliegender Beschreibung ausgeführtes Beispiel eines Drehstroinkurzschlußläufermotors niederer Einschaltdauer, IEC-Baugröße 100,für 5% ED, bei Leistungssteigerung von 3 auf 12 kW für Drehstrom 50 Hz mit vierpoliger Wicklung, ist in der Zeichnung im Maßstab 1:1 angegeben bei einem Durchmesser des Stators von 160 mm und einer Gesamtlänge von 120 mm Es zeigen: Fig.1 Querschnitt durch vierpoligen Drehstrommotor der Baugröße 100 in bekannter Ausführung, 3 kW Dauerleistung und 6 kW mögliche maximale Kurzzeitleistung.
  • Fig.2 Querschnitt durch vierpoligen Drehstrommotor der Baugröße 100 in erfindungsgemäßer Ausführung, für 12 kW Kurzzeitleistung bei 5% ED.
  • Fig,3 Längsschnitt durch vierpoligen Drehstrommotor der Baugröße 100 in erfindungsgemäßer Ausführung, für 12 kW Kurzzeitleistung bei 5% ED.
  • Fig.4 leerlaufstromkennlinien der beiden Motorausführungen gemäß Fig.1 und Fig.2 g.1 gibt eine bekannte Motorausführung der vierpoligen Baugröße 1 an, deren Durchmesser mit 160 mm bei einer Baulänge von 120 mm bei 100% ED drei kW abgibt. Nutzahlverhältnis ist 24 Stator-zu 22 Läufernuten, Kupferwicklung im Stator und Aluminium-Druckgußwicklung im Läufer. Jie Ereitetausdehnung der Läufernuten bestimmt die maximal mögliche breite der Läuferzähne, deren Gesamtheit diejenige Eisenbreite ergibt, die gegenüber dem Luftspaltumfang mit magnetflußleitendem Material beaufschlagt ist. Im Beispiel ist der Luftspaltumfang 88 mm mal 3,14 = 275 mm, die Läufereisenbreite ist 22 Zähne mal 7 mm = 154 mm, die Eisenbeaufschlagung damit 154/275 mpl 100% = 56% . Bei einer Luftspaltfeldstärke von ca.
  • welches die bei 3 kW Entnahme übliche Größe ist, beträgt die Eisenfeldstärke dann 8 kG mal 100/56 = 14,4 kG. Bei kleinerer Einschaltdauer kann nun die Feldstärke höchstens auf 20 kG im Eisen heraufgesetzt werden, wobei die Leistungsentnahme im Quadrat der Feldstärken steigt, hier also, da die Feldstärkensteigerung etwa 1,4 ist, steigt die Leistung um das 2-fache an, also 6 kW. Selbst bei noch kleineren Einschaltdauern ist eine weitere Leistungssteigerung einfach nicht mehr möglich, da die ca. 20 kG Eisenfeldstärke die Grenze bilden.
  • Fig.2 gibt nun die erfindungsgemäße Motorausführung an, hier ebenfalls als Beispiel für die 4-polige Baugröße 100 , womit, speziell für einen kleineren Einschaltdauerbereich unterhalb 15% ED, eine weitere Motorleistungssteigerung bei noch vernünftiger Charakteristik erzielbar ist. Der Läufer hat keine Nuten mehr, die Läuferwicklung ist als ca. 1 mm starker Kupferzylinder um das Läufereisen angeordnet, wodurch eine Eisenbeaufschlagung vom Läufer her mit 100% gegeben ist. 3gegenüber nur 56% Fe bei Fig.1 würden die bei Fig.1 erzielten 6 kW nunmehr theoretisch in einem weiteren quadratischen Verhältnis auf (100%/56%)2 = 3,2-fach, also auf 6 kW mal 3,2 = 19,2 kW steigen können. Da jedoch im Stator eine Vernutung zur Aufnahme der Statorwicklumg nötig ist, kann die Summe der 24 Stator-zähnebreiten nicht 100% des Läuferumfangs sein, denn einerseits muß die Jochbreite berücksichtigt -werden, andererseits müssen Nutöffnungen zur Wicklungsaufnahme vorhanden sein und die Nuten selbst dürfen nicht extrem klein sein. Schließlich ist auch auf den, infolge der als Zylindermantel ausgebildeten Läuferwicklung (3), vergrößert erscheinenden Luftspalt Rücksicht zu nehmen, dessen Feldstärke eine recht beachtliche Leerlauferregung verlangt und damit die Mindestnutengröße der Statornuten bestimmt. Damit wird die Eisenbeaufschlagung vom Stator her nur, entsprechend 2+ Zähne zu 9,2 mm Breite, 8096 und bestimmt die maximale Luftspaltfeldstärke. Diese beträgt, wenn die Statorzähne 20 kG haben, 80°S hiervon, das sind dann 16 kG Buftspaltfeldstärke. Somit ist der endgültige Beistam;sarlstieg gegenüber Fig.1 wegen der Steigerung der BuftspaltSeldstä- ke von 8 kG (bei 3 kW), auf 16 kG quadratisch abhängig, d.h., die Leistung steigt auf 12 kW. Trotz dieser hohen Feldstärke und des großen Luftspaltes von ca. 1,25 mm,(Zylindermantel 1 mm plus o,25 mm echten Luftspalt,) beträgt die Blindleistungsaufnahme des Luftspaltbereiches nur 13 kVA, was bei 380 Volt und 50 Hz Drehstrom ca. 20 A Leerlaufstrom entspricht.Hierzu kommen noch bei etwa 15 kW Aufnahme,( 3 kW Verluste und 12 kW Abgabe,) 23 A Wirkstrom, was zusammen rd. 30 A Nennstrom ergibt, ein Wert, der in einem noch erträglichen Verhältnis zu den 12 kW Abgabeleistung steht. Der Schlupf ist allerdings, bedingt durch die relativ geringe aktive Läuferwicklung, größer als üblich, so beträgt die Nenndrehzahl des Motorbeispiels 1300 U/min, während normalerweise bei dieser Baugröße bei 3 kW 1400 U/min erreicht werden. Das ist jedoch für den erreichten Zweck, nämlich bei 5% ED aus diesem kleinen Bauvolumen eine vierfach höhere Leistung zu beziehen, zu vernachlässigen.
  • Fig.3 läßt im Längsschnitt den LäuSeraufbau erkennen, der hier aus vier Teilen (2a) mit darauf gesetzten Zylindermantelwicklungen (3a) besteht, die in die Falzen (4) auslaufen. A4ien beiden Läuferenden sind Kurzschlußringverstärkungen (5) aufgelötet. Innerhalb der Falzenanpreßbereiche (4) sind die Falzen (4) ebenfalls verlötet.
  • Um die Kraftableitung des von den Zylindermantelwicklungen (3a) erzeugten Drehmomentes über die Falzen (4) in die Läuferzylinder (2a) zu sichern, ist der gesamte Läufer (2) mit sinen Läuferteilen (2a) durch die Schraubenbolzen (6) und Druckscheiben (7) verschraubti Die Befestgung des gesamten Läufers auf der Welle (8) erfolgt in üblicher Weise durch Keilnut oder aufschrumpfen. Die Läuferteile (2a) sind vorzugsweise aus Eisen oder Stahl, können aber auch aus den aus der Statorbohrung ausgestanzten Blechen aufgebaut sein.
  • Fig.4 gibt die unterschiedlichen Magnetisierungskennlinen der Motorausführung gemäß bekanntem System der Fig.1 im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Ausführung nach Fig.2 an. Während bei der Kennlinse (zu Fig.1) bei 8 kG eine erheblich kleinere Erregung erforderlich ist (Punkt a), gilt dies im weiteren Verlauf der beiden Kurven nicht mehr. Bei höheren Feldstärken wird die anfangs günstigere Erregerkurve (zu Fig.1) ungünstig gegenüber der anfangs ungünstigeren Kurve (zu Fig.2), was aus den beiden Punkten c und b ersichtlich ist, die 11,3 und 16 kG angeben, entsprechend den möglichen Grenzleistungen von 6 kW und 12 kW.

Claims (6)

  1. Patent aflprüho
    t1 urzschlußläufermotor für niedrige Einschaltdauer, insbesondere zÄusnutzung der bei niedrigerer Einschaltdauer höner möglichen Entnahmeleistungen mit einem feststehenden, eine Wecaselstrom-oder Drehstromwicklung tragenden Ständerblechpaket und in. seinem zylindrischen Innenraum drehbar angeordneten mit einer Kurzschludwicklung versehenen Läufer, dadurch gekennzeichnet, indem der Läufer( ungenutzt ist und die Läuferwicklung (3) als Zylindermantel um den Läufer (2) angeordnet und mit diesem mechanisch fest verbunden ist.
  2. 2)Kurzschlußläufermotor für niedrige Einschaltdauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, indem zur Erzielung einer mechanisch festen Verbindung zwischen Läuferwicklung (3) und dem den magnetischen Rückschluß bildenden Zäufereisen (2) der Läufer (2) in mehrere Einzelzylinder (2a) unterteilt ist und die Zylindermantelläuferwicklung (3) in gleicher Unterteilung auf dem Läufer angeordnet ist, wobei die Läuferwicklungsteile (3a) länger als die jeweiligen Läufereinzelzylinder (2a) sind und die überstehenden Enden (4) radial nach innen gefalzt sind.
  3. 3) Kurzschlußläufermotor für niedrige Einschaltdauer nach Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet,indem zur Erzielung einer mechanisch festen Verbindung zwischen den Läuferwicklungsteilen (3a) und den Einzelzylindern (2a) auch bei höheren Läufertemperaturen und hierbei wegen unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten auftretenden absinkenden mechanischen Verbindungskraft zwischen Wicklungsteilen (3a) und Läuferteilen (2a) mittels Druckbolzen (6) und Druckscheiben (7) die Zylindermantelfalzen (4) fest gegen die Stirnflächen der Läuferzylinder (2a) gepreßt werden.
  4. 4)Kurzschlußläufermotor für niedrige Einschaltdauer nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeicnnet, indem zur guten elektrischen Kontaktierung der Wicklungszylindermäntel (3a) an den Falzen (4) die Falzen in geeigneter Weise verbunden, z.B. verlötet sind und a*en beiden Endfalzen des Gesamtläufers Kurzschlußringverstärkungen (5) aufgelötet sir¢.
  5. 5)Kurzschlußläufermotor für niedrige Einschaltdauer nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, indem die magnetisch nichtleitenden Falzenräume (4) nur einen geringen Prozentsatz von etwa 5% der gesamten Läuferlänge beanspruchen.
  6. 6)Kurzschlußiäufermotor für niedrige Einschaltdauer nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, indem die Anzahl der Läuferunterteilungen in Abhängigkeit von Motorlänge und Innendurchmesser von ein Stück an bis zu einer beliebigen Zahl sein kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0583994A1 (de) * 1992-07-07 1994-02-23 High Speed Tech Oy Ltd. Elektrische Asynchronmaschine mit Läufer und Ständer
DE102013108156A1 (de) * 2013-07-30 2015-02-05 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Antriebsanordnung
DE102014201265A1 (de) 2014-01-23 2015-07-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Powerboost für Fahrzeuge mit Elektroantrieb

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