DE2727842A1 - Tonabnehmer - Google Patents
TonabnehmerInfo
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Description
DIpI -Ing. Hcvnz Pardehie
München, den 21. Juni I977
Mein Zeichen: P 2524
Anmelder: Ortofon Manufacturing A/S
Mosedalvej 11 B
25ΟΟ Valby
Dänemark
25ΟΟ Valby
Dänemark
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Tonabnehmer
Die Erfindung betrifft einen Tonabnehmer mit einem rechtwinklig zum Ende eines Nadelarms angeordneten Anker, decsen
mittlerer Teil gegen ein feat unterstütztes elastisches
Lagerelement mit einem gewiesen Druck angelegt gehalten wird.
Bei einem bekannten Tonabnehmer dieser Art wird der Anker von einem vernickelten Pianodraht gegen ein als Lagerelement
wirkendes Gummikissen gespannt gehalten, wobei das eine Ende des Pianodrahtes in einen axialen Mitte.lkanal hineingeht und
in diesem am Ende eines Polschenkels befestigt ist, während das andere Ende des Pianodrahtes aiii Ende des rohrförmigen
Nadelarms befestigt ist. Auf einer kurzen Strecke unmittelbar hinter dem Anker ist die Vernickelung entfernt, und diese
Strecke wird den Drehpunkt des Ankers bilden, um den er während der Bewegungen der Nadel in einer Stcreoschallspur
in allen Richtungen schwingen kann. Das Gummikissen wirkt
als ein Lagerelement und eine Rückführfeder, die die Neutralstellung
des Nadclarms und des Ankers festlegt. Zwecks Fixierung und V/ohldefinierung des Drehpunktes des Ankers
bei sowohl niedrigen als auch hohen Frequenzen sowie Erzielung einer guten Dämpfung und Kanaltrennung muss das Gummikissen
ziemlich steif sein und daher vorzugsweise aus verhältnismässig hartem Gummi mit einem hohen Elastizitätsmodul bestehen.
Falls ein Kissen aus weicherem Gummi verwendet wird, muss es entsprechend stärker zusammengepresst sein. Die für das
Lagerlemcnt erforderliche hohe Steifheit vermindert die
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Nadelelastizität und Spurfähigkeit des Tonabnehmers. Mit anderen
V/orten machen es die verschiedenen Funktionen, die das elastische
Lagerelement in der bekannten Konstruktion auszuführen hat, erforderlich, daso bei der Bemessung und Kontage des Lagerelemt;n tes
sowie bei der Katcrialwahl für die go ο ein Kompromiss zwischen
teilweise widersprechenden Interessen geschlossen wird.
In einem dynamischen Tonabnehmer mit bewickelter! Anker ist es
weiterhin bei der bekannten Konstruktion nachteilig, dass dj.e Ankerwicklungen die an dem Gummikissen anliegende Seitenfläche
dec Ankors uneben machen, so dass die Rook tion dec Gui.imikissens
nicht in allen Richtungen gleich wird, und die iiüutralstellung
wird weniger wohldefiriic-rt als erwünscht ist.
Die Erfindung hat den Zweck, einen Tonabnehmer der erwähnten
Art zu schaffen, der es ermöglicht, einο wohldefiniorte Lagerung
des schwingenden Systems mit guten Spur- und Dämpfungseigenschaften
zu vereinigen, um dadurch eine gleichmässige Frequenzcharakteristik
mit guter Kanaltrennung und niedriger Verzerrung zu erzielen.
Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass bei dem crfinäurigsger;;äo.~en
Tonabnehmer zusätzlich ein odor mehrere fest unterstützte Gurr.i.iiteile
vorgesehen sind, die an einem der beweglichen Teile des
Tonabnehmers in grösserem Abstand von deren Drehpunkt und mit
geringerem Druck als das elastische Lagerelement anliegen. Bei dieser Konstruktion werden die Dämpfung und teilweise die Rückführfunktion
von dem oder der. weiteren Gummiteilen wahrgenommen,
die sich somit diesem Zweck besonders anpassen lassen. Die Erfindung ergibt mit anderen Worten mehrere Freiheitsgrade bei
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der Tonabnehi.:erkonstruktion und damit kompromissgeprägtere
Lösungen.
Dar oder die weiteren Gummi teile werden dazu beitragen, den Anker mit erheblichem Effekt in die Neutralstellung zurückzuführen,
weil sie den Anker mit einem grösseren Momentarm als das Lagerelement
anfassen. Ein zusätzlicher Vorteil des oder der weiteren Gummiteile ist, dass sie Torsiorisschwingungen des Nadelarms
und Ankers verhindern oder jedenfalls stark beeinträchtigen und damit das dur.ch solche Schwingungen verursachte übersprechen
beseitigen oder vermindern.
Wenn von einem dynamischen Tonabnehmer die Rede ist, ergibt sich
dazu der erhebliche Vorteil, dass der oder die weiteren Gummiteile zum Anlegen an dem Anker ausserhalb der Ankerwicklungen gebracht
werden können, so dass die durch diese verursachten Unebenheiten keine richtungsbestimmten UnregeImässigkeiten veranlassen v/erden.
Der oder die weiteren Gummiteile sollten vorzugsweise aus verhältnismassig
weichem Kunstgummi mit verhältnismässig hoher Dämpfung bestehen. Dem Kunstgummi kann somit der erwünschte Grad innerer
Dämpfung beigebracht werden.
Es hat sich als in der Praxis besonders zweckmässig erwiesen,
dass der v/eitere Gummiteil die Form einer Manschette hat, an der Randteile des Ankers anliegen, weil die Gummimanschette
leicht herstellbar und montierbar ist und den Anker ganz draussen an dessen Kanten anfasst, wo der Momentary am längsten und die
V/irkung daher am grossten ist.
Erfindungsgernäss kann die Manschette an ihrer Innenseite mit einem
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rundverlauf enden Flansch ausgebildet sein, an dorn die Randteile
dec Ankers anliegen. Eine solche Konstruktion gewährt einen guten
Kontakt zwischen dem Anker und der GuiAinimanschette.
Der Nadeldruck, mit dem ein Tonabnehmer an einer Schallplatte
anliegt, verschiebt den Nadelarm und den Anker etwas au:-- der
Ruhestellung. Damit sich der Anker nach dieser Verschiebung in der Neutralstellung; befinden soll, kann das Gummikissen
mit einer geeigneten. Schiefheitausgebildet sein, und die
Gurnfflimanschette lässt sich so ausgestalten, dass die Oberseite
des erwähnten Flansches in einer Ebene liegt, die einen V/lnkel
von etwas weniger als 9o° zur Achse der Manschette bildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Ausführungsforin
des erfindungsgemässen Tonabnehmers und
Fig. 2 denselben Tonabnehmer vom Ende gesehen und mit dem Joch
entfernt
In der Zeichnung ist Io der Endteil eines zylindrischen Polschenkels,
der den magnetischen Fluss von einem nicht gezeigten
Dauermagnet zum Luftspalt zwischen dem Polschenkel und e.ino;n
diesem gegenüber angeordneten Joch 11 leitet, das den Flues zürn Hagnet zurückleitet. Im Luftspalt ist ein flacher, hauptsächlich
quadratischer Anker 12 mit einem Vorsprung 13 in jeder Ecke angeordnet. Der Anker, der aus magnetisierbai^em
oder nicht magnetisierbarera Material bestehen kann, ist mit
zwei zueinander rechtwinkligen Wicklungen H\. zur Erzeugung
von Signalen in je einem Stereokanal bewickelt. Der Anker ist am hinteren Ende eines rohrförmigen Nadelarms 15 befestigt,
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der durch ein Mittelloch im Anker und durch eino öffnung IG
im Joch 11 hindurchgeht und an seinem vorderen Ende eino Nadel
17 trägt. Am hinteren Ende des Ns.delarms 15 ist das eine Ende
eines mit einer Vernickelung 18 versehenen Pianodrahtes 19 befestigt, v/ährcnd das andere Ende des Pianodrahtes in einer Muffe
20 befestigt ist, welche wiederum in einer axialen Mittelbohrung
21 am Ende des Polschenkels Io befestigt ist. Die Vernickelung
18 ist auf einer kurzen Strecke unmittelbar am Ankor 12 entfernt.
Zwischen dem Polschenkel Io und dem Ankor 12 sind eine GunüTiischeibe ?_?_, die am Polschonkel anliegt, und ein Gummikissen
23, das an der Ankerbev/icklung anliegt, angeordnet. Diese beiden
GuLu.iiteile hoben ein Hittelloch für den vernickelten Pianodraht
und sind aus verhältnismässig hartem Gummi mit einem hohen Elastizität
.■r.nodul hergestellt. Dor Anker 1?. wird durch Spannung im
Pianodraht I9 gegen das Kissen 23 gepresst gehalten.
Zwischen dem Anker 12 und dem Polschenkel Io ist weiterhin
erfindungsgemäss eine Gurnmircanschette 25 bestehend aus einem verhältnismässig
weichen Kunstgummi mit hoher innerer Dämpfung angeordnet. Diese Manschette ist in entspanntem Zustand hauptsächlich
zylindrisch mit einem etwas kleineren Aussendurchmesser als der Polschenkel Io, an dessen Endfläche sie mittels eines
Klebestoffes 26 befestigt ist. Die Manschette weist an der Innenseite einen rundverlaufenden Flansch 27 auf, an dem die
Eckvorsprünge I3 des Ankers anliegen, während des Einsetzens
des Ankers in die Manschette wird deren oberer Teil so vorformt,
dass sie wie in Fig. 2 gezeigt im Querschnitt annähernd quadratisch wird. Der Flansch 27 bildet einen Winkel von 3°bis 5°7,u
den Endflächen der Manschette, so dass der Anker 12 und der Nadel-:;rn I5 in dem gezeigten Ruhezustand eine Stellung einnehmen,
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in der ihre Achse den gleichen Winkel zu der Achsa de;-·. Polschenkels
Io bildet. Dieser Winkel ist so angepasst, dass der Nadelarra und der Anker unter Einwirkung des normalen
Nadeldruckes zum Einnehmen einer init dem Polschenkel koaxialen
Stellung gebracht werden.
Um die korrekte Montage der Manschette 2r> zu erleichtern, ist
diese an der Aussenseite mit einer Markierungsna.se 28 im Bereich
des niedrigsten Punktes des Flansches 2.7 ausgebildet.
Alle Ankerbewegungen werden ein Zusammenpressen, sowohl von der
Guinmiman sehet te 25 als auch von dem Gummikissen 23 sowie im
übrigen auch von der Gummischeibe 2.2. bewirken, deren wesentlichste
Aufgabe indessen die ist, die Bohrung 21 im Polschenkel Io zu überbrücken.. Ohne die Manschette 25 wäre es erforderlich,
die Eigenschwingungen des Tonabnehmers dadurch zu dämpfen, dass man das Kier.en 23 aus verhältnismässig hartem Gummi herstellte,
was aber die Spurfähigkeit des Tonabnehmers verringern würde.
Durch Dämpfung der Eigenschwingungen durch die Manschette 2,^,
deren Material und Bemessung gerade unter Berücksichtigung dieser Dämpfungsfunktion gewählt worden sind, lässt sich die gute
Spurfähigkeit des Tonabnehmers aufrechterhalten, und zwar gleichzeitig damit, dass die erwünschte Dämpfung erreicht wird. Wie
ersichtlich dringen die Eckvorsprünge 13 des Ankers etwas in
die Manschette 25 hinein, wodurch übersprecherzeugende Schwingungen
des Ankers um seine eigene Achse, also Torsionsschwingungen um den Pianodraht 19, verhindert oder jedenfalls stark
vermindert werden.
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Die konstruktiven Einzelheiten de.?; gezeigten und beschriebenen
Tonabnehmers lassen sich im Rahmen der Erfindung in mancher Beziehung
andern. Beispielsweise kann der gezeigte bewickelte /inker gegc.-benenfal
durch einen V/eicheisenanker oder einen Dauermagnet in einem mayriotischen
Tonabnehmer oder durch eine isolierende Platte mit einem
leitfähigen Belag in einein elektrostatischen Tonabnehmer ersetzt
v/erden. Statt der gezeigton Gumiiiimanschette 9 die den Anker beeinflusst
könnte auch eine in der öffnung 16 des Joches angeordnete Gummibuchse,
die auf den Nadelarm einwirkt, verwendet werden. Weiterhin könnten
die Guramischeibe 22, das Gummikissen 23 und die Gumrnin:ansehet te 25
gegebenenfalls als ein einziges, hauptsächlich schalonförmiges Element
mit einer dem Kissen 23 entsprechenden Mittelsäule hergestellt sein,
die eine solche Höhe haben sollte, dass sie während der Montage des Ankeraggregats mehr als der äussere, zylindrische Teil komprimiert
wurde.
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Leerseite
Claims (1)
- P Λ T E N ΐ Λ Ii S P k U CKE.) Tonabnehmer mit einem rechtwinklig zun !'Jude eines ikiOulorr.s angeordneten Anker, dessen mittlerer Teil gegen ein fest unterstütztes elastisches Lagerelement mit einem geivissöji Druck angelegt gehalten wird, dadurch g e k e η η ζ e J. c hn e t, dass zusätzlich ein oder mehrere fest unterstützte Gurar.ilteile vorgesehen sind, die an einem der beweglichen Teile des Tonabnehmers in gro'sserem Abotand von deren Drehpunkt und mit geringerem Druck als das elastische Lagerelement anliegen.Z. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, dass der oder die v/eiteren Guar:;! teile aus verhältnismässig v/eichen Kuuatguinul mit vorhältnis/iiäsGig hoher El'jüpfung bestehen.3· Tonabnolimer nach Anspruch 1 odor Z, dadurch g c I-; e η η-zeichne t, dass der weitere Gui.w.iteil die Form einer Manschette hat, an der Randteile des Ankers anliegen.Ii. Tonabnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeic hn e t, dass die Manschette an ihrer Innenseite rait einem rundvorlaufenden Flansch ausgebildet ist, an dem die Randteile dos Ankers anliegen.!?. Tonabnehmer nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, dass die Oberseite des Flat-cches in einer Ebene liegt, die ejnon Winkel von ety/o.s weniger als 9o zur Aehao dor Manschette bildet.709852/1120
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