DE2727770A1 - Magnetischer seifenhalter - Google Patents
Magnetischer seifenhalterInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K5/00—Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
- A47K5/04—Other soap-cake holders
- A47K5/05—Other soap-cake holders having fixing devices for cakes of soap, e.g. clamps, pins, magnets
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- Public Health (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43OO ESSEN 1 · AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (Q2O1) 4126 87
Seite - 3 - L 164
HAIRMATIC AG
Untertisch, CH-6331 Hünenberg
Untertisch, CH-6331 Hünenberg
Magnetischer Seifenhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Seifenhalter mit einem Trägerarm, an dessen freien Endbereich ein Permanentmagnet
befestigt ist, der eine mit einem magnetisierbaren Anker— stück zusammenwirkende ebene Haltefläche aufweist.
Bei bekannten magnetischen Seifenhaltern dieser Art ist ein relativ dünnes Permanentmagnetscheibchen einseitig am vorderen
Ende des Trägerarms angeklebt. Die Anziehungskraft des Magnetscheibchens ist aus Kostengründen gerade so groß gewählt, daß
ein Seifenstück über ein mit Greifkrallen in das Seifenstück eingedrücktes Ankerstück in hängender Anordnung in Richtung der
Kraftlinien durch Magnetkraft festgehalten wird.
Die Erfindung geht von der Feststellung aus, daß die bei bekannten
magnetischen Seifenhaltern notwendige hängende Anordnung des Seifenstücks aus verschiedenen praktischen Gründen ungünstig
ist. Einerseits muß die Hand beim Abnehmen und Anlegen des Seifenstücks gegenüber der natürlichen etwa vertikalen
Handstellung um 90° verdreht werden; andererseits sind die bekannten Seifenhalter zur Anbringung von zwei Seifenstücken konstruktiv
ungeeignet, da die Anbringung eines zweiten Seifenstücks an der Oberseite des Trägerarms zu einer ständigen
Verschmutzung
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Z/bu.
des Seifenhalters und zu einer zusätzlichen Anlösung und Benetzung des hängend angeordneten Seifenstücks durch die
vom oberen Seifenstück abfließende bzw. abtropfende Seifenlauge führt. Die Anbringung des Seifenhalters derart, daß
die Haltefläche in einer etwa vertikalen Ebene liegt und die in der Regel etwa linsenförmigen Seifenstücke hochkant ·
angehängt werden können, könnte hier Abhilfe schaffen. Eine solche Anbringung würde jedoch die Funktionsfähigkeit bekannter
magnetischer Seifenhalter beeinträchtigen, denn die aus Kostengründen mit möglichst geringen Anziehungskräften
ausgelegten, gegenüber dem Trägerarm vorspringenden Permanentmagnete können zwar zum Festhalten auch eines frischen
Seifenstücks ausreichende Anziehungskräfte in Richtung ihrer Kraftlinien, nicht aber entsprechend hohe Scherkräfte quer
zu den Kraftlinien aufbringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den magnetischen Seifenhalter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die an ihm lösbar gehalterten Seifenstücke ohne Erhöhung der magnetischen Anziehungskräfte eine griffgünstigere
Lage erhalten können und das Wasser von den Seifenstücken besser und schneller abtropfen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor-, daß an
dem Trägerarm neben der Haltefläche eine gegenüber letzterer nach außen vorspringende Stützschulter ausgebildet und derart
angeordnet ist, daß bei vertikaler Lage der Haltefläche das an ihr festgehaltene Ankerstück von ihr unterstützt
werden kann. Anders als bei bekannten Seifenhaltern springt also die am Permanentmagneten gebildete Haltefläche gegenüber
der Stützschulter etwas zurück, so daß bei der angestrebten Vertikalanordnung der magnetischen Haltefläche das
an ihr anliegende, in das Seifenstück einfassende Ankerstück nicht von der vertikalen Haltefläche abgleiten und
herunterfallen kann. Die vertikalen Gewichtskräfte des Seifenstücks werden also weitgehend von der vorspringenden Stütz
schulter aufgenommen, und der Permanentmagnet kann in ökono-
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mischer Weise so ausgelegt werden, daß er den im wesentlichen in Richtung der Kraftlinien verlaufenden Abreißkräften zuverlässig
entgegenwirkt. Diese sind in der Regel sogar noch geringer als die Gewichtskräfte bei der vorbekannten hängenden
Anordnung des Seifenstücks.
Darüberhinaus bietet die vertikale Anordnung der magnetischen Haltefläche die Möglichkeit, an einem Trägerarm zwei magnetische
Halteflächen vorzusehen, um zwei Seifenstücke in Hochkantanordnung nebeneinander anbringen zu können. Anders als
bei der Übereinanderanordnung kann keine gegenseitige Beeinflussung der beiden Seifenstücke durch nach Seifenbenutzung
ablaufendes seifenhaltiges Wasser stattfinden, die seifenhaltige Lösung erhält eine nahezu vertikale Ablaufbahn zur
unteren Seifenstückkante und löst daher weniger Seife an der Oberfläche des Seifenstücks ab, und die Seifenstücke sind in
optimaler Weise zugreifbär, da sie in der natürlichen vertikalen
Griffstellung der Hand von der Haltefläche abgezogen oder abgerissen sowie an die Haltefläche angesetzt werden
können.
Die Erfindung ist dadurch weitergebildet, daß der Trägerarm flächensymmetrisch ausgebildet ist und an beiden Seiten des
Trägerarms jeweils eine magnetische Haltefläche und wenigstens eine von dieser vorspringende Stützschulter vorgesehen sind.
Diese Doppelausnutzung des magnetischen Seifenhalters zur Halterung von zwei Seifenstücken bedingt praktisch keinen
materialmäßigen oder baulichen Mehraufwand; denn der Trägerarm mit zugehörigem Befestigungsflansch zur Anbringung an einer
Trägerwand kann in herkömmlicher Weise einstückig als Kunststoff-Spritzgußformteil
hergestellt werden, in welchem ein flachzylindrischer Permanentmagnet mit zwei parallelen ebenen
Stirnflächen in einer Durchgangsöffnung des Trägerarms derart befestigt ist, daß die Öffnungswände an beiden Seiten wenigstens
abschnittsweise gegenüber den die Halteflächen bildenden Stirnwänden vorspringen. Die Befestigung erfolgt dabei im Umfangs-
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bereich des zylindrischen Permanentmagneten, und die bei herkömmlichen Seifenhaltern zu Befestigungszwecken verwendete,
also verlorene zweite magnetische Stirnfläche wird dabei ebenfalls als magnetische Haltefläche für das
zweite Seifenstück ausgenutzt.
In alternativer Ausgestaltung der Erfindung können zwei scheibenförmige Permanentmagnete in durch eine Zwischenwand
getrennten symmetrischen Vertiefungen des Trägerarms versenkt angeordnet sein.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung isijVorgesehen,
daß die Stützschulter die Haltefläche etwa halbkreisförmig umgibt und zum freien Ende des Trägerarms offen ist. Diese
Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die ebene Anlagefläche des Greifstücks durch die etwa gabelförmige Öffnung in der
Anlageebene von der magnetischen Haltefläche abgezogen werden kann, also nicht entgegen der Anziehungskraft von
der magnetischen Haltefläche abgerissen werden muß.
Der Vorsprung der Stützschulter ist in jedem Falle so klein als möglich gehalten, damit das plattenförmige Ankerstück
von der Stützschulter ungehindert satt auf der Haltefläche zur Anlage kommen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf erstes Ausführungsbeispiel des magnetischen Seifenhalters;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht entsprechend der Linie II-II,wobei mit unterbrochenen Linien
ein über ein Ankerstück am Seifenhalter angebrachtes
Seifenstück dargestellt ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht, geschnitten entlang der Linie III-III in Fig. 1;
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Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich derjenigen gemäß Fig. 1 auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
des magnetischen Seifenhalters; und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht ähnlich der Fig. 2 entlang der Linie V-V in Fig. 4,
wobei ein mit unterbrochenen Linien dargestelltes Seifenstück beim Abziehen von einer
magnetischen Haltefläche des Seifenhalters angedeutet ist.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Seifenhalter 1 ist ein Spritzgußformteil, vorzugsweise aus Kunststoff oder
Aluminium, das einen Befestigungsflansch 10 zur Anbringung
des Seifenhalters an einer Wand und einen von dem Befestigungsflansch 10 etwa rechtwinklig abgehenden Trägerarm 11
aufweist. Der Trägerarm 11 ist zur Materialersparnis mit einer schlitzförmigen Öffnung 12 versehen. Die Gestaltung
des Stegteils zwischen dem Befestigungsflansch 10 und dem freien Endabschnitt des trägerarms 11 ist für die Erfindung
ohne Bedeutung, soweii/das Aufsetzen des in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Seifenstücks 13 und der Zugriff zu diesem nicht
behindert werden. ~
Der Trägerarm 11 ist an seinem freien Endabschnitt mit zwei symmetrisch angeordneten kreisförmigen Vertiefungen 14 versehen
(Fig. 3), die durch eine Zwischenwand 15 voneinander getrennt sind. In beiden Vertiefungen 14 ist jeweils ein
scheibenförmiger Permanentmagnet 16 befestigt, z.B. mit einer Stirnfläche an der ebenen Zwischenwand 15 angeklebt.
Die Tiefe der Ausnehmung 14 ist etwas größer als die Dicke des scheibenförmigen Permanentmagneten 16, so daß letzterer
in der Vertiefung versenkt angeordnet ist und die im dargestellten Ausführungsbeispiel umlaufende Seitenwand der Vertiefung
eine gegenüber der freiliegenden äußeren Stirnfläche 17 des Permanentmagneten 16 nach außen vorspringende
Stützschulter 18 bildet.
Die Wirkung der Stützschulter 18 ist am besten in Fig. 2 zu erkennen. Die freiliegende ebene Stirnfläche 17 des Permanent-
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magneten bildet eine magnetische Haltefläche für ein Ankerstück 19 aus magnetisierbarer!» Material. Das Ankerstück 19
hat eine mit der magnetischen Haltefläche 17 zusammenwirkende ebene Ankerfläche und auf der der Ankerfläche gegenüberliegenden
Seite kranzförmig angeordnete kurze Krallen, die in eine Flachseite des gestrichelt dargestellten Seifenstücks '
13 eingedrückt sind· Bei der bevorzugten Anbringung des Seifenhalters 1 mit vertikaler Anordnung der magnetischen Halteflächen 17 und hochkantiger Lage des oder der Seifenstücke
ist die Gewichtskomponente jedes Seifenstücks 13 in Fig. 2 rechtwinklig zur Zeichenebene gerichtet. Die normal zu den
magnetischen Halteflächen 17 und rechtwinklig zur Gewichtskomponente des gehalterten Seifenstücks 13 verlaufenden
magnetischen Anziehungskräfte können bei der beschriebenen Ausbildung des Seifenhalters kleiner gewählt werden, als an
sich zur zuverlässigen Halterung des Seifenstücks erforderlich ist. Das an der Ankerplatte 19 befestigte Seifenstück
13 kann an der Haltefläche 17 nur bis zu der kurzen Stützschulter 18 abgleiten, wobei die Stützschulter den überwiegenden
Teil der Gewichtskomponente des Seifenstücks aufnimmt und die magnetischen Anziehungskräfte dem dabei auftretenden
Drehmoment in Richtung ihrer Kraftlinien entgegenwirken. Daher ist jedes Permanentmagnetscheibchen 16 im Zusammenwirken
mit der Stützschulter 18 in der Lage, selbst große und unverbrauchte Seifenstücke über das Ankerstück 19 zuverlässig
festzuhalten.
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das am Seifenstück 13 befestigte Ankerstück 19 in
die kreisförmige Vertiefung 14 soweit einzusetzen, daß die Ankerfläche des Ankerstücks auf der magnetischen Haltefläche
17 zur Anlage kommt. Zum Abnehmen des Seifenstücks 13 ist dies etwa rechtwinklig von der magnetischen Haltefläche 17
unter Überwindung der magnetischen Anziehungskraft abzureißen. Eine noch einfachere und den formschlüssigen Eingriff
des Ankerstücks 19 in das Seifenstück 13 weniger belastende Abnahmemöglichkeit ergibt sich bei dem Ausführungsbeispiel
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gemäß den Figuren 4 und 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der freie Endabschnitt des Trägerarms II1 des Seifenhalters
1' als nach vorne offene Gabel ausgebildet, in deren Öffnung ein flachzylindrischer Permanentmagnet 16·
eingesetzt und befestigt ist. Die beiden Stirnflächen 17a und 17b des Permanentmagneten 16' liegen bei diesem Ausfüh- '
rungsbeispiel frei und können ähnlich den Flächen 17 der beiden Permanentmagnete 16 in dem zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel als magnetische Haltefläche zur Halterung eines mit einem Ankerstück 19 versehenen Seifenstücks
13 genutzt werden. Die den Permanentmagneten 16* etwa halbkreisförmig
umgreifende Innenwand des gabelförmigen Endabschnitts des Trägerarms 11' steht an beiden Seiten des
Permanentmagneten 16* gegenüber dessen Halteflächen 17a und 17b um ein kurzes Stück nach außen vor und bildet jeweils
eine Stützschulter 18a bzw. 18b, welche bei der bevorzugten Vertikalanordnung der Ha'lteflächen 17a und 17b ein Abgleiten
des Ankerstücks 19 unter dem Gewicht des Seifenstücks 13 verhindert.
Die Stützschulternie bzw. 18a und 18b sind grundsätzlich nur
da erforderlich, wo sie nach der Anbringung des Seifenhalters 1 bzw. I1 eine der Gewichtskomponente des Seifenstücks 13
entgegenwirkende Abstützkraft entfalten. Der in den Figuren 4 und 5 dargestellte Seifenhalter kann also im praktischen
Einsatz sowohl stehend als auch in der in Fig. 4 als Seitenansicht dargestellten Weise mit etwa horizontal verlaufenden
Gabelzinken angeordnet werden. Bei dieser Ausführungsform brauclt das Seifenstück mit dem Ankerstück 19 nicht mehr in
Richtung der magnetischen Kraftlinien von der magnetischen Haltefläche 17a bzw. 17b abgerissen zu werden, sondern es
kann ohne Beanspruchung des Kralleneingriffs des Ankerstücks 19 in der Ebene der jeweils wirksamen magnetischen Haltefläche 17a durch Verschieben au schnabelförmigen Endabschnitt
des Trägerarms 11* abgezogen werden. Fig. 5 zeigt schematisch ein bereits teilweise nach vorn abgezogenes Seifenstück
13.
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Anstelle der dargestellten, doppelseitig wirkenden Seifenhalter 1 und 1* kann die Erfindung auch in gleicher Weise
an einem nur mit einer magnetischen Haltefläche versehenen Seifenhalter realisiert werden. Die vorspringende Stützschulter
ist nur an der Unterseite des angebrachten Seifenhalters erforderlich, wo ein unter dem Gewicht des Seifenstücks
13 abgleitendes Ankerstück 19 aufzufangen ist. Zum leichten Abziehen des Seifenstücks 13 ist eine möglichst
große Abzugsöffnung vorteilhaft.
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e e
s ρ i
Claims (7)
- PATENTANWÄLTE ZENZ 4 HELBER D 43OO ESSEN 1 · AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (O2O1) 4126 Seite ~S~ L 164HAIRMATIC AGAnsprüche(1.} Magnetischer Seifenhalter mit einem Trägerarm, an dessen freien Endbereich ein Permanentmagnet befestigt ist, der eine mit einem magnetisierbaren Ankerstück zusammenwirkende ebene Haltefläche aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Trägerarm (11; II1) neben der Haltefläche (17; 17a, 17b) eine gegenüber letzterer nach außen vorspringende Stützschulter (18; 18a, 18b) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie (18; 18a, 18b) bei vertikaler Lage der Haltefläche (17; 17a, 17b) das an ihr festgehaltene Ankerstück (19) unterstützen kann.
- 2. Seifenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerarm (11; II1) flächensymmetrisch ausgebildet ist und an beiden Seiten des Trägerarms jeweils eine magnetische Haltefläche (17; 17a, 17b) und wenigstens eine von dieser vorspringende Stützschulter (18; 18a, 18b) vorgesehen sind.
- 3. Seifenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein scheibenförmiger Permanentmagnet (16; 16') derart in einer Vertiefung (14) des Endbereichs des Trägerarms (11; 11') angebracht ist, daß wenigstens ein Seitenwandabschnitt der Vertiefung die gegenüber der Haltefläche (17; 17a, 17b) vorspringende Stützschulter (18; 18a, 18b) bildet.
- 4. Seifenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschulter (18a, 18b) die Haltefläche (17a, 17b) etwa halbkreisförmig umgibt und zum freien Ende des Trägerarms (11·) offen ist.809882/0061ORIGINAL INSPECTED
- 5. Seifenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (17) von einer ringförmigen Stützschulter (18) umgeben ist.
- 6. Seifenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Permanentmagnet (10) mit zwei parallelen ebenen Stirnflächen (17a, 17b) in einer Durchgangsöffnung des Trägerarms (11·) derart befestigt ist, daß die Öffnungswände (18a, 18b) an beiden Seiten wenigstens abschnittsweise gegenüber den die Halteflächen bildenden Stirnwänden (17a, 17b) vorspringen.
- 7. Seifenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß zwei scheibenförmige Permanentmagnete (16) in durch eine Zwischenwand (15) getrennten symmetrischen Vertiefungen (14) versenkt angeordnet sind.809882/0061
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772727770 DE2727770A1 (de) | 1977-06-21 | 1977-06-21 | Magnetischer seifenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772727770 DE2727770A1 (de) | 1977-06-21 | 1977-06-21 | Magnetischer seifenhalter |
Publications (1)
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---|---|
DE2727770A1 true DE2727770A1 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=6011935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772727770 Pending DE2727770A1 (de) | 1977-06-21 | 1977-06-21 | Magnetischer seifenhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2727770A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002015762A1 (en) * | 2000-08-24 | 2002-02-28 | Belyakov Vladimir Konstantinov | Soap dish |
-
1977
- 1977-06-21 DE DE19772727770 patent/DE2727770A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002015762A1 (en) * | 2000-08-24 | 2002-02-28 | Belyakov Vladimir Konstantinov | Soap dish |
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