DE1156634B - Einrichtung zur Befestigung eines auswechselbaren Namens- oder Bezeichnungsschildes - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung eines auswechselbaren Namens- oder Bezeichnungsschildes

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DE1156634B
DE1156634B DEB54527A DEB0054527A DE1156634B DE 1156634 B DE1156634 B DE 1156634B DE B54527 A DEB54527 A DE B54527A DE B0054527 A DEB0054527 A DE B0054527A DE 1156634 B DE1156634 B DE 1156634B
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DE
Germany
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frame
cover
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recesses
fastening surface
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DEB54527A
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English (en)
Inventor
Fritz Dickel
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Lebronze Alloys Germany GmbH
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Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Befestigung eines auswechselbaren Namens- oder Bezeichnungsschildes Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befestigung eines auswechselbaren Namens- oder Bezeichnungsschildes an nur von der Vorderseite aus zugänglichen Flächen geringer Dicke, insbesondere an Abdeckplatten für Klingeltaster oder ähnliche elektrische Geräte mittels eines durch Klemmung gehaltenen Rahmens, dessen seitlich vorspringenden Teile sich gegen die Befestigungsfläche oder dergleichen Abdeckung anlehnen.
  • Es ist bereits eine Anzeigeeinrichtung für Maschinen u. dgl. bekanntgeworden, bei der unter einer Abdeckung ein Bezeichnungsschild zwischen einem durchsichtigen Deckschild und einem metallenen Gegenring gehalten wird. Diese Teile müssen jedoch von hinten in eine Abdeckung eingesetzt und durch eine Ringscheibe in der Abdeckung gehalten werden. Zur Halterung des Schildes sind somit vier Teile erforderlich, obwohl keine Schrauben benutzt werden. Außerdem ist das Einlegen des Schildes und der Befestigung desselben nur von der Rückseite der Abdeckung her möglich, was insbesondere bei Hausklingeln, welche gewöhnlich mit dem Namensschild unter einer Abdeckung angebracht sind, umständlich und zeitraubend ist.
  • Bei einer anderen bekannten Art einer Befestigung eines Bezeichnungsschildes werden ebenfalls zuz Befestigung Schrauben vermieden, wobei durch mit den Schildern in Wirkverbindung stehende Federteile, die beim Eindrücken der zu befestigenden Schilder deformiert werden, in Nuten, Kerben oder Vorsprünge der Gehäusewandung und der Schilder einrasten. Als Feder oder Verspannteil dient hierbei eine Gummischeibe von erheblicher Stärke, da auch die Wandung, in der das Bezeichnungsschild eingesetzt wird, sehr stark ausgebildet ist. Die Gummischeibe wird zwischen das Schild und die Wandung derart eingesetzt, daß sie das Schild gegen die Wandung drückt. Bei dieser Halterung ist zur Befestigung des Schildes noch das zusätzliche Federteil oder auch ein Verspannteil erforderlich, und außerdem kann auch hier das Schild, auch wenn es von vorn in die Wand eingesetzt wird, nur von hinten gehalten werden, da das Federteil nur von hinten einsetzbar ist. Wenn aber Wandungen von hinten nicht zugänglich und vor allen Dingen dünn sind, dann ist auch eine solche Art der Befestigung unzulänglich und auch noch zu aufwendig.
  • Schließlich ist noch eine Vorrichtung zur Sichtbarmachung von Hausnummern bekanntgeworden, bei der ein Gehäuse, welches eine Lichtquelle aufnimmt, in eine Hauswand eingelassen ist. Insofern ist es allerdings noch umständlich. ein besonderes Gehäuse erst noch in eine Hauswand einzubauen, wobei die Hauswand durchbrochen werden muß, damit das Gehäuse nach vorn und nach hinten der Lichtquelle Durchlaß gibt, wobei aber das Gehäuse selbst dünnwandig und die Vorderwand abnehmbar und auswechselbar ausgebildet ist. Die Beschriftung ist durch Ausnehmungen der Vorderwand erzielt, und die Vorderwand wird durch seitlich vorspringende Teile, die sich gegen die Befestigungsfläche, also das Gehäuse anlehnen, teilweise gehalten.
  • Da auch diese bekannte Einrichtung für die Anbringung von Bezeichnungsschildern an Klingeln von der Vorderseite her nicht geeignet ist, zumal die durchbrochene Vorderwand das Eindringen von Feuchtigkeit nicht verhindert und zumal die Halterung der Vorderwand nicht sicher genug ist, so hat die Erfindung bei einem Gerät, wie es eingangs erwähnt wurde, eine einfachere und sicherere Art der Befestigung eines Bezeichnungsschildes geschaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der die Schriftzeichen in an sich bekannter Weise bedeckende und haltende, durchsichtige Rahmen mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angebrachten, senkrecht zur Befestigungsfläche stehenden Vorsprüngen in schlitzartige Durchbrüche der Befestigungsfläche eingreift und mit an den Enden der Vorsprünge abgewinkelten Ansätzen nach einer parallel zur Rahmenfläche gerichteten seitlichen Verschiebung hinter die hinteren Kanten der Durchbrüche greift und daß der Rahmen sich in dieser Endlage durch seine Eigenelastizität festklemmt.
  • Es ist allgemein bekannt, ein Schriftzeichen aufnehmendes Schild zwischen einer durchsichtigen Abdeckplatte und einer Rückwand zu halten. Nach der Neuerung wird aber die durchsichtige Platte als Rahmen ausgebildet, der gleichzeitig zur Halterung des Schildes dient, wobei durch deren besondere Ausbildung weitere Befestigungsteile nicht mehr erforderlich sind, insbesondere, da der Rahmen selbstklemmend ausgebildet ist.
  • Die Vorsprünge und deren Ansätze erstrecken sich gemäß der Erfindung nur teilweise über die Seiten des Rahmens. Die einen Schlitze sind etwa der Breite des einen Ansatzes und der Dicke des einen Vorsprunges angepaßt, die bei rechtwinkliger Ausbildung des Rahmens durch einen in der Ebene desselben sich erstreckenden Fortsatz nach dem Einsetzen des einen Vorsprunges und nach Hintergreifen der Befestigungsunterlage durch Einschieben in einen schmaleren Schlitz verdeckt werden.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Aussparungen in der Befestigungsfläche für den Durchtritt der anderen Vorsprünge und deren Ansätze des Rahmens sich in gleicher Breite über ihre gesamte Länge erstrecken, wobei der Rahmen trapezförnüg ist und die Aussparungen in Richtung zu den die anderen Vorsprünge enthaltenden Seiten verlaufen und das Einsetzen des Rahmens mit seinen im Bereich der kürzeren Grundlinie angeordneten anderen Vorsprüngen in die Aussparungen im Bereich der längeren Grundlinie erfolgt, wonach der Rahmen in seine Gebrauchslage verschoben wird bis deren seitliche Ansätze die Befestigungsfläche, Abdeckung u. dgl. vollständig bintergreifen. Der Rahmen ist zur Arretierung vertieft in der Befestigungsfläche od. dgl. angeordnet.
  • Nach weiterer Erfindung ist der Rahmen zur Sicherung gegen seitliches Verschieben auf der Befestigungsfläche mit einer aus der Rahmenebene hervorspringenden Längskante versehen, die unter Eigenfederung in eine Längsnut der Befestigungsfläche klemmend einrastet.
  • Die Erfindung zeigt ferner, daß die Befestigungsfläche, Abdeckung o. dgl. über dem Rahmen einen dachförmigen Leistungsansatz und der Rahmen in diesem Bereich eine Abschrägung zur Ableitung von Feuchtigkeit, Kondenswasser, Wassertropfen od. dgl. aufweist. Ferner sind in bekannter Weise in der Befestigungsfläche, Abdeckung od. dgl. und in dem Rahmen oder in einem von beiden Teilen Ausnehmungen zur Aufnahme des Namens- oder Bezeichnungsschildes vorhanden. Schließlich besteht der Rahmen teilweise oder in bekannter Weise auch ganz aus durchsichtigem Material und überdeckt das Namens- oder Bezeichnungsschild dabei vollständig.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig.1 bis 5 zeigen das erste Ausführungsbeispiel und Fig.6 bis 11 das zweite Ausführungsbeispiel. Es stellt dar Fig.1 eine Draufsicht auf eine Klingel mit Abdeckung und Einrichtung zur Aufnahme eines Rahmens zum Festhalten eines Namensschildes; Fig.2 ist ein Längsschnitt durch die Abdeckung unter Weglassung der Klingel und des Rahmens; Fig. 3 stellt eine Vorderansicht des Rahmens dar und Fig. 4 eine Draufsicht auf denselben; Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt eines Anschauungsbildes beim Einsetzen des Rahmens in die Befestigungsfläche bzw. Abdeckung einer rechteckigen Rahmenausführung; Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine Abdeckung einer Klingel mit Einrichtung für die Aufnahme eines trapezförmigen Rahmens; Fig.7 ist ein Längsschnitt durch die Abdeckung unter Fortlassung der Klingel und des Rahmens; Fig.8 ist eine Vorderansicht des trapezförmigen Rahmens und Fig. 9 eine Draufsicht auf denselben; Fig.10 ist ein Teilausschnitt in anschaulicher Darstellung beim Einsetzen des trapezförmigen Rahmens in die Abdeckung, und Fig. 11 zeigt einen Teilschnitt einer Abdeckung mit eingesetztem Befestigungsrahmen.
  • In der Befestigungsfläche oder Abdeckung 1, z. B. einer elektrischen Klingel, sind in dem unteren Teil Aussparungen la angebracht, welche zur Aufnahme der Vorsprünge 2a mit Ansätzen 2b des für dieses Beispiel etwa rechteckig ausgebildeten Rahmens 2 dienen. Der Rahmen 2, der vorteilhafterweise aus durchsichtigem Material besteht oder bei dem mindestens das mittlere Teil 2c durchsichtig gestaltet ist, besitzt an seinen beiden gegenüberliegenden kurzen Seiten je einen zu der Befestigungsfläche oder Abdeckung hin gerichteten Vorsprung 2a, von dem der Ansatz 2b parallel zur Fläche des Rahmens abgebogen ist. Aus den Fig.3 und 5 ist deutlich ersichtbar, daß die Vorsprünge 2a mit den Ansätzen 2b nur einen Teil der kurzen Seiten des Rahmens einnehmen, während der andere Teil 2d in der Ebene des Rahmens verlängert ist.
  • Der Rahmen 2 wird mit seinen Vorsprüngen 2a und Ansätzen 2b zunächst in die breiteren Teile der Ausnehmungen la eingesetzt und dann in Richtung zur Klingel hin in den schmaleren Schlitz 1b eingeschoben. Dabei hintergreifen die Ansätze 2b die Abdeckung 1. Die Fortsätze 2d des Rahmens überdecken danach die breiteren schlitzartigen Durchbrüche la der Abdeckung.
  • Die Abdeckung 1 besitzt noch eine Vertiefung 1c, in die der Rahmen versenkt eingesetzt wird, so daß er nach allen Seiten hin arretiert ist. Eine weitere Vertiefung 1e nimmt das Namens- oder Bezeichnungsschild auf. Auch im Rahmen 2 kann eine Vertiefung 2e für die Aufnahme des Namensschildes vorhanden sein. Für eine Arretierung kann aber auch eine Arretierleiste 2f am Rahmen vorgesehen werden, die in eine entsprechende Ausnehmung 1d der Befestigungsfläche bzw. Abdeckung einrastet. Die Halterung des Rahmens in der Unterlage wird durch die Elastizität des Materials bestimmt, so daß er selbstklemmend in der Befestigungsunterlage oder in der Abdeckung befestigt ist.
  • Außerdem ist noch über dem Rahmen an der Befestigungsfläche ein dachartiger Vorsprung 1f angeordnet, der das Eindringen von Feuchtigkeit, Regen, Wassertropfen oder Kondenswasser in den Rahmen bzw. zwischen Rahmen und Befestigungsfläche verhindert (Fig. 11). Hierfür ist der Rahmen zusätzlich mit einer schrägen Fläche 2g versehen und in einem geringen Abstand unterhalb der dachförmigen Fläche angebracht.
  • Beim anderen Ausführungsbeispiel besitzt die Abdeckung 4 für eine Klingel die Aussparungen 4a, welche schräg zueinander verlaufend angeordnet sind. Der trapezförmige Rahmen 5 hat ebenfalls wie der Rahmen 2 nur an einem Teil seiner Seiten Vorsprünge 5a mit Ansätzen 5b, mit denen der Rahmen in die auswärts strebenden Teile der Aussparungen 4a der Befestigungsfläche oder Abdeckung 4 eingesetzt wird. Beim Einsetzen des Rahmens wird er zunächst mit den Ansätzen und Vorsprüngen 4a und 5b in die unteren Teile der Aussparungen 4a eingeführt und daraufhin in die Aussparungen nach den engeren Teilen hin verschoben. Dabei hintergreifen die Ansätze 5b die Abdeckung 4, während die unteren Teile des Rahmens den unteren Teil der Aussparungen 4a verdecken.
  • Da auch hier zwischen den Aussparungen 4a eine Vertiefung 4b in der Abdeckung angeordnet ist, kann der Rahmen in diese Aussparung einrasten und sitzt dann fest. Es kann aber auch, wie im Beispeil 1, eine vorspringende Längskante 5c am Rahmen vorhanden sein, die in eine entsprechende Längsnut 4 c der Abdeckung einrastet. Auch hier wird der Rahmen klemmend durch die Elastizität des Materials gehalten. Eine Ausnehmung 4d in der Abdeckung und eine solche, 5d, in dem Rahmen dienen zur Aufnahme eines Namensschildes 6. Ebenfalls ist an der Abdeckung über dem Rahmen ein dachförmiger Leistenansatz 4e zur Ableitung von Feuchtigkeit angebracht. Der Rahmen ist gleichsam mit einer oberen Abschrägung 5e versehen und sitzt in einem geringen Abstand unterhalb der dachförmigen Leistenansätze 4e.
  • Das Entfernen der Rahmen erfolgt durch Einschieben eines schneidenförmigen Gegenstandes, z. B. eines Messers, zwischen Rahmen und Befestigungsfläche (Abdeckung) unter- oder oberhalb der Ansätze, bis durch ein kurzes Anheben der Rahmen aus seiner Klemmlage gelöst wird und abgenommen werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Befestigung eines auswechselbaren Namens- oder Bezeichnungsschildes an nur von der Vorderseite aus zugänglichen Flächen geringer Dicke, insbesondere an Abdeckplatten für Klingeltaster oder ähnliche elektrische Geräte mittels eines durch Kiemmung gehaltenen Rahmens, dessen seitlich vorspringenden Teile sich gegen die Befestigungsfläche oder dergleichen Abdeckung anlehnen, dadurch ge-kennzeichnet, daß der die Schriftzeichen in an sich bekannter Weise bedeckende und haltende durchsichtige Rahmen (2, 5) mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angebrachten, senkrecht zur Befestigungsfläche stehenden Vorsprüngen (2a, 5a) in schlitzartige Durchbrüche (la, 1b, 4a) der Befestigungsfläche (1, 4) eingreift und mit an den Enden der Vorsprünge abgewinkelten Ansätzen nach einer parallel zur Rahmenfläche gerichteten, seitlichen Verschiebung hinter die hinteren Kanten der Durchbrüche greift, und daß der Rahmen sich in dieser Endlage durch seine Eigenelastizität festklemmt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2a, 5a) und deren Ansätze (2b, 5b) nur teilweise sich über die Seiten des Rahmens (2, 5) erstrecken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Schlitze (1a, 1b) etwa der Breite des einen Ansatzes (2b) und der Dicke des einen Vorsprunges (2a) angepaßt sind, die bei rechtwinkliger Ausbildung des Rahmens (2) durch einen in der Ebene desselben sich erstreckenden Fortsatz (2d) nach dem Einsetzen des einen Vorsprunges (2a) und nach Hintergreifen der Befestigungsunterlage (1) durch Einschieben in einen schmaleren Schlitz (1b) verdeckt werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4a) in der Befestigungsfläche (4) für den Durchtritt der anderen Vorsprünge (5a) und deren Ansätze (5b) des Rahmens (5) sich in gleicher Breite über ihre gesamte Länge erstrecken, wobei der Rahmen (5) Trapezform besitzt und die Aussparungen (4a) in Richtung zu den die Vorsprünge (5a) enthaltenden Seiten verlaufen und das Einsetzen des Rahmens (5) mit seinen im Bereich der kürzeren Grundlinie angeordneten Vorsprüngen (5a) in die Aussparungen (4a) im Bereich der längeren Grundlinie erfolgt, wonach der Rahmen in seine Gebrauchslage verschoben wird, bis deren seitliche Ansätze (5b) die Befestigungsfläche, Abdeckung u. dgl. vollständig hintergreifen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis. 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2, 5) zur Arretierung vertieft (1c 4b) in der Befestigungsfläche (1, 4). od. dgl. angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen seitliches Verschieben des Rahmens (2, 5) auf der Befestigungsfläche derselbe mit einer aus der Rahmenebene hervorspringenden Längskante (2f, 5c) versehen ist, die unter Eigenfederung in eine Längsnut (1d, 4e) der Befestigungsfläche (1, 4) klemmend einrastet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche (1, 4), Abdeckung od. dgl. über dem Rahmen (2, 5) einen dachförmigen Leistenansatz (1f, 4e) und der Rahmen (2, 5) in diesem Bereich eine Abschrägung (2g, 5e) zur Ableitung von Feuchtigkeit, Kondenswasser, Wassertropfen od. dgl. aufweist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise in der Befestigungsfläche (1, 4), Abdeckung od. dgl. und in dem Rahmen (2, 5) oder in einem von beiden Teilen Ausnehmungen (1e, 2e, 4d, 5d) zur Aufnahme des Namens- oder Bezeichnungsschildes vorhanden sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2, 5) teilweise oder in bekannter Weise ganz aus durchsichtigem Material besteht und das Namens- oder Bezeichnungsschild (3) vollständig überdeckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 690 083, 580 272; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1773 309; französische Patentschrift Nr. 1108 388; schweizerische Patentschrift Nr. 131459.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH131459A (de) * 1928-02-23 1929-02-15 Jean Schoenenberger Vorrichtung zur Sichtbarmachung von Hausnummern.
DE580272C (de) * 1929-12-10 1933-07-07 Seidler & Co G M B H Anordnung zur Bildung leuchtender Flaechen beliebiger Form, Groesse und Konturen an Baulichkeiten
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DE1773309A1 (de) * 1968-04-27 1971-09-16 Messerschmitt Boelkow Blohm Einrichtung zur Anzeige der Verzoegerung eines Kraftfahrzeuges

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