DE2727381C2 - Verwendung einer speziellen Polyolefin-Formmasse zum Herstellen von Folien nach dem Folienblasverfahren - Google Patents
Verwendung einer speziellen Polyolefin-Formmasse zum Herstellen von Folien nach dem FolienblasverfahrenInfo
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Description
zum Herstellen von 10 bis 500 μπι dicken biaxial
verstreckten Folien nach dem Folienblasverfahren mit einem Aufblasverhältnis bis zu 1 :10.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer spezieilen Poiyoiefin-Formmasse zum Herstellen
von 10 bis 500, insbesondere 10 bis 80 und vor allem 10
bis 30 μηι dicken biaxial verstreckten Folien nach dem
Folienblasverfahren mit einem Aufblasverhältnis bis zu 1:10 und insbesondere von 1 :2 bis 1 :7.
Das Herstellen solcher — qualitativ zufriedenstellender — Folien, auch dünner und sehr dünner Folien (wie
sie z. B. als Einwickelfolien oder Folien für Beutel gängig sind), nach dem Folienblasverfahren gelingt im allgemeinen
ohne besondere Schwierigkeiten mit entsprechenden Polyolefin-Formmassen, denen ein nach
Ziegler — also mittels eines Titan enthaltenden Katalysators — hergestelltes Polyäthylen zugrundeliegt, während
sich bei Formmassen, die auf einem nach Phillips — also mittels eines Chrom enthaltenden Katalysators —
hergestellten Polyäthylen basieren, mit abnehmender Dicke der Folien zunehmende Schwierigkeiten bei deren
Herstellung ergeben. Diese Schwierigkeiten haben es bislang nicht gestattet, wünschenswert dünne und
qualitativ zufriedenstellende Folien (wie sog. »Papier«- oder »Raschel«-Folien) nach dem Folienblasverfahren
aus Formmassen herzustellen, deren Polyolefin ein Phillips-Polyäthylen ist
Die Möglichkeit des Einsatzes auch solcher Polyäthylene auf dem in Rede stehenden Gebiet wäre indes erwünscht,
da Ziegler-Polyäthylene anderweit problematischer sind, z. B. bei der nötigen Stabilisierung gegen
Schädigung durch UV-Licht oder Sauerstoff.
Aufgabenstellung zur vorliegenden Erfindung war es dementsprechend, eine auf Phillips-Polyäthylen basierende
Formmasse aufzuzeigen, die sich zum Herstellen qualitativ zufriedenstellender Folien, auch dünner und
sehr dünner Folien, nach dem Folienblasverfahren eignet
Wie sich ergeben hat ist die Lösung dieser Aufgabe möglich mit Formmassen aus einer speziell ausgewählten Art von Phillips-Polyäthylen und einer speziell ausgewählten Additiv-Kombination, die aus (i) einem andersartigen Polyäthylen, f/# einem besonderen Phosphit und (Hi) einem bestimmten Fettsäuresalz besteht
Wie sich ergeben hat ist die Lösung dieser Aufgabe möglich mit Formmassen aus einer speziell ausgewählten Art von Phillips-Polyäthylen und einer speziell ausgewählten Additiv-Kombination, die aus (i) einem andersartigen Polyäthylen, f/# einem besonderen Phosphit und (Hi) einem bestimmten Fettsäuresalz besteht
ίο Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend
die Verwendung einer Formmasse aus
1. 1CO Gewichtsteilen eines Polyäthylens, das
1.1 mittels eines Chrom enthaltenden Katalysators is hergestellt ist,
1.2 eine Dichte von über 0,945, insbesondere von 0,950 bis 0,960 g/cm3 hat,
U einen Schmelzindex (nach DlN 53 735 bei 190°C/2,16 kg) von kleiner 1,0 g/10 min aufweist
und
1.4 eine Lösungsviskosität (nach
2. 1 bis 10, insbesondere 2,5 bis 7,5 Gewichtsteilen eines
Polyäthylens, das
2.1 eine Dichte von 0,915 bis 0,935 g/cm3 hat und
22 einen Schmelzindex (nach DlN 53 735 bei 190°C/2,16 kg) von 0,05 bis 25 g/10 min aufweist
3. 0,05 bis 1, insbesondere 0,1 bis 03 Gewichtsteilen
eines Tris-(2,4-dialkylphenyl)-phosphits, wobei die Alkylgruppen gleich oder verschieden sind und jeweils
1 bis 9 Kohlenstoffatome enthalten,
4. 0,1 bis 10, insbesondere 0,3 bis 0,5 Gewichtsteilen
eines Calcium-, Zink- oder Kaliumsalzes einer 14 bis 22, insbesondere 16 bis 20 Kohlenstoff a tome
enthaltenden Fettsäure, sowie
5. — gegebenenfalls — einschlägig üblichen anderen Additiven in einschlägig üblichen Mengen,
zum Herstellen von 10 bis 500, insbesondere 10 bis 80 und vor allem 10 bis 30 μιτι dicken biaxial verstreckten
Folien nach dem Folienblasverfahren mit einem Aufblasverhältnis bis zu 1 :10 und insbesondere von 1 :2 bis
:7.
Zur stofflichen Seite des Erfindungsgegenstands ist im einzelnen das folgende zu sagen:
1. Die einzusetzenden Polyäthylene der Art (1) sind an sich bekannt und im Handel erhältlich, so daß
sich nähere Ausführungen zu ihnen erübrigen. Zu
so bemerken ist jedoch, daß sich zweierlei gezeigt hat:
(a) Besonders gut geeignet sind Polyäthylene, die Schmelzindices (nach DIN 53 735 bei
190°C/2,16 kg) von 0,1 bis 0,6 g/10 min aufweisen und Lösungsviskositäten (nach
DlN 53 728/Blatt 4) von 1,8 bis 2,6 cmVg besitzen.
Solche Polyäthylene lassen sich z. B. bevorzugt zum Herstellen von Folien für Einwikkelzwecke
verwenden.
(b) Besonders gut geeignet sind auch Polyäthylene, die Schmelzindices (nach DIN 53 735 bei
190°C/21,6kg) von 6 bis 20 g/10 min aufweisen und Lösungsviskositäten (nach
DIN 53 728/Blatt 4) von 2,7 bis 4,0 cmVg besitzen. Solche Polyäthylene lassen sich z. B. be
vorzugt verwenden zum Herstellen von Folien für Tüten, Tragebeutel, Säcke und Web- oder
Klebebänder sowie zum Kaschieren; die Fo-
3
lien haben eine hohe Festigkeit und Schockzä- DIN 53 728/BIatt 4) von 3,4 cm3/g besitzt,
higkeit; sie eignen sich auch als Schrumpffo- (2) 5 Gewichtsteilen eines Polyäthylens, das
Jien. 2.1 eine Dichte von 0,916 g/cmJ hat und
22 einen Schmelzindex (nach DIN 53 735 bei
(2) Auch die einzusetzenden Polyäthylene der Art (2) 5 190" C/2,16 kg) von 0,2 g/l 0 min aufweist,
sind an sich bekannt und im Handel erhältlich, so (3) 0,2 Gewichtsteilen Tris-(2,4-di-tert.-butyl-phe-
daß sich zu ihnen ebenfalls nähere Ausführungen nyl)-phosphit, sowie
erübrigen. Zu bemerken ist allenfalls, daß diese Po- (4) 0,4 Gewichtsteilen Calciumstearat.
lyäthylene im allgemeinen solche sein werden, die
nach dem sog. »Hochdruck-Verfahren« — also we- ίο Aus dieser Formmasse wird mittels einer üblichen
der nach Ziegler noch nach Phillips — erhalten Folienblasvorrichtung (Durchmesser der Ringdüse:
worden sind. 100 mm; Düsenspalt: 0,8 mm) bei einer Massetempera-
(3) Als Tris-(2,4-dialky!phenyl)-phosphite kommen tür von etwa 2500C ein Schlauch extrudiert und im Vervornehmlich
solche in Betracht, deren Alkylgrup- hältnis 1 :5 aufgeblasen. Die Abzugsgeschwindigkeit
pen verzweigt sind; die Alkylgruppen sind Vorzugs- 15 wird so gewählt, daß eine 20 μπι dicke — biaxial verweise
verzweigte, 3 bis 5 Kohlenstoffatome enthal- streckte — Folie resultiert; sie eignet sich gut zum Hertende.
Besonders gut geeignet ist das Tris-(2,4-di- stellen von Beuteln und Tragetaschen.
tert-outylphenyl)-phosphit
(4) Als Calcium-, Zink- oder Kaliumsalze einer 14 bis
22, insbesondere 16 bis 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsäure eignen sich die bei der Verarbeitung
von Polyäthylenen zu Folien üblichen; für den erfindungsgemäßen Zweck haben sich vor allem
die Stearate bewährt, vorweg das Calciumstearat.
(5) Im Rahmen des Erfindungsgegenstandes können — gewünschtenfalls — übliche andere Additive, also
Hilfs- und Zusatzstoffe, in einschlägig üblichen Mengen mitverwendet werden. Zu nennen sind beispielsweise
Antioxidantien, wie phenolische Stoffe, etwa Pentaerythrityltetrakis[3-(3,5-di-tert. -butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat]
oder Octadecyl-3-(3,5-di-terL-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat(in
Mengen von 0,01 bis 0,2 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen Polyäthylen); Antiblockmittel,
wie Siliciumdioxid (in Mengen von 0,05 bis 0,5 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen Polyäthylen);
ferner Antistatika, Pigmente, Füllstoffe und Nucleierungsmittel.
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Das Herstellen der erfindungsgemäß zu verwendenden Formmassen aus ihren Komponenten kann in einschlägig
üblichen Mischvorrichtungen in einschlägig üblicher Weise erfolgen; es ist an sich mit keinen Besonderheiten
verbunden und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
Sinngemäß das gleiche gilt für das Herstellen der Folien
aus den erfindungsgemäß zu verwendenden Formmassen, denn das Folienblasverfahren als solches ist in
der Praxis wohl eingeführt und in der Literatur vielfach beschrieben, z. B. in den Aufsätzen von G. Prall in »Modem
Plastics«, Band 47 (1970), Heft 5, Seiten 90 bis 92 oder von S. Heimlich, in »Industrieanzeiger«, Band 94
(1972), Nr. 97, Seiten 2332 bis 2336 oder in dem Buch »Extrudieren von Schlauchfolien«, VDI-Verlag GmbH,
1973, insbesondere Seiten 193 bis 230.
Beispiel
Es wird verwendet eine Formmasse aus
Es wird verwendet eine Formmasse aus
(1) 100 Gewichtsteilen eines Polyäthylens, das
1.1 mittels eines Chrom enthaltenden Katalysators hergestellt ist,
1.2 eine Dichte von 0,954 g/cm3 hat, 13 einen Schmelzindex (nach DIN 53 735 bis
190°C/21,6 kg) von 9,1 g/10 min aufweist und
1.4 eine Lösungsviskosität (nach
Claims (5)
1. 100 G ewichtsteilen eines Polyäthylens, das
1.1 mittels eines Chrom enthaltenden Katalysators hergestellt ist,
\2 eine Dichte von überO.945 g/cmJ hat,
13 einen Schmelzindex (nach DlN 53 735 bei 190°C/2,16kg) von kleiner 1,0 g/10 min aufweist und
13 einen Schmelzindex (nach DlN 53 735 bei 190°C/2,16kg) von kleiner 1,0 g/10 min aufweist und
1.4 eine Lösungsviskosität (nach DIN 53 728/Blatt 4) von 1 bis 5 cmVg besitzt,
2. 1 bis 10 Gewichtsteilen eines Polyäthylens, das
2.1 eine Dichte von 0,915 bis 0,935 g/cm3 hat und
2.2 einen Schmlezindex (nach DIN 53 735 bei 190cC/2,16kg) von 0,05 bis 25 g/10 min aufweist,
3. 0,05 bis 1 Gewichtsteilen eines Tris-(2,4-diaI-kylphenyl)-phosphits,
wobei die Alkylgruppen gleich oder verschieden sind und jeweils 1 bis 9 Kohlenstoffatome enthalten,
4. 0,1 bis 10 Gewichtsteilen eines Calcium-, Zinkoder Kaliumsalzes einer 14 bis 22 Kohlenstoff atorae
enthaltenden Fettsäure, sowie
5. — gegebenenfalls — einschlägig üblichen anderen Additiven in einschlägig üblichen Mengen,
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2727381A DE2727381C2 (de) | 1977-06-18 | 1977-06-18 | Verwendung einer speziellen Polyolefin-Formmasse zum Herstellen von Folien nach dem Folienblasverfahren |
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DE2727381A Expired DE2727381C2 (de) | 1977-06-18 | 1977-06-18 | Verwendung einer speziellen Polyolefin-Formmasse zum Herstellen von Folien nach dem Folienblasverfahren |
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DE (1) | DE2727381C2 (de) |
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1977
- 1977-06-18 DE DE2727381A patent/DE2727381C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
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DE2727381A1 (de) | 1979-01-04 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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Representative=s name: ZUMSTEIN SEN., F., DR. ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR |
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