DE2727212B2 - Signalstärkemesser-Treiberschaltung in einem Empfänger - Google Patents
Signalstärkemesser-Treiberschaltung in einem EmpfängerInfo
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Description
Die vorlieget, '.e Erfindung bezieht sich auf eine
Signalstärkemesser-Treiberschal'Mng gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die bisher in derartigen Schaltungen verwendeten Treiberschaltungen weisen bei Ausbildung als integrierte
Schaltkreise (IC) den Nachteil auf, daß durch Streuungen der in der Schaltung enthaltenen Bauelemente
bedingte Schwankungen nicht kompensiert werden. Nachteilig ist, daß in dem Fall, wo der Betrag
der Pegelverschiebung groß ist, das Meßgerät nicht anzeigt, obschon eine hinreichend große Empfangseingangsgröße vorhanden ist, während in dem Fall, ir:
dem der Betrag der Pegelverschiebung klein ist, eine Restabweichung des Meßinstruments auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs genannten Art anzugeben, bei
der die durch Bauelementstreuungen hervorgerufenen Pegelverschiebungen des Ausgangssignals kompensiert
werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I angegebene Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Schaltung hat den Vorteil, d;iß
die Anzeige des Signalmessers in exakter Entsprechung mit dem Eingangspcgel des Antennenschaltkreises
erfolgt, wobei von dem Ausgangsstrom des Summierversi'ärkers
ein Strom subtrahiert wird, der durch eim;n
Nebenschlußstromkreis fließt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 2 angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. I ein Diagramm einer Signalmesser-Treiberschaltung gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Diagramm einer Signalmesser-Treiberschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 3 bis 5 über dem Antennen-Eingangspegel aufgetragene Gleichspannungswerte zum Veranschaulichen
der Wirkungsweise der Schaltungen gemäß den F i g. 1 und 2.
Das konventionelle Schaltungsdiagramm ist in F i g. 1 gezeigt Ein Zwischenfrequenzverstärker IF\ weist
Transistoren Qu und Q25 auf, wodurch ein Differenzverstärker
gebildet wird. Die beiden Emitter dieser Transistoren sind mit einem Konstantstromquellen-Transistor
Q23 als gemeinsame Emitterimped^nz verbunden. Die Ausgangsgrößen des Zwischenverstärkers
/Fi werden halbwellig gleichgerichtet durch eine
Einweg-Gleichrichterschaltung mit einem Kondensator C\ und Transistoren Qi, Q2 und Q3. Auf ähnliche Weise
werden die Ausgangsgrößen eines Zwischenverstärkers /F2 mit einem Konstantstromquellen-Transistor Q26 und
Transistoren Qn und Q2S, durch die ein Differenzverstärker
gebildet wird, halbwellig durch eine Einweggleichrichterschaltung gleichgerichtet; letztere besteht
aus einem Kondensator Ci, sowie Transistoren Q4, Qs
und Qf,. Darüber hinaus werden auch die Ausgangssignale eines Zwischenfrequenzverstärkers IF3 mit einem
Konsiantstromquellen-Transistor Q29 und Transistoren
Qm und Q32, wodurch ein Differenzverstärker gebildet
wird, halbwell'ig durch eirie Einweggleichrichterschaltung
mit einem Kondensator C3 und Transistoren Q7, Qa
und Qj gleichgerichtet. Die Kollektoren der Transistoren
Qs, Qe und Qs sind gemeinsam mit dem Emitter eines
Transistors Qw verbunden, wo die halbwellig gleichgerichteten
Ausgangsgrößen der entsprechenden Zwischenfrequenzverstärker /Fi bis IF3 aufsummiert werden,
um eine gleichgerichtete Ausgangsgröße zu liefern, was in dem Transistor Qw einen Kollektorstrom zur
Folge hat. Es sei bemerkt, daß Transistoren Q) ι bis Qu
Konstantstrom-Vorspanntransistoren für die Transistoren Qi bis Q9 darstellen. Durch eine Strom-Spiegelschaltung
aus Transistoren Qn, Qn und Qie wird derselbe
Betrag des Kollektcrstroms im Transistor Qi0 an einen
Widerstand R> gegeben. An dem Widerstand R\ fällt
eine Spannung ab, deren Betrag dem Kollektorstrom im Transistor Qio entspricht, und diese Spannung wird
durch eine Pegelverschiebungsschaltung mit Transistoren Qu, Q\s, einer Diode D\ und einem Widerstand R2
pegelverschoben. Auf diese Weise wird die Signalmesser-Ausgangsgröße
erhalten.
Die Basisvorspannung des Transistors Qw wird durch
eine Vorspannungsstabilisierungsschaltung, bestehend aus Transistoren Qi9 bis Qn und Dioden D2 bis D5,
stabilisiert. Die Basis des Transistors Q20 ist mit den
Basisklemmen der Konstantstromquellen-Transistoren Q23, Q26 und Q2I, die in den Zwischenfrequenzverstärkern
/Fi bis IF3 enthalten sind, verbunden, wodurch das
Vorspannen der Zwischenfrequenzverstärker /Fi bis IF3
bewirkt wird.
Nimmt man an, daß in der oben beschriebenen Schaltung der Spannungsverlauf am Widerstand Ri
bezüglich des Antennen-Eingangspegels durch die Kurve (f) in Fig.3 gegeben ist, so wird der Verlauf
tatsächlich zwischen den Kurven (e) und (g) in F i g. 3 schwanken aufgrund der Schwankungen der Charakteristika
in den Transistoren Qi? bis Q2I und/oder den
Dioden D2 bis D^, die in der Vorspannungsschaltung
enthalten sind. Ist insbesondere die Zenerdiode D3 als
monolitisches /Causgebildet, so können deren Schwankungen
nicht verhindert werden. Demzufolge schwankt die Ausgangsspannung bei OUT ihrerseits zwischen den
Kurven (e')ur\a (g'\ wie es in F i g. 4 angedeutet ist. Hat
beispielsweise die Spannung am Widerstand Ri einen Verlauf, wie er in Fig. 3 (e) gezeigt ist, so wird eine
Ausgangsspannung erhalten, wie sie in F i g. 4 (e'J
gezeigt ist D. hn selbst dann, wenn der Antenneneingangspegel
Null ist, wird das Meßinstrument ausschlagen, was als Restabweichung bezeichnet wird. Hat ferner der
Spannungsverlauf am Widerstand R\ die in F i g. 3 (g)
gezeigte Gestalt aufgrund der Schwankung, so hat die Ausgangsspannung einen in Fig.4 (g') gezeigten
Verlauf. Demzufolge wird die Messung innerhalb eines gewissen Bereiches nicht angezeigt, in welchem das
Meßinstrument aufgrund eines kleinen Antenneneingangspegels eine Anzeige liefern sollte. Selbst wenn die
Genauigkeit der Transistoren Qi9 bis Q22, der Dioden Di
bis Ds in dem Vorspannungsschaltkreis, oder der
Kondensatoren Q bis <~ΐ verbessert wird, so daß die
Schwankungen derart eingeengt werden können, daß sie zwischen den Kurven (e') und (g') gemäß Fig.4
liegen, so verursachen Schwankungen in den drei aktiven Elementen der Transistoren Qu, Qm und der
Diode D\ ein Erweitern des Bereiches zwischen fecund
(g') in Fig.4. Daraus folgt, daß für jedes Element eine
sehr hohe Genauigkeit erforderlich ist. In der Praxis stellt eine derartige Forderung jedoch extreme Schwierigkeiten
dar.
Im nachhinein soll die vorliegende Erfindung im
Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. In F i g. 2 sind diejenigen Elemente, die mit
den in F i g. 1 gezeigten übereinstimmen, mit gleichen Bezugszeichen versehen, und deren Beschreibung soll
nicht wiederholt werden. Eine Art von Konstantstromschaltkreis mit einem Transistor Q32 una einem
Widerstand A3 ist parallel zu dem Widerstand R\
geschaltet und wirkt als Nebenschlußstromkreis bezüglich des Widerstandes R\. Die Basis des Transistors Q32
ist mit der Basis des Transistors Q20 verbunden, so daß
die Basisvorspannung des Transistors Qn mit der der
Zwischenfrequenzverstärker /Fi bis IF3 gleich ist.
In dem Fall, daß das Basispotential des Transistors 0i9 aufgrund der Schwankungen in der Zenerdiode D3
hoch ist, vyird das Basispotential in dem Transistor Q20
hoch. Dementsprechend werden die Basisvorspannungen der Zwischenfrequenzverstärker /Fi bis IF3 hoch.
Somit werden die Zwischenfrequenzverstärkerausgangsspannungen erhöht, und der aufsummierte Ausgangsstrom
in dem Transistor Q\a wird erhöht, wodurch die Spannung am Widerstand /?, erhöht wird. Dadurch,
daß der Nebenschlußstromkreis mit dem Transistor Qi2
und dem Widerstand R} vorgesehen ist, wird jedoch ein
Teil desjenigen Stroms, der normalerweise durch den Widerstand R\ fließen würde, über den Widerstand
R3 abgezweigt. Dieser Strom wird somit subtrahiert
von dem durch den Widerstand R\ fließenden Strom, bzw. er vermindert d'esen Strom. Der
Betrag einer solchen Verminderung ist selbstverständlich proportional dem Leitvermögen von Q32, welches
wiederum proportional zu irgendeiner Schwankung im Spannungspegel oder in der Charakteristik von D3 ist.
Daraus folgt, daß die Schwankungen in der Zenerdiode
D3 absorbiert werden. Da ferner oie Pegelverschiebungsschaltung
lediglich einen Transisto., Q17, aufweist,
wird die durch die Pegelverschiebungsschaltung verursachte Schwankung vermindert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Breite der Schwankungen im Spannungsverlauf am Widerstand
Rt, wie es in F i g. 3 zwischen fecund fejgezeigt ist,
sehr schmal, insbesondere, wenn der Antenneneingangspegel
niedrig ist. Darüber hinaus ist der Bereich, in dem Schwankungen auftreten, klein, wie man aus den
Verläufen (e'^und (g")\n F i g. 5 ersehen kann.
Wie oben beschrieben wurde, wird durch die vorliegende Erfindung die Anzeigegüte des Signalmessers
erhöht, und es ergibt sich ein großer Vorteil, wenn die Signalmesser-Treiberschaltung beispielsweise als IC
ausgebildet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Signalstärkemesser-Treiberschaltung mit Gleichrichterschaltungen zum Gleichrichten der
Ausgangsgrößen von mehreren Zwischenfrequenzverstärkern,
einem Summierverstärker zum Aufsummieren der Ausgangsströme der Gleichrichterschaltungen,
einem mit dem Ausgang des Summierverstärkers verbundenen Widerstand, und einer
Pegelverschiebungsschaltung zum Verschieben des Spannungspegels an dem Widerstand, gekennzeichnet
durch einen parallel zu dem Widerstand (Rt) angeordneten Nebenschlußstromkreis
(Qn, Rj) zum Abzweigen eines Teils des Stroms aus dem Ausgang des Summierverstärkers (Qw), wobei
dieser Teilstrom, der in dem Nebenschlußstromkreis (Qn, Rj) fließt, abhängig ist von den Schwankungen
der den Verstärkungsgrad beeinflussenden Vorspannungen der Zwischenverstärker (IFi- IF3) des
Summierverstärkers (Qw).
2. SignaiMärkemesser-Treiberschaltung nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußstromkreis einen Widerstand (R3) und einen
Transistor (Qn) aufweist, dessen Basisvorspanniing
von derselben Schaltung erzeugt wird wie die Vorspannung des Summierverstärkers (Qio) und der
Zwischenfrequenzverstärker /IFi — IFj).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7035376A JPS52153610A (en) | 1976-06-17 | 1976-06-17 | Circuit for driving signal meter of receiver |
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DE2727212C3 DE2727212C3 (de) | 1980-09-11 |
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ID=13428971
Family Applications (1)
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DE2727212A Expired DE2727212C3 (de) | 1976-06-17 | 1977-06-16 | Signalstärkemesser-Treiberschaltung in einem Empfänger |
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- 1976-06-17 JP JP7035376A patent/JPS52153610A/ja active Granted
-
1977
- 1977-06-16 DE DE2727212A patent/DE2727212C3/de not_active Expired
- 1977-06-17 US US05/807,611 patent/US4109206A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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JPS5628411B2 (de) | 1981-07-01 |
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US4109206A (en) | 1978-08-22 |
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Legal Events
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