DE19620033C1 - Schaltungsanordnung zur Parametereinstellung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur ParametereinstellungInfo
- Publication number
- DE19620033C1 DE19620033C1 DE19620033A DE19620033A DE19620033C1 DE 19620033 C1 DE19620033 C1 DE 19620033C1 DE 19620033 A DE19620033 A DE 19620033A DE 19620033 A DE19620033 A DE 19620033A DE 19620033 C1 DE19620033 C1 DE 19620033C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit arrangement
- signal
- reference signal
- current
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/16—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Parame
tereinstellung mit mindestens einer ersten analogen Multipli
ziereinrichtung, der ein Eingangssignal sowie ein einem Para
meter entsprechendes erst es Steuersignal zugeführt wird und
die ein Ausgangssignal abgibt.
Der Einsatz von analogen Multiplizierern zur Einstellung von
Parametern, insbesondere von Filterparametern, wird bei
spielsweise bei U. Tietze, Ch. Schenk, Electronic Circuits-Design
and Applications Springer Verlag Berlin, Heidelberg 1991 vorgeschla
gen. Problematisch ist bei derartigen Schaltungsanordnungen
zum einen das exakte Einstellen der gewünschten Parameter und
zum anderen das Konstanthalten der eingestellten Parameter.
Das Einstellen der Parameter erfolgte bisher meist durch je
weils ein externes Referenzelement pro einzustellendem Para
meter. Nachteilig ist bei einer Integration der Schaltung die
nötige hohe Anzahl externer Referenzelemente sowie der zuge
hörigen Anschlüsse bei der integrierten Schaltung. Hinsicht
lich der Konstanthaltung der gewünschten Parameter werden die
verwendeten Multiplizierer einzeln derart ausgelegt, daß ihre
Eigenschaften durch die jeweils zugehörigen Referenzelemente
exakt und konstant definiert sind. Der notwendige Schaltungs
aufwand erhöht sich dadurch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art anzugeben, die mit geringem Schal
tungsaufwand eine exakte und konstante Einstellung von Para
metern ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung gemäß Patent
anspruch 1 gelöst. Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erlaubt beispiels
weise die Einstellung der Grenzfrequenz eines analogen Uni
versalfilters durch einen einzigen externen Widerstand, was
sowohl Anschlüsse, Kosten und Platz einspart, die Genauigkeit
erhöht und eine hohe Flexibilität für den jeweiligen Anwender
bietet.
Erzielt wird dies insbesondere mit mindestens einer ersten
analogen Multipliziereinrichtung, der ein Eingangssignal so
wie ein einem Parameter entsprechendes erstes Steuersignal
zugeführt wird und die ein Ausgangssignal abgibt. Außerdem
ist eine zur ersten Multiplikationseinrichtung identisch aus
geführte zweite analoge Multiplikationseinrichtung vorgesehen, der
ein erstes Referenzsignal sowie ein dem ersten Steuersignal
entsprechendes zweites Steuersignal zugeführt werden und die
ein Ausgangssignal abgibt. Schließlich umfaßt die erfindungs
gemäße Schaltungsanordnung eine Regeleinrichtung, die das
Ausgangssignal der zweiten Multipliziereinrichtung mit einem
zweiten Referenzsignal vergleicht und daraus die Steuersig
nale herleitet.
Bei der Weiterbildung der Erfindung wird das erste Referenz
signal proportional zu einem dritten Referenzsignal und das
zweite Referenzsignal proportional zu dem dritten Referenz
signal sowie umgekehrt proportional zu einem Referenz
widerstand gewählt. Vorteil dabei ist, daß an das
dritte Referenzsignal keine zu hohen Genauigkeitsanforderun
gen gestellt werden müssen, da Schwankungen durch die Schal
tung kompensiert werden.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß das zweite Referenz
signal durch einen Strom gegeben ist, der durch eine durch
das dritte Referenzsignal gesteuerte Stromquelle mit einem
durch den Referenzwiderstand bestimmten Übersetzungsverhältnis
erzeugt wird.
Die Steuersignale können dabei durch Ströme gegeben sein, die
durch eine Strombank am Ausgang der Regeleinrichtung bereit
gestellt werden. Diese Ströme können in einem durch die
Strombank bestimmten Verhältnis von 3 : 2 : 1 zueinander stehen. Damit
werden auf einfache Weise feste Verhältnisse der Parameter
untereinander mit hoher Genauigkeit eingestellt.
Schließlich können die Multipliziereinrichtungen Differenz
verstärkerstufen aufweisen, die durch die Eingangssignale an
gesteuert werden und die mit einem zum jeweiligen Steuerstrom
proportionalen Strom gespeist werden. Durch die Differenzver
stärkerstufen werden auf einfache Weise Multipliziereinrich
tungen realisiert, wobei Temperatureinflüsse und sonstige
Einwirkungen durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
ausgeschaltet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der einzigen
Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Multiplizierein
richtungen 1, 2, 3 vorgesehen, die jeweils durch eine Diffe
renzverstärkerstufe gebildet werden. Die Differenzverstärker
stufen umfassen dabei jeweils zwei npn-Transistoren 4, 5; 6,
7; 8, 9, deren Emitter jeweils miteinander gekoppelt sind und
deren Kollektoren über jeweils einen Widerstand 10 bis 15 an
ein Versorgungspotential 16 angeschlossen sind. Die Basis je
weils eines Transistors 4, 6, 8 der Differenzverstärkerstufe
wird dabei durch ein Eingangssignal 17, 18, 19 angesteuert,
während die Basen der jeweils anderen Transistoren 5, 7, 9
der Differenzverstärkerstufe, deren Kollektoren Ausgangs
signale 20, 21, 22 führen, an ein Bezugspotential 23 gelegt
sind.
Zudem ist eine weitere Multipliziereinrichtung 25 vorgesehen,
die zwei emittergekoppelte npn-Transistoren 26 und 27 auf
weist. Die Basis des Transistors 27 ist dabei an das Bezugs
potential 23 gelegt und die Kollektoren der beiden Transisto
ren 26 und 27 sind über jeweils einen Widerstand 28 und 29
mit dem positiven Versorgungspotential 16 verschaltet. Die
gekoppelten Emitter der Transistoren 26 und 27 sind ebenso
wie die gekoppelten Emitter der Transistoren 4, 5; 6, 7; 8, 9
über jeweils eine Stromquelle mit einem negativen Versor
gungspotential 24 verbunden. Die Stromquellen werden durch
die Ausgänge einer Strombank gebildet, deren Eingangszweig
einen durch Verbinden von Basis und Emitter zu einer Diode in
Durchlaßrichtung verschalteten npn-Transistor 35 aufweist.
Der Emitter des Transistors 35 ist an das negative Versor
gungspotential 24 angeschlossen. Die über der Kollektor-Emit
ter-Strecke des Transistors 35 abfallende Spannung wird dabei
den Basen der npn-Transistoren 28 bis 34 zugeführt, die als
Ausgangszweige der Strombank fungieren.
Beispielsweise durch Zusammenfassen einzelner Stromausgänge
werden Ausgangsströme geschaffen, die entsprechend der je
weils zusammengefaßten Ausgänge in bestimmten Verhältnissen
zueinander stehen. So ist gemäß dem Ausführungsbeispiel bei
den Multipliziereinrichtungen 3 und 25 jeweils nur ein Aus
gangszweig - gebildet durch die Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors 34 bzw. 28 - vorgesehen, während zur Speisung der
Differenzverstärkerstufen bei den Multipliziereinrichtungen 2
und 1 zwei bzw. drei Ausgangszweige verwendet werden. Demzu
folge sind die gekoppelten Emitter der Transistoren 6 und 7
über die einander parallel geschalteten Kollektor-Emitter-Strecken
der Transistoren 32 und 33 mit dem negativen Versor
gungspotential 24 gekoppelt. Die gekoppelten Emitter der
Transistoren 4 und 5 sind demgemäß über die einander parallel
geschalteten Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren 29,
30, 31 an das negative Versorgungspotential 24 gelegt. Dem
entsprechend werden die Eingangssignale 17, 18, 19 mit Para
metern multipliziert, die im Verhältnis 3 : 2 : 1 zueinander
stehen.
Zur Eliminierung von Temperatureinflüssen und sonstiger Ein
wirkungen auf die Multipliziereinrichtungen 1, 2, 3 ist die
Multipliziereinrichtung 25 in einen Regelkreis eingebunden,
wobei durch die Steuergröße nicht nur die Multiplizierein
richtung 25, sondern auch die Multipliziereinrichtungen 1, 2,
3 angesteuert werden.
Der Regelkreis enthält zudem eine Vergleichseinrichtung 38
mit Stromausgang, die die über den Widerstand 37 abfallende
Spannung mit einer über einem Widerstand 39 abfallenden Span
nung vergleicht und einen zur Spannungsdifferenz proportiona
len Strom in den Transistor 35 einspeist. Weiterhin ist eine
Referenzspannungsquelle 40 vorgesehen, die zum einen einen
aus zwei Widerständen 41 und 42 bestehenden Spannungsteiler
speist und zum anderen eine Stromquelle steuert. Die Strom
quelle enthält einen Operationsverstärker 43, dessen nichtin
vertierender Eingang mit einem Anschluß der Referenzspan
nungsquelle 40 verbunden ist. Der invertierende Eingang des
Operationsverstärkers 43 ist mit einem Anschluß eines Wider
stands 44 verbunden, dessen anderer Anschluß ebenso wie ein
Anschluß des Widerstandes 42 und der Referenzspannungsquelle
40 mit dem negativen Versorgungspotential 24 verschaltet ist.
Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 43 ist
zudem mit dem Emitter eines Transistors 45 verbunden, dessen
Basis mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 43 verschal
tet ist und dessen Kollektor zum einen mit einem Eingang des
Vergleichers 38 sowie mit einem Anschluß des Widerstandes 39
gekoppelt ist. Der andere Anschluß des Widerstandes 39 ist an
das positive Versorgungspotential 16 gelegt. Schließlich ist
der Abgriff des Spannungsteilers mit der Basis des Transi
stors 26 verbunden.
Die Steilheit der in den Multipliziereinrichtungen 1, 2, 3,
25 verwendeten Differenzverstärkerstufen hängt vom jeweiligen
in die gekoppelten Emitter eingespeisten Steuerstrom ab und
wird von dem Regelkreis so eingestellt, daß die Steilheit um
gekehrt proportional zum Wert Re ist. Der Widerstand 44 ist
dabei zur Einstellung des Sollsignals vorgesehen. Über dem
Widerstand 44 liegt eine Spannung, die gleich der von der Re
ferenzspannungsquelle 40 abgegebenen Spannung Ur ist. Somit
wird in den Widerstand 39 ein Strom Is eingespeist, der
gleich dem Verhältnis der Spannung Ur zum Widerstandswert Re
ist. Die Multipliziereinrichtung 25, die identisch zu den
Multipliziereinrichtungen 1, 2, 3 aufgebaut ist, wird ein
gangsseitig mit einer Spannung versorgt, die gleich der Span
nung Ur multipliziert mit einem Dämpfungsfaktor ist. Der
Dämpfungsfaktor ergibt sich aus den Widerstandswerten R1 und
R2 der Widerstände 41 und 42. Er ist gleich dem Widerstands
wert R1 geteilt durch die Summe der Widerstandswerte R1 und
R2. Zusammen mit der Steilheit G der Multiplikationseinrich
tung 25 ergibt sich über dem Widerstand 37 folgende Spannung
Ui:
Ui = Ur·R1/(R1 + R2)·R4,
wobei R4 den Widerstandswert des Widerstandes 37 wiedergibt.
Die Ist-Spannung Ui wird mit einer Sollspannung Us vergli
chen. Dabei ist Us = Ur/Re·R3, wobei R3 den Widerstandswert
des Widerstandes 39 wiedergibt. Der Regelkreis stellt nun den
Strom Is derart ein, daß die Ist-Spannung Ui gleich der
Sollspannung Us ist. Daraus folgt unmittelbar, daß
R1/(R1 + R2)·G·R4 = 1/Re·R3.
Die sich daraus ergebende Steilheit G wird also nur durch ex
akt definierte Widerstandsverhältnisse sowie einen externen
Referenzwiderstand (44) definiert und ist dabei von der Span
nung Ur der Referenzspannungsquelle 40 unabhängig.
Wird eine Vergleichseinrichtung 36 mit Stromeingängen verwen
det, so kann zudem auf die Widerstände 37 und 39 verzichtet
werden und die sie jeweils durchfließenden Ströme direkt in
die Vergleichseinrichtung 36 eingespeist werden. Die Verhält
nisse der Steilheiten der einzelnen Differenzverstärkerstufen
zueinander können über die Verhältnisse der entsprechenden
Ausgangsströme der Strombank auf einfache Weise eingestellt
werden. Schließlich können die Differenzverstärkerstufen, wie
auch andere Schaltungsteile, symmetrisch betrieben werden.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Parametereinstellung mit minde
stens einer ersten analogen Multipliziereinrichtung (1, 2,
3), der ein Eingangssignal (17, 18, 19) sowie ein einem Para
meter entsprechendes Steuersignal zugeführt wird und die ein
Ausgangssignal (20, 21, 22) abgibt,
gekennzeichnet durch eine zur ersten
Multiplikationseinrichtung (1, 2, 3) identischen zweiten analogen Mul
tiplikationseinrichtung (25), der ein erstes Referenzsignal
sowie ein dem ersten Steuersignal entsprechendes zweites
Steuersignal zugeführt werden und die ein Ausgangssignal (Ui)
abgibt, und durch eine Regeleinrichtung (38 bis 45), die das
Ausgangssignal (Ui) der zweiten Multipliziereinrichtung (25)
mit einem zweiten Referenzsignal (Us) vergleicht und daraus
die Steuersignale für alle Multipliziereinrichtungen (1, 2,
3, 25) ableitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Referenzsignal proportional zu einem dritten Referenzsignal
(Ur) ist und daß das zweite Referenzsignal (Us) proportional
zu dem dritten Referenzsignal (Ur) sowie umgekehrt proportional
zu einem Referenzwiderstand (44) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Referenzsignal (Us) aus einem Strom (Is) hervorgeht,
der durch eine durch das dritte Referenzsignal (Ur) gesteu
erte Stromquelle (43, 44, 45) mit einem durch das Referenz
widerstand (44) bestimmten Übersetzungsverhältnis erzeugt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steu
ersignale durch Ströme gegeben sind, die durch eine Strombank
(28 bis 35) am Ausgang der Regeleinrichtung (38 bis 45) be
reitgestellt werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steu
ersignale bildenden Ströme in einem durch die Strombank
(28 bis 35) bestimmten Verhältnis von 3 : 2 : 1 zueinander stehen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mul
tipliziereinrichtungen (1, 2, 3, 25) Differenzverstärkerstu
fen aufweisen, die durch die Eingangssignale (17, 18, 19) an
gesteuert werden und die mit einem zum jeweiligen Steuerstrom
proportionalen Strom gespeist werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19620033A DE19620033C1 (de) | 1996-05-17 | 1996-05-17 | Schaltungsanordnung zur Parametereinstellung |
DE59709210T DE59709210D1 (de) | 1996-05-17 | 1997-05-12 | Schaltungsanordnung zur Parametereinstellung |
EP97107745A EP0807898B1 (de) | 1996-05-17 | 1997-05-12 | Schaltungsanordnung zur Parametereinstellung |
US08/858,818 US5834963A (en) | 1996-05-17 | 1997-05-19 | Circuit configuration for parameter adjustment |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19620033A DE19620033C1 (de) | 1996-05-17 | 1996-05-17 | Schaltungsanordnung zur Parametereinstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620033C1 true DE19620033C1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7794643
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19620033A Expired - Fee Related DE19620033C1 (de) | 1996-05-17 | 1996-05-17 | Schaltungsanordnung zur Parametereinstellung |
DE59709210T Expired - Lifetime DE59709210D1 (de) | 1996-05-17 | 1997-05-12 | Schaltungsanordnung zur Parametereinstellung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59709210T Expired - Lifetime DE59709210D1 (de) | 1996-05-17 | 1997-05-12 | Schaltungsanordnung zur Parametereinstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5834963A (de) |
EP (1) | EP0807898B1 (de) |
DE (2) | DE19620033C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404490C2 (de) * | 1983-02-11 | 1995-03-30 | Analog Devices Inc | Vier-Quadranten-Multiplizierer |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7313452A (nl) * | 1973-10-01 | 1975-04-03 | Philips Nv | Absoluut nauwkeurige geintegreerde impedantie. |
DE3917714A1 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-06 | Siemens Ag | Multiplizierschaltung |
JPH0632061B2 (ja) * | 1990-08-27 | 1994-04-27 | 喜光 松本 | アナログ乗算・平均回路及び該回路を使用した電力計回路 |
-
1996
- 1996-05-17 DE DE19620033A patent/DE19620033C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-05-12 DE DE59709210T patent/DE59709210D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-05-12 EP EP97107745A patent/EP0807898B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-05-19 US US08/858,818 patent/US5834963A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404490C2 (de) * | 1983-02-11 | 1995-03-30 | Analog Devices Inc | Vier-Quadranten-Multiplizierer |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Tietze/Schenk: Halbleiterschaltungstechnik Springer Verlag, 1990, S. 349-351 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0807898B1 (de) | 2003-01-29 |
EP0807898A3 (de) | 1998-06-17 |
DE59709210D1 (de) | 2003-03-06 |
US5834963A (en) | 1998-11-10 |
EP0807898A2 (de) | 1997-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1901804B2 (de) | Stabilisierter differentialverstaerker | |
DE3402891A1 (de) | Spannungs-stromkonverter hoher genauigkeit, insbesondere fuer niedrige versorgungsspannungen | |
DE3210644C2 (de) | ||
DE2265734C1 (de) | Multiplizierschaltung | |
EP0692870A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Kapazitätsverstärkung | |
DE2620282A1 (de) | Nichtlinearer gleichspannungsverstaerker fuer messzwecke | |
DE3824556C2 (de) | Symmetrische Eingangsschaltung für Hochfrequenzverstärker | |
DE2356386B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Gleichspannungsregelverschiebung für Transistorversärker | |
DE10237122B4 (de) | Schaltung und Verfahren zur Einstellung des Arbeitspunkts einer BGR-Schaltung | |
DE3329665C2 (de) | ||
DE2533199B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer von Änderungen der Versorgungsspannung unabhängigen Hilfsspannung | |
DE1945125C3 (de) | Analogmultiplikator | |
DE19620033C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Parametereinstellung | |
DE10102791B4 (de) | Elektrischer Meßumformer | |
DE2617488A1 (de) | Schaltungsanordnung zur temperaturkompensation bei einem quarzoszillator | |
DE2727212C3 (de) | Signalstärkemesser-Treiberschaltung in einem Empfänger | |
DE2911788C2 (de) | Elektronische Schaltung, insbesondere zur Multiplikation oder Division analoger Signale | |
DE69822389T2 (de) | Verstärkerschaltung | |
DE3035286C2 (de) | Verstärker | |
EP0696741B1 (de) | Bipolare kaskadierbare Schaltungsanordnung zur Signalbegrenzung und Feldstärkedetektion | |
DE3329664A1 (de) | Schaltung zum umwandeln von gleichsignalen | |
DE3806982C2 (de) | ||
DE19855620B4 (de) | Thermo-Durchflußmesser | |
DE3239309A1 (de) | Elektronischer widerstand | |
DE60019511T2 (de) | Gleichrichterstromkreis |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |