DE2726543A1 - Sicherheitseinrichtung - Google Patents

Sicherheitseinrichtung

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DE2726543A1
DE2726543A1 DE19772726543 DE2726543A DE2726543A1 DE 2726543 A1 DE2726543 A1 DE 2726543A1 DE 19772726543 DE19772726543 DE 19772726543 DE 2726543 A DE2726543 A DE 2726543A DE 2726543 A1 DE2726543 A1 DE 2726543A1
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mirror
safety device
mirror surface
housing
vehicle
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Willi Backenkoehler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/081Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Kennwort: "Sicherheitsspiegel"
  • Sicherheitseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung fiir RUckspiegelanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
  • Die Rückspiegelanlage eines Kraftfahrzeugs umfaßt gewöhnlich einen Außenspiegel und einen Innenspiegel mit jeweils ebenen Spiegel flächen. Trotz einer derartigen Doppel-Spiegelausrüstung ergibt sich hierbei jedoch bekanntlich ein sogenannter toter Wirikel, das ist vom Fahrer aus gesehen ein schräg hinten liegender Bereich, der weder in Innenspiegel noch in Außenspiegel abgebildet wird und daher ohne U-schauen, wozu der Fahrer den Kopf wenden ruß, nicht eingesehen werden kann. Dies erfordert jedoch andererseits eine gefährliche Blindfahrt in Fahrtrichtung. Es ist daher in der Vergangenheit schon versucht worden, mit sogenannten Panoramaspiegeln die rückwärtige Sicht zu erweitern. Es ist jedoch dabei nicht gelungen, den sogenannten toten Winkel auszuschalten. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Außenspiegel mit zwei um mehr als 180° gegeneinander geneigten Spiegelflächen auszuführen, um eine Weitwinkelanordnung zu schaffen. Anordnungen dieser Art konnten sich jedoch schon deshalb nicht durchsetzen, weil hierbei die von beiden Spiegelflächen eingefangenen, unterschiedlichen Bilder unmittelbar nebeneinander abgebildet werden, was zu rascher ErsUdung und ständiger Irritierung insbesondere bei Richtungswechsel führen muß0 Es wurde auch schon versucht, diese Nachteile mit kleinen, auf einen Außenspiegel jeweils aufsetzbaren bzw. aufsteckbaren Weitwinkelspiegeln auszuschalten. Die hierbei offenbar wegen der zu befürchtenden Windkräfte etc. äußerst reduzierte Spiegelfläche ergibt jedoch lediglich ein nur äußerst schwierig sauber auslösbares Kleinbild, was eine intensive und angestrengte Langzeitbeobachtung erforderlich macht und damit in gefährlicher Weise die Aufserksamkeit des Fahrers vom normalen Verkehrsgeschehen ablenken kann, von der hierbei sich ergebenden ErmUdung einmal ganz abgesehen. Die geschilderten Nachteile dürften dafür maßgebend sein, daß die bekannten Anordnungen bisher keine nennenswerte praktische Bedeutung erlangen konnten.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Sicherheitseinrichtung für eine RUckspiegelanlage insbesondere von Kraftfahrzeugen zu schaffen, mit der nicht nur der Bereich des sogenannten toten Winkels eingesehen werden kann, ohne daß der Fahrer sich umwenden muß, sondern die auch eine ohne weiteres auflösbare Abbildung dieses Bereichs liefert und damit einer Ermüdung und Irritierung des Fahrers wirksam vorbeugt und die gleichzeitig die H6glichteit einer einfachen und daher kostengUnstigen Herstellung und Montage bietet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise durch mindestens eine im Sichtbereich der Fahrzeugseitenfenster anzuordnende Spiegelfläche gleichmäßiger konvexer Wölbung und der Größe eines regulären Rückspiegels in etwa entsprechender Größe. Die konvexe Wölbung ergibt ein ausgezeichnet weites Blickfeld, so daß bei einer Anordnung im Sichtbereich der Seitenfenster der Bereich des sogenannten toten Winkels voll abgedeckt ist. Dennoch ist in vorteilhafter Weise infolge der gewählten Baugröße trotz der genannten Wölbung keine nennenswerte Bildverzerrung zu befürchten, vielmehr kann ein gut auflösbares und daher in vorteilhafter Weise ohne Ermüdung schnell und leicht erfaßbares Bild erwartet werden. Als besonders zweckmäßig in dieser Hinsicht hat es sich erwiesen, wenn die Wölbung der Spiegelfläche einen im Bereich von 60 bis 110 mm, vorzugsweise bei 90 mm liegenden Radius und eine Spannweite von mindestens etwa 80, vorzugsweise 85 mm aufweist0 Wie Versuche gezeigt haben, erweist es sich sowohl in herstellungstechnischer als auch in montagemäßiger Hinsicht als besonders vorteilhaft, wenn der gewölbten Spiegelfläche die Form eines Kugelabschnitts entsprechender Dimensionierung gegeben wird. Hierbei ergibt sich nämlich in vorteilhafter Weise eine plane Randebene. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten demnach in vorteilhafter Weise eine hohe Verkehrssicherheit und bieten dennoch hohen Fahrkomfort bei verhältnismäßig geringem Aufwand.
  • Eine ganz besonders zweckmäßige und daher hervorzuhebende Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß in Erweiterung der üblichen Rückspiegelanlage mit einem Innenspiegel und einem Außenspiegel ein weiterer, die gewölbte Spiegelfläche enthaltender Spiegel vorgesehen ist, der ein auf der Fahrzeuginnenseite, gegenüber dem Außenrückspiegel befestigbares, einstellbares Spiegelgehäuse aufweist. Diese Sicherheitstaßnahme kann in vorteilhafter Weise ohne Eingriff in die vorhandene Rückspiegelanlage installiert werden, was einen besonders geringen Aufwand bedeutet und gleichzeitig praktisch keine Umgewöhnung des Fahrers an eine neue Rückspiegelanlage erforderlich macht, was der Verkehrssicherheit äußerst förderlich ist. Außerdem ist der erfindungsgemäße Zusatzspiegel auf Grund seiner Innenanordnung in vorteilhafter Weise im Bereich der Fahrzeugaußenseite vorhandenen Windkräften entzogen, so daß bei der Dimensionierung der Spiegelfläche hierauf keine Rücksicht zu nehmen ist, sondern ein optimales Bild angestrebt werden kann.
  • Anordnungen dieser Art eignen sich insbesondere für Fahrzeuge mit im wesentlichen stufenlos verlaufender Fahrzeugseitenwand, was bei Personenkraftwagen in der Regel der Fall ist.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung ist ferner darin zu sehen, daß im Bereich beider Fahrzeugseiten ein derartiger Spiegel vorgesehen ist. Bei Lastkraftwagen mit gegenüber dem Fahrerhaus eitlich verbreiterter Ladebrücke kann es unter Umständen zweckmäßig sein, die gewölbte Spiegelfläche in einen oder beide Rückspiegel zu integrieren.
  • Eine weitere die übergeordneten Maßnahmen vorteilhaft fortbildende Maßnahme kann darin bestehen, daß der die gewölbte Spiegelfläche enthaltende Spiegel als verchromter Kunststoff-Spritzgußformling ausgebildet ist. Diese Maßnahme ermöglicht eine rationelle Massenfertigung mit ausreichend hoher Genauigkeit.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • Hierbei zeigen: Figur 1- eine Ansicht eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung teilweise im Schnitt und Figuren ein vorteilhaftes Montagebeispiel für die in Fi-2 und 3 gur 1 gur 1 dargestellte Anordnung.
  • Der in Figur 1 dargestellte und hier als Ganzes mit 1 bezeichnete Auto-Sicherheitsspiegel ermöglicht als Zusatzspiegel zum üblichen Spiegel satz beispielsweise eines Personentraftwagens die Sichtbarmachung des bei einer üblichen Rückspiegelanlage vorhandenen sogenannten toten Winkels. Der Spiegel 1 hat hierzu eine bei 2 angedeutete Spiegelfläche gleichmäßiger konvexer Wölbung, die auf Grund dieser erhabenen Wölbung eine verbreiterte Ziel zone abbilden kann und damit Einsicht in den sogenannten toten Winkel gewährt.
  • Die Ausdehnung der Spiegelfläche 2 liegt in etwa in der Größenordnung eines normalen Rückspiegels, was in vorteilhafter Weise ein Spiegelbild schnell und sicher auslösbarer Größe ergibt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Spiegelfläche 2 die Form eines Kugelabschnitts. Die bei s angedeutete Spannweite, d.h. der Durchmesser der Abschnittgrundfläche beträgt hierbei etwa 85 mm, was eine ausgezeichnete wirksame Gesamtfläche ergibt. Wie Versuche gezeigt haben, erweist sich eine Spannweite in der Größenordnung von etwa 80 M als untere Grenze. Der bei r angedeutete Wölbungsradius, hier also der Kugelradius, der bekanntlich maßgebend für die angestrebte Winkelerweiterung ist, andererseits aber auch eine gewisse Bildverzerrung hervorruft, liegt zweckmäßigerweise in einem Bereich von etwa 60 bis 110 mm. Mit einem 90 mm-Radius, wie im vorliegenden Fall, lassen sich dabei besonders gute Ergebnisse erzielen. Die allseitige Wölbung eines Kugelabschnitts, d.h. hier der Spiegelfläche 2, ergibt in vorteilhafter Weise eine allseitige Verbreiterung des erfaßbaren Bereichs und läßt damit eine vollständige Erfassung der aufgabengemäß ins Auge gefaßten Zielzone erwarten. Ein weiterer Vorteil der Heranziehung eines derartigen Kugelabschnitts ist darin zu sehen, daß der sich hierbei ergebende Rand in einer planen Ebene liegt, was die Randaufnahme nicht unwesentlich erleichtert.
  • Der Spiegel 1 ist, wie Figur 1 weiter erkennen läßt, zweckmäßig als zweiteiliger Hohlkörper ausgebildet, der eine die Spiegelfläche 2 enthaltende, entsprechend gewölbte Wand 3 aufweist, die mit ihrem Rand in einer entsprechenden Fassung 4 eines etwa wannenartig ausgebildeten Gehäuses 5 gehalten ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wand 3 mit einem nach rückwärts abgebogenen Halteflansch 6 versehen, der deckelartig in die umlaufende Fassung 4 des Gehäuses 5 eingeschoben ist0 Durch entsprechenden Preßsitz bzw.
  • zusätzliches Verkleben etc. kann dabei ein ausreichender Halt erreicht werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Bewerkstelligung eines in vorteilhafter Weise formschlüssigen Schnappverschlusses eine Nut-Feder-Verbindung vorgesehen. Die die Fassung 4 bildende Seitenwandung des Gehäuses 5 ist mit einer umlaufenden Nut 7 versehen, in welche ein am Flansch 6 der Wand 3 angeformter Bund 8 eingreift.
  • Die hierbei erforderliche Bundhöhe bzw. Nuttiefe ist in Figur 1 der Deutlichkeit halber übertrieben dargestellt. In Wirklichkeit reicht hierbei bereits eine äußerst schwache Auspragung. Zur Erleichterung der Flanscheinführung in die Fassung 4 ist dieser zweckmäßigerweise an seinem freien Ende angefast, wie in Figur 1 bei 9 angedeutet ist. Unter Umständen kann es sich auch als zweckmäßig erweisen, den Bund 8 mit einer entsprechenden Anfasung zu versehen und/oder die hiervon zu passierenden Kanten im Bereich der Fassung 4 abzurunden.
  • Die beiden Gehäuseteile 3 und 5 sind zweckmäßig als Kunststoff-Spritzgußformlinge ausgebildet, was einerseits eine ausreichende Montageelastizität und andererseits die erforderliche Genauigkeit ergibt0 Die Spiegelfläche 2 ist dabei durch Überziehen des die Wand 3 bildenden Rohlings mit einer geeigneten Spiegelschicht, etwa einer Chrom- oder Nickelschicht etc., was durch Behandlung in einem Galvanobad leicht und einfach zu bewerkstelligen ist, herstellbar.
  • Das Gehäuse 5 kann vorzugsweise in gängigen Autofarben, eingefärbt sein0 Der vorstehend im einzelnen beschriebene Sicherheitsspiegel 1 eignet sich, wie anhand der Figuren 2 und 3 erkennbar ist, in besonderem Maße zur Anbringung im Bereich der Fahrzeuginnenseite. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Spiegel 1 an der Innenseite der unteren Fensterwange 10 der bei 11 angedeuteten Fahrzeugtür befestigt. Als besonders zweckmäßig hat sich hierfür etwa der dem Außenspiegel 12 gegenüberliegende Bereich erwiesen, was einerseits eine gute Zugänglichkeit und Einsehbarkeit gewährleistet und andererseits dennoch eine gegenseitige Störung wirksam ausschaltet. Zur Halterung des Spiegels 1 ist dieser mit einer Befestigungsplatte 13 versehen, die bereits entsprechend vorgeformte Ausnehmungen 14 zur Aufnahme von geeigneten Halteschrauben 15 etc. aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie Figur 1 am besten erkennen läßt, das Gehäuse 5 mittels einer Gelenkverbindung an der Befestigungsplatte 13 festgelegt. Hierzu ist das Gehäuse 5 mit einer angeformten Lasche 16 und die Befestigungsplatte 13 mit einer angeformten Gabel 17 versehen0 Der die in die Gabel 17 eingesetzte Lasche 16 durchsetzende Gelenkbolzen wird zweckmäßig durch eine Schraube 18 gebildet, wodurch in vorteilhafter Weise eine Feststellbarkeit und/oder Nachstellbarkeit der Gelenkverbindung ermöglicht wird. Die genannte Gelenkverbindung erlaubt in vorteilhafter Weise eine Einstellung des Abstands des Spiegels 1 von der bei 19 angedeuteten Fensterscheibe.
  • Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So kann sich beispielsweise vielfach eine beidseitige Anordnung eines Sicherheitsspiegels vorstehend beschriebener Art als zweckmäßig erweisen. Andererseits kann insbesondere bei Lastkraftwagen mit über das Fahrerhaus vorstehender Ladebrücke eine Außenanordnung vorzugsweise in Form einer Integration in den normalen Rückspiegel in Frage kommen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche Sicherheitseinrichtung für Rückspiegelanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch mindestens eine im Sichtbereich der Fahrzeugseitenfenster (19) anzuordnende Spiegelfläche (1, 2) gleichaäßiger konvexer Wölbung und der Größe eines regulären Rüdcspiegels in etwa entsprechender Größe.
  2. 2) Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet. daß die Wölbung der Spiegelfläche (2) einen in Bereich von 60 bis 110 ppn, vorzugsweise bei 90 mm liegenden Radius (r) aufweist.
  3. 3) Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vor hergehenden Ansprüche, dadurch qekeinzeichnet, daß die Wölbung der Spiegelfläche (2) eine Spannweite (s) von mindestens etwa 80 mm, vorzugsweise 85 nr, aufweist0
  4. 4) Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die gewölbte Spiegelfläche (2) die Form eines Kugelabschnitts aufweist.
  5. 5) Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet4 daß im Bereich beider Fahrzeugseiten ein Spiegel (1) mit konvex gewölbter Spiegelfläche (2) vorgesehen ist0
  6. 6) Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der die gewölbte Spiegelfläche (2) enthaltende Spiegel (1) ein auf der Fahrzeuginnenseite, etwa gegenüber dem Außenrückspiegel (12) befestigbares, einstellbares Spiegelgehäuse (5) aufweist.
  7. 7) Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch aekennzeichnet. daß das Spiegelgehäuse (5) mittels eines Gelenks (16, 17, 18) an einer Befestigungsplatte (13) festgelegt ist.
  8. 8) Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch qekennzeichnet. daß der Gelenkbolzen als Stellschraube (18) ausgebildet ist.
  9. 9) Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die die gewölbte Spiegelfläche (2) enthaltende Wand (3) als Kunststoff-Spritzgußforiling ausgebildet ist, der galvanisch beschichtet ist.
  10. 10) Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem als zweiteiligem Hohlkörper ausgebildeten Spiegel, dadurch gekennzeichnet4 daß die die gewölbte Spiegelfläche (2) enthaltende Wand (3) mit einem einen radial vorstehenden, umlaufenden Bund (8) aufweisenden, nach rückwärts abgebogenen Rand (6) versehen ist, der in eine umlaufende Nut (7) einer Fassung (4) eines vorzugsweise ebenfalls als Kunststoff-Spritzfußformling ausgebildeten Gehäuses (5) eingreift.
  11. 11) Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) an seinem freien Ende angefast ist0 12) Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch qekennzeichnet, daß die gewölbte Spiegelfläche (2) in einen Außenspiegel integriert ist.
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CH1285477A CH625167A5 (de) 1976-10-29 1977-10-21
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FI773150A FI64091C (fi) 1976-10-29 1977-10-24 Vidvinkelspegel
AT758277A AT358404B (de) 1977-06-13 1977-10-24 Weitwinkelspiegel fuer kraftfahrzeuge
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028370A1 (de) * 1979-10-31 1981-05-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Kraftfahrzeug mit einem den toten Winkel erfassenden Zusatzspiegel
CN104859547A (zh) * 2015-06-02 2015-08-26 衡阳师范学院 一种汽车侧身观察镜

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