DE2726241A1 - Feuersichere kabel- und rohrdurchfuehrungen - Google Patents

Feuersichere kabel- und rohrdurchfuehrungen

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DE2726241A1
DE2726241A1 DE19772726241 DE2726241A DE2726241A1 DE 2726241 A1 DE2726241 A1 DE 2726241A1 DE 19772726241 DE19772726241 DE 19772726241 DE 2726241 A DE2726241 A DE 2726241A DE 2726241 A1 DE2726241 A1 DE 2726241A1
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cables
combustible
wall
pipes
frame
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DE19772726241
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SYSTEM und VERFAHRENSTECHNIK G
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SYSTEM und VERFAHRENSTECHNIK G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/04Sealing to form a firebreak device
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Feuersichere Kabel- und Rohrdurchfthrungen
  • Die Erfindung betrifft die Kombination eines bereits bekannten Kabeldurchführungsrahmens mit nicht brennbarer Mineralfaser der Baustoffklasse A 1.
  • Mit der Erfindung wird eine neue Brandschutzmaßnahme für Durchführungen von Kabeln und Rohren geschaffen, wie sie heute bereits im Hoch- und Tiefbau, Kraftwerkbau und Industriebau nach DIN 4102 - Neufassung November 1976 -Bau- und Prüfungsgrundsätze zur Abschottung von Kabeln und Rohren im Hinblick auf die Feuerwiderstandsdauer -gefordert wird.
  • Kabel- und Rohrdurchführungen sind bereits unter dem DPA-Nr. 958671/1953 bekannt. Es handelt sich hierbei insbesondere um einen Durchführungsrahmen aus Metall, der noch während der Rohbaumaßnahme in die Wand einbetoniert, bzw. eingemauert wird. Nach Belegung des Rahmens mit Kabeln bzw. Rohren wird der nicht ausgefüllte Raum des Metallrahmens im sog. Baukastensystem mit Kabel- und Nullstücken, Verankerungsscheiben, einer Preßplatte und Schlußdichtung verschlossen. Der Sinn und Zweck dieses Systems ist darin zu sehen, daß auch nach Abschluß der Baumaßnahmen und Belegung des Rahmens bereits durch den Rahmen geführte Kabel ausgewechselt und durch Kabel anderen Querschnitts ersetzt oder neue Kabel nachgelegt werden können. Diese Arbeiten können ohne bauliche Maßnahmen, wie Stemmarbeiten, bohren usw. vorgenommen werden, da hierzu lediglich die Preßschraube des Durchführungsrahmens gelöst und ein Nullstück durch ein Kabelstück ersetzt werden muß.
  • Diese Kabeldurchführung ist gas- und wasserdicht.
  • Feuer hingegen hält die Kabeldurchführung nur in gewissem Umfang stand. Prüfungen haben ergeben, daß die Feuerwiderstandsdauer des Durchführungsrahmens weniger als 60 Minuten beträgt. Da für eine bauaufsichtliche Zulassung des Durchführungssystems Feuerwiderstandsdauer nach DIN 4102 gleich oder mehr als 9o Minuten betragen muß, genügt dieses System alleine den heutigen Brandschutzanforderungen nicht mehr.
  • Kombination dieses Durchführungsverfahrens mit anderen Materialien z. B. Brandschutzmörtel, Asbestschaum, 2-Komponentenvergußmasse und sog. Schutzschichtbildnern haben zwar die Feuerwiderstandsdauer der Durchführung auf über 9o Minuten erhöht und damit die Mindestwerte der DIN-Norm 4102 erbracht. Der Nachteil dieser bereits bekannten Kombinationen liegt aber darin, daß durch Einbringen dieser Materialien in die Restöffnung (einseitig oder beidseitiges Einbringen in Maueröffnung oder Betonaussparrung) die Vorteile des bereits bekannten Kabeldurchführungssystems, nämlich jederzeitige Auswechselbarkeit und Nachlegen von Kabeln ohne Stemmarbeiten usw.
  • zunichte gemacht werden. Da die bisher verwendeten Materialien aushärten und eine latente Verbindung mit dem Beton bzw. dem Mauerwerk eingehen, können diese Materialien nur durch Stemmarbeiten usw. wieder entfernt werden. Dabei besteht die Gefahr, daß bereits durchgeführte Kabel beschädigt und unbrauchbar werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, da# bereits mit Patent-Nr. 958671/1953 patentierte Durchführungsverfahren so mit anderen Materialien zu kombinieren, daß es sowohl den heutigen Brandschutzanforderungen nach DIN 4102 entspricht, als auch die wesentlichen Vorteile des Kabeldurchführungssystems, nämlich leichtes Auswechseln und Reserveplanung der Kabel ohne großen baulichen Aufwand, wie Stemmarbeit usw. und der damit verbundenen Gefährdung der Kabel erhalten bleiben. Darüberhinaus sollen die heutigen Brandschutzanforderungen nach DIN 4102 im Hinblick auf die Feuerwiderstandsdauer der Kabeldurchführung übertroffen und die Gas- und Wasserdichtigkeit des Durchführungssystems auch nach dem Brand noch gewährleistet bleiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß der bereits bekannte Kabeldurchführungsrahmen statt mit Brandschutzmörteln und dergl. mit gebundener Mineralfaser-der Baustoffklasse A 1 (unbrennbar) kombiniert wird. Hierzu wird in die jeweils nach Einbau des Durchführungsrahmens verbleibende Maueröffnungs bzw. schalungsbedingte Betonaussparrung, gebundene Mineralfaser der Baustoffklasse A 1 (unbrennbar) derart eingebracht, daß die vor dem Durchführungsrahmen noch vorhandene Wand-oder Deckenaussparrung bündig Wand oder Decke mit gebundener Mineralfaser der Baustoffklasse A 1 (unbrennbar) ausgefüllt wird.
  • Befindet sich der Durchführungsrahmen mittig Wand/Decke so muß, um die nach DIN 4102 geforderte Feuerwiderstandsdauer zu erreichen, die Aussparrung beidseitig mit gebundener Mineralfaser der Baustoffklasse A 1 (unbrennbar) ausgefüllt werden.
  • Ist der Durchführungsrahmen einseitig bündig Wand-/Deckenabschluß eingebaut worden, so muß die Aussparrung einseitig mit gebundener Mineralfaser der Baustoffklasse A 1 (unbrennbar) ausgefüllt werden.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin,daß mit wenigen Handgriffen - ohne Anwendung von Werkzeugen oder sonstigen baulichen Maßnahmen und damit ohne Gefährdung der bereits verlegten Kabel -die Mineralfaser aus der jeweiligen Aussparrung vor der Kabeldurchführung entnommen werden kann und somit sämtliche Vorteile des Kabeldurchführungsrahmens wie z.B.
  • problemloses Auswechseln der Kabel erhalten bleiben.
  • Darüberhinaus verhindert die Mineralfaser eine direkte Feuereinwirkung auf das Füllmaterial des Durchführungsrahmens und erhöht somit die Feuerwiderstandsdauer des Durchführungssystems auf 180 Minuten und mehr.
  • Je dicker die Mineral faserschicht vor dem Durchführungsrahmen ist, um so größer ist die Feuerwiderstandsdauer und um so größer ist die Gewährleistung für Gas- und Wasserdichtigkeit des Systems auch nach einem Brand.
  • Zudem isoliert die Mineralfaser gegen Wärme und Kälte und stellt einen ausgezeichneten Schallschutz dar, der insbesondere im Krankenhausbau von Bedeutung ist.
  • Darüberhinaus läßt sich die Mineralwolle auch nach einem Brand leicht aus der Betonaussparrung entfernen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Figur 1 und la zeigen einen Längsschnitt durch den mittig Wand/Decke eingebauten Kabeldurchführungsrahmen in Verbindung mit der beidseitig eingebrachten Mineralfaser der Baustoffklasse A 1 (unbrennbar).
  • Figur 2 und 3 zeigen einen Längsschnitt durch den einseitig bündig Wand-/Deckenabschluß eingebauten Durchführungsrahmen in Verbindung mit der einseitig eingebrachten Mineralfaser der Baustoffklasse A 1 (unbrennbar).
  • Die Zeichnung 1 und la stellt eine Kombination des bereits bekannten Kabeldurchführungsverfahrens mit gebundener Mineralfaser der Baustoffklasse A 1 (unbrennbar) dar. Der Durchführungsrahmen wurde mittig Wand/Decke eingebaut und die Aussparrung beidseitig mit gebundener Mineralfaser der Baustoffklasse A 1 (unbrennbar) ausgefüllt. Wird die Mineralfaser nun mit Feuer beaufschlagt, so verhindert diese die direkte Einwirkung des Feuers auf das Füllmaterial des Durchführungsrahmens. Sollen Kabel nachgezogen oder neu verlegt werden, kann die Mineralfasereinlage mit wenigen Handgriffen entfernt und die Durchführung der Kabel durch den Rahmen problemlos vorgenommen werden.
  • Die Zeichnung 2 und 3 stellt ebenfalls eine Kombination des bereits bekannten Kabeldurchführungsrahmens mit gebundener Mineralfaser der Baustoffklasse A 1 (unbrennbar) dar, wobei der Durchführungsrahmen einseitig bündig Wand oder Decke eingebaut worden ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentanspruch: Feuersichere Kabel- und Rohrdurchführung durch Kombination des bereits unter DPA-Nr. 958671/1953 bekanntgemachten Kabeldurchführungsrahmens mit nicht brennbarer gebundener Mineralfaser der Baustoffklasse A 1 (unbrennbar) wie z.B. Mineralwolle, Steinwolle und dergl.
    dadurch gekennzeichnet, daß nach Einbau des Kabeldurchführungsrahmens (wie in Patent-Nr. 958671/1953 beschrieben) die einseitig bündig Wand-/Deckenabschluß verbleibende Maueröffnung mit nicht brennbarer gebundener Mineralfaser der Baustoffklasse A 1 (unbrennbar) bündig Wand ausgefüllt wird.
  2. 2.) Feuersichere Kabel- und Rohrdurchführung wie nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß nach Einbau des Kabeldurchführungsrahmens mittig Wand/Decke, die beidseitig verbleibenden Maueröffnungen mit nicht brennbarer gebundener Mineralfaser der Baustoffklasse A 1 (unbrennbar) bündig Wand/Decke ausgefüllt werden.
DE19772726241 1977-06-10 1977-06-10 Feuersichere kabel- und rohrdurchfuehrungen Pending DE2726241A1 (de)

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