DE102004058697B4 - Durchführungssystem - Google Patents

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Abstract

Durchführungssystem zum Einbringen in ein Bauteil (30), wie einer Decke oder Wand, mit einem Rahmen (11), der wenigstens zwei Rahmenteile (12, 13) mit einen Kanal (31) umgebenden Hülsenabschnitten (14, 15) aufweist, wobei sich zumindest ein Hülsenabschnitt (14) ausgehend von einem Ende (18) zum anderen Ende (19) hin konisch verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein in den Kanal (31) einführbarer geschlossener Einsteckkörper (20, 41) vorgesehen ist, der einen konischen Abschnitt (21) aufweist, der an die konisch verjüngte Kontur des Hülsenabschnitts (14) angepasst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Durchführungssystem, der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art. Derartige Durchführungssysteme dienen dem brandgeschützten Durchführen von Leitungen, wie z. B. Rohrleitungen oder Kabelkanälen, durch Bauteile, wie z. B. Decken oder Wände.
  • Derartige Durchführungssysteme weisen einen Rahmen auf, der bei der Erstellung eines Rohbaus bereits in Wände eingebaut wird, um dort den Platz für die durchzuführenden Leitungen freizuhalten. Wird der im Rahmen zur Verfügung stehende Durchführungsraum bei der Installation der Versorgungsleitungen nicht oder nur teilweise für die Durchführung von Leitungen benötigt, dann muss der verbliebene Raum nachträglich gefüllt werden.
  • Gemäss der JP 01 271 579 A wird eine Ausnehmung in einer Betonplatte erzeugt indem an einer Schalungswand ein zweiteiliger Platzhalter angeordnet wird, der in die Platte mit eingegossen wird. Ein konischer Teil des zweiteiligen Platzhalters kann nach Verfestigung der Platte aus der von ihm geschaffenen Ausnehmung herausgezogen werden um, diese frei zu geben.
  • Von Nachteil hierbei ist, dass keine mit einem Rahmen versehene, stabile Durchführung erzeugt wird.
  • Aus der US 5 444 947 ist ferner eine Lüftung für Betonwände oder -Decken bekannt, die aus zwei gegeneinander teleskopierbaren Rahmen besteht. Am ersten Rahmen sind zwei axial zueinander beabstandete umlaufende Rippen angeordnet, die von einer umlaufenden Rippe am Ende des zweiten Rahmens hintergriffen werden können, um beide Rahmen miteinander zu verbinden. An den Rahmen ist jeweils an einem den Rippen abgewandtem Ende ein Flansch angeordnet der über Befestigungsmittel an der umgebenden Wand festgelegt werden kann.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass sie zwar als Luftdurchgang dienen kann, jedoch nicht als Durchführung zum brandgeschützten Durchführen von Leitungen verwendet werden kann.
  • Aus der gattungsbildenden DE 79 31 986 U1 ist eine Halterung eines Lüftungskanals bekannt, bei der in einen Wanddurchbruch ein Mauerkasten mit einem Teleskopstück eingesetzt ist. An der Innenseite der Wand schliesst sich an das Ende des Teleskopstückes jeweils ein Wandanschlussstück an, welches aus einer Wandplatte und einer Kupplungsplatte besteht. Sowohl die Wandplatte als auch die Kupplungsplatte weisen dabei Öffnungen auf.
  • Aus der DE 37 17 225 C1 ist eine Einrichtung zum Verbinden von zwei Rohrleitungen bekannt, die ein Einschubteil mit im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt zum Einschieben in eine erste Rohrleitung, ein Anschlussteil mit im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, sowie einen mit dem Einschubteil verbundenen Ansatz aufweist. Das Anschlussteil ist dabei über eine Muffenverbindung mit einer zweiten Rohrleitung verbindbar.
  • Der DE 2 244 607 A ist eine Wanddurchführung für elektrische Kabel zu entnehmen, die einen Stutzen umfasst der einen zylindrischen Teil und eine sich an diesen anschliessende Erweiterung aufweist, in der ein O-Ring aus elastischem Gummi angeordnet ist.
  • Aus der JP 2004027554 A ist ferner eine in eine Wand eingebettete Hülse bekannt, die an einem Ende ein Blockierteil ausbildet, wodurch der Abstand zwischen einer Innenfläche der Hülse und der Aussenfläche eines durch die Hülse hindurch geführten Rohres minimiert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Durchführungssystem bereitzustellen, das die genannten Nachteile vermeidet, das einen hohen Brandschutz gewährleistet und das eine einfache Montage ermöglicht.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass wenigstens ein in den Kanal einführbarer geschlossener Einsteckkörper vorgesehen ist, der einen konischen Abschnitt aufweist, der an die konisch verjüngte Kontur des Hülsenabschnitts angepasst ist. Durch diese Massnahme lässt sich auf einfache Weise ein verschliessbares Durchführungssystem bereitstellen, das je nach Bedarf geöffnet werden kann, um Leitungen durch dieses hindurchzuführen. Die Installationseigenschaften eines Durchführungssystems werden hierdurch deutlich verbessert.
  • Dadurch, dass der konische Abschnitt des wenigstens einen Einsteckkörpers eine Mantelfläche aufweist auf der eine Schicht aus intumeszierendem Material angeordnet ist, kann eine rauchgasdichte Abdichtung des Kanals erreicht werden, wenn dieser mit dem Einsteckkörper verschlossen ist. Alternativ könnte diese Schicht auch aus einem elastisch dichtenden Material gefertigt sein, das keine intumeszierenden Eigenschaften aufweist.
  • Günstig ist es auch, wenn mehrere Einsteckkörper vorgesehen sind, über die der Kanal vollständig verschliessbar ist. Durch diese Massnahme kann der Kanal auch nur abschnittsweise, durch Entfernen von einem oder mehreren Einsteckkörpern, geöffnet werden, um Leitungen durch den Kanal hindurchzuführen.
  • Vorteilhafterweise ist an einem Ende des wenigstens einen Einsteckkörpers wenigstens ein Flanschabschnitt angeordnet, über den sich der Einsteckkörper an einem Rand oder Flanschabschnitt des Rahmens abstützen kann bzw. über den er an dem gegenüberliegenden Flanschabschnitt des Rahmens, z. B. über Schraubmittel, festlegbar ist.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung weist der wenigstens eine Einsteckkörper einen Innenraum auf der mit einem intumeszierenden Material verfüllt ist. Hierdurch wird im Brandfall eine zusätzliche Abdichtung des Kanals erreicht und ein Durchbrennen des Einsteckkörpers verhindert.
  • In einer alternativen Variante weist der wenigstens eine Einsteckkörper einen Innenraum auf, der mit einem mineralischen Baumaterial verfüllt ist. Hierdurch kann das Durchführungssystem zum einen hohe Lasten aufnehmen und zum anderen wird ein Durchbrennen des Einsteckkörpers im Brandfall ebenfalls verhindert.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn der wenigstens eine Einsteckkörper mit einer Handhabe versehen ist. Hierdurch kann der Anwender den Einsteckkörper leicht fassen und ihn leicht aus dem Rahmen herausziehen oder in diesen einschieben.
  • Günstig kann es ferner sein, wenn weitere Einsteckkörper vorgesehen sind, die vorgefertigte Leitungsdurchführungen aufweisen. Bei der Montage einer Leitung kann der geschlossene Einsteckkörper aus dem Kanal im Rahmen entfernt werden und durch einen Einsteckkörper mit vorgefertigter Leitungsdurchführung ersetzt werden. Durch die Leitungsdurchführung kann dann die zu montierende Leitung hindurchgeführt werden. Die Montage der Leitung und Durchführung durch ein Bauteil wird dadurch stark vereinfacht.
  • Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Durchführungssystem in Explosionsdarstellung,
  • 2 Schnitte durch Teile des Durchführungssystems,
  • 3 einen Schnitt durch das in ein Bauteil eingebrachte Durchführungssystem,
  • 4 ein in ein Bauteil eingebrachtes Durchführungssystem mit durchgeführten Leitungen.
  • Ein aus den 1 bis 3 ersichtliches Durchführungssystem 10 beinhaltet einen von einem Kanal 31 durchsetzten Rahmen 11 mit rechteckigem Querschnitt, der ein erstes Rahmenteil 12 und ein zweites Rahmenteil 13 aufweist. Die Rahmenteile 12, 13 weisen jeweils einen Hülsenabschnitt 14, 15 auf. Der Hülsenabschnitt 14 des ersten Rahmenteils 12 verjüngt sich konisch von einem ersten Ende 18 des ersten Rahmenteils 12, an dem ein Flanschabschnitt 16 angeordnet ist, zu einem zweiten Ende 19. An dem einen Ende des zweiten Rahmenteils ist ebenfalls ein Flanschabschnitt 17 angeordnet, an dessen dem Hülsenabschnitt 15 abge wandter Fläche ein Dichtungselement 29 angeordnet ist. Das Durchführungssystem 10 beinhaltet ferner mehrere Einsteckkörper 20. Diese Einsteckkörper 20 weisen jeweils einen konischen Abschnitt 21 und zwei Flanschabschnitte 22 auf. Der konische Abschnitt 21 ist dabei an die konische Verjüngung des Hülsenabschnitts 14 des ersten Rahmenteils 12 angepasst. Die Flanschabschnitte 22 ragen an einem Ende von dem konischen Abschnitt 21 ab. Ein Innenraum 23 der Einsteckkörper 20 ist mit einem nicht oder nur schwer entflammbarem Material, wie z. B. einem mineralischen Material, wie Beton oder Zement, oder einem intumeszierenden Material gefüllt. Eine den konischen Abschnitt 21 umgebende Mantelfläche 25 ist mit einer Schicht 26 aus einem elastisch dichtenden, intumeszierenden Material umgeben. An den Einsteckkörpern 20 ist ferner jeweils noch eine Handhabe 24 angeordnet.
  • Beim Erstellen eines Bauteils 30, wie z. B. einer Betondecke, wird der Rahmen 11 des Durchführungssystems 10 an wenigstens einer Schalungswand festgelegt, wobei der Rahmen 11 über das oder die Dichtungselemente 29 gegenüber der oder den Schalungswänden abgedichtet wird. Der Hülsenabschnitt 14 des Rahmenteils 12 wird dazu vorhergehend in das Hülsenteil 15 des Rahmenteils 13 eingeschoben. Nach dem Eingiessen und Aushärten des Betons ist das Durchführungssystem 10 in dem Bauteil 30 festgelegt und dabei insbesondere über die Flanschabschnitte 16, 17 fixiert, die die Ränder der Öffnung im Bauteil 30 umgreifen, wie aus 3 ersichtlich ist.
  • Der Kanal 31 in dem Rahmen 11 ist über die Einsteckkörper 20 verschlossen, die in das Rahmenteil 12 mit dem sich konisch verjüngenden Hülsenabschnitt 14 eingesteckt sind (vgl. 3). Über die Flanschabschnitte 22 können die Einsteckkörper 20 ferner noch mit dem Rahmen 11 verschraubt werden, um sie dort sicher zu fixieren. Über die Schicht 26 aus dem elastisch dichtenden intumeszierenden Material wird ferner eine rauchgasdichte Abdichtung des Kanals 31 erreicht. Zur Durchführung einer Leitung 40 durch ein Bauteil 30 werden entsprechend dem benötigten Platz ein oder mehrere Einsteckkörper 20 aus dem Kanal 31 entfernt. In die freien Abschnitte des Kanals 31 werden dann spezielle Einsteckkörper 41 eingesteckt, die vorgefertigte Leitungsdurchführungen 42 für Leitungen 40 aufweisen (vgl. hierzu 4). Diese Einsteckkörper 41 entsprechen in ihrer Aussenkontur im Wesentlichen den Einsteckkörpern 20, weisen ebenfalls Flanschabschnitte 22 auf und gewährleisten eine rauchgasdichte und brandgeschütze Durchführung der Leitungen 40 durch das Bauteil 30. Alternativ können die Leitungen auch direkt durch die freien Abschnitte des Kanals 31 hindurchgeführt werden, wobei verbliebene Spalte und Freiräume im Kanal 31 nach der Verlegung der Leitungen mit intumeszierendem Material, z. B. in Form eines Schaums, gefüllt werden können, um eine erneute rauchgasdichte Abdichtung des Kanals 31 zu erreichen.

Claims (8)

  1. Durchführungssystem zum Einbringen in ein Bauteil (30), wie einer Decke oder Wand, mit einem Rahmen (11), der wenigstens zwei Rahmenteile (12, 13) mit einen Kanal (31) umgebenden Hülsenabschnitten (14, 15) aufweist, wobei sich zumindest ein Hülsenabschnitt (14) ausgehend von einem Ende (18) zum anderen Ende (19) hin konisch verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein in den Kanal (31) einführbarer geschlossener Einsteckkörper (20, 41) vorgesehen ist, der einen konischen Abschnitt (21) aufweist, der an die konisch verjüngte Kontur des Hülsenabschnitts (14) angepasst ist.
  2. Durchführungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Abschnitt (21) des wenigstens einen Einsteckkörpers (20, 41) eine Mantelfläche (25) aufweist, auf der eine Schicht (26) aus intumeszierendem Material angeordnet ist.
  3. Durchführungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einsteckkörper (20) vorgesehen sind, über die der Kanal (31) vollständig verschliessbar ist.
  4. Durchführungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des wenigstens einen Einsteckkörpers (20, 41) wenigstens ein Flanschabschnitt (22) angeordnet ist.
  5. Durchführungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Einsteckkörper (20, 41) einen Innenraum (23) aufweist, der mit einem intumeszierenden Material verfüllt ist.
  6. Durchführungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Einsteckkörper (20, 41) einen Innenraum (23) aufweist, der mit einem mineralischen Baumaterial verfüllt ist.
  7. Durchführungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Einsteckkörper (20) mit einer Handhabe (24) versehen ist.
  8. Durchführungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einsteckkörper (41) vorgefertigte Leitungsdurchführungen (42) vorgesehen sind.
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