DE2725966A1 - Verfahren zum wachsen von kuenstlichen diamanten - Google Patents

Verfahren zum wachsen von kuenstlichen diamanten

Info

Publication number
DE2725966A1
DE2725966A1 DE19772725966 DE2725966A DE2725966A1 DE 2725966 A1 DE2725966 A1 DE 2725966A1 DE 19772725966 DE19772725966 DE 19772725966 DE 2725966 A DE2725966 A DE 2725966A DE 2725966 A1 DE2725966 A1 DE 2725966A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crystal
diamond
ion
impurity
growth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772725966
Other languages
English (en)
Inventor
John Adrian Hudson
David John Mazey
Richard Stuart Nelson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Research Development Corp UK filed Critical National Research Development Corp UK
Priority to DE19772725966 priority Critical patent/DE2725966A1/de
Publication of DE2725966A1 publication Critical patent/DE2725966A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/25Diamond
    • C01B32/26Preparation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Wachsen von künstlichen Diamanten
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wachsen bzw. Erzeugen von künstlichen Diamanten.
  • Es wurden bereits Vorschläge zum Wachsen synthetischer Diamanten aus kleinen Diamanten beispielsweise durch Niederschlagen bzw.
  • Abscheiden von Kohlenstoff aus der Dampfphase auf der Diamantoberfläche unterbreitet.Nach diesen Vorschlägen tritt ein Kristallwachsen auf den äußeren Oberflächen des kleinen Diamanten ein. Es wurde nun ein Verfahren erkannt, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß ein künstlicher Diamant durch einen Prozess innerlichen Wachsens innnerhalb eines kleinen Diamantkristalls hergestellt werden kann.
  • Nach der Erfindung ist ein Verfahren zum Wachsen eines Diamantkristalls dadurch gekennzeichnet, daß der Diamantkristall mit einem Kohlenstoff-Ionenstrom ausreichender Energie beschossen wird, um den Diamantkristall zu durchdringen und ein Kristallwachsen zu bewirken, das wenigstens überwiegend innerlich ist, wobei die Kristalltemperatur derart ist, daß die Diamantkristallstruktur während des Wachsens aufrechterhalten bleibt.
  • Die Bedingungen des Beschiessens sollten so gewählt werden, daß die Möglichkeit einer Strahlungsbeschädigung zwecks Erzeugung einer Amorphisierung des Diamanten vermieden ist. Das "Zerstäubungsverhältnis", d.h. die Anzahl der Atome, die aus der Kristalloberfläche durch Zerstäuben entfernt werden, pro einfallendes Ion ist natürlich kleiner als 1, da sonst der unter Beschuß stehende Kristall kleiner werden würde.
  • Ein besonderer Vorteil des innerlichen Wachsens der Kristalle gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß die Oberfläche des unter Beschuß stehenden Diamten nicht perfekt zu sein braucht und sogar mit einer oberflächlichen Schicht eines Verunreinigungsmaterials bedeckt sein kann. Es ist im allgemeinen demzufolge nicht notwendig, sorgfältige Reinigungstechniken zu verwenden, beispielsweise bestehend aus dem Entfernen eines Schmiermittels und nachfolgender Oxydation zwecks Erzeugung einer tadellosen Oberfläche.
  • Im Betrieb sind die Kohlenstoff-Ionen im allgemeinen einfach geladen und vom C-12 Isotop, obgleich die Ionen von einem anderen Kohlenstoff-Isotop sein können, sofern dies gewünscht ist.
  • Die zum Beschiessen verwendete Energie der Kohlenstoff-Ionen muß selbstverständlich ausreichend sein, um den Diamantkristall richtig zu durchdringen, der sich einem Wachstum vorzugsweise bis zur Größe von mindestens 10 Atom-Entfernungen unterzieht. Eine Ionenenergie unter 600 eV kann keine ausreichende Durchdringung erzeugen und eine Energie von 750 eV oder darüber werden bevorzugt, wobei insbesondere eine Energie von mindestens 1 keV wie z.B.
  • eine Energie zwischen 5 keV und 30 keV bevorzugt wird. Energien bis 100 keV haben zufriedenstellende Ergebnisse geliefert.
  • Die Temperatur, bei der ein Übergang aus dem kristallinen in den amorphen Zustand erfolgt, ist abhängig von der Kohlenstoff-Ionen-Dosisrate, und es resultiert leicht eine Amorphisierung, wenn die Kristalltemperatur zu niedrig ist. Beträgt die Temperatur mindes-0 tens 400 C, kann der Diamant mit einer Dosisrate beschossen werden, die eine Wachstumsrate des Diamanten bis zu 0,1 gm/hr ergibt, während bei einer Temperatur von mindestens 6000C die Dosisrate derart sein kann, daß sich eine Wachstumsrate bis zu 3,2 rm/hr ergibt. Obgleich höhere Temperaturen die Verwendung von sogar höheren Dosisraten erlauben können, muß die Temperatur, bei der der Diamant zu graphitieren beginnt, nicht überschritten werden. Die Graphitierungstemperatur ist abhängig von der Reinheit des Diamantexemplars und vom Vakuum, dem das Exemplar unterworfen ist, und kann durch einen einfachen Versuch erzielt werden. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden jedoch bei Temperaturen 8000C oder darüber beispielsweise 10000C erhalten, und es kann das Substrat noch auf höhere Temperaturen erhitzt werden, obgleich vorteilhafterweise 10750C nicht überschritten werden. Die Verwendung von Hochsubstrattemperaturen kann es ermöglichen, daß das erfindungsgemäße Verfahren über bedeutende Zeitabschnitte ohne Unterbrechung durchgeführt werden kann, um das Diamanttarget zu vergüten. Ein übermäßiges Erhitzen als Ergebnis sehr hoher Dosisraten führt leicht zu einer Beschädigung des Targets, und die Stromdichte, welche ein Maß der Dosisrate darstellt, übersteigt gewöhnlich nicht 10 mA/cm2. Obgleich die Dosisrate, sofern dies erwünscht ist, klein sein kann, ist ein Betrieb bei einer Stromdichte unter 0,01 mA/cm2 gewöhnlich unzweckmäßig.
  • Die obere Grenze des Drucks in der Kammer, durch die ein Ionenfluß strömt (wobei der Fluß im allgemeinen ein Strahl ist), wird gewöhnlich durch die Fähigkeit des Ionenstrahls zum Durchqueren der Kammer und Beschiessen des Targets und durch den Partialdruck des Sauerstoffs in der Kammer vorgeschrieben, was die Graphitierungstemperatur nachteilig beeinflußt. Im allgemeinen übersteigt der Druck nicht 10 3 torr und ist vorteilhafterweise nicht gröseer als 10 4torr. Obgleich der Druck im Betrieb nicht größer als 106 torr sein soll, ist es gewöhnlich unzweckmäßig, den Druck unter 10 9 torr herabzusetzen.
  • Es wird vermutet, daß der Mechanismus des Wachsens eines Diamantkristalls, der mit Kohlenstoff-Ionen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschossen wird, die Ausbildung von Zwischengitterschleifen im Kristall durch Ionen aufweist, die dort hinein eindringen, wodurch die dadurch geschaffenen zusätzlichen Zwischengitteratome in die Zwischengitterschleifen ausplatten. Somit führt das Beschiessen ein zusätzliches Zwischengitteratom in den Kristall für jedes auf den Kristall einfallende Ion ein. Die zusätzlichen Zwischengitteratome platten vorteilhafterweise in Zwischengitterschleifen aus und werden durch das Wachstum der Leerschleifen nicht kompensiert. Die Konzentration und die Größe der Zwischengitterschleifen nehmen demzufolge während des Beschiessens zu, und es werden die Außendlmenslonen des Kristalls dadurch erhöht.
  • Das Wesen des Wachstuiverfahrens kann unter einem vorgegebenen Satz von Betriebsbedingungen veranschaulicht werden, indem auf der Fläche eines Diamant-Ein-Kristalls ein Niederschlag aus einer amorphen Substanz wie beispielsweise aus amorphem Kohlenstoff oder Siliciumdioxid mit einer Dicke von bis zu mehreren hundert Angström erzeugt wird. Der Kristall wird dann mit Kohlenstoff-Ionen mit einer geeigneten Dosisrate beschossen und nach dem Entfernen des restlichen amorphen Niederschlags sind Dicke und Wesen jeder Wachstumsstufe bestimmt. Die Erzeugung einer Stufe eines Diamanten ohne vollständiges Entfernen des Niederschlags während des Wachsens zeigt, daß das Wachsen, das eingetreten ist, innerlich ist. Es gibt selbstverständlich keine Grenze zwischen dem ursprünglichen Diamanten und der Stufe. Bei einer typischen Veranschaulichung ist die Dosis derart gewählt, daß eine Diamantenstufe mit einer Dicke von näherungsweise 1000 A erzeugt wird.
  • Es sei erwähnt, daß zwecks Bestimmung, ob ein gegebener Satz von Betriebsbedingungen ein Wachsen verursacht oder nicht, welches vollkommen innerlich ist, ein Zweitexperiment durchgeführt werden kann, bei dem ein gleicher bzw. ähnlicher Diamantkristall mit einer makellos sauberen Oberfläche beschossen wird und die Dicke der Diamantenstufe in den zwei Erzeugnissen verglichen wird.
  • Ein inneres Wachsen kann ferner durch Beschiessen eines Kristalls veranschaulicht werden, dessen Stirnseite in Zonen geteilt ist, die einen Niederschlag aus amorphen Kohlenstoff oder Siliciumdioxid mit einer Dicke tragen, die beispielsweise von 0 bis 500 i variiert. Ein Entfernen des restlichen Niederschlags und die Festlegung, daß die erzeugte Stufe rautenförmig und gleichmäßig in der Dicke in allen Bereichen ist, beweist das innere Wesen des erzeugten Wachstums. Es sei erwähnt, daß bei geringer Ionenenergie es im allgemeinen erforderlich ist, daß der amorphe Niederschlag äußerst dünn ist, so daß das Hindernis für dessen Durchdringung unbedeutend ist und ein bedeutsamer Vergleich mit den Ergebnissen bei einem Beschiessen von makellos sauberen Targetoberflächen angestellt werden kann.
  • Falls gewünscht kann das erfindungsgemäße Verfahren zum Wachsen von großen Diamanten für ein direktes Einfügen in die Schneidkanten,beispielsweise bei Bohrern und Drehbankwerkzeugen,verwendet werden. Obgleich es im allgemeinen wünschenswert ist, insbesondere dann,wenn einzelne Steine wachsen sol-0 len, einen Ionenstrahl bei 90°C auf die Targetstirnseite zu richten, kann das erfindungsgemäße Verfahren auch beispielsweise dazu verwendet werden, daß bewirkt wird, daß eine Anzahl von kleinen Diamanten, die in einer engen gegenseitigen Nähe gehalten sind, zusammenwachsen,um eine durchgehende polykristalline Schicht zu bilden, wobei in diesem Falle es erforderlich sein kann, die Orientierung der Diamanten in Bezug auf den Ionenstrahl zu variieren, um daß laterale Wachsen in den Anfangsstufen des Beschiessens beispielsweise durch exzentrisches Rütteln der Halterung zu begünstigen, auf der die Diamanten angeordnet sind.
  • Insbesondere wenn es wünschenswert ist, daß das Diamantenwachstum in der Richtung gleichmäßig ist, kann es jedoch zweckmäßig sein, daß das Beschiessen durchgeführt wird, während einer oder mehrere kleine Diamanten, beispielsweise in einer offenen Tasse, in Schwingungen versetzt werden. Es wird jedoch angenommen, daß der Mechanismus, durch den das Kristallwachstum erfolgt, unabhängig von der Orientierung von diesen ist, wobei ein zufriedenstellendes Wachstum bei (111), (110), und (100) -Oberflächen erzielt wird.
  • Sollen reine Diamanten erzeugt werden, wird das Beschiessen im allgemeinen mit einem Ionenstrom ausgeführt, der im wesentlichen aus Kohlenstoff-Ionen besteht, und es ist im allgemeinen sehr wünschenswert, daß der Pegel der Verunreinigungen, die in dem Target nicht löslich sind, wie beispielsweise Gase und insbesondere Argon und Wasserstoff unbedeutend ist, d.h. gut unter 1 % des Ionenstroms. Kavitation oder Blasenbildung des Targets wird sonst leicht erhalten. In einigen Fällen jedoch kann es wünschenswert sein, daß der Strom eine oder mehrere Verunreinigungen gewöhnlich in Spurenmengen enthält, die im Diamant löslich sind. Derartige Verunreinigungen können ansehnliche Farben oder verbesserte elektrische Eigenschaften verursachen.
  • Werden beispielsweise Schmucksteine gefordert, ist es im allgemeinen nicht wünschenswert, daß der Strom mehr als ir.sYcsamt 3 % dieser Verunreinigungen enthält und daß insbesondere der Pegel nicht mehr als 1 % beträgt. Werden jedoch geschliffene Steine gefordert, können höhere Pegel von löslichen Verunreinigungen eingerichtet werden, vorausgesetzt, daß die physikalischen Eigenschaften des Erzeugnisses nicht wesentlich darunter leiden.
  • Verbesserungen in der elektrischen Leitfähigkeit können durch Dotieren eines Diamantkristalls mit einer kleinen Menge einer Verunreinigung wie beispielsweise ionischem Bor oder Phosphor erzielt werden. Die Verunreinigung kann im Kohlenstoff-Ionenstrom vorliegen, der auf dem Targetkristall auftrifft, üblicher Weise in der Größenordnung von nicht mehr als 0,1 % des Stroms, wobei in diesem Falle das Kristallwachsen und das Dotieren synchron verlaufen und die Verunreinigung entweder die P- oder die N-Leitfähigkeit verursacht. Wird dies gewünscht, kann jedoch der Kristall mit einem Kohlenstoff-Ionenstrom und einem Strom von Dotierungsionen wechselweise beschossen werden.
  • Bei diesem Verfahren wird eine Diamantschicht erzeugt und anschließend durch Beschiessen mit Dotierionen dotiert, wobei die Vorgänge erforderlichenfalls wiederholt werden, bis die gewünschte Dicke des dotierten Diamanten erreicht worden ist. Um eine im wesentlichen gleichmäßige Konzentration des Dotiermittels während des Diamantwachsens zu erhalten, ist es seiner Dicke im allgemeinen gestattet, nicht mehr als 100 2 und vorzugsweise nicht mehr als 50 2 zu erreichen, bevor der Zuwachs dotiert ist. Es ist im allgemeinen zweckmäßig, die Kohlenstoff-Ionen und die P- oder N-Dotierionen durch unterschiedliche Ionenquellen zu erzeugen, wobei die Ströme bei einem gleichzeitigen Beschiessen mit den Strömen sich vor dem Auftreffen auf der Kristalloberfläche vereinigen, während die Ströme im allgemeinen unabhängig gesteuert werden. Bei einem PN-Ubergang ist es erforderlich, daß der Kristall mit einem Kohlenstoff-Ionenstrom beschossen werden kann, der eine Verunreinigung enthält, die eine P- oder N-Leitfähigkeit verursacht, worauf der Kristall mit Ionen beschossen wird,was zu der anderen Leitfähigkeit führt, und dieses Beschiessen entweder mit oder ohne Beschiessen durch Kohlenstoff-Ionen stattfindet, was von der Tiefe unter der Kristalloberfläche abhängig ist, die für die Verbindung gefordert wird.
  • Ein Diamantenwachstum, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugt wird, hat im wesentlichen gleiche Eigenschaften wie das zugrunde liegende Material, beispielsweise die Brechungsindexwerte und die Kristallstruktur.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen beschrieben.
  • Beispiel 1 Proben von kleinen Diamanten, die gespalten und poliert worden sind, werden durch eine Maske (zwecks Schaffung einer Grenzlinie) bei einer Temperatur von 500°C mit 100 keV C Ionen aus einem Schwerionenbeschleuniger bestrahlt. Die Strahlung wird bis zu einer Dosis fortgesetzt, die ausreichend ist, um eine Stufe zu erzeugen, die so groß ist, daß sie durch Interferenz-Mikroskopie leicht beobachtet werden kann. Der gleiche Vorgang wird anschließen wiederholt, jedoch bei Temperaturen von 6000C 0 bzw. 800 C.
  • Die Erzeugnisses eines jeden Experiments werden nachfolgend geprüft und die Interferenz-Mikroskopie zeigt eine Stufe, welche einen Zuwachs in der Dicke von ca. 1/4 Sm entspricht. Dies entspricht einer Wachstumsrate von ungefähr 0,1 Fm/hr. Eine Streuungs- bzw. BeugungsprUfung der reflektierten hochenergetischen Elektronen zeigt deutlich, daß das neuerzeugte Material kristallin ist mit der gleichen Struktur wie das benachbarte Diamantmaterial, welches nicht beschossen worden ist.
  • Auch zeigen Proben der Erzeugnisse, die bei einem Durchgang mit 200 keV Elektronen in einem Schwerionenbeschleuniger-Elektronenmikroskopglied bei 500°C geprüft werden, keinen wesentlichen Verlust an Kristallinität und Wachstum einer extrem feinen Versetzungs-Schleifen-Anordnung (über 1011 Linien/cm2). Eine derartige Versetzungs-Schleifen-Anordnung kann ein Härten des Diamants zur Folge haben.
  • Beispiel 2 Nach einer alternativen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden eine Anzahl Diamantkristallite (beispielsweise in der Größe zwichen 0,1 and 0,5 mm) in einer Tasse angeordnet, die langsam zwecks Schaffung einer Bewegung bzw. Umrührung in Schwingungen versetzt wird. Die in Schwingungen versetzten Kristallite werden dann mit bis zu 100 mA C Ionen bei Energien zwischen 10 und 20 keV und einer Temperatur von ca. 8000C bestrahlt, versehen mit einer gesteuerten Kombination einer Wiederstand- und einer Strahl-Erhitzung. Die Kristallite wachsen stetig, während das Beschiessen mit C Ionen voranschreitet.
  • Beispiel 3 Es wird das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wiederholt, jedoch in diesem Fall der polierte Diamant mit 30 keV C+ Ionen bei 68O0C und einer Wachstumsrate von 3,2 km/hr bestrahlt. Eine Prüfung durch die beschriebene Technik zeigt die Existenz einer Wachstumsstufe mit einer Höhe von 7,5 Fm, die als Diamant identifiziert wird.
  • Beispiel 4 Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, jedoch in diesem Fall der polierte Diamant mit 30 keV C+ Ionen bei 8500C und einer Wachstumsrate von 2,0 Fm/hr bestrahlt, um eine Diamantenstufe mit einer Höhe von 4,0 sm zu erzeugen.
  • Beispiel 5 Nachweis des inneren Wachstums eines Diamanten durch C +-Ionenbeschiessung.
  • Ein Dreieck-Diamant-Zwilling mit ca. 4 mm langen Seiten und einer Dicke von 1 bis 2 mm wird in Aceton entfettet, in Scheidewasser gereinigt und schließlich in Methanol und dann in destilliertem Wasser in einem Ultrason-Bad gespült, wobei die (111) polierte Fläche des Kristalls mit SiO2 in parallelen Bändern verstäubungs-beschichtet wird, die Bereiche unterschiedlicher Dicken, 0, 100, 300 bzw. 500 i, ergeben.
  • Der Kristall wird auf einer Target-Heizvorrichtung befestigt (gem. der Beschreibung in G. Faill AERE R 6603, 1970), die kolloidales Silber verwendet (Acheson Colloids Ltd.). Das Exemplar wird mit einer Silizinscheibe maskiert, die senkrecht zu den niedergeschlagenen SiO2-Bändern gelegen ist. Die Heizvorrichtung mit dem befestigten Diamantkristall wird in der Targetkammer des Schwerionenbeschleunigers (the Harwell Electromagnetic Separator) angeordnet, so daß die maskierte (111) Fläche des Diamants senkrecht zur Richtung des aus der Ionenquelle stammenden Ionenstrahls ist. Die Targetkammer wird auf einen Druck von ca. 10 6 torr evakuiert, und es wird das Exemplar auf 7500C (gemessen durch ein Thermoelement und ein optisches Pyrometer) erhitzt und mit 30 keV C+ Ionen beschossen. Der Strahl-Strom beträgt 300 bis 500 pA, und das Exemplar wird für 9,5 h beschossen, wäh-0 rend seine Temperatur bei 750 C während der Bestrahlung aufrechterhalten wird. Nach dem Bestrahlen wird das Exemplar auf Umgebungstemperatur abgekühlt und aus dem Beschleuniger entfernt.
  • Das restliche SiO2 wird entfernt, und es wird die Original-(111)-Oberfläche durch multiple Strahlen-Interferometrie und Oberflächen-Profilometrie geprüft. Eine Wachstumsstufe wird über dem gesamten beschossenen Bereich des Kristalls mit den unterschiedlichen Dicken des niedergeschlagenen Sio2 beobachtet. Darüber hinaus ist die Höhe der Wachstumsstufe, 1350 A, längs der gesamten Wachstumsstufe innerhalb der Meßgrenzen die gleiche. Demzufolge haben die C Ionen alle SiO2-Schichten durchdrungen, um ein inneres Wachsen des Diamants zu erzeugen. Die Höhe des erzeugten Zuwachses ist in dem unbeschichteten Bereich des Kristalls gleich dem Bereich, der zuvor mit SiO2 bis zu 500 beschichtet worden ist.
  • Die Wachstumsstufe wird mehreren Charakterisierungsversuchen unterworfen, die nachfolgend beschrieben sind.
  • Die Beugungsmuster der reflektierten hochenergetischen Elektronen (80 kV) werden von der bestrahlten Kristalloberfläche abgenanmen. Das Ein-Kristall-Diamant-Punktnuster ist noch in den Wachstumsbereichen ersichtlich und im wesentlichen identisch mit deiR-jenigen aus dem nichtbeschossenen Umgebungskristall. Der Kristall wird befestigt und Polierversuchen unterworfen. Im ersten Versuch wird der Kristall 24 Stunden lang in einem Schwingungspoliergerät (Syntron Ltd.) poliert, wobei eine Suspension von 500 R-Aluminiumoxidteilchen in Wasser verwendet wird. Im zweiten Versuch wird das Exemplar 3 Stunden lang mit einem 10um großen Diamant glanzpoliert. Nach dem Polieren wird die Wachstumsstufe nachgemessen, und es wird keine Veränderung in der Stufenhöhe und kein Auftreten eines Polierens oder Exemplarentfernens beobachtet.
  • Der Kristall wird chemisch in Scheidewasser und einer Lösung aus Kaliumdichromat (K2Cr207) in Schwefelsäure bei 2000C getestet.
  • Es erfolgt kein Auflösen weder von der Wachstumsstufe noch des umgebenden Kristalls.
  • Beispiel 6 Nachweis des inneren Wachstums des Diamants durch C Ionen-Beschiessung.
  • Bei einem weiteren Beispiel wird ein gleicher bzw. ähnlicher Diamantzwilling (macle) gereinigt, und es wird eine 200 dicke Schicht aus amorphem Kohlenstoff auf einem Bereich der polierten (111) Fläche niedergeschlagen. Der Kristall wird anschließend durch eine Siliziunrtaske mit 30 keV C Ionen bei einer Temperatur von 8200C mit einem Strahl-Strom von 500 pA 0,3 h lang beschossen. Nach dem Bestrahlen wird der restliche amorphe Kohlenstoff entfernt und es wird die bestrahlte Fläche durch ein multiples Strahlen-Interferenzmeßverfahren geprüft. Eine Wachstumsstufe wird beobachtet, die, innerhalb der Meßgrenzen, eine Höhe von 850 R aufweist, die gleich der Höhe des Bereichs, der vorstehend mit Kohlenstoff beschichtet worden ist, wie auch im unbeschichteten Bereich ist. Demzufolge hat der C+-Ionenstrahl den Oberflächenfilm durchdrungen, um ein vorherrschend inneres Wachsen des Diamants zu erzeugen.
  • Die gesamte Wachstumsstufe wird zusätzlichen Charakterisierungsversuchen unterworfen, die in Beispiel 5 beschrieben sind, wobei gleiche Ergebnisse erzielt werden.
  • Beispiel 7 Ein Diamantkristall, ca. 1 cm x 0,5 und 2mm dick, wird gereinigt und auf einer Targetheizvorrichtung gemäß Beispiel 5 befestigt.
  • Die beschossene Fläche des Kristalls weist eine (100) Orientierung auf und wird poliert. Auf dieser Fläche werden zwei parallele Graphitstreifen mit kolloidalem Silber befestigt bzw. beklebt, wobei ein zentrales seitenparalleles Band mit einer Breite von 2 bis 3 mm der unbedeckten Kristallfläche zurückbleibt.
  • Das Wachsen des Diamants während der nachfolgenden Bestrahlung findet in diesem Bereich statt, wobei die Kristallbereiche durch den Graphit maskiert sind, der nicht bestrahlt wird.
  • Die Heizvorrichtung mit dem befestigten Diamantkristall wird in der Targetkammer des Schwerionenbeschleunigers (Harwell Electromagnetic Separator) angeordnet, so daß die maskierte (110) Fläche des Diamants senkrecht zur Richtung des aus der Ionenquelle stammenden Ionenstrahls ist. Die Targetkammer wird auf einen Druck von ca. 10 6 torr evakuiert, und es wurde das Exemplar auf 680°C (gemessen durch ein Thermoelement und ein optisches Pyrometer) erhitzt und mit 30 keV C Ionen beschossen. Der Strahl-Strom beträgt 850 pA, und es wird das Exemplar für 2,3 Stunden beschossen. Während der Bestrahlung verbleibt die Temperatur des Kristalls auf 700 + 200C. Das Exemplar wird auf Umgebungstemperatur abgekühlt undais der Heizvorrichtung entfernt.
  • Die Graphitmasken werden entfernt,und es wird der Kristall in Salpetersäure gereinigt, um überschüssiges Kolloidalsilber zu entfernen.
  • Das Exemplar wird in einer kalt-abbindenden Mischung befestigt, und es werden die Höhe und das Profil der Wachstums stufe mit einem Oberflächenmesser (surfometer; G;V. Planar Ltd.) gemessen. Die Höhe der Wachstumsstufe beträgt 7,5 Aufl. Die Wachstumsrate während der Bestrahlung beträgt 3,2 ph 1.
  • Die gesamte Wachstumsstufe wird den im Beispiel 5 beschriebenen Charakterisierungsversuchen unterworfen, wobei identische Ergebnisse erzielt werden.
  • Der Kristall wird anschließend gespalten, um kleinere Kristalle zu erzeugen, wobei einige von diesen Bereiche der Wachstumsstufe enthalten. Auf einem von diesen ist der gewachsene Bereich so dünn, daß er für eine Übertragungselektronenmikroskopie bei 100 kV ausreicht. Eine Prüfung dieses Bereichs durch Transmissionselektronenbeugung enthüllt einen Einkristalldiamant, der eine hohe Dichte von Versetzungen bzw. Fehlstellen enthält (größer als 1011 Linien cm Beispiel 8 Ein Dreieckdiamantzwiiling (macle), ca. 4mm Seitenlänge und 1 bis 2 mm dick, wird gereinigt und auf einer Targetheizvorrichtung gemäß Beispiel 5 befestigt. Die beschossene Kristallfläche weist eine (111) Orientierung auf und wird poliert. Auf dieser Fläche werden zwei parallele Siliziumstreifen mit kolloidalem Silber befestigt bzw. beklebt, wobei ein zentrales seitenparalleles Band mit einer Breit von 2 bis 3 mm der unbedeckten lristallfläche zurückbleibt. Das Wachsen des Diamants während der nachfolgenden Bestrahlung findet in diesem Bereich statt, wobei die durch das Silizium maskierten Kristallbereiche unbestrahlt sind.
  • Die Heizvorrichtung mit dem befestigten Diamantkristall wurde in der Targetkammer eines Schwerionenbeschleunigers (Harwell Electromagnetic Separator) angeordnet, so daß die maskierte (111) Fläche des Diamants senkrecht zur Richtung des aus der Ionenquelle stammenden Ionenstrahls ist. Die Targetkammer wird auf einen Druck von 10'6 torr evakuiert, und es wird das Exemplar auf 8200C erhitzt (gemessen durch ein Thermoelement und ein optisches Pyrometer) und mit 30 keV C Ionen beschossen.
  • Der Strahl-Strom beträgt 1,5 mA und es wird das Exemplar 5 Stunden lang beschossen. Während des Bestrahlens verbleibt die Tem-0 peratur des Kristalls bei 800 + 20 C. Das Exemplar wird auf Umgebungstemperatur abgekühlt und aus der Heizvorrichtung entfernt.
  • Die Siliziumasken werden entfernt, und es wird der Kristall in Salpetersäure gereinigt, um überschüssiges Kolloidalsilber zu entfernen.
  • Die Höhe und das Profil der Wachstumsstufe werden wie im Beispiel 7 beschrieben gemessen, wobei die Höhe 5 pm beträgt. Die Wachstumsrate während der Bestrahlung beträgt 1,0 Fmh 1.
  • Das Exemplar wird aus der Befestigung entfernt, gereinigt und 0 anschließend 2 Stunden lang bei 1800 C in einem Ultra-Hoch-Vakuum-Ofen vergütet bzw. angelassen. Bei der hohen Temperatur beträgt der Druck 1-3 x 10 7 torr. Das Exemplar wird in einem Aluminiumoxid-Schmelztiegel in einer Wolframumgebung eingebracht, und es wird seine Temperatur durch optische Pyrometrie überwacht. Das Exemplar erleidet keinen nennenswerten Gewichtsverlust, und nach dem Vergüten ist die Höhe der Wachstumsstufe unverändert, wobei sich während des Vergütens die Farbe von bernstein bis strohfarben verändert.
  • Die Wachstumsstufe wird den in dem Beispiel 5 beschriebenen Charakterisierungsversuchen unterworfen, wobei gleiche Ergebnisse erzielt werden.
  • Der Brechungsindex der Wachstumsstufe wird mit demjenigen des Umgebungskristalls verglichen, indem ein optisches Transmissionsspektrum von 300 bis 2500 nm abyenann wird, was gleich dem der Umgebung innerhalb von 7 %, der Genauigkeit der Bestimmung, ist.
  • Beispiel 9 Ein Dreieck-Diamant-Zwilling ca. 4mm seitenlang und 1 bis 2 mm dick wird hergerichtet und in einer Weise beschossen, die der jenigen gemäß Beispiel 8 identisch ist, mit der Ausnahme, daß das Exemplar auf anfangs 8000C erhitzt wird, was während des 0 Bestrahlens bei 800 + 20 C beibehalten wird.
  • Die Höhe und das Profil der Wachstumsstufe, die gemäß Beispiel 7 gemessen wird, beträgt 4 pin. Die Wachstumsrate während des Bestrahlens ist 0,8 ph 1.
  • Das Exemplar wird aus der Befestigung entfernt, gereinigt und anschließend wie in Beispiel 8 beschrieben vergütet bzw. angelassen, wobei die gleichen Ergebnisse erzielt werden.
  • Das Exemplar wird auf dem Heizvorrichtungstarget wieder befestigt, und neue SiliziumeskRn werden über die näherungsweise gleichen Bereiche der polierten Kristallfläche wie vorstehend gepaßt bzw. befestigt. Das 30 keV C Ionen-Strahlungsverfahren wird bei 8000C 5 Stunden lang mit einem Strahl-Strom von bis zu 1,5 mA wiederholt. Der Kristall wird aus dem Beschleuniger entfernt und wie vorstehend beschrieben gereinigt. Die gesamte Stufenhöhe beträgt 10 pin. Das Exemplar wird 2 Stunden lang bei 18000C wie vorstehend beschrieben vergütet, und es wird die Stufenhöhe nachgemessen.
  • Die Strahlungs- und Vergütungs-Behandlungsstufen werden fortgesetzt, bis eine gesamte Wachstumsstufe von 50 pm bei 8 Bestrahlungen bei einer Durchschnittsrate von 1,2 pmh 1 bei einer Strahlungstemperatur von 8000C erzeugt ist. Es werden optische Mikrobilder von dem gesamten Wachstumsbereich fotografiert.
  • Die Beugungsmuster der reflektierten Elektronen mit hoher Energie (80 kV) werden aus der bestrahlten KristalloberflAche abgenommen. Das Ein-Kristall-Diamant-Punktmuster ist noch im Wachstumsbereich ersichtlich und im wesentlichen identisch mit demjenigen aus dem nichtbeschossen Umgebungskristalls. Die Laue'schen Beugungs- bzw. Streuungsmuster bei reflektierten Röntgenstrahlen werden von der Wachstums stufe und dem nichtbeschossenen Umgebungskristall abgenommen. Es wird kein Unterschied zwischen den Punktmustern aus den beiden Bereichen festgestellt. Obgleich die meisten der das Muster-erzeugenden Röntgenstrahlen aus einer Tiefe im Kristall kommen, die größer als die Höhe der Wachstumsstufe ist, würde die Anwesenheit eines anderen Materials als ein Diamant in der Wachstumsstufe zusätzliche Punkte bzw. Stellen im Beugungsmuster verursachen. Keine derartigen zusätzlichen Stellen liegen in dem Muster vor.
  • Der Kristall wird befestigt und Polierungsversuchen unterworfen. Beim ersten Versuch wird der Kristall 24 Stunden lang in einem Vibrationspoliergerät (Syntron Ltd.) poliert, wobei eine Suspension aus Aluminiumdioxidpartikeln von 500 i in Wasser verwendet wird. Beim zweiten Versuch wird das Exemplar 3 Stunden mit einem 10 pm großen Diamantglanz poliert. Nach dem Polieren wird die Wachstumsstufe nachgemessen und wieder fotografiert.
  • Es wird kein Wechsel in der Stufenhöhe und kein Vorliegen eines Polierens oder Exemplarabbaus beobachtet.
  • Der Kristall wird chemisch in Scheidewasser und einer Lösung aus Kaliumdichromat (K2Cr207) in Schwefelsäure bei 2000C getestet. Es tritt keine Auflösung weder aus der Wachstumsstufe noch aus dem Umgebungskristall ein.
  • Dieses Exemplar, welches die Wachstumsstufe von 50pm aufweist, wird durch handelsübliche Diamantpoliergeräte poliert, um die Hälfte der Wachstumsdicke aus der obersten Oberfläche zu entfernen. Die Seiten des Kristalls werden ebenfalls abgeschrägt, so daß ein erhabener Bereich in der Mitte des Kristalls zurückbleibt, dessen oberste Schicht gewachsener Kristall ist. Während dieser Polierverfahren wird die Wachstumsstufe poliert, so als ob diese einfach eine Ausdehnung des darunter liegenden bzw. zugrunde gelegenen Kristalls wäre. Die neu polierte Oberfläche der Wachstumsstufe wird wieder durch ein Reflexions-Hochenergie-Beugen geprüft und weist abermals ein Diamant-Einkristall-Punktmuster auf.
  • Beispiel 10 Ein Dreieck-Diamant, der ungefähr 4 mm seitenlang und 1 bis 2 mm dick hergestellt ist, wird zurecht bereitet und in einer Weise beschossen, die identisch mit derjenigen gemäß dem Beispiel 8 ist, mit der Ausnahme, daß das Exemplar auf anfangs 0 1000 C erhitzt wird, wobei während des Bestrahlens die Temperatur bei 1000 + 200C beibehalten wird, und mit der weiteren Ausnahme, daß die Strahlung über 6 Stunden lang bei einem Strahl-Strom von 1,0 mA fortgesetzt wird.
  • Die Höhe und das Profil der Wachstumsstufe werden wie im Beispiel 7 beschrieben gemessen, wobei die Höhe 10 pm beträgt.
  • Die Wachstumsrate beträgt 1,7 Fmh 1.
  • Die Beugungsmusterbestimmung der reflektierten Elektronen mit hoher Energie, das Polieren und die chemischen Versuche gemäß Beispiel 5 werden auf dem gereinigten Exemplar durchgeführt, wobei identische Ergebnisse erzielt werden.
  • Beispiel 11 Ein Dreieck-Diamant, der mit ca. 4 mm Seitenlänge und 1 bi 2 mm Dicke hergestellt wird, wird zubereitet und in einer Weise beschossen, die identisch mit derjenigen gemäß Beispiel 8 ist, mit der Ausnahme, daß das Exemplar auf anfangs 10500C erhitzt wird, wobei die Temperatur bei 1050 + 200C während des Bestrahlens aufrecht erhalten wird, und der weiteren Ausnahme, daß das Bestrahlen 5 Stunden lang bei einem Strahl-Strom von 1,4 mA fortgesetzt wird.
  • Die Höhe und das Profil der Wachstumsstufe werden wie in Beispiel 7 beschrieben gemessen, wobei die Höhe 20 Fm beträgt. Die Wachstumsrate beträgt 4 Die Beugungsmusterbestimmung der reflektierten hochenergetischen Elektronen, daß Polieren und chemischen Versuche gemäß Fig. 5 werden auf dem gereinigten Exemplar durchgeführt, wobei identische Ergebnisse erzielt werden.
  • Beispiel 12 Dotieren eines Diamantwachstums mit Bor.
  • Ein (111) orientierter Diamantzwilling wird auf 8000C in einem Vakuum von 4 x 10 6 torr erhitzt und mit 30 keV C+-und 32,5 keV B+-Ionen wechselweise bestrahlt. Die Bestrahlungen mit C+-und B -Ionen weisen eine geeignete Intensität und Lebensdauer auf, um eine Diamantwachstumsstufe von 3,4 Mikron zu erzeugen, die eine im wesentlichen gleichmäßige Bor-Konzentration von ca.
  • 330 Teilchen pro Million enthält. Das Wachstum zeigt sämtliche Charakteristiken eines natürlichen Diamanten, wo Zuwächse gezeigt sind, die durch die vorstehend beschriebene 30 keV C Bestrahlung erzeugt werden. Darüber hinaus zeigen elektrische Wiederstandsfähigkeitsversuche mit 4 Sonden, daß die Wachstumsschicht mit einem Widerstand in der Größenordnung von 106 Ohm 2 pro cm durchgeführt wird.
  • Ein Schwerionenbeschleuniger (Harwell Electromagnetic Separator), der geeignet ist, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu arbeiten, ist schematisch (und nicht maßstabsgetreu) in der Zeichnung dargestellt. Die Vorrichtung ist ähnlich derjenigen, die in den folgenden Publikationen zum Trennen von Isotopen beschrieben ist: Freeman, J.H. Proc. Inst. Mass. Spec. Conf., Kyoto 1969 Freeman, J.H. Proc. Roy. Soc. A311, 123 (1969) (Review) Freeman, J.H. AERE Report R6254 (1970) Unter Bezugnahme auf die Zeichung weist ein Schwerionenbeschleuniger eine im Querschnitt dargestellte Ionenquelle 1 auf, die aus einem 2 mm im Durchmesser messenden Wolframdraht 2 besteht, der in einer Aussparung 3 innerhalb eines Ionenquellenkörpers 4 angeordnet ist, welcher aus einem festen Graphitblock ausgebildet ist, wobei die Aussparung 3 einen Entnahmeschlitz 5 im Körper mit einer Gaszuführungsleitung 6 verbindet. Der Entnahmeschlitz 5 ist von einer Graphit-Entnahmeelektrode 7 in der Form einer Platte beabstandet, die mit einem darin angeordneten Schlitz 8 versehen ist, welcher in einer Übereinstimmung mit dem Entnahmeschlitz 5 des Ionenquellenkörpers 4 und mit einem Schlitz 9 in einer geerdeten Graphitplattenelektrode 10 steht, die von der Entnahmeelektrode in einem Abstand gelegen ist. Der Ionenquellenkörper 4 und die Elektroden 7, 10 sind in einem Vakuumbehälter 11 enthalten, der durch eine Tankdiffusionspumpe (nicht dargestellt) evakuierbar ist, welche mit einem Behälterpumpen-Isolierventil verbunden ist, das mit dem Behälter durch eine Behälteröffnung 12 in Verbindung steht. Der Vakuumbehälter 11 steht mittels einer in einer Übereinstimmung mit dem Entnahmeschlitz stehenden Öffnung 13 mit einer Vakuumröhre 14 in Verbindung,die vom Behälter 11 durch ein Isolationsventil 15 isolierbar ist, das die Öffnung 13 verschieblich schließen kann. Ein Abschnitt der Röhre 16 ungefähr in der Mitte zwischen ihren Enden ist um 600 gebogen und in diesem Bereich 16 durch einen Sektormagnet 17 umschlossen. Die Röhre 14 ist angrenzend an jedes ihrer entsprechenden Enden mit ersten und zweiten Röhrendiffusionspumpen (nicht dargestellt) versehen, die mit Röhrenpumpen-Isolationsventilen (nicht dargestellt) in Verbindung sind, welche mit der Röhre mittels erster und zweiter Röhrenöffnungen 18, 19 in Verbindung stehen. Das von der Ionenquelle 1 am weitesten entfernte Ende der Röhre enthält einen Targetstand, der einen elektrisch beheizten Zylinder aus korrisionsfestem Stahl oder Molybden umfaßt (nicht dargestellt), der zur Ionenquelle 1 hin und von dieser weg bewegbar ist. Die Temperatur des Zylinders wird durch ein Pt/Rh Thermoelement (nicht dargestellt) überwacht. Das letztere Röhrenende enthält auch einen Flüssigkeitsstickstoffverschluß 21 und steht mittels einer dritten Röhrenöffnung 22 mit einer Vorpumpe (nicht dargestellt) in Verbindung, die mit einem Vorpumpen-Isolierventil 23 versehen ist.
  • Im Betrieb wird ein Gas wie beispielsweise Kohlenmonoxid in die Ionenquelle 1 eingespeist, wo es durch einen Durchlauf eines Stroms von typischer Weise 150 A bei 5 V durch den Draht 2 ionisiert wird, der als Negativpotential von typischerweise 90 V in ezug auf den Ionenquellenkörper 4 aufrechterhalten wird.
  • Zwecks Vergrößerung der Ionisierungsrate des Gases wird ein schwaches Magnetfeld von typischerweise 100 G parallel zum Draht durch einen nicht dargestellten Magnet angelegt. Der Quellenkörper wird typischerweise. bei 40 keV positiv gehalten, während die Entnahmeelektrode typischerweise bei -1 keV bezüglich der geerdeten Elektrode 10 aufrecht erhalten wird. Die Dimensionen des Entnahmeschlitzes 5 sind insbesondere: 40 mm hoch und 2 mm breit. Kohlenstoff- und Sauerstoffionen werden aus einer Ionenquelle bei einem Strompegel von mehreren mA extrahiert und laufen durch das Magnetfeld, welches durch den Sektormagnet geschaffen wird, der die Kohlenstoff-, Sauerstoff- und anderen Strahlen infolge ihrer unterschiedlichen Masse trennt.
  • Durch Einstellen der Spannung auf der negativen Entnahmeelektrode 7 und des Magnetfelds kann ein reiner Kohlenstoff-Ionenstrahl auf dem Target 20 fokussiert werden. Typische Kohlenstoff-Strahl-Ströme werden so gewählt, daß die Stromdichte auf dem Target 2 bis 3 mA/cm2 erreichen kann. Unter den typischen Betriebsbedingungen werden in den verschiedenen Systemteilen folgende Drücke gewählt: a) In der Aussparung 3 innerhalb des Ionenquellenkörpers 4: 10 2 bis 10 3 torr.
  • b) Im Vakuumbehälter 10 typischerweise 10 4 torr.
  • c) Im Bereich der Vakuumröhre zwischen den Enden: 10 5 torr.
  • d) Am Targetende der Vakuumröhre typischerweise zwischen 10 5 bis 10-6 torr.
  • Eine 50 Hz Dreieck-Wellenform von ungefähr 1 keV kann dem Ionenquellenkammerpotential überlagert werden, um zu bewirken, daß der Strahl in Horizontalrichtung flutet und somit eine relativ große Fläche des Targets bedeckt.
  • Die Diamantkristalle werden an der Stirnseite der Heizvorrichtung unter Verwendung eines Kohlenstoff- oder Silber-Spitzpunkts (dag) befestigt, und es wird auf experimentelle Weise eine Maske zur Schaffung einer Grenzlinie auf der Kristalloberfläche, die gewöhnlich entweder aus Silicium oder aus Kohlenstoff hergestellt ist, ebenfalls mit Hilfe eines Kohlenstoff- oder Silber-Spitzpunktes (dag) angebracht. Bei einem typischen Versuch steigt die Kristalltemperatur auf den richtigen Wert vor dem Beschiessen der Oberfläche mit dem Ionenstrahl. Der Ionenstrahl selbst schafft etwas Erwärmung, und es wird demzufolge eine Targettemperatur durch Verringern des elektrischen Stromeingangs gesteuert.

Claims (27)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Wachsen eines Diamantkristalls, dadurch gekennzeichnet, daß der Diamant mit einem Kohlenstoff-Ionenstrom ausreichender Energie beschossen wird, um den Diamantkristall zu durchdringen und ein Kristakwachsen zu bewirken, das zumindest überwiegend innerlich ist, wobei der Kristall eine Temperatur aufweist, daß die Diamantkristallstruktur während des Wachsens aufrecht erhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoff-Ionenenergie zumindest 600 eV beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Kohlenstoff-Ionenenergie zumindest 750 eV beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenenergie zumindest 1 keV beträgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenenergie nicht größer als 100 keV beträgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenenergie weniger als 30 keV beträgt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Kristalls wenigstens 6000C beträgt und kleiner als die Graphitierungstemperatur während des Beschiessens ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristalltemperatur wenigstens 8000C beträgt und kleiner als die Graphitierungstemperatur ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristalltemperatur wenigstens OOOoC beträgt und kleiner als die Graphitierungstemperatur ist.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristalltemperatur 10750C nicht überschreitet.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosisrate, die durch die Stromdichte dargestellt wird, im Bereich von 0,001 bis 10 mA/cm2 liegt.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ionenstrahl eine Vakuumkammer durchläuft, in der der Druck nicht größer als 10 3 torr ist.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck nicht größer als 10 4 torr ist.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck nicht kleiner als 10 9 torr ist.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Diamant mit einem Kohlenstoff-Ionenstrom beschossen wird, der eine ionische Unreinheit enthält, wodurch die Unreinheit im Diamantkristall einverleibt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoff-Ionenstrom nicht mehr als 3 % der Ionenunreinheit enthält.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ionenstrom nicht mehr als 1 % der Unreinheit enthält.
  18. 18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoff-Ionenstrom eine Ionenunreinheit enthält, wodurch der Kristall mit einer Unreinheit dotiert wird, die dessen elektrische Leitfähigkeit verändert.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenunreinheit ein Bor- oder Phosphor-Ion ist.
  20. 20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoff-Ionenstrom eine Ionenunreinheit enthält, die entweder eine P- oder N-Leitfähigkeit im Kristall verursacht, worauf der Kristall mit einer anderen Ionenunreinheit dotiert wird, die die andersartige Leitfähigkeit verursacht, so daß ein PN-Ubergang im Kristall geschaffen wird.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Dotieren gleichzeitig mit dem Kristallwachsen gemäß den vorgenannten Ansprüchen erfolgt.
  22. 22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenunreinheit eine Färbung des Diamantes bewirkt.
  23. 23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoff-Ionenströme aus einer ersten Ionenquelle austreten und ein Strom verunreinigter Ionen aus einer zweiten Ionenquelle austritt, wobei die Ströme vor dem Auftreffen auf der Kristalloberfläche verschmelzen.
  24. 24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Diamanten einer Schwingung während des Beschiessens unterworfen wird bzw. werden, so daß ein gerichtetes gleichmäßiges Wachsen von diesen aufrecht erhalten wird.
  25. 25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Diamanten in einer engen gegenseitigen Nähe während des Beschiessens gehalten wird, und daß ein laterales Wachsen von diesen begünstigt wird, so daß die Diamanten eine polykristalline Masse bilden.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das laterale Wachsen durch Verändern der Orientierung der Diamanten in Bezug auf den Ionenstrom begünstigt wird.
  27. 27. Verfahren zum Erzeugen eines künstlichen Diamanten, gekennzeichnet im wesentlichen durch die beschriebenen Ausführungsbeispiele.
DE19772725966 1977-06-08 1977-06-08 Verfahren zum wachsen von kuenstlichen diamanten Ceased DE2725966A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772725966 DE2725966A1 (de) 1977-06-08 1977-06-08 Verfahren zum wachsen von kuenstlichen diamanten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772725966 DE2725966A1 (de) 1977-06-08 1977-06-08 Verfahren zum wachsen von kuenstlichen diamanten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2725966A1 true DE2725966A1 (de) 1978-12-21

Family

ID=6011094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772725966 Ceased DE2725966A1 (de) 1977-06-08 1977-06-08 Verfahren zum wachsen von kuenstlichen diamanten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2725966A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4912988A (en) * 1987-04-16 1990-04-03 Metrol Co., Ltd. Touch sensor
EP0430397A1 (de) * 1989-11-21 1991-06-05 Mitsubishi Materials Corporation Verfahren zur Herstellung von künstlichen Diamanten
DE19624694A1 (de) * 1996-06-20 1998-01-08 Max Planck Gesellschaft Graphit-Diamant-Umwandlung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2231891A1 (de) * 1971-10-06 1973-04-12 Ibm Deutschland Verfahren zum herstelllen amorpher halbleiterschichten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2231891A1 (de) * 1971-10-06 1973-04-12 Ibm Deutschland Verfahren zum herstelllen amorpher halbleiterschichten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4912988A (en) * 1987-04-16 1990-04-03 Metrol Co., Ltd. Touch sensor
EP0430397A1 (de) * 1989-11-21 1991-06-05 Mitsubishi Materials Corporation Verfahren zur Herstellung von künstlichen Diamanten
DE19624694A1 (de) * 1996-06-20 1998-01-08 Max Planck Gesellschaft Graphit-Diamant-Umwandlung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2839535C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Meßkörpers für Interferenzmessungen von Schichtdicken eines einkristallinen Körpers und Verwendung dieses Meßkörpers für die Herstellung eines Halbleiterkörpers
DE69103144T2 (de) Durch laserplasmaabscheidung hergestelltes diamantartiges kohlenstoffmaterial.
DE69530161T2 (de) Diamant-Einkristall mit niedriger Fehlerdichte und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69223075T2 (de) Diamant-beschichtete bzw. mit diamantartigem Kohlenstoff beschichtete Hartstoffe
DE69032824T2 (de) Verfahren zum Laseraufdampfen
DE68909361T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer werkstoffschicht mittels einer laser-ionenquelle.
DE69215021T2 (de) Diamantsyntheseverfahren
DE69635745T2 (de) Elektrostatische Haltevorrichtung und Herstellungsverfahren derselben
US4191735A (en) Growth of synthetic diamonds
DE2628366C3 (de) Verfahren zur Herstellung dünner Einkristallschichten
DE3117299A1 (de) Mit einem hartstoff beschichteter gegenstand
DE102005060883A1 (de) Kugelkörper mit einer Umhüllung sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2546697A1 (de) Verfahren zum elektrochemischen abscheiden eines materials auf einem halbleiterkoerper
DE3781780T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum abschneiden von diamant.
DE1764994A1 (de) Kaltkathoden-Feldemitter
DE2942057A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines einkristall-siliziumstabs
DE2951287A1 (de) Verfahren zur herstellung von ebenen oberflaechen mit feinsten spitzen im mikrometer-bereich
DE3217026C2 (de)
US4277293A (en) Growth of synthetic diamonds having altered electrical conductivity
DE19631107C2 (de) Verfahren zur Bildung eines Einkristall-Diamantfilms
DE3112604C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines amorphen Siliciumfilmes
DE2725966A1 (de) Verfahren zum wachsen von kuenstlichen diamanten
DE69307052T2 (de) Diamant-Drahtziehmatrize und Verfahren zur Herstellung der Diamant-Drahtziehmatrize
DE69725294T2 (de) Diamant mit einer angereicherten Oberfläche
DE102015200692A1 (de) Epitaktische Diamantschicht und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C30B 23/08

8131 Rejection