DE2725852C2 - Spinnkopf - Google Patents

Spinnkopf

Info

Publication number
DE2725852C2
DE2725852C2 DE19772725852 DE2725852A DE2725852C2 DE 2725852 C2 DE2725852 C2 DE 2725852C2 DE 19772725852 DE19772725852 DE 19772725852 DE 2725852 A DE2725852 A DE 2725852A DE 2725852 C2 DE2725852 C2 DE 2725852C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
metal foil
bore
openings
guide channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772725852
Other languages
English (en)
Other versions
DE2725852A1 (de
Inventor
Joachim Dipl.-Ing. 8751 Großwallstadt Böhler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Patente 5600 Wuppertal De GmbH
Original Assignee
Akzo GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akzo GmbH filed Critical Akzo GmbH
Priority to DE19772725852 priority Critical patent/DE2725852C2/de
Priority to IT5034177A priority patent/IT1079352B/it
Priority to AT553477A priority patent/AT349602B/de
Priority to NL7708893A priority patent/NL7708893A/xx
Priority to CH1019477A priority patent/CH623610A5/de
Priority to GB3591677A priority patent/GB1579757A/en
Priority to JP10538777A priority patent/JPS5370118A/ja
Priority to LU78068A priority patent/LU78068A1/xx
Priority to FR7726755A priority patent/FR2363645A1/fr
Publication of DE2725852A1 publication Critical patent/DE2725852A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2725852C2 publication Critical patent/DE2725852C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D4/00Spinnerette packs; Cleaning thereof
    • D01D4/02Spinnerettes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Das Hauptpatent 26 39 889 bet :fft einen Spinnkopf mit wenigstens zwei parallel zur Unterseite eines Ge- J5 häuses verlaufenden zylindrischen Bohrungen mit einem Durchmesser von weniger als 50 mm, vorzugsweise weniger als 30 mm, und pro Bohrung jeweils einer unter Vorspannung an der Bohrungswand anliegenden, weniger als 0,5 mm dicken Metallfolie, wobei die Metall- -to folien im Bereich von Ausnehmungen des Gehäuses eingearbeitete Spinnöffnungen aufweisen.
Derartige Spinnköpfe erlauben bei geringem Platzbedarf ein sicheres Spinnen bei hohen Temperaturen und bei hohen Spinndrücken, eine verbesserte Dichtung des Schmelzeraumes gegen die Umgebung und ein schnelles Auswechseln der durch die Metalliolien gebildeten Spinndüsen. Die im Hauptpatent 26 39 889 beschriebenen Spinnkopf-Konstruktionen sind allesamt zum Verspinnen einer einzigen Spinnkomponente, also beispielsweise einer Polyesterschmelze oder einer Polyamidschmelze, geeignet, so daß die gesponnenen Fäden auch nur aus einem Polymeren bestehen (sogenannte Monokomponentenfaden).
Fs stellte sich nun die Aufgabe, die Vorteile der Spinnköpfe nach dem Hauptpatent 26 39 889 auch für solche Spinnköpfe nutzbar zu machen, die zur Herstellung von Mehrkomponenten geeignet sind. Dabei sollen unter Wahrung des Lösungsprinzips des Hauptpatents 26 39 889 sowohl Spinnköpfe zur Herstellung von Fä- to den mit Seite-an-Seite-Struktur (S/S-Type) als auch zur Herstellung von Kern-Mantel-Strukiuren (C/C-Type) mit symmetrischem oder asymmetrischem Aufbau oder von Matrix-Fibrillen-Strukturen (M/F-Type) geschaffen werden. Zur Struktur solcher Fäden wird auf μ P. A. Koch, Faserstoff-Tabellen. »Bikompcncntenfasern« Ausgabe Februar 1470, Kapitel I verwiesen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäß gelöst durch pro Bohrung eine zweite, gegen die erste Metallfolie gepreßte im Bereich der Spinnöffnungen mit Führungskanälen für die Spinnkomponenten versehene Metallfolie und einen gegen diese zweite Metallfolie drückenden, konvex gewölbten, zylindrischen Stempel mit wenigstens einem Zuführungskanai für die Spinnkomponenten.
Mit der Zahl der Metallfolien und ihrer Gestaltung, insbesondere Form und Größe sowie gegenseitige Zuordnung der in ihnen befindlichen Führungskanal und/ oder Durchtrittsöffnungen für die Spinnkomponcnten mit der Gestaltung des Stempels und der Zuordnung der weiteren Metallfolien zu der mit den Spinnöffnungen versehenen Metallfolie lassen sich die unterschiedlichsten Fadenstrukturen herstellen. So lassen sich bei Verwendung nur einer zweiten Metallfolie, die mit einer der Anzahl der Spinnöffnungen identischen Anzahl von Führungskanälen ausgestattet ist, und eines mit zwei Zuführungskanälen versehenen Stempels Seite-an-Seite-gesponnene Bikomponentenfaden herstellen.
Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Spinnkopf mit einer gegen die ersten zwei Metallfolien gepreßten, mit Durchtrittsöffnungen im Bereich der Führungskanäle der zweiten Metallfolie versehenen dritten Metallfolie ausgestattet; solche Konstruktionen gestatten das Erspinnen von Kern-Mantel-Fäden, welche — besonders mit asymmetrischem Aufbau wegen der potenticllen Kräuselfähigkeit — den Seite-an-Seite-gesponnenen Fäden allgemein vorgezogen werden. Die hintere (innerste) Metallfolie weist dabei in der Regel Durchtrittsöffnungen für die Kernkomponenie auf. und in den Führungskanälen der mittleren Metallfolie wird die Umhüllung des Kerns mit der Mantelkomponenten vorgenommen, bevor die Extrusion durch die Spinnöffnungen der vorderen (äußersten) Metallfolie erfolgt. Durch die Lage der Durchtrittsöffnungen der hinteren Metallfolie läßt sich der Aufbau der Kern-Mantel-Fädcn wesentlich beeinflussen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist
F i g. 1 ein erfindungsgemäßer Spinnkopf zur Herstellung von Seite-an-Seite-gesponnenen Fäden,
Fig. 2 eine dazu passende Metallfolie mit Führungskanälenund
Fig.3 eine dazu passende Metallfolie mit Spinnöffnungen,
F i g. 4 ein Spinnkopf zur Herstellung von Kcrn-Mantel-Fäden,
Fig.5 eine dazu passende Metallfolie mit Spinnöffnungen,
F i g. 6 eine dazu passende Metallfolie mit Fiihrungskanälen für die Mantelkomponente und
Fig. 7 eine dazu passende Metallfolie mit Durchtrittsöffnungen für die Kernkomponente;
Fig.8 ein anderer Spinnkopf zur Herstellung von Kern-Mantel-Fäden, bei dem beide Komponenten über den Stempel zugeführt werden,
Fig. 9 eine dazu passende Metallfolie mit Spinnöffnungen,
F i g. 10 eine dazu passende Metallfolie mit Führuiigskanälen für die Mantelkomponentc und
Fig. Il eine da/u passende Metallfolie mit Durchirittsöffnungen sowohl für die Kern- als auch für die Mantelkomponentc
Der in Fig. 1 dargestellte Spinnkopf besteht aus dem Gehäuse 1. in welches, parallel zueinander und parallel zur Unterseite des Gehäuses I, zylindrische Bohrungen eingearbeitet sind, von denen nur eine Bohrung .3 darge-
27 52
10
15
20
stellt ist. An der Bohrungswand anliegend ist unter Vorspannung eine Metallfolie 6 mit Spinnöffnungen 10 eingesetzt. Im Bereich der Spinnöffnungen 10 weist das Gehäuse i nutenförmige Ausnehmungen 5 auf. Eng anliegend an die Metallfolie 6 ist — ggf. auch wieder unter Vorspannung — eine weitere Metallfolie 2 eingesetzt, welche pro Spinnöffnung to der Metallfolie 6 einen Führungskanal 7 aufweist Ein in seiner Form in etwa der zylindrischen Bohrung 3 angepaßter, konvex gewölbter Stempel 11 drückt die Metallfolien 2, 6 gegen die Bohrungswand. Der Stempel 11 besitzt Zuführungskanält-12, 13 für die beiden Spinnkomponenten, von denen eine axial durch die Bohrung 3, die andere senkrecht durch den Zuleitungskanal 15 der Zuleitung 14 zugeleitet wird.
in F i g. 2 und F i g. 3 sind die zum Spinnkopf gemäß Fig. 1 passenden Metallfolien 2 bzw. 3 dargestellt Während Metallfolie 6 (hier: sieben) Spinnöffnungen 10 aufweist, sind in Metallfolie 2 (hier ebenfalls: sieben) Führungskanäle 7 eingearbeitet, die mit den Spinnöffliungeii i0 deckungsgleich sind (vgl. F i g. 1).
Der Spinnkopf gemäß Fig. 1 funktioniert \.;e folgt:
Die durch den zentralen Zuleitungskanal 15 zugeleitete Spinnkomponente / gelangt über den Zuführungskanal 13 in den Führungskanal 7 der Metallfolie 2 und strömt darin in Richtung der Spinnöffnung 10. Die durch die Bohrung 3 axial zugeleitete Spinnkomponente // gelangt über den Zuführungskanal 12 in den Führungskanal 7 und strömt ebenfalls in Richtung der Spinnöffnung 10, wo sie mit der Spinnkomponente /zusammenirifft und mit dieser zusammen unter Bildung von Fäden mit Seite-an-Seite-Struktur ausgesponnen wird.
Der in Fig.4 dargestellte Spinnkopf besteht wiederum aus dem Gehäuse Γ. von dessen zylindrischen Bohrungen wiederum nur eine. Bohrung 3', dargestellt ist. Metallfolie 6' mit Spinnöffnungen 10' liegt an der Wandung der Bohrung 3' an. Im Bereich der Spinnöffnungen 10' weist das Gehäuse Γ nutenförmige Ausnehmungen 5' auf. Kng anliegend an Metallfolie 6' ist Metallfolie 2' mit l-'ührungskanälen T angeordnet. Auf Metallfolie 2' liegt eine dritte Metallfolie 8 mit Durchtrittsöffnungen 9 iuifund wird vom Stempel 11' angepreßt. Sicmpel 11' ist hohl und bildet den Zulcilungskanal 16 für die Kernkomponcnte. welche durch den Zuführungskanal 17 (tier nutcnförmig ausgebildet sein kann) und durch die Diirchirittsöffnungcn 9 der Metallfolie 8 gepreßt wird, wo sich die Kerne der Bikomponentenfaden bilden. Die Mantcllkomponente wird über einen zentralen Zuleitungskanal 4 in die Bohrung 3' geleitet und gelangt von dort über die Führungskanäle T der Metallfolie 2' in Richtung der Spinnöffnungen 10'. Dort umhüllt die Mantclkomponente die aus den Durchtrittsöffnungen 9 kommenden Kerne, und aus den Spinnöffnungen 10' werden Bikomponentenfaden mit Kern-Mantel-Struktiir ausgesponnen.
Die Mctallfolien 6', 2' bzw. 8 sind in den F i g. 5 bis 7 einzeln dargestellt.
Ebenfalls Bikomponentenfaden mit Kern-Mantel-Struktur lassen sich mit dem in Fig.8 dargestellten Spinnkopf herstellen. In einer zylindrischen Bohrung 3" des Gehäuses 1" sitzt außen wiederum eine Metallfolie 6" mit (hier: acht) Spinnöffnungen 10", in deren Bereich das Gehäuse 1" eine nutenförmige Ausnehmung 5" aufwcisi. /.wischen der äußeren Metallfolie 6" und einer mi! DurchtrittsöfinLiigen 9" und 18 versehenen inneren Metallfolie 8' liegt die mittlere Metallfolie 2" mit Führungskanälen 7". Die drei übereinanderliegenden Metallfolicn 6". 2" und 8' (einzeln in Fig. 9 bis Il darge-
30
35 stellt) werden von einem Stempel H" an die Wandung der Bohrung 3" gepreßt. Die Kernkompcnente wird über den Zuleitungskanal 15' der Zuleitung 14' zugeleitet und gelangt über den Zuführungskanal 13' in die Durchtrittsöffnung 9'. Dort werden die Kerne der Bikomponentenfaden vorgeformt. Die Mantelkomponente gelangt axial in die Bohrung 3" und von dort über Zuführungskanäle 12' und Durchtrittsöffnungen 18 in die Führungskanäle 7" der Metallfolie 2". Sie strömt dort in Richtung der Spinnöffnungen 10". umströmt die sich bildenden Kerne und tritt mit diesen zusammen aus den Spinnöffnungen 10" aus.
Durch Variation der Form und Größe der Durchtrittsöffnungen und/oder Führungskanäle lassen sich die erzielbaren Fadenquerschnitte variieren.
Durch Verwendung von mehr als drei Metallfolien und Wahl eines geeigneten Systems von Durchtrittsöffnungen und Führungskanälen in diesen Metallfolien lassen sich Fadenquerschnitte herstellen, welche mehr als zwei abgegrenzte Komponentenh-':reiche aufweisen. Auf diese Weise lassen sich auch Mat.ix-Fibriüen-Systemeerspinnen.
Durch zusätzliche Anordnung weiterer Zuleitungskanäle lassen sich auch drei oder mehr Spinnkomponenten verarbeiten.
Der Begriff »Metallfolie« ist im Sinne der im Hauptpatent 26 39 889 gegebenen Definition zu verstehen. Die dort beschriebenen konstruktiven Modifikationen des Spinnkopfes lassen sich entsprechend auch auf den erfindungsgemäßen Spinnkopf übertragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

27 52 Patentansprüche:
1. Spinnkopf mit wenigstens zwei parallel zur Unterseite eines Gehäuses verlaufenden zylindrischen Bohrungen mit einem Durchmesser von weniger als 50 mm, vorzugsweise weniger als 30 mm, und pro Bohrung jeweils einer unter Vorspannung an der Bohrungswand anliegenden, weniger als 0,5 mm dikken Metallfolie, wobei die Metallfolien im Bereich von Ausnehmungen des Gehäuses eingearbeitete Spinnöffnungen aufweisen, nach Patent 26 39 889, zur Herstellung von Mehrkomponentenfäden aus wenigstens zwei Spinnkomponenten, gekennzeichnet durch pro Bohrung (3, 3', 3") eine zweite, gegen die erste Metallfolie (6,6', 6") gepreßte, im Bereich der Spinnöffnungen (10,10', 10") mit Führungskanälen (7, T, 7") für die Spinnkomponenten versehene Metallfolie (2,2', 2") und einen gegen diese zweite Metallfolie (2, 2', 2") drückenden, konvex gewölbten, zylindrischen Stempel (11, 11', 11") mit wenigstens einem Zuführungskanal (12, 12', 13, 13', 17) für die Spinnkomponenten.
2. Spinnkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gegen die ersten zwei Metallfolien (6,6', 6"; 2, 2', 2") gepreßte, mit Durchtrittsöffnungen (9, 9', 18) im Bereich der Führungskanäle (7, 7', 7") der zweiten Metalifolie (7, 7', 7") versehene dritte Metallfolie (8,8').
30
DE19772725852 1976-09-04 1977-06-08 Spinnkopf Expired DE2725852C2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772725852 DE2725852C2 (de) 1977-06-08 1977-06-08 Spinnkopf
IT5034177A IT1079352B (it) 1976-09-04 1977-07-19 Perfezionamento nelle testine di filatura
AT553477A AT349602B (de) 1976-09-04 1977-07-28 Spinnkopf
NL7708893A NL7708893A (nl) 1976-09-04 1977-08-12 Spinkop.
CH1019477A CH623610A5 (en) 1976-09-04 1977-08-22 Spinning head
GB3591677A GB1579757A (en) 1976-09-04 1977-08-26 Spinning lead for synthetic fibres of thermoplastic polymers
JP10538777A JPS5370118A (en) 1976-09-04 1977-09-01 Spinning head
LU78068A LU78068A1 (de) 1976-09-04 1977-09-01
FR7726755A FR2363645A1 (fr) 1976-09-04 1977-09-02 Tete a filer pour la production de fils artificiels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772725852 DE2725852C2 (de) 1977-06-08 1977-06-08 Spinnkopf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2725852A1 DE2725852A1 (de) 1978-12-21
DE2725852C2 true DE2725852C2 (de) 1985-04-18

Family

ID=6011040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772725852 Expired DE2725852C2 (de) 1976-09-04 1977-06-08 Spinnkopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2725852C2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1587678A (de) * 1968-08-21 1970-03-27

Also Published As

Publication number Publication date
DE2725852A1 (de) 1978-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2839552C3 (de) Düsenkopf zum Herstellen von Kunststoffgranulat
DE1435555B1 (de) Spinnkopf
DE2653427A1 (de) Federgelenk, insbesondere federkardangelenk fuer ein kreiselgeraet
DD141171A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzielung von bikomponenten-faeden
DE1181366B (de) Mehrlochspinnduese zur Herstellung von Hohlfaeden
DE102016123631A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von dreidimensionalen Objekten sowie dreidimensionales Objekt
DE1435576B1 (de) Mischfadenspinnvorrichtung
DE3906354A1 (de) Fadenspleisskopf
DE3117028A1 (de) Schreibkopf fuer tintenschreibeinrichtungen mit zylinderfoermigen tintenkanaelen
EP0409207B1 (de) Vorrichtung zum Spinnen von Kern-Mantel-Fasern
DE2826790C2 (de) Spinnkopf zur Herstellung von Mehrkomponentenfäden
DE2725852C2 (de) Spinnkopf
DE19720916B4 (de) Planetwalzenextruder mit Anlaufring
DE4225341A1 (de) Spinnkopf
DE2223780B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bikomponentenfasern
DE1435473A1 (de) Spinnduese zur Herstellung von Verbundfaeden
DE914304C (de) Spinnduese zur Herstellung feiner kuenstlicher Hohlfaeden
DE3227401C2 (de) Verfahren zum Spinnen eines Garnes aus zwei unterschiedlichen Stapelfaser-Komponenten
DE1660398B2 (de) Schmelzspinnkopf
DE2519766C3 (de) Preßstempel mit wenigstens einem Preßkanal
DE3336680C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen
DE1175768B (de) Vorrichtung zum Herstellen von runden, hoch-verdichteten, verseilten Leitern fuer elektrische Kabel sowie durch sie hergestellte Leiter
DE2636953C2 (de) Verteilungsvorrichtung zur Zuführung von Druckluft zu den Wirbelkammerdüsen einer Einrichtung zur Herstellung eines gezwirnten Garns
DE1924980B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Seifenstficken
DE10154859B4 (de) Vorrichtung zum Schmelzspinnen von Mehrkomponentenfäden

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2639889

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AKZO PATENTE GMBH, 5600 WUPPERTAL, DE

8330 Complete disclaimer