DE2725852A1 - Spinnkopf - Google Patents

Spinnkopf

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DE2725852A1
DE2725852A1 DE19772725852 DE2725852A DE2725852A1 DE 2725852 A1 DE2725852 A1 DE 2725852A1 DE 19772725852 DE19772725852 DE 19772725852 DE 2725852 A DE2725852 A DE 2725852A DE 2725852 A1 DE2725852 A1 DE 2725852A1
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Akzo GmbH
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Priority to GB3591677A priority patent/GB1579757A/en
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D4/00Spinnerette packs; Cleaning thereof
    • D01D4/02Spinnerettes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Spinnkopf
  • Das Hauptpatent ....... (P 26 39 889.0-26) betrifft einen Spinnkopf mit wenigstens zwei parallel zur Unterseite eines Gehäuses verlaufenden zylindrischen Bohrungen mit einem Durchmesser von weniger als 50 mm, vorzugsweise weniger als 30 mm, und pro Bohrung jeweils einer unter Vorspannung an der Bohrungswand anliegenden, weniger als 0,5 mm dicken Metallfolie, wobei die Metallfolien im Bereich von Ausnehmungen des Gehäuses eingearbeitete Spinnöffnungen aufweisen.
  • Derartige Spinnköpfe erlauben bei geringem Platzbedarf ein sicheres Spinnen bei hohen Temperaturen und bei hohen Spinndrücken, eine verbesserte Dichtung des Schmelzeraumes gegen die Umgebung und ein schnelles Auswechseln der durch die Metallfolien gebildeten Spinndüsen. Die im Hauptpatent ......
  • (P 26 39 889.0-26) beschriebenen Spinnkopf-Konstruktionen sind allesamt zu Verspinnen einer einzigen Spinnkomponente, also beispielsweise einer Polyesterschmelze oder einer Polyamidschmelze, geeignet, so daß die gesponnenen Fäden auch nur aus einem Polymeren bestehen (sogenannte Monokomponentenfäden).
  • Es stellte sich nun die Aufgabe, die Vorteile der Spinnköpfe nach dem Hauptpatent .,..... (P 26 39 889.0-26) auch für solche Spinnköpfe nutzbar zu machen, die zur Herstellung von Mehrkomponentenfasern aus wenigstens zwei Spinnkomponenten geeignet sind. Dabei sollen unter Wahrung des Lösungsprinzips des Hauptpatents ....... (P 26 39 889.0-26) sowohl Spinnköpfe zur Herstellung von Fäden mit Seite-an-Seite-Struktur (S/S-Type) als auch zur Herstellung von Kern-Mantel-Strukturen (C/C-Type) mit symmetrischen oder asymmetrischen Aufbau oder von Matrix-Fibrillen-Strukturen (M/F-Type) geschaffen werden. Zur Struktur solcher Fäden wird auf P.A. Koch, Faserstoff-Tabellen, wBikomponentenfasern" Ausgabe Februar 1970, Kapitel 1 verwiesen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch pro Bohrung wenigstens eine weitere, gegen die Metallfolie gepreßte, mit Fülirungskanälen und/oder Durchtrittsöffnungen für die Spinnkomponenten versehene Metallfolie und einen gegen diese weitere Metallfolie(n) drückenden, konvex gewölbten, zylindrischen Stempel mit wenigstens einem Zuführungskanal für die Spinnkomponente (n).
  • Mit der Zahl der weiteren Metallfolien und ihrer Gestaltung, insbesondere Form und Größe sowie gegenseitige Zuordnung der in ihnen befindlichen Führungskanäle und/oder Durchtrittsöffnungen für die Spinnkomponenten, mit der Gestaltung des Stempels und der Zuordnung der weiteren Metallfolien zu der mit den Spinnöffnungen versehenen Metallfolie lassen sich die unterschiedlichsten Fadenstrukturen herstellen. So lassen sich bei Verwendung nur einer weiteren Mbtallfolie, die mit einer der Anzahl der Spinnöffnungen identischen Anzahl von Führungskanälen ausgestattet ist, und eines mit zwei Zuführungskanälen versehenen Stempels Seite-an-Seite-gesponnene Bikomponentenfäden herstellen.
  • Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Spinnkopf mit zwei weiteren, insgesamt also mit drei übereinandergeschichteten Metallfolien ausgestattet; solche Konstruktionen gestatten das Erspinnen von Kern-Mantel-Fäden, welche - besonders mit asymmetrischem Aufbau wegen der poterdlellen Kräuselfähigkeit -den Seite-an-Seite-gesponnenen Fäden allgemein vorgezogen werden. Die hintere (innerste) Metallfolie weist dabei in der Regel Durchtrittsöffnungen für die Kernkomponente auf, und in den Führungskanälen der mittleren Metallfolie wird die Umhüllung des Kerns mit der Mantelkomponenten vorgenommen, bevor die Extrusion durch die Spinnöffnungen der vorderen (äußersten> Metallfolie erfolgt. Durch die Lage der Durchtrittsöffnungen der hinteren Metallfolie läßt sich der Aufbau der Kern-Mantel-Fäden wesentlich beeinflussen.
  • Die Erfindung wird anhand beigefügter Zeichnung näher erläutert. Darin ist Fig. 1 ein erfindungsgezaäßer Spinnkopf zur Herstellung von Seite-an-Seite-gesponnenen Fäden, Fig. 2 eine dazu passende Metallfolie mit Führungskanälen und Fig. 3 eine dazu passende Metallfolie mit Spinnöffnungen; Fig. 4 ein Spinnkopf zur Herstellung von Kern-Mantel-Fäden, Fig. 5 eine dazu passende Metallftlie mit Spinnöffnungen, Fig. 6 eine dazu passende Metallfolie mit Führungskanälen für die Mantelkomponente und Fig. 7 eine dazu passende Metallfolie mit Durchtrittsöffnungen für die Kernkomponente; Fig. 8 einen anderen Spinnkopf zur Herstellung von Xern-Mantel-Fäden, bei dem beide Komponenten über den Stempel zugeführt werden, Fig. 9 eine dazu passende Metallfolie mit Spinnöffnungen, Fig. 10 eine dazu passende Metallfolie mit Führungskanälen für die Mantelkomponente und Fig. 11 eine dazu passende Metallfolie mit Durchtritts-Öffnungen sowohl für die Kern- als auch für die Mantelkomponente.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Spinnkopf besteht aus dem Gehäuse 1, in welches, parallel zueinander und parallel zur Unterseite des Gehäuses 1, zylindrische Bohrungen eingearbeitet sind, von denen nur eine Bohrung 3 dargestellt ist. An der Bohrungswand anliegend ist unter Vorspannung eine Metallfolie 6 mit Spinnöffnungen 10 eingesetzt. Im Bereich der Spinnöffnungen 10 weist das Gehäuse 1 nutenförmige Ausnehmungen 5 auf. Eng anliegend an die Metallfolie 6 ist - ggf. auch wieder unter Vorspannung - eine weitere Metallfolie 2 eingesetzt, welche pro Spinnöffnung 10 der Metallfolie 6 einen Führungskanal 7 aufweist. Zin in seiner Form in etwa der zylindrischen Bohrung 3 angepaßter, konvex gewölbter Stempel 11 drückt die Metallfolien 2,6 gegen die Bohrungswand. Der Stempel 11 besitzt Zuführungskanäle 12, 13 für die beiden Spinnkomponenten, von denen eine axial durch die Bohrung 3, die andere senkrecht durch den Zuleitungskanal 15 der Zuleitung 14 zugeleitet wird.
  • In Fig. 2 und Fig. 3 sind die zum Spinnkopf gemäß Fig. 1 passenden Metallfolien 2 bzw. 3 dargestellt. Während Metallfolie 6 (hier: sieben) Spinnöffnungen 10 aufweist, sind in Metallfolie 2 (hier ebenfalls: sieben) Führungskanäle 7 eingearbeitet, die mit den Spinnöffnungen 10 deckungsgleich sind (vgl. Fig. 1).
  • Der Spinnkopf gemäß Fig. 1 funktioniert wie folgt: Die durch den zentralen Zuleitungskanal 15 zugeleitete Spinnkomponente I gelangt über den Zuführungskanal 13 in den Führungskanal 7 der Metallfolie 2 und strömt darin in Richtung der Spinnöffnung 10. Die durch die Bohrung 3 axial zugeleitete Spinnkomponente II gelangt über den Zuführungskanal 12 in den Führungskanal 7 und strömt ebenfalls in Richtung der Spinnöffnung 10, wo sie mit der Spinnkomponente I zusammentrifft und mit dieser zusammen unter Bildung von Fäden mit Seite-an-Seite-Struktur ausgesponnen wird.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Spinnkopf besteht wiederum aus dem Gehäuse 1', von dessen zylindrischen Bohrungen wiederum nur eine, Bohrung 3', dargestellt ist. Metallfolie 6' mit Spinnöffnungen 10' liegt an der Wandung der Bohrung 3' an. Im Bereich der Spinnöffnungen 10' weist das Gehäuse 1' nutenförmige Ausnehmungen 5' auf. Eng anliegend an Metallfolie 6' ist Metallfolie 2' mit Führungskanälen 7' angeordnet. Auf Metallfolie 2' liegt eine dritte Metall folie 8 mit Durchtrittsöffnungen 9 auf und wird vom Stempel 11' angepreßt. Stempel 11' ist hohl und bildet den Zuleitungskanal 16 für die Kernkomponente, welche durch den Zuführungskanal 17 (der nutenförmlg ausgebildet sein kann) und durch die Durchtrittsöffnungen 9 der Metallfolie 8 gepreßt wird, wo sich die Kerne der Bikomponentenfäden bilden.
  • Die Mantelkomponente wird über einen zentralen Zuleitungskanal 4 in die Bohrung 3' geleitet und gelangt von dort über die Führungskanäle 7' der Metallfolie 2' in Richtung der Spinnöffnungen 10'. Dort umhüllt die Mantelkomponente die aus den Durchtrittsöffnungen 9 kommenden Kerne, und aus den Spinnöffnungen 10' werden Bikomponentenfäden mit Kern-Mantel-Struktur ausgesponnen.
  • Die Metallfolien 6', 2' bzw. 8 sind in den Fig. 5 bis 7 einzeln dargestellt.
  • Ebenfalls Bikomponentenfäden mit Kern-Mantel-Struktur lassen sich mit dem in Fig. 8 dargestellten Spinnkopf herstellen. In einer zylindrischen Bohrung 3" des Gehäuses 1" sitzt außen wiederum eine Metallfolie 6" mit (hier: acht) Spinnöffnungen 10", in deren Bereich das Gehäuse 1" eine nutenförmige Ausnehmung 5" aufweist. Zwischen der äußeren Metallfolie 6" und einer mit Durchtrittsöffnungen 9" und 18 versehenen inneren Metallfolie 8' liegt die mittlere Metallfolie 2" mit Führungskanälen 7". Die drei übereinanderliegenden Metallfolien 6", 2" und 8' (einzeln in Fig. 9 bis 11 dargestellt) werden von einem Stempel 11" an die Wandung der Bohrung 3" gepreßt. Die Kernkomponente wird über den Zuleitungskanal 15' der Zuleitung 14' zugeleitet und gelangt über den Zuführungskanal 13' in die Durchtrittsöffnung 9'. Dort werden die Kerne der Bikomponentenfäden vorgeformt. Die Mantelkomponente gelangt axial in die Bohrung 3" und von dort über Zuführungskanäle 12' und Durchtrittsöffnungen 18 in die Führungskanäle 7" der Metallfolie 2". Sie strömt dort in Richtung der Spinnöffnungen 10", umstrdmt die sich bildenden Kerne und tritt mit diesen zusammen aus den Spinnöffnungen 10" aus.
  • Durch Variation der Form und Größe der Durchtrittsöffnungen und/oder Führungskanäle lassen sich die erzielbaren Fadenquerschnitte variieren.
  • Durch Verwendung von mehr als drei Metallfolien und Wahl eines geeigneten Systems von Durchtrittsöffnungen und Führungskanälen in diesen Metallfolien lassen sich Fadenquerschnitte herstellen, welche mehr als zwei abgegrenzte Komponentenbereiche aufweisen. Auf diese Weise lassen sich auch Matrlx-Flbrillen-Systeme erspinnen.
  • Durch zusätzliche Anordnung weiterer Zuleitungskanäle lassen sich auch drei oder mehr Spinnkomponenten verarbeiten.
  • Der Begriff "Metallfolie" ist im Sinne der im Hauptpatent (P 26 39 889.0-26) zu verstehen. Die dort beschriebenen konstruktiven Modifikationen des Spinnkopfes lassen sich entsprechend auch auf den erfindungsgemäßen Spinnkopf tbertragen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Spinnkopf mit wenigstens zwei parallel zur Unterseite eines Gehäuses verlaufenden zylindrischen Bohrungen mit einem Durchmesser von weniger als 50 mm, vorzugsweise weniger als 30 mm, und pro Bohrung jeweils einer unter Vorspannung an der Bohrungswand anliegenden, weniger als 0,5 mm dicken Metallfolie, wobei die Metallfolien im Bereich von Ausnehmungen des Gehäuses eingearbeitete Spinnöffnungen aufweisen, nach Patent ........
    (P 26 39 889.0-26), zur Herstellung von Mehrkomponentenfäden aus wenigstens zwei Spinnkomponenten, gekennzeichnet durch pro Bohrung (3,3'3") wenigstens eine weitere, gegen die Metallfolie (6,6'6") gepreßte, mit Führungskanälen (7,7'7") und/oder Durchtrittsöffnungen (9,9' 18) für die Spinnkomponenten versehene Metallfolie (2,2',2"t 8,8') und einen gegen diese weitere tietallfolie(n) (2,2'2",8,8') drückenden, konvex gewölbten, zylindrischen Stempel (11,11',11") mit wenigstens einem Zufilhrungskanal (12,12'a13,13't17) für die Splnnkomponente(n).
  2. 2. Spinnkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch drei übereinander geschichtete Metallfolien (6,6',6"s 2,2',2",8,8').
DE19772725852 1976-09-04 1977-06-08 Spinnkopf Expired DE2725852C2 (de)

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NL7708893A NL7708893A (nl) 1976-09-04 1977-08-12 Spinkop.
CH1019477A CH623610A5 (en) 1976-09-04 1977-08-22 Spinning head
GB3591677A GB1579757A (en) 1976-09-04 1977-08-26 Spinning lead for synthetic fibres of thermoplastic polymers
LU78068A LU78068A1 (de) 1976-09-04 1977-09-01
JP10538777A JPS5370118A (en) 1976-09-04 1977-09-01 Spinning head
FR7726755A FR2363645A1 (fr) 1976-09-04 1977-09-02 Tete a filer pour la production de fils artificiels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1942197A1 (de) * 1968-08-21 1970-02-26 Cta Cie Ind De Textiles Artifi Spinnduese

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1942197A1 (de) * 1968-08-21 1970-02-26 Cta Cie Ind De Textiles Artifi Spinnduese

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