DE1924980B2 - Verfahren zur Herstellung von Seifenstficken - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SeifenstfickenInfo
- Publication number
- DE1924980B2 DE1924980B2 DE19691924980 DE1924980A DE1924980B2 DE 1924980 B2 DE1924980 B2 DE 1924980B2 DE 19691924980 DE19691924980 DE 19691924980 DE 1924980 A DE1924980 A DE 1924980A DE 1924980 B2 DE1924980 B2 DE 1924980B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soap
- core
- strand
- jacket
- blanks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D13/00—Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
- C11D13/14—Shaping
- C11D13/18—Shaping by extrusion or pressing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
J5
Aus der DE-PS 6 34 448 ist es bekannt, Seifenstücke
aus einem Kern und wenigstens einem den Kern allseitig umschließenden Mantel aus Seifenmassen
unterschiedlicher Beschaffenheit herzustellen, wobei die Seifenmassen im Strangpreßverfahren zu tinem Kernstrang und wenigstens einem Mantelstrang ausgepreßt
werden, der Kernstrang und die Mantelstränge zerteilt und zu Rohlingen vereinigt werden und die Rohlinge in
einer Preßform zu Seifenstücken verpreßt werden. Damit bei dem Verpressen der Rohlinge die Mantelstränge den Kernstrang vollständig einschließen, muß
nach dem bekannten Verfahren der Kernstrang an beiden Enden kürzer gehalten werden als die Mantelstränge. Dies hat zur Folge, daß Kernstrang und
Mantelstränge getrennt voneinander extrudiert, sodann auf die erforderlichen Länge zerschnitten und anschließend ineinandergeschoben werden müssen, was äußerst
umständlich und arbeitsaufwendig ist, so daß ein solches Verfahren nicht für kontinuierliches Arbeiten und
gewerbliche Anwendung geeignet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand somit darin, Seifenstücke aus einem Kern und
wenigstens einem den Kern allseitig umschließenden Mantel zu bekommen, das kontinuierlich und mit
möglichst großen Produktionsstückzahlen gewerblich durchführbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Seifenstücken aus einem Kern und wenigstens
einem den Kern im wesentlichen allseitig umschließenden Mantel, wobei Kern und Mäntel aus Seifenmassen
unterschiedlicher Beschaffenheit bestehen, durch Auspressen der Seifenmassen im Strangpreßverfahren zu
einem Kernstrang und wenigstens einem Mantelstrang,
Vereinigung des Kernstranges mit den Mantclsträngen,
Zerteilung zu Rohlingen und Verpressen der Rohlinge in einer Preßform zu Seifenstücken ist dadurch
gekennzeichnet, daß man den Kern und die Mäntel kontinuierlich direkt zu einem mehrschichtigen Strang
verpreßt, diesen zu den Rohlingen zerteilt und die. Rohlinge in einer Quetschform, deren Ober- und
Unterseiten an den Stirnseiten des Rohlings herabgezogene Flächen aufweisen, zu kissenförmigen Seifenstükken verpreßt
Bei derartigen Seifenstücken ergeben sich werbetechnisch wertvolle Gestaltungsmöglichkeiten sowie das
Überraschungsmoment, daß im Verlaufe der Verwendung der Seife unterhalb der abgeriebenen äußeren
Schichten neue Farben oder Duftstoffe in Erscheinung treten. Weiterhin lassen sich in medizinischer Hinsicht
nützliche Effekte erzielen, da in die verschiedenen Abschnitte des Seifenstückes auch solche Wirkstoffe
eingearbeitet werden können, die bei der Einlagerung in denselben Bereich der Seifenmasse miteinander reagieren und ihre kosmetischen Wirkungen beeinflussen
würden.
Durch die allseitige Umhüllung des Seifenkernes mit Mänteln unterschiedlicher Seifenmassen wird praktisch
während des ganzen Verbrauches des Seifenstückes gewährleistet, daß dessen verschiedenartige. Abschnitte
aneinanderhaften und erst allmählich während der Benutzung des Seifenstückes freigelegt werden und mit
der Haut in Berührung kommen.
Es ist überraschend, daß unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens der Kern an den
Stirnseiten vollständig von der Seifenmasse des äußersten Mantels umgeben wird, obwohl in dem
Rohling der Kernstrang und die Mantelstränge gleich lang sind.
Zweckmäßigerweise werden bei der Herstellung der Seifenstücke ein zylinderförmiger Kern und Mantel mit
kreisringförmigem Querschnittsprofil verwendet.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Kern im ersten Teil einer Schneckenpresse gesträngt, im zweiten
Teil dieser Presse mit einem ersten kreisringförmigen Seifenmantel und dieser im dritten Teil der Presse mit
einem weiteren kreisringförmigen Mantel umgeben wird. Dabei ist der Schneckenkörper im zweiten Teil der
Presse vorzugsweise mit einer zentralen axialen Durchgangsbohrung versehen, in die die den Kern
bildende, aus dem ersten Teil der Schnecken extrudierte Seifenmasse gepreßt wird. In den zweiten Teil der
Schneckenmasse wird die den Mantel bzw. die innerste Schale des Kernes bildende Seifenmasse eingeführt und
zylinderförmig die Kernmasse umgebend in eine weitere axiale zentrale Durchgangsbohrung des dritten
Schneckenkörpers gefördert. In den dritten Teil der Presse wird die den äußeren Mantel bildende Seifenmasse eingeführt und wiederum als zylinderförmiger
Strang extrudiert, so daß schließlich aus der dreiteiligen Schneckenpresse ein dreischichtiger, aus einem zylindrischen Kern und zwei, diesen im wesentlichen konzentrisch umgebenden Mänteln unterschiedlicher Seifenmassen bestehender Strang kontinuierlich austritt.
Weiterhin ergibt sich die Möglichkeit, die den Kern und die Mäntel bildenden Seifenmassen nicht, wie
vorstehend angegeben, durch unterschiedlich lange Schneckenwege und Bohrungen zu pressen, sondern die
Ausgangskanäle dreier solcher parallel arbeitender Schneckenpressen derart anzuordnen, daß der zweite
Kanal konzentrisch in den ersten und der dritte wiederum konzentrisch in den zweiten eingeführt
werden. Die durch die derart angeordneten Kanäle gleichzeitig gepreßten verschiedenartigen Seifenmassen
treten an deren gemeinsamem Auslaß wiederum in Form eines Kernstranges und diesen umgebender
Ummantelungsstränge aus. s
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert in dieser zeigt
Fig. 1 schematisch eine dreigängige Schneckenpresse
zur kontinuierlichen Herstellung von Seifenstücken mit einem K«m und zwei diesen umgebenden Mänteln
nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 eine perspektivische, teilgeschnittene Ansicht
eines mit der Vorrichtung nach F i g. 1 herstellbaren Seifenstückes und
F i g. 3 die konzentrisch auslaufenden Ausgangskanä-Ie
dreier parallel arbeitender Schnecken für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
gemäß einer anderen Ausführungsform.
Die Strangpresse gemäß F i g. 1 weist drei in Reihe geschaltete Schnecken 1, 2 und 3 auf, von denen die
Schnecken 2 und 3 mit zentrischen fluchtenden Durchgangsbohrungen 4 und 5 versehen sind. Dabei ist
der Durchmesser der Durchgangsbohrung 5 größer als derjenige der Durchgangsbohrung 4. Die drei Schnekkenkörper
sind hintereinander und fluchtend in einem gemeinsamen Schneckengehäuse 6 untergebracht, das
durch Wände 7 und 8 mit zentrischen öffnungen in drei Räume unterteilt ist jeder dieser drei ringförmigen
Räume ist mit einem Einfülltrichter 9, tO oder 11 versehen. Der mittels des Einfülltrichters 9 beschickbare
erste Raum ist durch die zentrische öffnung der Trennwand 7 mit der Durchgangsbohrung der Schnecke
2 verbunden, und der sich anschließende mittlere Raum ist durch die öffnung der Trennwand 8 mit der
Durchgangsbohrung 5 des dritten Schneckenkörpers 3 verbunden. Der dritte Raum mündet in eine Austragsöffnung
12, deren Durchmesser größer ist als derjenige der Durchgangsbohrung 5 des dritten Schneckenkörpers.
Die kontinuierliche Herstellung eines Seifenstückes erfolgt mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung
folgendermaßen: Zunächst wird die Strangpresse durch die Einfülltrichter 9, 10 und 11 mit drei unterschiedlichen,
beispielsweise verschiedenfarbigen Seifenmassen beschickt und durch nicht dargestellte Antriebsvorrichtungen
in Gang gesetzt. In Fig. 1 ist die erste Seifenmasse durch Punkte, die zweite durch Wellenlinien
und die dritte durch feine Striche angedeutet. Die erste in den Trichter 9 eingeführte Seifenmasse wird
durch den ersten Schneckenkörper 1 durch die als Mundstück ausgebildete öffnung der Trennwand 7
hindurchgepreßt Diese öffnung kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, der zweckmäßig^rweise
derart bemessen ist, daß der Durchmesser des aus diesem austretenden Stranges der Seifenmasse gleich
oder etwas kleiner als derjenige der Durchgangsbohrung 4 ist Aus dieser Durchgangsbohrung tritt der erste,
den Kern des Seifenstückes bildende Strang durch die Durchgangsbohrung 5 des dritten Schneckenkörpers 3
und die Ausgangsöffnung 12 hindurch aus der Strangpresse aus. Gleichzeitig wird die zweite durch
den Trichter 10 eingeführte Seifenmasse durch den zwischen der Trennwand 8 und dem Ende des mittleren
Schneckenkörpers gebildeten ringförmigen Spalt hindurch zylinderförmig in die Durchgangsbohrung des
Schneckenkörpers 3 und durch diese hindurch zur Ausgangsöffnung 12 der Strangpresse hinausgedrückt
Schließlich wird die dritte Seifenmasse gleichzeitig mit kreisringförmigem Querschnittsprofil durch die Ausgangsöffnung
12 hinausgepreßt und umgibt dabei die beiden übrigen austretenden Seifenstränge in Form
eines äußeren Mantels.
Der aus der Strangpresse austretende dreischichtige Seifenstrang wird dann durch eine nicht dargestellte
Vorrichtung senkrecht zur Strangachse in Rohlinge zerschnitten, die sodann in den an sich bekannten
Quetschformen kissenförmig gepreßt werden.
Wenn auch kreisringförmige Strangquerschnitte und entsprechende Profile der Mundstücke vorteilhaft, sind,
so kann das Verfahren auch unter Extrudieren von Strängen mit anderen Profilen durchgeführt werden.
Es versteht sich, daß die Fördergeschwindigkeiten der einzelnen Schneckenkörper sowie die Beschickung der
einzelnen Trichter der Strangpresse nach Maßgabe des Durchsatzes der Seifenmassen der Kern- und Ummantelungsstränge
aufeinander abgestimmt sein müssen.
Eine andere Möglichkeit einer kontinuierlichen Herstellung eines Seifenstückes gemäß F i g. 2 ergibt
sich, wenn man gemäß F i g. 3 die Ausgangskanäle 13,14 und 15 dreier nicht dargestellter parallel arbeitender
Strangpressen derart ineinanderführt daß die Kanäle konzentrisch in eine gemeinsame Auslaßöffnung 16
münden. Dabei durchdringt der Kanal 15 den Kanal 14 und der Kanal 13 die Kanäle 14 und 15. Eine derartige
Anordnung der Ausgarigskanäle dreier Förderschnekken kann vorteilhaft sein, um mit kleineren, leichter
austauschbaren Schneckenpressen arbeiten zu können, und es ergibt sich bei geschickter Führung der Kanäle
insgesamt ein kürzerer Weg für das zu fördernde Seifenmaterial.
Da das Prägen in einer Quetschform erfolgt, bei der die Ober- und Unterseiten der Prägeform derart
ausgebildet sind, daß sie an den Stirnseiten des Rohlings herabgezogene Flächen aufweisen, durch die beim
Prägevorgarig der Außenmantel des Rohlings im Bereich von dessen Stirnflächen zusammengedrückt
wird, umgibt der Mantel den Kern und etwa zwischen ihm und diesem liegende weitere Schichten im
wesentlichen allseitig. Selbstverständlich können die Seifenkerne auch mit einer größeren Anzahl von ihm im
wesentlichen allseitig umschließenden Mantelschichten andersartiger Seifenmassen umgeben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Seifenstücken aus einem Kern und wenigstens einem den Kern im
wesentlichen allseitig umschließenden Mantel, wobei Kern und Mantel aus Seifenmassen unterschiedlicher Beschaffenheit bestehen, durch Auspressen
der Seifenmassen im Strangpreßverfahren zu einem Kernstrang und wenigstens einem Mantelstrang,
Vereinigung des Kernstranges mit den Mantelsträngen, Zerteilung zu Rohlingen und Verpressen der
Rohlinge in einer Preßform zu Seifenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß man den
Kern und die Mantel kontinuierlich direkt zu einem mehrschichtigen Strang verpreßt, diesen zu den
Rohlingen zerteilt und die Rohlinge in einer Quetschfo.rm, deren Ober- und Unterseiten an den
Stirnseiten des Rohlings herabgezogene Flächen aufweisen, zu kissenförmigen Seifenstücken verpreßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Seifenmassen zu einem
zylinderförmigen Kern und diesen umgebenden Mänteln mit kreisförmigem Querschnittsprofil verpreßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern im ersten Teil einer
Schneckenpresse gesträngt, im zweiten Teil dieser Presse mit einem ersten kreisförmigen Seifenmantel
und dieser im dritten Teil der Presse mit einem weiteren kreisringförmigen Mantel umgeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691924980 DE1924980C3 (de) | 1969-05-16 | 1969-05-16 | Verfahren zur Herstellung von Seifenstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691924980 DE1924980C3 (de) | 1969-05-16 | 1969-05-16 | Verfahren zur Herstellung von Seifenstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924980A1 DE1924980A1 (de) | 1970-11-19 |
DE1924980B2 true DE1924980B2 (de) | 1979-02-15 |
DE1924980C3 DE1924980C3 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=5734339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691924980 Expired DE1924980C3 (de) | 1969-05-16 | 1969-05-16 | Verfahren zur Herstellung von Seifenstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1924980C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6673756B2 (en) | 2000-09-20 | 2004-01-06 | Symrise Gmbh & Co. Kg | Multiphase soaps |
WO2003057814A1 (en) * | 2002-01-11 | 2003-07-17 | Chinni Krishnan Rajkumar | Multi layer toilet soap |
DE102005041444A1 (de) * | 2005-08-31 | 2007-03-01 | Henkel Kgaa | Kontinuierliches Herstellungsverfahren für Mehrphasenseifen |
US7683019B2 (en) * | 2007-03-01 | 2010-03-23 | Conopco, Inc. | Extruded artisan soap having inner vein |
US20090324660A1 (en) * | 2007-07-27 | 2009-12-31 | Jonathan Robert Cetti | Personal-care article for sequentially dispensing compositions with different fragrances |
-
1969
- 1969-05-16 DE DE19691924980 patent/DE1924980C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1924980A1 (de) | 1970-11-19 |
DE1924980C3 (de) | 1979-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2649220A1 (de) | Filter, insbesondere fuer tabakrauch | |
EP0143335B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von gekräuselten Faserstücken aus wiederaufbereitetem Tabak | |
DE2426492A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung mehrfarbiger seife | |
DE1924980C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Seifenstücken | |
CH671862A5 (de) | ||
DE2722020C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Seifensträngen mit verschiedenfarbigen Streifen | |
DE3150831A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stabfoermigen elementen, einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens, nach dem verfahren hergestellte zigarettenfiltereinheiten und anwendung des verfahrens | |
DE2837079C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen in eine Reinigungsmittelmasse | |
DE4019186A1 (de) | Vorrichtung zum bilden eines mehrschicht-strangpressprofils aus stranggepressten elementen | |
DE3001607C2 (de) | ||
DE2841652A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einspritzen von fluessigkeiten in eine reinigungsmittelmasse | |
DE60030039T2 (de) | Kompakte Extrudiereinrichtung mit mehreren Parallelschnecken | |
DE2733009B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Strangpressen eines granulierten,vorzugsweise pulvermetallurgischen Werkstoffes | |
EP0524379B1 (de) | Tabak enthaltende Folienfäden sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
DE375304C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sieb- und Filterkoerpern aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Draehte | |
DE2523836A1 (de) | Maschine zur herstellung marmorierter und/oder aderndurchzogener pasten und hergestelltes produkt | |
DE2153667C3 (de) | Extrusionsspritzkopf | |
DE3921631C2 (de) | ||
DE19931993A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Borsten | |
DE1435598A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzspinnen von faden-,bandoder filmfoermigen Produkten und diese Produkte | |
DE3333263A1 (de) | Kopfstueck fuer einen seifenextruder zur herstellung mehrfarbiger seifenstuecke sowie mehrfarbiges seifenstueck | |
EP0594077B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gestreifter, mehrfarbiger Seife in verschiedensten Musterungen | |
DE2839967C2 (de) | ||
DE529650C (de) | Herstellung von gelochter Rasierseife | |
DE4415442C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Streifenbonbons |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |