DE1924980B2 - Verfahren zur Herstellung von Seifenstficken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Seifenstficken

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KAPPUS GEB MARTIN FRANZISKA LUISE ELISABETH 6050 OFFENBACH
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
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Description

J5
Aus der DE-PS 6 34 448 ist es bekannt, Seifenstücke aus einem Kern und wenigstens einem den Kern allseitig umschließenden Mantel aus Seifenmassen unterschiedlicher Beschaffenheit herzustellen, wobei die Seifenmassen im Strangpreßverfahren zu tinem Kernstrang und wenigstens einem Mantelstrang ausgepreßt werden, der Kernstrang und die Mantelstränge zerteilt und zu Rohlingen vereinigt werden und die Rohlinge in einer Preßform zu Seifenstücken verpreßt werden. Damit bei dem Verpressen der Rohlinge die Mantelstränge den Kernstrang vollständig einschließen, muß nach dem bekannten Verfahren der Kernstrang an beiden Enden kürzer gehalten werden als die Mantelstränge. Dies hat zur Folge, daß Kernstrang und Mantelstränge getrennt voneinander extrudiert, sodann auf die erforderlichen Länge zerschnitten und anschließend ineinandergeschoben werden müssen, was äußerst umständlich und arbeitsaufwendig ist, so daß ein solches Verfahren nicht für kontinuierliches Arbeiten und gewerbliche Anwendung geeignet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand somit darin, Seifenstücke aus einem Kern und wenigstens einem den Kern allseitig umschließenden Mantel zu bekommen, das kontinuierlich und mit möglichst großen Produktionsstückzahlen gewerblich durchführbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Seifenstücken aus einem Kern und wenigstens einem den Kern im wesentlichen allseitig umschließenden Mantel, wobei Kern und Mäntel aus Seifenmassen unterschiedlicher Beschaffenheit bestehen, durch Auspressen der Seifenmassen im Strangpreßverfahren zu einem Kernstrang und wenigstens einem Mantelstrang, Vereinigung des Kernstranges mit den Mantclsträngen, Zerteilung zu Rohlingen und Verpressen der Rohlinge in einer Preßform zu Seifenstücken ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Kern und die Mäntel kontinuierlich direkt zu einem mehrschichtigen Strang verpreßt, diesen zu den Rohlingen zerteilt und die. Rohlinge in einer Quetschform, deren Ober- und Unterseiten an den Stirnseiten des Rohlings herabgezogene Flächen aufweisen, zu kissenförmigen Seifenstükken verpreßt
Bei derartigen Seifenstücken ergeben sich werbetechnisch wertvolle Gestaltungsmöglichkeiten sowie das Überraschungsmoment, daß im Verlaufe der Verwendung der Seife unterhalb der abgeriebenen äußeren Schichten neue Farben oder Duftstoffe in Erscheinung treten. Weiterhin lassen sich in medizinischer Hinsicht nützliche Effekte erzielen, da in die verschiedenen Abschnitte des Seifenstückes auch solche Wirkstoffe eingearbeitet werden können, die bei der Einlagerung in denselben Bereich der Seifenmasse miteinander reagieren und ihre kosmetischen Wirkungen beeinflussen würden.
Durch die allseitige Umhüllung des Seifenkernes mit Mänteln unterschiedlicher Seifenmassen wird praktisch während des ganzen Verbrauches des Seifenstückes gewährleistet, daß dessen verschiedenartige. Abschnitte aneinanderhaften und erst allmählich während der Benutzung des Seifenstückes freigelegt werden und mit der Haut in Berührung kommen.
Es ist überraschend, daß unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens der Kern an den Stirnseiten vollständig von der Seifenmasse des äußersten Mantels umgeben wird, obwohl in dem Rohling der Kernstrang und die Mantelstränge gleich lang sind.
Zweckmäßigerweise werden bei der Herstellung der Seifenstücke ein zylinderförmiger Kern und Mantel mit kreisringförmigem Querschnittsprofil verwendet.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Kern im ersten Teil einer Schneckenpresse gesträngt, im zweiten Teil dieser Presse mit einem ersten kreisringförmigen Seifenmantel und dieser im dritten Teil der Presse mit einem weiteren kreisringförmigen Mantel umgeben wird. Dabei ist der Schneckenkörper im zweiten Teil der Presse vorzugsweise mit einer zentralen axialen Durchgangsbohrung versehen, in die die den Kern bildende, aus dem ersten Teil der Schnecken extrudierte Seifenmasse gepreßt wird. In den zweiten Teil der Schneckenmasse wird die den Mantel bzw. die innerste Schale des Kernes bildende Seifenmasse eingeführt und zylinderförmig die Kernmasse umgebend in eine weitere axiale zentrale Durchgangsbohrung des dritten Schneckenkörpers gefördert. In den dritten Teil der Presse wird die den äußeren Mantel bildende Seifenmasse eingeführt und wiederum als zylinderförmiger Strang extrudiert, so daß schließlich aus der dreiteiligen Schneckenpresse ein dreischichtiger, aus einem zylindrischen Kern und zwei, diesen im wesentlichen konzentrisch umgebenden Mänteln unterschiedlicher Seifenmassen bestehender Strang kontinuierlich austritt.
Weiterhin ergibt sich die Möglichkeit, die den Kern und die Mäntel bildenden Seifenmassen nicht, wie vorstehend angegeben, durch unterschiedlich lange Schneckenwege und Bohrungen zu pressen, sondern die Ausgangskanäle dreier solcher parallel arbeitender Schneckenpressen derart anzuordnen, daß der zweite Kanal konzentrisch in den ersten und der dritte wiederum konzentrisch in den zweiten eingeführt
werden. Die durch die derart angeordneten Kanäle gleichzeitig gepreßten verschiedenartigen Seifenmassen treten an deren gemeinsamem Auslaß wiederum in Form eines Kernstranges und diesen umgebender Ummantelungsstränge aus. s
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert in dieser zeigt
Fig. 1 schematisch eine dreigängige Schneckenpresse zur kontinuierlichen Herstellung von Seifenstücken mit einem K«m und zwei diesen umgebenden Mänteln nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 eine perspektivische, teilgeschnittene Ansicht eines mit der Vorrichtung nach F i g. 1 herstellbaren Seifenstückes und
F i g. 3 die konzentrisch auslaufenden Ausgangskanä-Ie dreier parallel arbeitender Schnecken für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung gemäß einer anderen Ausführungsform.
Die Strangpresse gemäß F i g. 1 weist drei in Reihe geschaltete Schnecken 1, 2 und 3 auf, von denen die Schnecken 2 und 3 mit zentrischen fluchtenden Durchgangsbohrungen 4 und 5 versehen sind. Dabei ist der Durchmesser der Durchgangsbohrung 5 größer als derjenige der Durchgangsbohrung 4. Die drei Schnekkenkörper sind hintereinander und fluchtend in einem gemeinsamen Schneckengehäuse 6 untergebracht, das durch Wände 7 und 8 mit zentrischen öffnungen in drei Räume unterteilt ist jeder dieser drei ringförmigen Räume ist mit einem Einfülltrichter 9, tO oder 11 versehen. Der mittels des Einfülltrichters 9 beschickbare erste Raum ist durch die zentrische öffnung der Trennwand 7 mit der Durchgangsbohrung der Schnecke 2 verbunden, und der sich anschließende mittlere Raum ist durch die öffnung der Trennwand 8 mit der Durchgangsbohrung 5 des dritten Schneckenkörpers 3 verbunden. Der dritte Raum mündet in eine Austragsöffnung 12, deren Durchmesser größer ist als derjenige der Durchgangsbohrung 5 des dritten Schneckenkörpers.
Die kontinuierliche Herstellung eines Seifenstückes erfolgt mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung folgendermaßen: Zunächst wird die Strangpresse durch die Einfülltrichter 9, 10 und 11 mit drei unterschiedlichen, beispielsweise verschiedenfarbigen Seifenmassen beschickt und durch nicht dargestellte Antriebsvorrichtungen in Gang gesetzt. In Fig. 1 ist die erste Seifenmasse durch Punkte, die zweite durch Wellenlinien und die dritte durch feine Striche angedeutet. Die erste in den Trichter 9 eingeführte Seifenmasse wird durch den ersten Schneckenkörper 1 durch die als Mundstück ausgebildete öffnung der Trennwand 7 hindurchgepreßt Diese öffnung kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, der zweckmäßig^rweise derart bemessen ist, daß der Durchmesser des aus diesem austretenden Stranges der Seifenmasse gleich oder etwas kleiner als derjenige der Durchgangsbohrung 4 ist Aus dieser Durchgangsbohrung tritt der erste, den Kern des Seifenstückes bildende Strang durch die Durchgangsbohrung 5 des dritten Schneckenkörpers 3 und die Ausgangsöffnung 12 hindurch aus der Strangpresse aus. Gleichzeitig wird die zweite durch den Trichter 10 eingeführte Seifenmasse durch den zwischen der Trennwand 8 und dem Ende des mittleren Schneckenkörpers gebildeten ringförmigen Spalt hindurch zylinderförmig in die Durchgangsbohrung des Schneckenkörpers 3 und durch diese hindurch zur Ausgangsöffnung 12 der Strangpresse hinausgedrückt Schließlich wird die dritte Seifenmasse gleichzeitig mit kreisringförmigem Querschnittsprofil durch die Ausgangsöffnung 12 hinausgepreßt und umgibt dabei die beiden übrigen austretenden Seifenstränge in Form eines äußeren Mantels.
Der aus der Strangpresse austretende dreischichtige Seifenstrang wird dann durch eine nicht dargestellte Vorrichtung senkrecht zur Strangachse in Rohlinge zerschnitten, die sodann in den an sich bekannten Quetschformen kissenförmig gepreßt werden.
Wenn auch kreisringförmige Strangquerschnitte und entsprechende Profile der Mundstücke vorteilhaft, sind, so kann das Verfahren auch unter Extrudieren von Strängen mit anderen Profilen durchgeführt werden.
Es versteht sich, daß die Fördergeschwindigkeiten der einzelnen Schneckenkörper sowie die Beschickung der einzelnen Trichter der Strangpresse nach Maßgabe des Durchsatzes der Seifenmassen der Kern- und Ummantelungsstränge aufeinander abgestimmt sein müssen.
Eine andere Möglichkeit einer kontinuierlichen Herstellung eines Seifenstückes gemäß F i g. 2 ergibt sich, wenn man gemäß F i g. 3 die Ausgangskanäle 13,14 und 15 dreier nicht dargestellter parallel arbeitender Strangpressen derart ineinanderführt daß die Kanäle konzentrisch in eine gemeinsame Auslaßöffnung 16 münden. Dabei durchdringt der Kanal 15 den Kanal 14 und der Kanal 13 die Kanäle 14 und 15. Eine derartige Anordnung der Ausgarigskanäle dreier Förderschnekken kann vorteilhaft sein, um mit kleineren, leichter austauschbaren Schneckenpressen arbeiten zu können, und es ergibt sich bei geschickter Führung der Kanäle insgesamt ein kürzerer Weg für das zu fördernde Seifenmaterial.
Da das Prägen in einer Quetschform erfolgt, bei der die Ober- und Unterseiten der Prägeform derart ausgebildet sind, daß sie an den Stirnseiten des Rohlings herabgezogene Flächen aufweisen, durch die beim Prägevorgarig der Außenmantel des Rohlings im Bereich von dessen Stirnflächen zusammengedrückt wird, umgibt der Mantel den Kern und etwa zwischen ihm und diesem liegende weitere Schichten im wesentlichen allseitig. Selbstverständlich können die Seifenkerne auch mit einer größeren Anzahl von ihm im wesentlichen allseitig umschließenden Mantelschichten andersartiger Seifenmassen umgeben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Seifenstücken aus einem Kern und wenigstens einem den Kern im wesentlichen allseitig umschließenden Mantel, wobei Kern und Mantel aus Seifenmassen unterschiedlicher Beschaffenheit bestehen, durch Auspressen der Seifenmassen im Strangpreßverfahren zu einem Kernstrang und wenigstens einem Mantelstrang, Vereinigung des Kernstranges mit den Mantelsträngen, Zerteilung zu Rohlingen und Verpressen der Rohlinge in einer Preßform zu Seifenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kern und die Mantel kontinuierlich direkt zu einem mehrschichtigen Strang verpreßt, diesen zu den Rohlingen zerteilt und die Rohlinge in einer Quetschfo.rm, deren Ober- und Unterseiten an den Stirnseiten des Rohlings herabgezogene Flächen aufweisen, zu kissenförmigen Seifenstücken verpreßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Seifenmassen zu einem zylinderförmigen Kern und diesen umgebenden Mänteln mit kreisförmigem Querschnittsprofil verpreßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern im ersten Teil einer Schneckenpresse gesträngt, im zweiten Teil dieser Presse mit einem ersten kreisförmigen Seifenmantel und dieser im dritten Teil der Presse mit einem weiteren kreisringförmigen Mantel umgeben wird.
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