DE2725433A1 - Vorrichtung zur uebermittlung eines zusatzsignales bei zweikanaluebertragung - Google Patents

Vorrichtung zur uebermittlung eines zusatzsignales bei zweikanaluebertragung

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DE2725433A1
DE2725433A1 DE19772725433 DE2725433A DE2725433A1 DE 2725433 A1 DE2725433 A1 DE 2725433A1 DE 19772725433 DE19772725433 DE 19772725433 DE 2725433 A DE2725433 A DE 2725433A DE 2725433 A1 DE2725433 A1 DE 2725433A1
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signals
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Bernd Gustav Luebcke
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/28Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information
    • GPHYSICS
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    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/22Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor for reducing distortions
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
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    • G11B27/30Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording
    • G11B27/3018Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording used signal is a pilot signal outside the frequency band of the recorded main information signal
    • GPHYSICS
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    • G11B20/10527Audio or video recording; Data buffering arrangements
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    • G11B2020/10592Audio or video recording specifically adapted for recording or reproducing multichannel signals
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    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/90Tape-like record carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • PATENTBESCHREIBUNG
  • Bezeichnung: Vorrichtung zur Übermittlung eines Zusatzsignales bei Zweikanalübertragung.
  • Vorrichtu#zur#Übe£mit#tlun#nes Zusatzsignales bei Zweikanalübertragun#.
  • Anwendungsgebiet:Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Umwandlung eines zur Tonaufzeichnung bestimmten zweikanaligen Signals,derart daß zusätzlich zu diesen noch weitere Steuersignale, insbesondere Steuersignale zur Objektsteuerung wie Dia- und Filmprojektoren, ohne gegenseitige Störung aufgezeichnet werden können.
  • Zweck Handelsübliche Aufzeichnungsgeräte (Tonband- und Cassettenrecorder) lassen sich sinnvoll zur akustischen Begleitung von Dia-, Film- und sonstigen Darstellungsvorträgen nutzen.Hierbei ist eine soweit wie mögliche Nichtbeeinflussung des eigentlichen zur Aufnahme bestimmten zweikanaligen Signals anzustreben,andererseits soll das Zusatzsignal mit größtmöglicher Sicherheit zu identifizieren sein.Die angestrebten Forderungen sollen ohne Umbau an jedem handelsüblichen Aufzeichnungsgerät der Standardklasse durch das Zusatzgerät möglich sein.Die Frequenzbandbreite der Aufnahme wird lediglich durch den Frequenzgang des verwendeten Aufzeichnungsgerätes bestimmt.
  • Es ist bekannt,ein derartiges Zusatzsignal auf einer zusätzlichen Spur mit Hilfe eines Impulskopfes zu übertragen.Das erfordert einen Umbau der zu verwendenen Aufzeichnungsgeräte.
  • Es wird auf zweikanalige Aufzeichnung verzichtet und eine Spur bzw. ein bbertragungsweg für das Zusatzsignal frei gemacht.
  • Stereoaufnahrnen werden in diesem Fall zu Monoaufnahmen.
  • Ebenso ist bekannt,das Zusatzsignal frequenzmäßig versetzt in einem Übertragungsweg mitzuführen bzw.auf einer Spur mit aufzuzeichnen. Das erfordert aber eine erhöhte Obertragungsbandbreite oder man nimmt eine Beschneidung des ursprünglichen Nutzsignales in Kauf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, allen handelsüblichen Aufzeichnungsgeräten bei Zweikanalbetrieb die Aufnahme eines Zusatzsignales zu ermöglichen,wobei das Frequenzspektrum des Nutzsignales keine Verluste aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,das das Zusatzsignal ein in der Frequenz modulierter Träger ist,so daß bei Modulation mit Steuerbefehlen die Frequenzen f1 und f2 auftreten.Die beiden Nutzsignale A und B werden zu zwei Gruppen zusammengefaßt, wobei Gruppensignal I ( A+B ) durch Addition und Gruppensignal II( A-B ) durch Subtraktion gewonnen wird.Gruppensignal I gelangt unbeeinflußt zur Aufzeichnung, während das zweite Gruppensignal die Intensität der Trägerfrequenz steuert, und zwar derart daß sich die Amplitude des Trägers der Dynamik des Gruppensignals II automatisch anpasst.Danach wird dieses Gruppensignal im oberen Frequenzbereich so beschnitten, daß die Frequenzen f1 und f2 dort ohne Störungen aufgezeichnet werden können.
  • Es entsteht also bei der Aufnahme: Kanal 1 - ( A+B ) Kanal 2 - ( A-B ) + f1;f2 Bei der Wiedergabe werden die Freqenzen f1;f2 aus dem Kanal 2 herausgefiltert und wieder demoduliert ,90 daß die ursprünglichen Steuerbefehle wieder zur Verfügung stehen.Die beiden Gruppensignale werden in einer Matrix verarbeitet,so daß nach Addition bzw. Subtraktion die beiden Nutzsignale A und B entstehen.
  • ( A+B ) + ( A-B ) - 2 A ( A+B ) - ( A-B ) 1 2 B Da im Gruppensignal I das gesamte Frequenzspektrum erhalten ist, werden auch die Nutzsignale A und B in der vollen Bandbreite übertragen.Bei verschiedenartigen Signalen A und B ist in den höheren Frequenzen ein Ubersprechen zu erwarten.Sobald es sich Jedoch um Signale A und B zur gleichzeitigen Wiedergabe handelt, ZUJ Beispiel zwei Sprecher in einen Hörspiel oder ähnliches, kann dieses Übersprechen nichc mehr vernommen werden.
  • Die mit der Erfindung erziehlten Vorteile bestehen insbesondere darin,daß durch die Matrizierung der volle Frequenzbereich in beiden Nutzsignalen erhalten bleibt.Durch das angewendete Verfahren vermindert sich der Schaltungsaufwand erheblich,da man nur 2 unterschiedliche Filtertypen verwendet.Durch die Dynamikanpassung wird eine sichere Übertragung des Zusatzsignales erreicht.
  • Mit Hilfe der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Wirkungsweise der Vorrichtung bei Aufnahme bzw. Wiedergabe eines Zweikanalsignals und digitaler Steuersignale.
  • Die Nutzsignale A und B werden in der Addierstufe 1 zu dem Gruppensignal I zusammengefaßt und dieses wird unverändert im Kanal 1 des Aufzeichnungsgerätes aufgenommen.Das Gruppensignal II erhält man aus der Subtraktionsstufe 2.Es gelangt über den Tiefpass 5,dessen Grenzfrequenz bei 11 kHz liegt, und der Addierstufe 6 zum Aufnahmekanal 2.Die digitalen Steuersignale werden zu den Frequenzen f1;f2 umgewandelt.Ein programmierbarer Teiler 3 teilt die Oszillatorfrequenz 9, so daß je nach logischem Zustand des digitalen Steuersignales die Frequenzen 14 400 Hz oder 16 000 Hz auftreten.Ehe diese Frequenzen zu dem Aufnahmekanal 2 gelangen,passieren sie den Abschwächer 4,der ihre Intensität der Dynamik des Gruppensignal II anpasst.Das hat den Vorteil,das bei leisen Passagen des Nutzsignales keine Störungen zu hören sind,anderseits aber bei kräftigen Nutzsignalen auch stärkere Trägerfrequenzen übertragen werden.Die Addierstufe 6 fügt Gruppensignal II und die Trägerfrequenzen zusammen,so daß im Aufiiahmekanal 2 die gesamte Bandbreite genutzt wird.
  • Bei der Wiedergabe werden zunächst die Trägerfrequenzen mit edlem filter 7, das auf die entsprechenden Frequenzen abgestimmt wird,herausgehoben und im Demodulator 8 zu den Steuersignalen umgeformt.Der Kanal 2 gelangt außerdem zu dem Tiefpass 5' der identisch zu Tiefpass 5 aufgebaut ist,so daß danach das Gruppensignal II ohne die Trägerfrequenzen zur Verfügung steht.
  • Es wird dann wieder mit dem Gruppensignal I von Kanal 1 in einer Additionsstufe 1' bzw. in einer Subtraktionsstufe 2' zusammengeführt,so daß an den Ausgängen IV und V wieder die ursprünglichen Nutzsignale A und B zur Verfügung stehen.Besonders bei Stereobetrieb ist das Verfahren vorteilhaft,da die zusätzlich übermittelte Information dann nur zu Lasten der Basisbreite im höchsten Frequenzbereich erfolgt,was sich nicht als störend erwies.Der Aufbau der Vorrichtung ist aufgrund des geringen Filteraufwandes besonders einfach.Durch die Matrizierung sind die Filter nicht für die übertragenden Frequenzgänge verantwortlich,sondern beeinflussen lediglich die Basisbreite,so daß die Filter keiner genauesten Einstellung bedürfen.
  • Figur 2 zeigt die auftietenden Frequenzgänge.
  • In 2.1 sind die Frequenzspektren der aufzuzeichnenden Nutzsignale A und B dargestellt.Sie nehmen in Jedem Kanal die Breite a ein.2.2 zeigt die Frequenzspektren der beiden Aufnahmekanäle.
  • Kanal 1 umfaßt die gesamte Breite a,Kanal 2 nimmt den Frequenzbereich b und die Trägerfrequenzen um c auf.Bei der Wiedergabe entstehen wieder zwei Nutzsignale nach Bild 2.3, die die Frequenzbandbreite a aufweisen,aber nur im Bereich b unterschiedlich sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche ().Vorrichtung zur Aufzeichnung von zwei Analogsignalen A und B und eines Zusatzsignales C auf zwei Kanäle (z.B. 2-Kanal-Tonband ) derart, daß keine gegenseitige Beeinflussung dieser Signale eintritt und die Analogsignale A und B keine Frequenzverluste aufweisen, dadurch zekennzeichnet, daß die Analogsignale A (2.11) und B (2.12) in zwei Gruppensignale (A+B),(2.21) und (A-B) zusammengefaßt werden, wovon ein Gruppensignal in der Frequenzbandbreite eingeengt wird und hier das Zusatzsignal C aufgezeichnet wird (2.22), und daß bei der Wiedergabe nach Ausfilterung des Signales C durch Addition bzw. Subtraktion der beiden Gruppensignale beide Analogsignale A (2.31) und B (2.32) in voller Bandbreite wiedergewonnen werden können.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch #ekennzeiohnet,daß das Zusatzsignal C an in der Frequenz moduliertes Signal ist.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch zekennzeichnet, daß die Intensität des Zusatzsignales C der Dynamik des einen Gruppensignales angepaßt wird, das in der Bandbreite eingeengt wird (Stufe 4,Figur 1).
  4. 4.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, aaß aas Gruppensignal (A-B) eingeengt wird.(2.22)
  5. 5.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch rekennzelchnet, daß die Einengung im oberen Frequenzbereich erfolgt (2.22).
DE19772725433 1977-06-04 1977-06-04 Vorrichtung zur uebermittlung eines zusatzsignales bei zweikanaluebertragung Withdrawn DE2725433A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2611334A1 (fr) * 1987-02-23 1988-08-26 Belin Paul Dispositif de transmission simultanee dans une bande de frequences predeterminee d'un signal numerique et d'un signal analogique pouvant occuper toute la bande
FR2693338A1 (fr) * 1992-07-06 1994-01-07 Ireste Dispositif d'émission d'un signal composite comprenant au moins deux canaux indépendants, dispositif de réception et utilisation correspondants.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2611334A1 (fr) * 1987-02-23 1988-08-26 Belin Paul Dispositif de transmission simultanee dans une bande de frequences predeterminee d'un signal numerique et d'un signal analogique pouvant occuper toute la bande
FR2693338A1 (fr) * 1992-07-06 1994-01-07 Ireste Dispositif d'émission d'un signal composite comprenant au moins deux canaux indépendants, dispositif de réception et utilisation correspondants.

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