DE2725426A1 - Aus einem innensack und einem umsack bestehender ventilsack sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Aus einem innensack und einem umsack bestehender ventilsack sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2725426A1
DE2725426A1 DE19772725426 DE2725426A DE2725426A1 DE 2725426 A1 DE2725426 A1 DE 2725426A1 DE 19772725426 DE19772725426 DE 19772725426 DE 2725426 A DE2725426 A DE 2725426A DE 2725426 A1 DE2725426 A1 DE 2725426A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/20Shape of flexible containers with structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
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    • B31B70/84Forming or attaching means for filling or dispensing contents, e.g. valves or spouts
    • B31B70/85Applying patches or flexible valve inserts, e.g. applying film-like valves

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Aus einem Innensack und einem Umsack bestehender
  • Ventilsack sowie Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen aus einem Innensack und einem Umsack bestehenden Ventilsack.
  • Bei bekannten Ventilsäcken dieser Art, bei denen der Innensack aus Kunststoffolie und der Umsack aus Papierbesteht, hat der Innensack die Aufgabe, das in den Sack eingefüllte Füllgut vor Feuchtigkeit und vor Verunreinigungen durch Papierfaserabrieb vom Umsack zu schützen, während der Umsack dem Sack insgesamt die erforderliche mechanische Festigkeit verleihen soll und aus diesem Grunde in der Regel über eine aus mehreren Papierlagen bestehende Sackwandung verfügt. Der Innensack und der Umsack bzw. dessen innerste Papierlage sind hierbei durch Verbindungsmittel, in der Regel Verklebungen, miteinander zu einer Ventilsackeinheit verbunden, die vom Verbraucher als solche zur Füllgutentnahme geöffnet id.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilsack der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem bei guter Befüllbarkeit des Innensackes dieser vom Verbraucher einfach, schnell und unversehrt dem Umsack entnommen und mitsamt dem Füllgut als Einheit einer Verarbeitung zugeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe findet nach der Erfindung ihre Lösung dadurch, daß der Umsack von einem beidendig Verschlußschweißnähte aufweisenden Seitenfaltensack aus Kunststoffolie gebildet ist, der Innensack aus einem im Umsack verbindungsmittelfrei mit diesem angeordneten Kreuz bodenventilsack aus wasserlöslichem Papier o. dgl. Material mit einem Außenventil besteht, der mit seinen Kreuzböden in die Seitenfalten des Umsackes eingreift, und daß die dem Außenventil des Innensackes benachbarte Sackecke des Umsackes von der Verschlußschweißnaht freigehalten ist.
  • Bei dem in dieser Weise ausgestalteten Ventilsack schütz der Umsack den Innensack und das Füllgut vor Feuchtigkeit und verleiht ferner dem Ventilsack die erforderlich mechanische Festigkeit. Ferner ist er in gewohnter Weise durch das Außenventil des Innensackes, das durch die diesem benachbarte offene Sackecke des Umsackes zugänglich ist, gut befüllbar. Dabei kann der Innensack mitsamt dem Füllgut unversehrt bzw. zerstörungsfrei vom Ver braucher aus dem Umsack entnommen werden, indem einfach von diesem eine der Verschlußschweißndhte aufgerissen oder -geschnitten wird, da der Innensack ohne jegliche Verbindungsmittel, wie Klebungen, im Ulnsack angeordnet ist, Dennoch ist aber der Innensack durch das Eingreifen seiner Kreuzböden in die Seitenfalten des Umsackes siche im Umsack gehalten, der auf diese Weise fest am Kreuzbodensack anliegt und sich diesem auch im befüllten Zustand des Sackes formgetreu anpaßt.
  • Der erfindungsgemäße Sack ist insbesondere zum Verpacken bzw. Verarbeiten von aggressiven Füllgütern, wie Gertstoffen, geeignet, die zusammen mit ihrer Verpackung, d.
  • dem Innensack des erfindungsgemäßen Ventilsackes, in ein Behandlungs- oder dgl. Badflüssigkeit eingeführt werden, in der sich das Füllgut und der Papiersack auflösen. Der Kreuzbodenventilsack kann hierbei aus bei der Papiersackherstellung üblichem Kraftpapier bestehen, dessen Wasserlöslichkeit für die meisten Anwendungsfälle ausreichend ist. Im Falle einer gewünschten verbesserten Wasserlöslichkeit können speziell zur Erhöhung ihrer Wasserlöslichkeit behandelte Kraftpapiere verwendet werden. Anstelle eines wasserlöslichen Papiers können auch andere geeignete wasserlösliche Materialien, wie Folien, z.B. ein wasserlöslicher Typ einer Polyvinylalkoholfolie, für den Kreuzbodenventi lsack verwendet werden.
  • Das Außenventil des Innensackes kann zweckmäßig von eine Außentaschenventil gebildet sein, dessen Ventilschlauch den senkrecht zu seiner Längsachse verlaufenden Sackrand des Umsackes nach außen überragt. Ein solcher Ventilschlauch läßt sich ohne weiteres ergreifen und auf den Füllrüssel einer Füllmaschine zum Befüllen des Sackes schieben.
  • Die Ventilöffnung des Außentaschenventils kann hierbei durch Einwärtsknicken und Einstecken des Ventilschlauches in die Außentasche verschließbar sein, wobei der von der Verschlußschweißnaht freigehaltene Eckbereich des Umsackes mit in die Außentasche des Innensackventils einsteckbar sein kann. Ein solcher Verschluß des Innensackventils bietet eine ausreichende Dichtigkeit gegen ein Aus rieseln von Füllgut und ein Eindringen von Fremdkörpern in den Innensack. Statt dessen kann der von der Verschlußnaht freigehaltene Eckbereich des Umsackes nach Einstecken des Ventilschlauches in die Außentasche des Innensackventils zuschweißbar sein, womit zusätzlich ein vollwirksamer Schutz gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Innensack bzw. das Füllgut erreicht ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Hersteller des erfindungsgemäßen Ventilsackes> das nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Kreuzbodenventil sack aus wasserlöslichem Papier o. dgl. Material mit einem Außenventil und ein an einem Ende durch eine Schweißnaht geschlossener und am anderen Ende offener Seitenfaltensaclc aus Kunststoffolie gesondert hergestellt werden, die Kreuzböden des Kreuzbodenventilsackes entlang ihrer Bodenmittellinie V-förmig nach außen geklappt werden, der Kreuzbodenventilsack sodann mit seiner Längsachse quer zur I,cngsachse des Seitenfaltensackes in diesen von dessen offenem Ende her mit seinen Kreuzböden in dessen Seitenfalten eingreifend eingeschoben wird und daraufhin das offene Ende des Seitenfaltensackes mit Ausnahme der dem Ventil des Kreuzbodensackes benachbarten Sackecke ebenfalls durch eine Schweißnaht geschlossen wird. Dieses Verfahren ermöglicht auf denkbar einfache Weise die Herstellung eines aus einem Umsack und einem Innensack bestehenden Ventilsackes, bei dem der Innensack ohne eine Verwendung von Verbindungsmittelnsicher im Umsack gehalten ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen fertigen Kreuzbodenventilsack aus wasserlöslichem Papier im flachgelegten Zustand, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen an einem Ende offene Seitenfaltensack aus Kunststoffolie ebenfalls im flachgelegten Zustand, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Seitenfaltensack nach Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen vcndem Kreuzbodenventilsack nach Fig. 1 als Innensack und dem Seitenfaltensack nach Fig. 2 als Umsack gebildeten Ventilsack, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Ventilsack nach Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 mit flachgelegten Sackböden, Fig. 7 einen Querschnitt durch den Ventilsack-nach Fig. 6 Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Ventilecke des befüllten Ventilsackes zur Veranschaulichung des Verschlusses der Ventilöffnung, und Fig. 9 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 8 zur Veranschaulichung eines abgewandelten Verschlusses der Ventilöffnung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte, als Ganzes mit 1 bezeichnete Kreuzbodenventilsack verläßt in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand die Bodenlegemaschine, wobei die beiden Kreuzböden 2 und 3 UM ihre Bodenmitteninie 4 flachgelegt sind und sich in einer zur oberen Sackwand 5 des von einer Lage oder mehreren Lagen aus wasserlöslichem Kraftpapier gebildeten Kreuzbodenventilsackes 1 parallele Ebene erstrecken. Die beiden Kreuzböden 2 und 3 sind jeweils mit einem äußeren Bodenabdeckblatt 6 versehen. Der ventilbildende Eckeinschlag 7 des Kreuzbodens 3 weist ein Außentaschenventil 8 auf.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen einen als Ganzes mit 9 bezeichneten Seitenfaltensack mit Seitenfalten 10 und 11 entlang seinen beiden Längsrändern, der von einer nahtlos extrudierten Kunststoffolie, z.B. Polyäthylenfolie, gebildet und an einem Ende durch eine sich über die gesamte Breite des Seitenfaltensackes 9 erstreckende Schwein naht 12 geschlossen ist. DaS gegenüberliegende Ende des Seitenfaltensackes 9 ist in dem in Fig. 2 veranschaulichten Herstellungsstadium noch offen.
  • Für eine Vereinigung des Kreuzbodenventilsackes 1 als Innensack mit dem Seitenfaltensack 9 als Umsack zu einem als Ganzes mit 14 bezeichneten Ventilsack (Fig. 4 bis 7) werden die Kreuzböden 2 und 3 des Kreuzbodenventilsackes 1 entlang ihrer BodenmittelEnie 4 V-förmig nach außen geklappt woraufhin der Kreuzbodenventilsack 1 mit seiner Längsachse 15 quer zur Längsachse 16 des Seitenfaltensackes 9 in diesen von dessen offenem Ende 13 her mit nachlaufendem Außentaschenventil 8 eingeschoben wird. Die beiden V-förmig gegeneinander geklappten Bodenhälften 2a und 2b bzw. 3a und 3b der Kreuzböden 2 und 3 greifen hier bei in die ihrerseits V-förmig eingelegten Seitenfalten 10 und 11 bzw. den von diesen mit der jeweils angrenzenden Sackwand 9a und 9b gebildeten Zwischenraum ein, wie es die Fig. 4 und 5 veranschaulichen.
  • Sodann wird das offene Ende 13 des Seitenfaltensackes 9 durch eine Schweißnaht 17 ebenfalls geschlossen. Der Seitenfaltensack 9 liegt jetzt fest an dem den Innensack bildenden Kreuzbodenventilsack 1 an und bildet dessen Formveränderung bei jener Befüllung formgetreu nach.
  • Die beiden Kreuzböden 2 und 3 des Kreuzbodenventilsackes können abschließend um ihre Mittellinie 4 wieder in ihre flache Ausgangslage gemäß Fig. 1, z.B. für den Versand des Ventilsackes 14, zurückgeklappt werden, wobei die Seitenfalten 10 und 11 des Seitenfaltensackes 9 flachgestreckt werden und den Kreuzboden 2 bzw. 3 oberseitig umspannen, wie es die Fig. 6 und 7 zeigen.
  • In der Zeichnung sind die Abstände zwischen dem Innensack 1 und dem Umsack 9 des Ventilsacks 14 zu Veranschaulichungszwecken übertrieben groB dargestellt. Es versteht sich, daß in der Praxis eine enge gegenseitige Abstimmung der Längs-und Quermaße des Innensackes 1 und des Umsackes 9 erfolgen und hierbei insbesondere auch die Einleget-iefe der Seitenfalten 10 und 11 des Umsackes 9 der halben Bodenbreite der Kreuzböden 2 und 3 des Innensackes 1 exakt entsprechen kann.
  • Bei dem gebrauchsfertigen Ventilsack 14 nach den Fig. 4 bis 7, dessen Längsachse mit der Längsachse 15 des Innensackes 1 zusammenfällt, erstreckt sich die Schlleißnaht 17 von der Seitenfalte 10 bis zur mittellinie 4 des Kreuzbodens 3, so daß die dem Außentaschenventil 8 des Innensackes 1 benachbarte Sackecke offen ist. Durch die offene Sackeckeerstreckt sich der Ventilschlauch 8a des Außentaschenventils 8 nach außen. Der Ventilschlauch 8a überragt hierbei die Schweißnaht 17 bzw. den senkrecht zu seiner Längsachse verlaufenden Sackrand 17a des Umsackes 9 soweit, daß er bequem für ein Aufschieben auf den Füllrüssel einer Fülimaschine ergriffen werden kann.
  • Fig 8 veranschaulicht eine'mögliche Ausführungsfcrm eines Verschlusses der Ventilöffnung des Ventilsackes 14 nach dessen Befüllen mit Füllgut. Das Außentaschenventil 8 ist hierbei von einem Ventilschlauch 8a gebildet, der einen um eine zum Sackinneren gerichtete Falzkante umgefalteten Umsdlag 18 aufweist, mit dem er mit dem Eckeinschlag 7 und den Bodenseitenumschlägen des Kreuzbodens 3 bzw. dem Bodenblatt 6 verklebt ist. Hierdurch ist eine Außen- bzw. Einstecktasche 19 gebildet, in die der äußere Bereich 8b des Ventilschlauches 8a nach Einwärtsknicken für einen Verschluß des von ihm gebildeten Ventilkanals eingesteckt werden kann, wie es Fig. 8 zeigt. Nach Fig. 8 ist ferner der von der Verschlußschw-e ßnaht 17 freigehaltene Eckbereich des Umsackes 9 mit in die Außentasche 19 des Ventils 8 eingesteckt.
  • Der Ventilverschluß nach Fig. 9 unterscheidet sich von dem nach Fig. 8 lediglich dadurch, daß nach Einstecken des äußeren Bereichs 8b des Ventilschlauches 8a in die Außentasche 19 der von der Verschlußschweißnaht 17 freigehaltene Eckbereich des Umsackes 9 durch eine Schweißnaht 171 in Verlängerung der Schweißnaht 17 geschlossen ist, wodurch ein besonders dichter Verschluß des Ventilkanals erreicht ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß auch in den Fig. 8 und 9 die Abstände zwischen dem Umsack 9 und dem Innensack 1 sowie der Abstand zwischen den einzelnen Lagen des Innensa-ckes 1 einschließlich der des Ventilschlauches 8 zu Veranschaulichungszwecken übertrieben groß dargestellt sind.und in der Praxis die einzelnen Lagen des gefüllten Sackes bzw. der Innen- und der Umsack eng aneinandergedrückt sind.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1, Aus einem Innensack und einem Umsack bestehender = ntilsack, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsack (9) von einem beidendig Verschlußschweißnähte (12,17) aufweisenden Seitenfaltensack aus Kunststoffolie gebildet ist, der Innensack (1) aus einem im Umsack verbindungsmittel frei mit diesem angeordneten Kreuzbodenventilsack aus wasserlöslichem Papier o. dgl. Material mit einem Außenventil (8) besteht, der mit seinen Kreuzböden (2,3) in die Seitenfalten (10,11) des Umsackes eingreift und daß die dem Außenventil des Innensackes benachbarte Sackecke des Umsackes von der Verschlußschweißnaht (17) freigehalten ist.
  2. 2. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegetiefe der Seitenfalten (10,11) des Umsackes (9) im wesentlichen der halben Bodenbreite der Kreuzböden (2>3) des Innensackes (1) gleich ist.
  3. 3. Ventilsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenventil des Innensackes (1) von einem Außentaschenventil (8) gebildet ist, dessen Ventilschlauch (8a) den senkrecht zu seiner Längsachse verlaufenden Sackrand (17a) des Umsackes (9) nach außen überragt.
  4. 4. Ventilsack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilöfftiung des Außentaschenventils (8) durch Eir,wartsknicken und Finstecken des Ventilschlauches (8a) in die Außentasche (19) verschließba ist.
  5. 5. Ventilsack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Verschlußschweißnaht (17) freigehaltene Eckbereich des sackes (9) mit in die Außentasche (19) des Innensackventils (8) einsteckbar ist.
  6. 6. Ventilsack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Verschlußschweißnaht (17) freigehaltene Eckbereich des Umsackes (9) nach Einstecken des Ventilschlauches (8a) in die Außentasche (19) des Innensackventils (8) zuschweißbar ist.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen eines Ventilsackes nac einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Kreuzbodenventilsack aus wasserlösliche Papier od. dgl. Material mit einem Außenventil und ein an einem Ende durch eine Schweißnaht geschlossener und am anderen Ende offener Seitenfaltensack aus Kunststoffolie gesondert hergestellt werden, die Kreuzböden des Kreuzbod nventilsackes entlang ihrer Bodenmittellinie V-förmig nach außen geklappt werden, der ßreuzbodenventilsack sodann mi seiner Längsachse quer zur Längsachse des Seitenfaltensackes in diesen von dessen offenem Ende her mit seinen Kreuzböden in dessen Seitenfalten eingreifend eingeschoben wird und daraufhin das offene Ende des Seiten- -faltenuackes mit Ausnahme der dem Ventil des Kreuzbodensackes benachbarten Sackecke ebenfalls durch eine Schweißnaht geschlossen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3148893B1 (de) * 2014-05-29 2024-05-08 Ashok Chaturvedi Verfahren zum herstellen von beuteln aus einem bahnmaterial aus polymergewebe und beutel daraus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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