DE2725376A1 - Einrichtung zur begrenzung der gurtkraft bei einem sicherheitsgurt - Google Patents

Einrichtung zur begrenzung der gurtkraft bei einem sicherheitsgurt

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DE2725376A1
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DE19772725376
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Rolf Ing Grad Graupmann
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Begrenzung der Gurtkraft
  • bei einem Sicherheitsgurt Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Begrenzung der bei einem Rückhaltefall in einem Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs, insbesondere Personenkraftfahrzeugs, auftretenden Gurtkraft.
  • Zur Rückhaltung der Insassen eines Fahrzeugs, insbesondere Personenkräftfahrzeugs, werden bereits seit längerer Zeit Sicherheitsgurte verwendet, die am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage gebracht und diesen bei größeren Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeugs, insbesondere bei Fahrzeugunfällen, auf dem Sitz halten und so vor dem Aufschlagen auf feste Teile der Innenausstattung des Fahrzeugs bewahren. Diese Sicherheitsgurte sind zwar in gewissem Maße nachgiebig, jedoch reicht diese Nachgiebigkeit nicht aus, um bei einem Fahrzeugunfall, insbesondere bei größeren Aufprallgeschwindigkeiten, eine Verletzung des Fahrzeuginsassen durch den Gurt selbst zu verhindern. Bei größeren Aufprallgeschwindigkeiten werden nämlich je nach Größe des Körpergewichts des Fahrzeuginsassen unterschiedlich hohe Gurtkräfte erzeugt, die über der Erträglichkeitsgrenze des Fahrzeuginsassenkörpers liegen können, so daß Verletzungen durch den Gurt die Folge sein können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, derartige, durch den Gurt verursachte Verletzungen bei einem Fahrzeugunfall zu vermeiden. Insbesondere soll die Kraftbegrenzungseinrichtung so beschaffen sein, daß sie auch die Möglichkeit bietet, eine in Abhängigkeit vom Gewicht des Fahrzeuginsassen veränderbare Gurtkraftbegrenzung zu erzeugen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt genåß der Erfindung dadurch, daß ein Kolben vorgesehen ist, der mit einem Ende des Sicherheitsgurtes verbunden ist und bei einem Rückhaltefall in einem Zylinder unter Energieaufnahme verschiebbar ist, wobei er ein Druckmittel aus einer Drosselöffnung drückt. Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen hydraulischen Gurtkraftbegrenzungseinrichtung erfolgt also die Gurtkraftbegrenzung dadurch, daß der mit einem Ende des Sicherheitsgurtes verbundene Kolben durch die bei einem Rückhaltefall erzeugte Gurtkraft in einem Zylinder verschoben wird, wobei er das in dem Zylinder enthaltende Druckmittel aus einer Drosselöffnung unter Energievernichtung herausdrückt. In dem Maße, wie der Kolben in dem Zylinder verschoben wird, gibt auch der mit diesem Kolben verbundene Sicherheitsgurt nach, wobei der vor dem Fahrzeuginsassen vorhandene Vorverlagerungsweg aufgebraucht - wird. Durch entsprechende Bemessung der Größe der Drosselöffnung kann die in dem Sicherheitsgurt zur Wirkung kommende Rückhaltekraft wirkungsvoll begrenzt werden, wobei die Gurtkraft auf um so höhere Werte begrenzt wird, je kleiner die Drosselöffnung ist.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Gurtkraftbegrenzungseinrichtung besteht nun darin, daß diese in einfacher Weise so ausgestaltet werden kann, daß die Kraftbegrenzung automatisch dem Gewioht des Fahrzeuginsassen anpaßbar ist. Dies erfolgt gemäß einem seren Kennzeichen der Erfindung dadurch, daß die Drosselöffnung 1 Abhängigkeit vom Gewicht des Fahrzeuginsassen verstellbar ist.
  • Dazu kann zweckmäßigerweise eine in der Drosselöffnung verstellbar gehaltene, konische Drosselnadel vorgesehen sein, die von einer Feder in Schließrichtung und bei einem Rückhaltefall von dem in dem Zylinder durch den Kolben erzeugten Druckmittel druck in Öffnungsrichtung beaufschlagbar ist, wobei der Drosselnadel ein die Öffnungsbewegung begrenzender Anschlag zugeordnet ist, der in Abhängigkeit vom Gewicht des Fahrzeuginsassen verstellbar ist. Diese gewichtsabhängige Veränderung des Anschlages, die beispielsweise entweder durch eine mechanische oder durch eine hydraulische Verbindung des Anschlages mit einer in dem Fahrzeugsitz angerdneften Druckplatte erreicht -werden kann, begrenzt also die bei einem Rückhaltefall durch den in dem Zylinder erzeugten Druckmitteldruck verursachte Verstellung der Drosselnadel in Öffnungsrichtung. Der Anschlag wird dabei proportional mit dem Gewicht des Fahrzeuginsassen mehr oder weniger weit verstellt, so daß sich infolge der konischen Drosselnadel auch ein proportional mit dem Gewicht des Fahrzeuginsassen veränderbarer Querschnitt der Drosselöffnung ergibt. Dabei wird der Anschlag so verstellt, daß je größer das Gewicht des Fahrzeuginsassen ist, sich ein desto kleinerer Öffnungsquerschnitt der Drosselöffnung, und damit eine Begrenzung der Gurtkraft auf proportional mit dem Gewicht ansteigende Gurtkräfte ergibt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Gurtkraftbegrenzungseinrichtung gezeigt, die im folgenden näher erläutert werden. Dabei zeigen in schematischer Darstellungsweise Figur 1 eine erfindungsgemäße Gurtkraftbegrenzungseinrichtung und Figur 2 eine andere Ausführung der Gurtkraftbegrenzungseinrichtung.
  • In der Figur 1 der Zeichnung ist mit 1 ein in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, eingebauter Fahrzeugsitz angedeutet, dem ein beispielsweise als Dreipunkt-Gurt ausgebildeter Sicherheitsgurt 2 zur Rückhaltung eines auf dem Sitz 1 sitzenden Fahrzeuginsassen zugeordnet ist. Ein mit 3 bezeichnetes Ende des Sicherheitsgurtes 2 isL O4 einer Gurtkraftbegrenzungseinrichtung 4 in der Weise gehalten, daß es bei einem Rückhaltefall energieverzehrend nachgibt, wobei die in dem Sicherheitsgurt auftretenden Gurtkräfte in der Höhe begrenzt sind.
  • Die Gurtkraftbegrenzungseinrichtung 4 besteht aus einem in einem Zylinder 5 verschiebbar gehaltenen Kolben 6, der über eine Kolbenstange 7 mit dem Sicherheitsgurtende 3 verbunden ist. Diese Verbindung kann in der Weise ausgebildet sein, daß am Ende der Kolbenstange 7 ein Gurtschloß 8 angeordnet ist, in das eine auf dem Sicherheitsgurt gehaltene Schiebelasche 9 einsteckbar ist.
  • Der Innenraum 10 des Zylinders 5 ist mit einem inkompressiblen Druckmittel, beispielsweise Öl oder Wasser gefüllt, auf das der Kolben 6 bei einem Rückhaltefall durch die von dem Gurtende 3 auf die tolbenstange 7 übertragene Gurtkraft einen Druck ausübt. Mit 11 ist eine an dem Zylinder vorgesehene Drosselöffnung bezeichnet, die einen konstanten Querschnitt oder aber, wie in der Zeichnung dargestellt, einen verstellbaren Querschnitt aufweisen kann. Diese Verstellbarkeit wird bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführung durch eine in der Drosselöffnung 11 axial verstellbar gehaltene Drosselnadel erreicht, die mit einer konischen Spitze 13 in die Drosselöffnung 11 hineinragt. Die Drosselnadel 12 wird von einer Rückstellfeder 14 in Schließrichtung beaufschlagt, während ein bei einem Rückhaltefall in dem Zylinderarbeitsraum 10 erzeugter Druckmitteldruck die Drosselnadel 12 in Öffnungsrichtung zu verschieben sucht.
  • Die Verschiebung der Drosselnadel 12 in Öffnungsrichtung wird durch eine mit 15 bezeichnete Vorrichtung begrenzt, die einen der Drosselnadel 12 zugeordneten Anschlag 16 in Abhängigkeit vom Gewicht des auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzenden Fahrzeuginsassen verstellt. Dazu ist in dem Fahrzeugsitz 1 eine durch Federn 18 belastete Druckplatte 17 angeordnet, die die beim Besetzen des Fahrzeugsitzes von dem Gewicht des Fahrzeuginsassen ausgeübte Gewichtskraft über eine Kolbenstange 19 auf einen in einem Zylinder 21 verschiebbaren Kolben 20 Verträgt. Der dem Kolben 20 zugeordnete Kolbenarbeitsraum 22 ist mit einem inkompressiblen Druckmittel gefüllt und steht über eine Verbindungsleitung 23 mit einem Arbeitsraum 24 eines Zylinders 25 in Verbindung, in dem ein über eine Kolbenstange 27 mit dem Anschlag 16 verbundener Kolben 26 gleitend geführt ist. Der Kolben 26 wird von einer Feder 28 entgegen der von dem Kolben 20 bewirkten Verstellung beaufschlagt.
  • Nimmt nun auf dem Fahrzeugsitz 1 ein Fahrzeuginsasse Platz, so wird der Kolben 20 proportional zu dem Gewicht des Fahrzeuginsassen, dessen Gewichtskraft mit dem Pfeil 29 angedeutet ist, verstellt. Bei einer Verschiebung des Kolbens 20 wird jedoch auch der Kolben 26 und damit der Anschlag 16 verstellt, der die Öffnungsbewegung der Drosselnadel 12 in Öffnungsrichtung begrenzt. Durch die gewichtsproportionale Verstellung des Anschlages 16 wird also der in der-Figur 1 mit s bezeichnete Weg zwischen der in Schließstellung befindlichen Drosselnadel 12 und dem Anschlag 16 verändert, und zwar wird dieser Verstellweg desto kleiner je größer das Gewicht des Fahrzeuginsassen ist. Mit kleiner werdendem Verstellweg der Drosselnadel 12 wird jedoch auch der von der konischen Spitze 13 der Drosselnadel 12 bei einem Rückhaltefall freigegebene Querschnitt der Drosselöffnung 11 verkleinert, was einer Begrenzung der Gurtkraft in Richtung auf höhere Gurtkräfte entspricht. Dabei wird davon ausgegangen, daß Fahrzeuginsassen mit größerem Gewicht bei einem Rückhaltefall größere Gurtkräfte erzeugen, jedoch auch gröBere Gurtkräfte zu ertragen imstande sind.
  • Die Ausführung nach der Figur 2 unterscheidet sich lediglich dadurch, daß anstelle einer hydraulischen Vorrichtung zur Verstellung des Anschlages zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Drosselnadel 12 eine mechanische Verstellvorrichtung 30 vorgesehen ist. Dabei ist die in dem Fahrzeugsitz 1 angeordnete, federbelastete Druckplatte 17 über eine Verbindungsstange 31 mit einem um einen Lagerpunkt 33 verschwenkbaren Hebel 32 verbunde, an dem der Anschlag 34 angeordnet sein kann. Auch hier verstellt jich der Anschlag 34 proportional mit dem Gewicht des auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzenden Fahrzeuginsassen, so daß der maximal mögliche Verstellweg s dD Drosselnadel12 und damit der bei einem Rückhaltefall von der konischen Spitze 13 der Drosselnadel 12 frei gegebene Querschnitt der Drosselöffnung 11 proportional mit steigendem Gewicht kleiner wird.
  • Der Durchtrittsquerschnitt der Drosselöffnung kann aber auch in Abhängigkeit von anderen Meßgrößen, beispielsweise in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrzeugsitzes verändert werden. Dazu könnte der Begrenzungsanschlag auf mechanischem oder hydraulischem Wege mit einemdie Stellung des in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Sitzes erfassenden Meßgliedes derart verbunden sein, daß der Anschlag mit einem Vorrücken des Sitzes im Sinne einer Verkürzung und mit einem Zurückrücken des Sitzes im Sinne einer Verlängerung des Öffnungsweges der Drosselnadel verstellt wird. Dabei wird davon ausgegangen, daß bei zurückgerücktem Sitz der Vorverlagertingsweg des Fahrzeuginsassen im Fahrzeuginnenraum vergrößert wird, so daß bei gleicher Aufprallgeschwindigkeit die Kraftbegrenzung auf einem niedrigeren Niveau gehalten werden kann.
  • Ein optimaler Effekt würde sich dann ergeben, wenn die Verstellung des Begrenzungsanschlages von beiden Meßgrößenrnämlich dem Gewicht des Fahrzeuginsassen und der Stellung des Fahrzeugsitzes,in geeigneter Verknüpfung gesteuert würde. Dann könnte zunächst das Kraftniveau entsprechend dem zur Verfügung stehenden Vorverlagerungsweg eingestellt werden, dessen Obergrenze durch die vom Gewicht des Fahrzeuginsassen abhängige Grenzbelastung bestimmt würde. Eine solche Einstellung der Kraftbegrenzungsvorrichtung würde einen optimalen Rückhaltevorgang mit dem geringst möglichen Verletzungsrisiko ergeben.

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Begrenzung der bei einem R>cthaltefall in einem Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs, insbesc,ldere Personenkraftfahrzeugs, auftretenden Gurtkraft, gekennzeichnet durch einen Kolben (6), der mit einem Ende (3) des Sicherheitsgurtes (2) verbunden ist und bei einem Rückhaltefall in einem Zylinder (5) unter Energieaufnahme verschiebbar ist, wobei er ein Druckmittel aus einer Drosselöffnung (11) drückt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt der Drosselöffnung (11) veränderbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt der Drosselöffnung (11) in Abhängigkeit vom Gewicht des Fahrzeuginsassen veränderbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt der Drosselöffnung (11) in Abhängigkeit von der Stellung eines dem Sicherheitsgurt zugeordneten, in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Sitzes veränderbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Drosselöffnung (11) verstellbar gehaltene, konische Drosselnadel (12) vorgesehen ist, die von einer Feder (14) in Schließrichtung und bei einem Rückhaltefall von dem in dem Zylinder (5) durch den Kolben (6) erzeugten Druckmitteldruck in Öffnungsrichtung beaufschlagbar ist, und daß der Drosselnadel ein die Öffnungsbewegung begrenzender Anschlag (16; 34) zugeordnet ist, der in Abhängigkeit vom Gewicht des Fahrzeuginsassen und/oder der Stellung des Fahrzeugsitzes verstellbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) über ein mechanisches Verbindungsgestänge (30) mit einer an dem Fahrzeugsitz (1) angeordneten Meßstelle (17) verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) über eine hydraulische Verstellvorrichtung (15) mit einer an dem Fahrzeugsitz (1) angeordneten Meßstelle verbunden ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstelle zur Erfassung der von dem Gewicht des Fahrzeuginsassen abhängigen Eindrücktiefe des Sitzes ausgebildet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstelle zur Erfassung der Stellung des in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Fahrzeugsitzes ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841687A1 (de) * 1988-12-10 1990-06-13 Daimler Benz Ag Rueckhalteeinrichtung fuer einen insassen in einem kraftwagen
DE4033028A1 (de) * 1990-10-18 1992-04-23 Bayerische Motoren Werke Ag Sicherheitsgurtanordnung fuer kraftfahrzeuginsassen
DE9106646U1 (de) * 1991-05-30 1992-10-01 Autoliv Development Ab, Vaargaarda, Se
DE19907395A1 (de) * 1999-02-20 2000-08-24 Volkswagen Ag Sicherheitsgurteinrichtung

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