DE2724713C3 - Speisetransportbehälter - Google Patents

Speisetransportbehälter

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DE2724713C3 DE19772724713 DE2724713A DE2724713C3 DE 2724713 C3 DE2724713 C3 DE 2724713C3 DE 19772724713 DE19772724713 DE 19772724713 DE 2724713 A DE2724713 A DE 2724713A DE 2724713 C3 DE2724713 C3 DE 2724713C3
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/01Vessels uniquely adapted for baking
    • A47J37/015Vessels uniquely adapted for baking electrically heated
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Eine druck- und flüssigkeitsdichte Anordnung der Steckvorrichtung an der Rückseite des Muldenbodens ist in Anspruch 7 aufgezeigt
In der Zeichnung ist ein Ausführun£;sbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildiiche Darstellung eines Speisetransportbehälters, dessen Deckel abgehoben und aus dessen Behälterunterteil ein Teilstück herausgeschnitten ist,
Fig.2 eben Teilschnitt durch das Behälterunterteil to entlang der Linie 2-2 der F i g. 1, in größerem Maßstab als Fig. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht der in eine Wandausnehmung des Behäherunterteils einsetzbaren und mit einer Abdeckvorrichtung zum Abdecken der Steckvorrichtung ausgestatteten Mulde,
Fig.4 einen Längsschnitt der Mulde entlang der Linie 4-4 der F i g. 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch den Exihälterunterteii.
Der in der Zeichnung gezeigte Speisetransportbehälter weist ein Behälterunterteil 10 und zum Verschließen desselben einen Behälterdeckel !2 auf. Beide Behälterteile sind doppelwandig ausgebildet und zwischen den Wänden ist eine vorzugsweise aus PU-Schaum gebildete Wärmeisolierung 14 eingebracht
Der Speisetransportbehälter weist quaderförmig^ Gestalt auf und dessen Behälterunterteil besitzt ein Blechgehäuse 16, in das eine innere Blechwanne 18 fest eingebaut ist. Zwischen dem Boden 20 des Blechgehäuses 16 und dem Wannenboden sowie zwischen den Außenwänden des Blechgehäuses und der inneren Blechwanne befindet sich die Wärmeisolierung 14. Der Boden der inneren Blechwanne 18 ist doppelwandig ausgebildet, wobei dessen obere Bodenwand mit 22 und dessen untere Bodenwand mit 24 bezeichnet ist. Zwischen beiden Bodenwänden befindet sich eine Heizung 26 bekannter Bauart. Wie aus Fig. 1 und 5 zu ersehen ist, befinden sich an den Stirnseiten des Behälterunterteils Hebelverschlüsse 28, 30 zum flüssigkeitsdichten Aufsetzen des Behälterdeckels 12 auf das Behälterunterteil 10. Wie aus Fig. 5 ferner zu entnehmen ist, befindet sich unterhalb der unteren Bodenwand 24 eine hochhitzebeständige Isolationsschicht 32, die vorzugsweise aus Glasfasermaterial gebildet ist.
Zum Anschließen der Heizung 26 am Stromnetz dient eine vorzugsweise als Gerätestecker ausgebildete Steckvorrichtung 34, die in die eine, mit 36 bezeichnete Stirnwand des Blechgehäuses 16 des Behäherunterteils eingebaut ist. Die Konstruktion ist derart getroffen, daß der Gerätestecker 34 mittels eines als Ganzes mit 38 bezeichneten Abdeckvorrichtung druck- und flüssigkeitsdicht unter Verschluß gehalten werden kann, so daß es möglich ist, das Behälterunterteil in Spülmaschinen zu reinigen, ohne daß Sp.ülflüssigkeit in den die Heizung aufnehmenden, zwischen der oberen Bodenwand 22 und der unteren Bodenwand 24 vorhandenen Raum 40 eindringen und dadurch die Heizung beschädigen bzw. eine leitende Verbindung zu den Metallteilen des Behälter? '-;-'·.■ 'en kann. Zu diesem Zweck befindet sich im unteren Bereich der Stirnwand 36 eine Wandausnehmung 42, die sich bis zur entsprechenden Stirnwand 44 der inneren Blechwanne fortsetzt und die mit dem die Heizung 26 aufnehmenden Raum 40 in Verbindung steht.
Diese Wandausnehmung wird an der Stirnwand 36 von einem umlaufenden, geschlossenen Haltekragen 46 begrenzt, der sich von dieser Stirnwand nach außen wegstreckt
Der Gerätestecker 34 ist dadurch in der Wandausnehmung 42 gehalten, daß er im Boden 48 einer als Ganzes mit 50 bezeichneten, in die Wandausnehmung 42 von außen eingesetzten Blechmulde in geeigneter Weise befestigt ist
Fig.4 zeigt eine bevorzugte Befestigungsart Der Gerätestecker 34 ist zu diesem Zweck mit einem Flansch 41 ausgestattet der mittels an der Bodenrückseite der Mulde angeschweißten Befestigungsschrauben 43 an der Mulde abnehmbar befestigt ist 45 bezeichnet einen im Muldenboden vorgesehen Durchbruch, durch welchen hindurch die Steckerstifte 47 des Gerätestekkers zugänglich sind. Zwischen dem Flansch und den Muldenboden ist eine insbesondere aus Silikon bestehende Abdichtmasse 49 eingebracht die vorzugsweise auch die Befestigungsschrauben und deren Muttern 51 umgeben.
Die Konstruktion der Blechmulde ist im einzelnen aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich. Deren Umfangsform ist dem Umriß der Wandausnehmung 42 derart angepaßt daß sie mit ihrer Muldenwand 52 im wesentlichen formschlüssig am Innenumfang des Haltekragens 46 anliegt wobei der Rand 54 der Muldenwand 52 mit dem Rand 56 des Haltekragens 46 abschließt
Muldenwand und Haltekragen weisen vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Blechstärke auf und die Ränder 54, 56 beider Teile sind, vorzugsweise ohne Zusatzmittel, umlaufend miteinander dicht verschweißt. Dies bedeutet, daß der die Heizung 26 aufnehmende untere Behälterraum 40 nach außen druck- und flüssigkeitsdicht verschlossen ist. Durch die Verschweißung wird also nicht nur ein flüssigkeits- sondern auch ein druckdichter Verschluß des Bodenraumes 40 geschaffen, so daß auch unter erhöhtem Druck, wie er beispielsweise in Spülmaschinen entstehen kann, keine Flüssigkeit zwischen Kragen und Mulde eindringen kann.
Wie aus den F i g. 2, 4 und 5 deutlich zu ersehen ist, befindet sich die Steckvorrichtung 34 inmitten eines nach außen erhaben ausgebildeten Kragens 60, der durch eine in den Muldenboden 48 eingeformten Ringwulst gebildet ist. Diese Ringwulst bildet einen Teil der Abdeckvorrichtung 38 zum druck- und flüssigkeitsdichten Unterverschlußhalten der Steckvorrichtung 34. Dieser Ringwulst ist ein scheibenförmiges Abdeckglied 62 zugeordnet, das an seiner, der Ringwulst 60 zugekehrten Stirnseite eine gummielastische Auflage 64 aufweist. Dieses Abdeckglied trägt in seinem Zentrum einen Lagerzapfen 66, auf dem ein als Verschlußglied dienender Drehknebel 68 mit einer Lagerplatte 70 verdrehbar gelagert ist. Dieser Drehknebel, der vorzugsweise in Art einer Leiste ausgebildet ist, weist zur Achse des Lagerzapfens gesehen, einander diametral gegenüberliegende, nasenartige Ansätze 72, 74 auf, denen jeweils ein an der Muldenwand bzw. am Muldenboden befestigtes Widerlager 76 bzw. 78 zugeordnet ist. Diese Widerlager sind z. B. jeweils mit einer Keilfläche 80 ausgestattet, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen ansteigen, so daß bei Hintergreifen dieser Keilflächen durch die nasenartigen Ansätze 72, 74 und durch Drehen des Drehknebels 68 das scheibenförmige Abdeckglied 62 auf die Ringwulst aufgepreßt wird.
Das scheibenförmige Abdeckglied 62 samt Drehknebel 68 ist auf einem Schwenkhebel 84 verschwenkbar gehalten, der seinerseits beispielsweise im Widerlager
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78 verschwenkbar gelagert ist. Nach Lösen des Abdeckgliedes kann dieses von der Ringwulst weggeschwenkt werden, wobei es innerhalb der Mulde verbleibt und somit stets zur Hand ist Wie aus F i g. 4 deutlich zu ersehen ist, ist der Drehknebel derart ausgebildet, daß er nicht oder nur unwesentlich über die vordere Stirnseite der Mulde vorsteht
Die Heizung 26 ist in bekannter Weise durch in einer senkrecht zur Zeichenebene Hegenden Ebene verlegte, mäanderförmige Heizrohre 86 gebildet, wobei die Wärmeabgabe über im Bodenraum 40 eingebaute, die Temperatur der oberen Bodenwand 22 abfühlende Regler 88 steuerbar ist In den Bodenraum 40 sind noch weitere Komponenten der Heizung, wie beispielsweise eine Übertemperatursicherung und dergleichen eingebaut, auf deren Darstellung verzichtet ist Die Heizung weist vorzugsweise zwei zueinander parallel verlegte Heizrohre mit jeweils 250 Watt Heizleistung auf. Bei Heizbeginn können beide Heizrohre eingeschaltet werden, so daß mit 500 Watt auf eine voreingestellte Temperatur vorgeheizt wird. Jedes Heizrohr wird durch einen eigenen Regler 88 geregelt, wobei die Heizung so eingestellt sein kann, daß beispielsweise bei 80° C innerhalb der inneren Blechwanne das eine Heizrohr abgeschaltet wird und daß beispielsweise bei Erreichen von 900C die Heizung ganz abgeschaltet und nach einem entsprechenden Temperaturabfall wieder erneut eingeschaltet wird. Die Übertemperatursicherung ist vorzugsweise auf 1200C eingestellt; sie tritt in Funktion, sofern ein oder beide P.e^ler ausfallen^
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Speisetransportbehälter in doppehvandiger Ausbildung, zwischen dessen Wänden eine Wärmeisolierung nebst einer elektrischen Heizung angeordnet sind, die über eine in einer Behälterwand vorgesehene und mittels eines Verschlußstückes dicht verschließbare Wandausnehmung aus dem Behälter entnehmbar ist und der zum Anschließen an das Stromnetz an der Außenseite des Verschlußstückes eine Steckvorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandausnehmung (42) eine Blechmulde (50) vorgesehen ist, der am Rand der sie aufnehmenden Wandausnehmung (42) ein nach außen gerichteter Haltekragen (46) zugeordnet ist, in den die Mulde mit ihrer Muldenwand im wesentlichen formschlüssig eingreift, wobei Haltekragen (46) und Muldenwand (52) entlang ihres Randes miteinander verschweißt sind, und daß die an der Mulde (50) angeordnete Steckvorrichtung (34) sich in bekannter Weise innerhalb eines am Umfang geschlossenen Kragens (60) befindet der aus Muldenboden (48) selbst geformt und auf den ein Abdeckglied (62) abdichtend aufbringbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandausnehmung (42) am Behälter im Bereich der im Behälterboden (22, 24) angeordneten Heizung (26) vorgesehen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wandteil (52) der Blechmulde (50) schräg nach &ußen gerichtet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Muldenboden (48) vorgesehene Kragen (60) durch einen in diesen eingeformten Ringwulst gebildet ist und daß das Abdeckglied (62) mittels eines sich an Widei lagern (76, 78) der Blechmulde (50) anlegbaren und sich an diesen abstützenden Verschlußgliedes (68) einer Verschlußvorrichtung an den als Ringwulst ausgebildeten Kragen (60) druck- und flüssigkeitsdicht anlegbar ist
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglied (62) scheibenförmig ausgebildet ist und das Verschlußglied (68) im Zentrum des Abdeckgliedes (62) drehbar befestigt ist und einen Drehknebel bildet, der mit zu seiner Drehachse einander diametral gegenüberliegenden Ansätzen (72, 74) bei Verdrehen an jeweils eine Keilfläche (80) der Widerlager (76,78) kraftschlüssig anlegbar ist.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglied (62) samt Verschlußglied (68) an einem am Muldenboden (48), insbesondere am einen Widerlager (78) schwenkbar angeordneten Schwenkhebel (84) befestigt ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckvorrichtung (34) mit einem Flansch (41) an der Rückseite des Muldenbodens (48) anliegt und auf diesem mit Schrauben (43) befestigt ist und daß zwischen Flansch (41) und Muldenboden (48) eine insbesondere aus Silikon bestehende Abdichtung (49) angebracht ist, die die Befestigungsschrauben (43) voll und den Flansch (41) teilweise umschließt.
Die Erfindung betrifft einen Speisetransportbehalter mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
Ein Speisetransportbehälter in dieser Auscildung ist bereits bekannt. Er kann trotz Ausstattung mit einer elektrischen- Heizung in einem Wasserbad oder in Spülmaschinen gereinigt werden. Hierzu ist die Heizung in einem Aufnahmeraum des doppelwandigen Behälters untergebracht und an der Innenseite eines den Aufnahmeraum verschließenden Verschlußstückes abnehmbar befestigt Um zu vermeiden, daß die Heizung mit Spülflüssigkeit in Berührung kommen kann, ist das Verschlußglied samt Heizung vor der Reinigung vom Behälter zu entfernen. Außerdem ist die Heizung vom Verschlußglied abzunehmen, um dasselbe für sich
'5 reinigen zu können. Bevor also derartige Behälter in einer Waschflüssigkeit gereinigt werden können, sind entsprechende Arbeiten zum Ausbau und nach dem Reinigen zum Widereinbau der Heizung notwendig, was umständlich und mit entsprechend großem Zeitaufwand zu bewerkstelligen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Speisetransportbehälter mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 den Einbau der elektrischen Heizung und deren Steckvorrichtung absolut flüssigkeitsdicht zu gestalten, so daß der Speisetransportbehalter als Ganzes in einem Flüssigkeitsbad kurzfristig gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Speisetransportbehälter befindet sich demgemäß die Heizung innerhalb eines durch Zuschweißen absolut dicht verschlossenen Behälterraumes. Zum Spülfestmachen der an der Außenseite des Verschlußgliedes angeordneten Steckvorrichtung ist lediglich das Abdeckglied auf den Kragen der die Wandausnehmung verschließenden Blechmulde aufzubringen. Im Falle eines Schadens an der Heizung ist der Behälterraum problemlos zu öffnen, wozu sich die den Haltekragen und die Muldenwand miteinander einstükkig verbindende Schweißnaht, z. B. durch Abschleifen, leicht entfernen läßt. Nach Instandsetzen und Wiedereinbringen der Heizung in den Behälterraum können dann Muldenwand und Haltekragen entlang ihres Randes wieder miteinander verschweißt werden.
Für eine vorteilhafte Montage und Demontage der Heizung ist es günstig, die Anordnung der Wandausnehmung nach Anspruch 2 zu treffen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand von Anspruch 3. Die schräg nach
so unten und außen gerichtete Anordnung des unteren Wandteils der Mulde stellt sicher, daß die beim Spülen in die Mulde einlaufende Spülflüssigkeit von selbst wieder aus dieser herausläuft.
Eine mit Vorzug zu gebrauchende Verschlußmöglichkeit zur dichten Abdeckung des Kragens am Muldenboden ist Gegenstand der Ansprüche 4 und 5. Bei einer derartigen Ausführungsform besteht die Möglichkeit, das Abdeckglied in die Mulde hineinzuverlegen, wobei die Konstruktion vorteilhaft derart ausgelegt ist, daß auch die Verschlußvorrichtung vollständig von der Mulde aufgenommen wird und nicht am Behälter vorsteht.
Bei einer Weiterbildung der Verschlußmittel gemäß Anspruch 6 wird bei Verdrehen des Drehknebels zum Abdecken der Steckvorrichtung das Abdeckglied nicht relativ zur Umrandung verdreht, so daß dessen Dichtfläche keinen schädlichen Reibungseinflüssen ausgesetzt ist.
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DE2724713B2 DE2724713B2 (de) 1980-03-27
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DE19627522A1 (de) * 1996-07-09 1998-01-15 Etol Vertriebs Gmbh Speisetablett
FR2822363B1 (fr) * 2001-03-21 2003-06-27 Seb Sa Appareil electrique de cuisson comportant un connecteur electrique a l'exterieur de boitier

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