DE2724713C3 - Speisetransportbehälter - Google Patents
SpeisetransportbehälterInfo
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Description
Eine druck- und flüssigkeitsdichte Anordnung der Steckvorrichtung an der Rückseite des Muldenbodens
ist in Anspruch 7 aufgezeigt
In der Zeichnung ist ein Ausführun£;sbeispiel der
Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildiiche Darstellung eines Speisetransportbehälters,
dessen Deckel abgehoben und aus dessen Behälterunterteil ein Teilstück herausgeschnitten
ist,
Fig.2 eben Teilschnitt durch das Behälterunterteil to
entlang der Linie 2-2 der F i g. 1, in größerem Maßstab als Fig. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht der in eine Wandausnehmung
des Behäherunterteils einsetzbaren und mit einer Abdeckvorrichtung zum Abdecken der Steckvorrichtung
ausgestatteten Mulde,
Fig.4 einen Längsschnitt der Mulde entlang der
Linie 4-4 der F i g. 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch den Exihälterunterteii.
Der in der Zeichnung gezeigte Speisetransportbehälter weist ein Behälterunterteil 10 und zum Verschließen
desselben einen Behälterdeckel !2 auf. Beide Behälterteile sind doppelwandig ausgebildet und zwischen den
Wänden ist eine vorzugsweise aus PU-Schaum gebildete Wärmeisolierung 14 eingebracht
Der Speisetransportbehälter weist quaderförmig^ Gestalt auf und dessen Behälterunterteil besitzt ein
Blechgehäuse 16, in das eine innere Blechwanne 18 fest eingebaut ist. Zwischen dem Boden 20 des Blechgehäuses
16 und dem Wannenboden sowie zwischen den Außenwänden des Blechgehäuses und der inneren
Blechwanne befindet sich die Wärmeisolierung 14. Der Boden der inneren Blechwanne 18 ist doppelwandig
ausgebildet, wobei dessen obere Bodenwand mit 22 und dessen untere Bodenwand mit 24 bezeichnet ist.
Zwischen beiden Bodenwänden befindet sich eine Heizung 26 bekannter Bauart. Wie aus Fig. 1 und 5 zu
ersehen ist, befinden sich an den Stirnseiten des Behälterunterteils Hebelverschlüsse 28, 30 zum flüssigkeitsdichten
Aufsetzen des Behälterdeckels 12 auf das Behälterunterteil 10. Wie aus Fig. 5 ferner zu
entnehmen ist, befindet sich unterhalb der unteren Bodenwand 24 eine hochhitzebeständige Isolationsschicht
32, die vorzugsweise aus Glasfasermaterial gebildet ist.
Zum Anschließen der Heizung 26 am Stromnetz dient eine vorzugsweise als Gerätestecker ausgebildete
Steckvorrichtung 34, die in die eine, mit 36 bezeichnete Stirnwand des Blechgehäuses 16 des Behäherunterteils
eingebaut ist. Die Konstruktion ist derart getroffen, daß der Gerätestecker 34 mittels eines als Ganzes mit 38
bezeichneten Abdeckvorrichtung druck- und flüssigkeitsdicht unter Verschluß gehalten werden kann, so
daß es möglich ist, das Behälterunterteil in Spülmaschinen zu reinigen, ohne daß Sp.ülflüssigkeit in den die
Heizung aufnehmenden, zwischen der oberen Bodenwand 22 und der unteren Bodenwand 24 vorhandenen
Raum 40 eindringen und dadurch die Heizung beschädigen bzw. eine leitende Verbindung zu den
Metallteilen des Behälter? '-;-'·.■ 'en kann. Zu diesem
Zweck befindet sich im unteren Bereich der Stirnwand 36 eine Wandausnehmung 42, die sich bis zur
entsprechenden Stirnwand 44 der inneren Blechwanne fortsetzt und die mit dem die Heizung 26 aufnehmenden
Raum 40 in Verbindung steht.
Diese Wandausnehmung wird an der Stirnwand 36 von einem umlaufenden, geschlossenen Haltekragen 46
begrenzt, der sich von dieser Stirnwand nach außen wegstreckt
Der Gerätestecker 34 ist dadurch in der Wandausnehmung
42 gehalten, daß er im Boden 48 einer als Ganzes mit 50 bezeichneten, in die Wandausnehmung 42 von
außen eingesetzten Blechmulde in geeigneter Weise befestigt ist
Fig.4 zeigt eine bevorzugte Befestigungsart Der
Gerätestecker 34 ist zu diesem Zweck mit einem Flansch 41 ausgestattet der mittels an der Bodenrückseite
der Mulde angeschweißten Befestigungsschrauben 43 an der Mulde abnehmbar befestigt ist 45 bezeichnet
einen im Muldenboden vorgesehen Durchbruch, durch welchen hindurch die Steckerstifte 47 des Gerätestekkers
zugänglich sind. Zwischen dem Flansch und den Muldenboden ist eine insbesondere aus Silikon bestehende
Abdichtmasse 49 eingebracht die vorzugsweise auch die Befestigungsschrauben und deren Muttern 51
umgeben.
Die Konstruktion der Blechmulde ist im einzelnen aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich. Deren Umfangsform ist dem
Umriß der Wandausnehmung 42 derart angepaßt daß sie mit ihrer Muldenwand 52 im wesentlichen
formschlüssig am Innenumfang des Haltekragens 46 anliegt wobei der Rand 54 der Muldenwand 52 mit dem
Rand 56 des Haltekragens 46 abschließt
Muldenwand und Haltekragen weisen vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Blechstärke auf und die
Ränder 54, 56 beider Teile sind, vorzugsweise ohne Zusatzmittel, umlaufend miteinander dicht verschweißt.
Dies bedeutet, daß der die Heizung 26 aufnehmende untere Behälterraum 40 nach außen druck- und
flüssigkeitsdicht verschlossen ist. Durch die Verschweißung wird also nicht nur ein flüssigkeits- sondern auch
ein druckdichter Verschluß des Bodenraumes 40 geschaffen, so daß auch unter erhöhtem Druck, wie er
beispielsweise in Spülmaschinen entstehen kann, keine
Flüssigkeit zwischen Kragen und Mulde eindringen kann.
Wie aus den F i g. 2, 4 und 5 deutlich zu ersehen ist, befindet sich die Steckvorrichtung 34 inmitten eines
nach außen erhaben ausgebildeten Kragens 60, der durch eine in den Muldenboden 48 eingeformten
Ringwulst gebildet ist. Diese Ringwulst bildet einen Teil der Abdeckvorrichtung 38 zum druck- und flüssigkeitsdichten
Unterverschlußhalten der Steckvorrichtung 34. Dieser Ringwulst ist ein scheibenförmiges Abdeckglied
62 zugeordnet, das an seiner, der Ringwulst 60 zugekehrten Stirnseite eine gummielastische Auflage 64
aufweist. Dieses Abdeckglied trägt in seinem Zentrum einen Lagerzapfen 66, auf dem ein als Verschlußglied
dienender Drehknebel 68 mit einer Lagerplatte 70 verdrehbar gelagert ist. Dieser Drehknebel, der
vorzugsweise in Art einer Leiste ausgebildet ist, weist zur Achse des Lagerzapfens gesehen, einander diametral
gegenüberliegende, nasenartige Ansätze 72, 74 auf, denen jeweils ein an der Muldenwand bzw. am
Muldenboden befestigtes Widerlager 76 bzw. 78 zugeordnet ist. Diese Widerlager sind z. B. jeweils mit
einer Keilfläche 80 ausgestattet, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen ansteigen, so daß bei
Hintergreifen dieser Keilflächen durch die nasenartigen Ansätze 72, 74 und durch Drehen des Drehknebels 68
das scheibenförmige Abdeckglied 62 auf die Ringwulst aufgepreßt wird.
Das scheibenförmige Abdeckglied 62 samt Drehknebel 68 ist auf einem Schwenkhebel 84 verschwenkbar
gehalten, der seinerseits beispielsweise im Widerlager
.Ll
78 verschwenkbar gelagert ist. Nach Lösen des Abdeckgliedes kann dieses von der Ringwulst weggeschwenkt
werden, wobei es innerhalb der Mulde verbleibt und somit stets zur Hand ist Wie aus F i g. 4
deutlich zu ersehen ist, ist der Drehknebel derart ausgebildet, daß er nicht oder nur unwesentlich über die
vordere Stirnseite der Mulde vorsteht
Die Heizung 26 ist in bekannter Weise durch in einer senkrecht zur Zeichenebene Hegenden Ebene verlegte,
mäanderförmige Heizrohre 86 gebildet, wobei die Wärmeabgabe über im Bodenraum 40 eingebaute, die
Temperatur der oberen Bodenwand 22 abfühlende Regler 88 steuerbar ist In den Bodenraum 40 sind noch
weitere Komponenten der Heizung, wie beispielsweise eine Übertemperatursicherung und dergleichen eingebaut,
auf deren Darstellung verzichtet ist Die Heizung weist vorzugsweise zwei zueinander parallel verlegte
Heizrohre mit jeweils 250 Watt Heizleistung auf. Bei Heizbeginn können beide Heizrohre eingeschaltet
werden, so daß mit 500 Watt auf eine voreingestellte Temperatur vorgeheizt wird. Jedes Heizrohr wird durch
einen eigenen Regler 88 geregelt, wobei die Heizung so eingestellt sein kann, daß beispielsweise bei 80° C
innerhalb der inneren Blechwanne das eine Heizrohr abgeschaltet wird und daß beispielsweise bei Erreichen
von 900C die Heizung ganz abgeschaltet und nach einem entsprechenden Temperaturabfall wieder erneut
eingeschaltet wird. Die Übertemperatursicherung ist vorzugsweise auf 1200C eingestellt; sie tritt in Funktion,
sofern ein oder beide P.e^ler ausfallen^
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Speisetransportbehälter in doppehvandiger
Ausbildung, zwischen dessen Wänden eine Wärmeisolierung nebst einer elektrischen Heizung angeordnet
sind, die über eine in einer Behälterwand vorgesehene und mittels eines Verschlußstückes
dicht verschließbare Wandausnehmung aus dem Behälter entnehmbar ist und der zum Anschließen
an das Stromnetz an der Außenseite des Verschlußstückes eine Steckvorrichtung zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandausnehmung (42) eine Blechmulde (50) vorgesehen
ist, der am Rand der sie aufnehmenden Wandausnehmung (42) ein nach außen gerichteter
Haltekragen (46) zugeordnet ist, in den die Mulde
mit ihrer Muldenwand im wesentlichen formschlüssig eingreift, wobei Haltekragen (46) und Muldenwand
(52) entlang ihres Randes miteinander verschweißt sind, und daß die an der Mulde (50)
angeordnete Steckvorrichtung (34) sich in bekannter Weise innerhalb eines am Umfang geschlossenen
Kragens (60) befindet der aus Muldenboden (48) selbst geformt und auf den ein Abdeckglied (62)
abdichtend aufbringbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandausnehmung (42) am
Behälter im Bereich der im Behälterboden (22, 24) angeordneten Heizung (26) vorgesehen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wandteil (52) der
Blechmulde (50) schräg nach &ußen gerichtet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Muldenboden (48) vorgesehene
Kragen (60) durch einen in diesen eingeformten Ringwulst gebildet ist und daß das Abdeckglied (62)
mittels eines sich an Widei lagern (76, 78) der Blechmulde (50) anlegbaren und sich an diesen
abstützenden Verschlußgliedes (68) einer Verschlußvorrichtung an den als Ringwulst ausgebildeten
Kragen (60) druck- und flüssigkeitsdicht anlegbar ist
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglied (62) scheibenförmig
ausgebildet ist und das Verschlußglied (68) im Zentrum des Abdeckgliedes (62) drehbar befestigt
ist und einen Drehknebel bildet, der mit zu seiner Drehachse einander diametral gegenüberliegenden
Ansätzen (72, 74) bei Verdrehen an jeweils eine Keilfläche (80) der Widerlager (76,78) kraftschlüssig
anlegbar ist.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglied (62) samt
Verschlußglied (68) an einem am Muldenboden (48), insbesondere am einen Widerlager (78) schwenkbar
angeordneten Schwenkhebel (84) befestigt ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckvorrichtung
(34) mit einem Flansch (41) an der Rückseite des Muldenbodens (48) anliegt und auf
diesem mit Schrauben (43) befestigt ist und daß zwischen Flansch (41) und Muldenboden (48) eine
insbesondere aus Silikon bestehende Abdichtung (49) angebracht ist, die die Befestigungsschrauben
(43) voll und den Flansch (41) teilweise umschließt.
Die Erfindung betrifft einen Speisetransportbehalter mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
Ein Speisetransportbehälter in dieser Auscildung ist bereits bekannt. Er kann trotz Ausstattung mit einer
elektrischen- Heizung in einem Wasserbad oder in Spülmaschinen gereinigt werden. Hierzu ist die Heizung
in einem Aufnahmeraum des doppelwandigen Behälters untergebracht und an der Innenseite eines den
Aufnahmeraum verschließenden Verschlußstückes abnehmbar befestigt Um zu vermeiden, daß die Heizung
mit Spülflüssigkeit in Berührung kommen kann, ist das Verschlußglied samt Heizung vor der Reinigung vom
Behälter zu entfernen. Außerdem ist die Heizung vom Verschlußglied abzunehmen, um dasselbe für sich
'5 reinigen zu können. Bevor also derartige Behälter in
einer Waschflüssigkeit gereinigt werden können, sind entsprechende Arbeiten zum Ausbau und nach dem
Reinigen zum Widereinbau der Heizung notwendig, was umständlich und mit entsprechend großem Zeitaufwand
zu bewerkstelligen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Speisetransportbehälter mit den Merkmalen des Oberbegriffes von
Anspruch 1 den Einbau der elektrischen Heizung und deren Steckvorrichtung absolut flüssigkeitsdicht zu
gestalten, so daß der Speisetransportbehalter als Ganzes in einem Flüssigkeitsbad kurzfristig gereinigt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Speisetransportbehälter befindet sich demgemäß die Heizung innerhalb eines
durch Zuschweißen absolut dicht verschlossenen Behälterraumes. Zum Spülfestmachen der an der Außenseite
des Verschlußgliedes angeordneten Steckvorrichtung ist lediglich das Abdeckglied auf den Kragen der die
Wandausnehmung verschließenden Blechmulde aufzubringen. Im Falle eines Schadens an der Heizung ist der
Behälterraum problemlos zu öffnen, wozu sich die den Haltekragen und die Muldenwand miteinander einstükkig
verbindende Schweißnaht, z. B. durch Abschleifen, leicht entfernen läßt. Nach Instandsetzen und Wiedereinbringen
der Heizung in den Behälterraum können dann Muldenwand und Haltekragen entlang ihres
Randes wieder miteinander verschweißt werden.
Für eine vorteilhafte Montage und Demontage der Heizung ist es günstig, die Anordnung der Wandausnehmung
nach Anspruch 2 zu treffen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand von Anspruch 3. Die schräg nach
so unten und außen gerichtete Anordnung des unteren Wandteils der Mulde stellt sicher, daß die beim Spülen in
die Mulde einlaufende Spülflüssigkeit von selbst wieder aus dieser herausläuft.
Eine mit Vorzug zu gebrauchende Verschlußmöglichkeit zur dichten Abdeckung des Kragens am Muldenboden
ist Gegenstand der Ansprüche 4 und 5. Bei einer derartigen Ausführungsform besteht die Möglichkeit,
das Abdeckglied in die Mulde hineinzuverlegen, wobei die Konstruktion vorteilhaft derart ausgelegt ist, daß
auch die Verschlußvorrichtung vollständig von der Mulde aufgenommen wird und nicht am Behälter
vorsteht.
Bei einer Weiterbildung der Verschlußmittel gemäß Anspruch 6 wird bei Verdrehen des Drehknebels zum
Abdecken der Steckvorrichtung das Abdeckglied nicht relativ zur Umrandung verdreht, so daß dessen
Dichtfläche keinen schädlichen Reibungseinflüssen ausgesetzt ist.
Priority Applications (1)
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Publications (3)
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DE2724713A1 DE2724713A1 (de) | 1978-12-07 |
DE2724713B2 DE2724713B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2724713C3 true DE2724713C3 (de) | 1980-11-13 |
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ID=6010406
Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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FR2822363B1 (fr) * | 2001-03-21 | 2003-06-27 | Seb Sa | Appareil electrique de cuisson comportant un connecteur electrique a l'exterieur de boitier |
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1977
- 1977-06-01 DE DE19772724713 patent/DE2724713C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2724713A1 (de) | 1978-12-07 |
DE2724713B2 (de) | 1980-03-27 |
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