DE2724710A1 - Verfahren zur herstellung von urandioxidpulver - Google Patents

Verfahren zur herstellung von urandioxidpulver

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DE2724710A1 DE19772724710 DE2724710A DE2724710A1 DE 2724710 A1 DE2724710 A1 DE 2724710A1 DE 19772724710 DE19772724710 DE 19772724710 DE 2724710 A DE2724710 A DE 2724710A DE 2724710 A1 DE2724710 A1 DE 2724710A1
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Manfred Dr Becker
Ulrich Jenczio
Thomas Ing Grad Sondermann
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Reaktor Brennelement Union GmbH
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Reaktor Brennelement Union GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Urandioxidpulver
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Urandioxidpulver, nach dem gasförmiges UF6 zugleich mit NH3 und C02 einer Wasservorlage zugeführt wird, das dort ausfallende Ammoniumuranylcarbonat (AUC) durch Filtrieren von der Mutterlauge getrennt und dann in einem Wirbelbett mit Hilfe von Wasserdampf als Trägergas und einem reduzierend wirkenden Gas in U02 übergeführt wird. Solche Verfahren sind beispielsweise den deutschen Offenlegungsschriften 1 592 477 und 1 592 471 zu entnehmen. Da die hergestellten U02-Pulver im Hinblick auf ihre spätere Verwendung als Kernbrennstofftabletten nur einen möglichst geringen Anteil an Fluor haben dürfen, wurde außerdem bereits vorgeschlagen, die fertigen U02-Pulver durch eine anschließende Pyrohydrolysebehandlung bei Temperaturen huber 6500C und unter Ausschluß reduzierender Gase, wie z.B. Wasserstoff, in ihrem Fluorgehalt drastisch herabzusetzen, siehe die deutsche Offenlegungsschrift 2 127 107. Die Verringerung des Fluorgehaltes von Kernbrennstoffen blieb aber weiterhin ein dringliches Ziel bei der Weiterentwicklung der Herstellungsverfahren von U02-pulvern. Weiterhin sollte eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit dieser Herstellungsverfahren angestrebt werden.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als reduzierend wirkendes Gas Ammoniak (NH3) verwendet wird. Bisher wurde das Zwischenprodukt der U02-Herstellung, nämlich Ammoniumuranylcarbonat, in einem Wirbelbett mit Hilfe von Wasserdampf als Trägergas und Wasserstoff als reduzierend wirkendem Gas in U02 übergeführt. Nunmehr wird als reduzierend wirkendes Gas NH3 vorgeschlagen, das ebenfalls mit Wasserdampf als Trägergas dem Wirbelbett zugeführt wird. Dort wird das Ammoniakgas in seine Bestandteile Stickstoff und Wasserstoff aufgespalten, der reduzierend wirkende Anteil dieses Gases ist daher letztlich wieder Wasserstoff. Im Unterschied zum bisher verwendeten Verfahren ist Jedoch Ammoniakgas in bezug auf die äquivalente Menge Wasserstoff wesentlich preisgünstiger als reines Wasserstoffgas und wird bereits bei der Herstellung des AUC verwendet, so daß eine weitere größere Vorratshaltung für Wasserstoff entfällt.
  • Damit verbunden ist aber nicht nur eine Verringerung der Herstellungskosten des Kernbrennstoffes, sondern auch vielmehr eine ganz aUßerordentliche Verringerung des Fluorgehaltes, wie sie zunächst nicht vorhergesehen werden konnte.
  • In der Fig. 1 sind die Einrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens schematisch dargestellt. Aus der nachfolgenden Erläuterung sind weitere Einzelheiten des Verfahrens sowie mit diesen erzielte Ergebnisse und Vorteile zu entnehmen.
  • Zunächst sei erwähnt, daß der durch die thermische Zersetzung des Ammoniaks im Wirbelbett entstehende Wasserstoff ca. 60 X billiger ist als reiner Wasserstoff, der nach dem bisherigen Verfahren Verwendung findet. Von dieser wirtschaftlichen Erkenntnis ausgehend wäre es zunächst denkbar, den Ammoniak in einer Spaltanlage in seine Bestandteile Stickstoff und Wasserstoff zu zerlegen und diese zusammen mit Wasserdampf als Trägergas dem Wirbelbett für die U02-Herstellung zuzuführen. Diese der vorliegenden Erfindung entsprechende Möglichkeit kann Jedoch durch direkte Zuführung des Ammoniak zum Wirbelbett vereinfacht und damit verbessert werden, da im Wirbelbett selbst ebenfalls eine Aufspaltung des Ammoniaks und damit die gewünschte Freisetzung des Wasserstoffes erreicht werden kann. Diese Verfahrensführung ist insbesondere auch vom energetischen Gesichtspunkt her besonders vorteilhaft, da die Umwandlung des AUC in UO2 ein exothermer Vorgang ist, die Aufspaltung des Ammoniaks dagegen ein endothermer. Dies bedeutet, daß nach dem Aufheizen des Wirbelbettes auf 5000C nur noch eine im Vergleich zu einer besonderen Ammoniakspaltanlage geringe zusätzliche Energie für die vollkommene Aufspaltung des Ammoniaks im Wirbelbett selbst zugeführt werden muß.
  • Das Wirbelbett selbst besteht bekannterweise aus einem beispielsweise 5 m langen, senkrecht stehenden Inconel- oder Incaloyrohr 1, das mit einer äußeren Heizeinrichtung 12 versehen ist. Durch eine poröse Metallplatte (Fritte) 11 am unteren Ende des Wirbelbettes wird über die Leitung 2 das Trägergas mit dem Ammoniakgas zugeführt, das zweckmäßigerweise bereits auf ca.
  • 5000C erhitzt ist. Am oberen Ende des Wirbelbettes 1 ist eine Rohrleitung 3 zur Zuführung des pulverformigen Ammoniumuranylcarbonats (AUC) vorgesehen. Anstelle von AUC könnte auch ADU (Ammoniudiuranat) zugeführt werden. Außerdem befinden sich dort Abgasleitungen 41, die an innerhalb des Wirbelbettes 1 angeordnete Filterkerzen 4 angeschlossen sind.
  • Durch das von unten über die Fritte 11 zugeführte Trägergas wird das pulverförmige AUC aufgewirbelt und in der Schwebe gehalten, so daß eine innige BerUhrung desselben mit dem reduzierenden Gasanteil über das gesamte Volumen gesehen ungehindert möglich ist. Unter dem Einfluß der Temperatur zersetzt sich das AUC zu U03, NH3 und C02, durch den reduzierenden Teil des Trägergasgemisches wird außerdem das U03 zu dem gewünschten U°2 reduziert. Der als reduzierender Anteil des Trägergases wirkende Ammoniak wird durch bereits vorhandene geringe U02 Anteile gespalten, so daß der dadurch freiwerdende Wasserstoff das eigentliche reduzierende Gas bildet.
  • Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß das über die Filterkerzen 4 entweichende Abgas, das aus Wasserdampf, Ammoniak, Wasserstoff und C02 besteht, wenigstens zum Teil wieder verwendet werden kann. Dies gilt insbesondere für das NH3 und den Wasserdampf. Diese Rückführung ist in der Fig. 1 ebenfalls schematisch dargestellt, die Abgase gelangen über die Leitung 41 zu einer Trenneinrichtung 42, aus welcher ein Gemisch aus NH3 und H2 über die Pumpe 44 und die Leitung 43 der Einspeiseleitung 52 für das Ammoniakgas, das sich in einem Vorratsbehälter 5 befindet, eingespeist wird. Der Wasserdampf wird über die Leitung 47 und eine Pumpe 48 der Leitung 62 zugeführt, die an den Wasserdampferzeuger 6 angeschlossen ist und zusammen mit der Leitung 52 in die Zuführungsleitung 2 des Wirbelbettes 1 einmündet. Die weiterhin entstehenden Gase C02 und Stickstoff können abgelassen werden, es besteht Jedoch auch die Möglichkeit diese dem Trägergas Wasserdampf zuzumischen. Auf Jeden Fall kann die diesen innewohnende Wärmeenergie über nichtdargestellte Wärmetauscher zur Vorheizung, z.B. des Ammoniakgases aus dem Vorratsbehälter 5 dienen. In den Gasleitungen 43, 52 und 62 sind Durchflußmesser 45, 51 und 61 vorgesehen, deren Werte an ein Steuergerät 7 geschaltet sind, das wiederum die in diesen Leitungen befindlichen Regelventile 46, 53 und 63 so steuert, daß über die Leitung 2 die benötigten Mengen an Trägergas und Ammoniak in das Wirbelbett 1 gelangen.
  • Die auf diese Weise erzeugten U02-Pulver stehen in ihrer Qualität Jenen mit Wasserstoffgas als Reduktionsmittel gebildeten praktisch nicht nach, was aus nachstehender Tabelle hervorgeht. In dieser ist einmal für Wasserstoff und einmal für Ammoniak die ermittelte spezifische Oberfläche, die Schüttdichte sowie der Restfluorgehalt des erzeugten U02-Pulvers aufgetragen, in der letzten Spalte ist vermerkt, daß die Sinterdichte der mit diesem U02-Pulver hergestellten Kernbrennstofftabletten aus dem erfindungsgemäß hergestellten U02-Pulvern nur 1-2 Zehntel geringer ist als Jene nach dem bisherigen Verfahren. Dieser Unterschied ist aber für die praktische Verwendung der Kernbrennstofftabletten unwesentlich.
  • Wichtig dagegen ist, daß der Fluorgehalt des nach dem erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten U02-Pulvers nur noch 1/5 desJenigen nach dem Stand der Technik hergestellten entspricht.
    Redukt. Spez. Schnittdichte I Rest-Fluo Sinterdichte
    Gas Oberfläche g/cm3 U02 ppm der Pellets
    m2/g U02
    H2 5,8 (6) 2,16 (2,26) 65 (70)
    NH3 3,8 (4,2) 2,44 (2,4) 12 (26) ca.1-2 Zehntel
    geringer
    Die hier aufgezeichneten Werte wurden an dem erfindungsgemäß hergestellten UO2-Pulver ermittelt, das anschließend in an sich bekannter Weise einer Pyrohydrolysebehandlung mit Wasserdampf von 650 0C für eine Zeitdauer von 90 Minuten unterworfen worden war. Diese Pyrohydrolysebehandlung fand dabei unter Ausschluß eines reduzierend wirkenden Gases, wie z.B. Wasserstoff statt. Die in der Klammer angegebenen Tabellenwerte entsprechen dabei einer Pyrohydrolysezeit von nur 60 Minuten.
  • Daraus ist zu ersehen, daß sich diese hauptsächlich auf den Restfluorgehalt des U02-Pulvers auswirkt. Aber auch bei dieser verkürzten Pyrohydrolysezeit ist der Restfluorgehalt des nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten U02-Pulvers ganz wesentlich geringer.
  • Die Einstellung der günstigsten Gasmengen erfolgt am besten auf empirischem Wege, wobei davon ausgegangen werden kann, zunächst eine Ammoniakmenge zu verwenden, deren Wasserstoffgehalt äquivalent ist zu den bisher verwendeten Wasserstoffmengen. Dabei kann gesagt werden, daß ein N m3 Ammoniakgas 1,5 N m3 Wasserstoffgas entsprechen. Zur weiteren Einstellung der Verfahrensführung ist zu sagen, daß die Pulveroberfläche proportional der zugeführten Energie ist. Dies bedeutet, daß bei einem Ammoniaküberschuß wegen der für den Spaltprozeß benötigten Energie ein Energiedefizit entstehen kann, so daß Pulver mit geringerer Oberfläche entstehen. Diese Ausbildung einer geringeren spezifischen Oberfläche wird außerdem noch durch die Verdünnung des Gasgemisches mit Stickstoff in dieser Richtung beeinflußt, was auch der obenstehenden Tabelle zu entnehmen ist.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß die nach diesem "NH3-Verfahren" hergestellten Kernbrennstofftabletten weder im Wasserstoff noch im Gesamtgasgehalt, noch in den Stickstoff-, Kohlenstoff- und Chlorwerten Abweichungen zu normalen Pellets aufwiesen. Diesen gegenüber weisen sie aber den außerordentlich großen Vorteil der sehr niedrigen Fluorwerte auf, was für die Korrosionsfestigkeit der Brennstabhüllrohre von ganz ausschlaggebender Bedeutung ist.
  • 6 Patentansprüche 1 Figur Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von Urandioxidpulver, nach dem gasförmiges UF6 zugleich mit NH3 und C02 einer Wasservorlage zugeführt wird, das dort ausfallende Ammoniumuranylcarbonat (AUC) durch Filtrieren von der Mutterlauge getrennt und dann in einem Wirbelbett mit Hilfe von Wasserdampf als Trägergas und einem reduzierend wirkenden Gas in U02 überführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als reduziere d wirkendes Gas NH3 verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas NH3 vor seinem Eintritt in das Wirbelbett in an sich bekannter Weise in ein Gemisch aus Stickstoff und Wasserstoff aufgespalten (gecrackt) wird.
  3. 3. Verfahren nach den Anspruche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirbelbett verlassende Gas von Feststoffteilchen gefiltert und der Anteil von NH3 sowie Wasserdampf auf die Gaseintrittsseite des Wirbelbettes zurtickgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas des Wirbelbettes als Trägergas auf die Eingangsseite desselben zurUckgefUhrt wird.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirbelbett mit einer regelbaren Heizeinrichtung, vorzugsweise elektrischer Art, versehen ist.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur automatischen Regelung der Frischgaszufuhr in Abhängigkeit von der ruckgeführten Gasmenge vorgesehen sind.
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