DE2724309B2 - Regelbares Wärmerohr - Google Patents
Regelbares WärmerohrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein regelbares Wärmerohr, bei dem die Temperatur der Heizzone geregelt wird. ,
Ein Wärmerohr ist ein hochwirksames Instrument zum Wärmetransport und zur Wärmeübertragung, das
aus einem vakuumdichten Behältnis, meist einem an seiner Innenwand mit einer Kapillarstruktur versehenen
Rohr besteht. Zur Übertragung der Wärme enthält das Wärmerohr em Medium mit relativ hohem Dampfdruck,
das während des Wärmetransports einem kontinuierlichen Verdampfungs-Kondensationsprozeß
unterliegt. Der in der Heizzone durch Zuführung von Verdampfungswärme erzeugte Dampf strömt im über
der Kapillarstruktur befindlichen freien Raum zur Kühlzone, kondensiert dort und gibt dabei Kondensationswärme
ab. Das dadurch entstehende Kondensat fließt, je nach Lage des Wärmerohres, teilweise
aufgrund der Schwer- oder Kapillarkraft in der Jo
Kapillarstruktur zur Heizzone zurück. Die dadurch übertragene Wirmeleistung und die Wärmerohrtemperatur
richten sich dabei nach ^em in der Heiz- und
Kühlzone vorhandenen Wärmeübergangswiderstand. Der Wunsch, die Wärmeleitung un.-*. Wärmerohrtempe- r,
ratur zu steuern bzw. regeln, führie zu gasgesteuerten Wärmerohren, wie solche aus der US-PS 39 58 627 und
36 72 443 sowie GB-PS 13 65 448 bekannt sind. Es handelt sich dort um transversale variable Wärmerohre,
bestehend aus einer geflochtenen geschlossenen Um- w
hüllung, einer inneren Wand für den Richtungswechscl des Dampfstromes, einer verdampfbaren Flüssigkeit
und einem mit nicht kondensierbarem Gas (Inertgas) gefüllten Behälter. Die Wirkungsweise beruht hierbei
auf einer teilweisen Blockierung der Kühl- und 4-,
Transportzone durch das Inertgas, wobei die Heizzone davon unberührt bleibt. Die teilweise Blockierung der
Kühlzonc hat einen erhöhten Wärmewiderstand in der Kühlzonc zur Folge, was bei gleichbleibend gutem
Wärmeübergang in der Heizzone zu einer Tempera- w turerhöhung des bzw. der Wärmerohre und zu
geringerer übertragbarer Wärmeleistung führt. Die Verschiebung der blockierenden inerten Gasfront in der
Kühlzone wird durch Änderung der Temperatur des Behälters bzw. des darin enthaltenen Inertgases Y,
geregelt. Dabei bleibt der Wärmewiderstand zwischen der Wärmequelle und dem bzw. der Wärmerohre
konstant. Die Regelung der Temperatur erfolgt in der Kühlzonc bzw. an der Wärmezufuhrscite und innerhalb
der Wärmcrohrc. Der Nachteil derartiger Wiirmcrohre h(>
ist, daß mit zunehmender Blockierung der Kiihlzone durch das Inertgas die Temperatur des Wärmerohres
derart ansteigt, daß bei nahezu unterbrochenem Wärmefluß die Wärmerohrtemperatur annähernd
gleich der Temperatur der Wärmequelle ist. Der dabei h-,
entstehende hohe Innendruck, der dem Dampfdruck der verwendeten Flüssigkeit bei der hohen Wärmerohricmneralur
entspricht, kann zum Bersten des Wärmerohres oder zum Zersetzen der Flüssigkeit führen.
Bei einem aus der GB-PS 13 65 448 bekannten Wärmerohr wird entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruches ein Berylliumoxid-Block verwendet, der seine Wärmeleitfähigkeit mit der Temperatur
ändert und als Sockel zwischen der Wärmequelle und dem Wärmerohr zur Kühlung eines Transistors
verwendet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe ein regelbares Wärmerohr, bei dem die Temperatur der Heizzone
geregelt wird, zu schaffen, wobei dessen Temperatur beim Vermindern der übertragenen Wärmeleistung
wesentlich unter der Temperatur der Wärmequelle bleiben sollte.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung dieser Aufgabe die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
vorgesehen.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesonuere darin,
daß der Wärmewiderstand zwischen Wärmequelle und Wärmerohr variabel ist und dadurch die Temperatur
des Wärmerohres beim Vermindern der übertragenen Wärmeleistung wesentlich unter der Temperatur der
Wärmequelle bleibt. Die Wärmeaufnahme wird dabei in der Heizzone des Wärmerohres geregelt und nicht, wie
bisher, die Wärmeabgabe in der Kühlzone. Damit ist auch eine Entlastung des Gesamtsystems verbunden
und es sind Störungen durch Blockieren oder Bersten des Wärmerohres ausgeschlossen.
Relevante Lösungen sind:
a) die Anordnung eines festen Stoffes mit stark temperaturabhängigem Wärmewiderstand in der
Heizzone zwischen Wärmequelle und Wärmerohr. Hier ist bei konstanten Verhältnissen in der
Kühlzone die Zunahme der übertragenen Wärmeleistung und der Wärmerohrtemperatur durch den
schnell ansteigenden Wärmewiderstand gedämpft. Für einige dafür in Frage kommenden Stoffe sei
folgend die Wärmeleitfähigkeit bei verschiedenen Temperaturen angegeben:
StofT | Temperatur | Wärmeleit |
fähigkeit | ||
0K | HVc m K | |
Intermetallische Ver | 373 | 0,202 |
bindung | 57« | 0,121 |
(Indium-Arsen) (InAs) |
XX5 | 0,084 |
Aluminiumoxid | 500 | 0,2 |
(AI2O1) | XfK) | 0,1 |
1000 | 0,08 | |
Berylliumoxid | 5(Kl | 1.4 |
(BeO) | X(Kl | 0,72 |
Silicon | 3(Kl | 1,4 |
WK) | 0.6 | |
KKK) | 0,3 | |
Stahl | 303 | 0.68X |
473 | 0,451 | |
773 | 0,231 | |
Magnesiumoxid | 5(K) | 0,25 |
(MgO) | X(K) | 0,15 |
Bei den hier aufgeführten Stoffen verringert sich die Wärmeleitfähigkeit bei einem Temperaturanstieg
um 300° K. etwa um die Hälfte.
Da eine solche Vorrichtung passiv arbeitet, ist sie nicht von außen zu regeln. Trotz ihres relativ ungünstigen Regelverhaltens hat sie den Vorteil eines sehr einfachen Aufbaus.
Da eine solche Vorrichtung passiv arbeitet, ist sie nicht von außen zu regeln. Trotz ihres relativ ungünstigen Regelverhaltens hat sie den Vorteil eines sehr einfachen Aufbaus.
b) Ausnutzung des Spnmges in der Wärmeleitfähigkeit eines Stoffes beim Phasenwechsel fest-flüssig.
Hierdurch sind wesentlich günstigere Ergebnisse erzielbar. Dabei wird zwischen Wärmequelle und
Wärmerohr in einem vakuumdichten Gefäß ein Stoff angeordnet, dessen Schmelzpunkt zwischen
der gewünschten Betriebstemperatur des Wärmerohres und der Temperatur der Wärmequelle liegt,
und der außerdem beim Phasenwechsel fest-flüssig einen hohen Sprung in der Wärmeleitfähigkeit
aufweist.
Stoffe, die ihre Wärmeleitfähigkeit am Schmelzpunkt stark ändern, sind:
Schmelz- Wärmeleitfähigkeit temperatur am Schmelzpunkt
If/cm K
0K fest flüssig
Kalium (K) | 336 | 1 | 0,35 |
Natrium (Na) | 371 | 1,2 | 0,88 |
Zinn (Sn) | 505 | 0,6 | 0,3 |
Aluminium (Al) | 932 | 2 | 0.9 |
Eine solche Vorrichtung arbeitet ebenfalls passiv. Das Regelverhaltcn ist hierbei gegenüber festen
Stoffen ohne Phasenwechsel wesentlich besser. Ein Temperaturanstieg der Wärmequelle ist auch hier
noch mit einem Temperaturanstieg des Wärmerohres verbunden. Er ist jedoch gegenüber fest
bleibenden Stoffen wesentlich geringer,
c) Findet dagegen der Wärmeübergang von der Wärmequelle /um Wärmerohr in einer Flüssigkeit statt, wobei noch der Phasenwechsel flüssig-gasförmig ausgenutzt werden kann, so ist mit einer solchen Vorrichtung eine exakte, sowohl passive als auch i'ktive Temperaturregelung des Wärmerohres möglich. Hierbei wird der Wärmewiderstand in der Heizzone des Würmerohrcs dadurch geändert, daß die Höhe des Flüssigkeitsspiegels geändert wird, wodurch die benetzen Oberflächen von Wärmerohr und Wärmcqu-ilc geändert werden.
c) Findet dagegen der Wärmeübergang von der Wärmequelle /um Wärmerohr in einer Flüssigkeit statt, wobei noch der Phasenwechsel flüssig-gasförmig ausgenutzt werden kann, so ist mit einer solchen Vorrichtung eine exakte, sowohl passive als auch i'ktive Temperaturregelung des Wärmerohres möglich. Hierbei wird der Wärmewiderstand in der Heizzone des Würmerohrcs dadurch geändert, daß die Höhe des Flüssigkeitsspiegels geändert wird, wodurch die benetzen Oberflächen von Wärmerohr und Wärmcqu-ilc geändert werden.
Ausführungsbeispicle sind folgend beschrieben und
durch Skizzen erläutert.
Fs zeigt
F i g. I ein regelbares Wärmerohr mit in seiner Heizzone angeordnetem festem Stoff.
ig. 2 ein Wärmerohr gemäß F i g. I mit in der Heizzone angeordnetem Stoff mit l'hasenwcchscl
fest-flüssig.
F i g. J ein Wärmerohr gemäß F i g. I und 2 mit in der Heizzone angeordnetem Stoff mit Phasenwechsel
flüssig-gasförmig und zur Niveauregelung des Stoffes angeschlossenem Pumpzylinder mit mechanisch angetriebenem
Kolben,
F ι g. Ja einen am Wärmerohr nach F i g. 3 zur
Niveauregelung ersatzweise anschließbaren mechanisch angetriebenen HaIg
Fig.4 ein Wärmerohr gemäß Fig.3, jedoch mit
einem von seinem Umgebungsdruck beaufschlagten Kolben, und
Fig.4a, b, c, d Ausführungsformen von ersatzweise
anschließbaren Gefäßen zur Niveauregelung gemäß Fig, 4.
In Fig. 1 ist eine passiv arbeitende Vorrichtung ! ;n
einfachster Ausführung zur regelbaren Temperatur mittels eines Wärmerohres 2 schematisch dargestellt.
ίο Das Wärmerohr 2 ist an seinem unteren Ende als
Heizzone 3 und an seinem oberen Ende als Kühlzone 4 ausgebildet Die Heizzone 3 ist einer Wärmequelle 5
benachbart. Dazwischen ist ein fester Stoff 6 mit stark temperaturabhängigem Wärmewiderstand angeordnet.
Die von der Wärmequelle 5 der Heizzone 3 zugeführte Wärme wird über die Transportzone 7 des Wärmerohres
2 an die Kühlzone 4 hin übertragen.
Durch die Verwendung eines festen Stoffes als Regulator für die Übertragung von Wärme von der
2u Wärmequelle 5 zur Heizzone 3 des Wärmerohres 2 wird
die Zunahme der übertragenen Wä? ;ieleistung und der
Wärmerulmetnperaiur durch den danvt verbundenen
raschen Anstieg des Wärmewiderstandes gedämpft. Voraussetzung dazu ist, daß in der Kühlzone 4
>5 konstante Verhältnisse herrschen.
In F'g. 2 ist zwischen der Wärmequelle 5 und der
Heizzone 3 des Wärmerohres 2 mit Kühlzone 4 in einem vakuumdichten Gefäß 8 ein Stoff 9 mit Phasenwechsel
fest-flüssig angeordnet.
jo Die Funktionsweise dieser Vorrichtung ist gleichfalls
passiv, wobei das Regelverhalten durch den Phasenwechsel des verwendeten Stoffes gegenüber der in
F i g. 1 beschriebenen Vorrichtung verbessert ist. Der Schmelzpunkt dieses Stoffes liegt dabei zwischen der
j-, gewünschten Betriebstemperatur des Wärmerohres und
der Temperatur der Wärmequelle. Außerdem hat dieser Stoff 9 beim Phasenwechsel fest-flüssig einen hohen
Sprung in der Wärmeleitfähigkeit. Der Anteil des Stoffes, der sich in flüssigem Zustand (9') befinde L steigt
tu mit zunehmender Temperatur der Wärmequelle 5. Damit steigt gleichzeitig der Wärmewiderstand von der
We-meqnülc 5 zum Wärmerohr 2 erheblich an. Dies
bedeutet nur eine geringe Zunahme der Temperatur des Wärmerohrcs 2 und damit auch der durch das
n Wärmerohr übertragenen Wärmeleistung.
In Fig. 3 ist eine aktiv arbeitende F i g. I und 2 gemäße Vorrichtung 1' gezeigt, bei der die Heizzone 3
des Wärmerohres 2 mit Kiihlzone 4 von einem in einem Gefäß 10 befindlichen flüssigen Stoff 11 mit Phasen-
~,n wechsel flüssig-gasförmig teilweise umgeben ist. Der
flüssige Stoff 11 ist über eine Vcrbindungsleitung 12 mit einem Zylinder 13 verbunden, in dem ein von einem
Stellmotor 14 bewegbarer Kolben 15 angeordnet ist. |e nach Bewegungsrichtung des Kolbens 15 und dadurch
-,-, des flüssigen Stoffes Il wird dessen Flüssigkeitsspiegel
16 im Gefäß 10 in -einer Höhe verändert, wodurch der
Stoff 11 die Heizzone 3 mehr oder weniger umgibt. Der
flüssige Stoff 11 befindet sich mit seinem oberhalb seines
Spiegels 16 lagernden Dampf 17 im Gleichgewicht. Die Wärmcleilfiihigkei. des Dampfes 17 ist gegenüber der
Wärmeleitfähigkeit des flüssigen Stoffes Il praktisch
vernachlässigbar. Beträgt /.. B. die Temperatur von Wasser 100" C. so ist die Wärmeleitfähigkeit 0,681 Wl
cm "K, die des Wasserdampfes 0.025 W/cm "K. Damit
-, ist näherungsweisc jeder beliebige Wärmcwidcrsland
und damit jede Wäimeroitrtempcraliir zwischen der
Temperatur der Wärmequelle 5 und Kiihlzone 4 (Wärmesenke) einstellbar. Wird die Heizzone }
vollständig vom flüssigem Stoff It umspült, ist bei sehr
guter Wärmeleitfähigkeit von Wärmequelle 5 zum Wärmerohr 2 eine hohe Wärmerohrtemperatur und
maximale übertragbare Wärmeleistung erzielbar. Wird dagegen die Heizzone 3 nur vom Dampf 17 des flüssigen
Stoffes 11 umgeben, was einer sehr schlechten Wärmeleitfähigkeit entspricht, so kommt die Wärmeübertragung nahezu zum Stillstand und das Wärmerohr
2 erreicht die Temperatur der Kühlzone 4 (Wärmesenke). Bei der beschriebenen Vorrichtung Γ ist die
zwischen dem Gefäß 10 und Zylinder 13 angeordnete Verbindungsleitung 12 ;in jeder beliebigen Stelle des
Gefäßes 10 anordbar (/. B. auch oben). [Dabei kann
(F i g. 3a) der Zylinder 13 mil Kolben 15 durch einen an seiner Stirnfläche 18 verschlossenen Balg 19 ersetzt
sein. Das Zusammendrücken des Balgs 19 und die damit
verbundene Bewegung bzw. Änderung der Höhe des Spiegels 16 des flüssigen Stoffes 11 wird durch
Angreifen eines zwischen Stellmotor 14 und Stirnfläche 18 angeordneten Verbindungsgliedes 20 bewirkt.
Wichtig ist. daß die gesamte Vorrichtung vakuumdicht ist.
F i g. 4 stellt die in F i g. 3 beschriebene Vorrichtung 1'
als passiv arbeitend dar. Hier wird der Kolben 15 nicht
mehr mechanisch durch einen Stellmotor 14 (Fig. 3) bewegt, sondern von einem auf ihn wirkenden
Umgebungsdruck (z. B. Luftdruck) 21. Dazu ist die dem flüssigen Stoff 11 abgewandte Stirnfläche 22, 22' ties
Kolbens 15, 15' (F i g. 4. 4a) oder die Stirnfläche 18, 18' eines Balgs 19, 19' (Fig. 3a. 4b) durch einen offenen
Zylinderdeckel 23, 23' (Fig. 4. 4a. 4b) dem Umgebungs
druck 21,21' ausgesetzt.
Ist z. B. der von außen auf den Kolben 15 oder Balg
19' lastende Druck eine Atmosphäre (atm) und der vor der Temperatur der Wärmequelle 5 bestimmte Druck
de' Dampfes 17'(Fi g. 4) des flüssigen Stoffes 11 kleiner
als eine Atmosphäre, so ist das Gefäß 10 mit dem Stofl 11 gefüllt, ist der Dampfdruck 17' größer als eine
Atmosphäre, drückt er auf dem Spiegel 16 des flüssiger Stoffes 11 und diesen unter Verschiebung des Kolben;
in 15 in den Zylinder 13 oder Balg 19' (F i g. 4, 4a. 4b). Die
Betriebstemperatur des Wärmerohres 2 ist damit durch den Siedepunkt ties gewählten flüssigen Stoffe'
regelbar.
Bei gleichbleibendem flüssigen Stoff 11 kann eint
ι-, Verschiebung der Arbeitstemperatur dadurch erreich1
werden, daß, wie F i g. 4a und 4b zeigen, gegen die Stirnflächen 22' und 18' des Kolbens 15' und Balg 19
eine Feder 24, 24' drückt, die sich am Zylinderdeckel 23
abstützt. Ic nach Umgebungsdruck 21' und Feder 24, 24
jo wirkt diese in Richtung oder gegen den Umgebungsdruck
21'. so daß der flüssige Stoff 11 bei höherem otlei
niedrigerem Druck in oder aus dem Gefäß 10 um Zylinder 13 oder Balg 19' gedrückt wird.
Die Feder 24, 24' (Fig. 4a. 4b) kann, wie in I ι g. 4t
:-, und 4d dargestellt, durch einen vorgegebenen Innen
druck 25, 25' eines Gases 26, 26' (z. B. Luft. Stickstof
u. ä.) rrsetzt werden. Das Gas 26, 26' befindet sich tlabc
in einem auf der dem flüssigen Stoff abgewandten Seite (Stirniiäche 22", 18 ') des Kolbens 15" oder Balgs 19'
in angeordneten Behälter.
Hierzu 4 Hkitt Zeichnuniien
Claims (1)
- Patentanspruch:Regelbares Wärmerohr, bei dem die Temperatur der Heizzone geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wärmequelle (5) und dem Wärmerohr (2) ein variabler Wärmewiderstand in Form eines in fester, flüssiger oder gasförmiger Phase vorliegenden Stoffes (6, 9, 11) zwischengeschaltet ist, der beim Phasenwechsel seine Wärmeleitfähigkeit ändert.to
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---|---|---|---|
DE2724309A DE2724309C3 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Regelbares Wärmerohr |
JP4970378A JPS53148055A (en) | 1977-05-28 | 1978-04-26 | Adjustable temperature transfer means |
IT68001/78A IT1107164B (it) | 1977-05-28 | 1978-05-02 | Dispositivo per la trasmissione regolabile della temperatura mediante un tubo di calore |
FR7814507A FR2392348A1 (fr) | 1977-05-28 | 1978-05-09 | Dispositif pour le transfert reglable de chaleur |
SE7805516A SE7805516L (sv) | 1977-05-28 | 1978-05-12 | Anordning for reglerbar temperaturoverforing |
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DE2724309A DE2724309C3 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Regelbares Wärmerohr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2724309B2 true DE2724309B2 (de) | 1979-06-21 |
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ID=6010178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2724309C3 (de) |
FR (1) | FR2392348A1 (de) |
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FR2135031A1 (en) * | 1971-04-21 | 1972-12-15 | Air Ind | Sealed tube heat exchanger - modified to avoid entrainment of liquid transfer medium during vaporization |
US3818980A (en) * | 1971-06-11 | 1974-06-25 | R Moore | Heatronic valves |
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1977
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-
1978
- 1978-04-26 JP JP4970378A patent/JPS53148055A/ja active Granted
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- 1978-05-09 FR FR7814507A patent/FR2392348A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-05-12 SE SE7805516A patent/SE7805516L/xx unknown
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---|---|
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DE2724309C3 (de) | 1980-02-21 |
DE2724309A1 (de) | 1978-11-30 |
JPS5542314B2 (de) | 1980-10-29 |
FR2392348A1 (fr) | 1978-12-22 |
JPS53148055A (en) | 1978-12-23 |
IT7868001A0 (it) | 1978-05-02 |
SE7805516L (sv) | 1978-11-29 |
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