DE2723990A1 - Geraet und verfahren zum pruefen von rechnern - Google Patents

Geraet und verfahren zum pruefen von rechnern

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DE2723990A1
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Alf G Onnestam
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EMC Corp
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Data General Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/319Tester hardware, i.e. output processing circuits
    • G01R31/31903Tester hardware, i.e. output processing circuits tester configuration
    • G01R31/31908Tester set-up, e.g. configuring the tester to the device under test [DUT], down loading test patterns
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/14Digital recording or reproducing using self-clocking codes
    • G11B20/1403Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
    • G11B20/1407Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels code representation depending on a single bit, i.e. where a one is always represented by a first code symbol while a zero is always represented by a second code symbol
    • G11B20/1415Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels code representation depending on a single bit, i.e. where a one is always represented by a first code symbol while a zero is always represented by a second code symbol conversion to or from pulse frequency coding

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Description

Anmelder; Stuttgart, den 2% Mai 1977
Data General Corporation P 3383 R/kg Southboro, Massachusetts
V.St.A.
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Gerät und Verfahren zum Prüfen von Rechnern
Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren zum Prüfen von Rechnern, insbesondere zum Einspeisen von Diagnose-Rechnerprogrammen in einen Rechner oder Computer zum Zweck der Feststellung von Fehlern des Rechners.
709851/O7Ö2
-ir-
Eine von den wesentlichsten Aufgaben des Außendienst-Ingenieurwesens ist die schnelle Reparatur von Hechnerfehlern. Diagnostische Rechnerprogramme spielen eine große Rolle dabei, Außendienst-Ingenieure mit einem wirkungsvollen Werkzeug auszustatten, das eine schnelle Erkennung der Ursache von Fehlfunktionen von Rechnern gestattet.
In der Vergangenheit wurden diagnostische Rechnerprogramme im allgemeinen von einem Papierlochstreifen in den Rechnerspeicher und in den Rechner durch einen üblichen, mit dem Rechner gekoppelten Streifenleser eingespeist. Während die Verwendung von Papierbändern für diagnostische Zwecke im allgemeinen annehmbar ist, haben Papierbänder eine begrenzte Speicherkapazität und unterliegen der Gefahr, daß sie leicht beschädigt werden, wenn sie durch Außendienstpersonal fortwährend benutzt werdeno Zusätzlich ist der !'!"anspürt des Papierbandes ziemlich zeitraubend und dies dient nicht der schnellen Wartung von Rechnern durch das Außendienstpersonal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Gerät für den Außendienst zu schaffen, das eine schnelle Wartung von Rechnern gestattet. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gerät zum Prüfen von Rechnern einen Umsetzer aufweist, der eine Reihe von Daten, die ein Rechnerprogramm darstellen und die mit einer ersten Frequenz und einer zweiten Frequenz im Tonfrequenzbereich, die die Bits "1" und 11O" darstellen, auf einem Magnetband aufgezeichnet sind, in eine Reihe von Impulsen umsetzt, in der der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen die Bits "1" oder 11O" definiert.
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Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dali ein sehr schnelles Einspeisen der diagnostischen Programme in den Rechner möglich ist, und daß auch sehr lange Programme oder eine Vielzahl von Programmen auf verhältnismäßig kleinem Raum, beispielsweise einer einzigen Tonbandspule, untergebracht werden können. Auch kann ein derartiges Tonband ohne Informationsverlust sehr oft abgespielt werden.,
Bei einer bevorzugten Ausf ühi'ungsf oi-in ist da3 Gerät als tragbares Gerät ausgebildet; dies bietet den Vorteil, daß es vom Außendienstpersonal leicht mitgeführt werden kanno
Bei einer Ausführungsforin der Erfindung befii let sich das Tonband auf einer üblichen ijpule, bei einer anderen Ausführungsform, die besonders bevorzugt wird, befindet sich das Tonband in einer handelsüblichen Tonbandkaasette, hierdurch ist der Austausch der Tonbänder besonders erleichtert. Derartige Bänder sind nahezu überall erhältlich, was für den Außendienst, wenn neue Bänder benötigt werden sollten, wichtig sein kann..
In dem Gerät kann das zum Ablesen der Aufzeichnung des Tonbandes benötigte Tonbandgerät eingebaut sein, bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Gerät aber auch als Zusatzgerät zu einem separaten Tonbandgerät, insbesondere einem handelsüblichen Tonbandgerät ausgebildet sein. Das erfindungsgemäße Gerät kann auch baulich mit einem derartigen handelsüblichen Tonbandgerät vereinigt sein. Der Vorteil der Verwendungs-
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möglichkeit derartiger handelsüblicher Tonbandgeräte, insbesondere sehr leichter und dadurch leicht tragbarer Tonbandgeräte, liegt in der Verminderung des Herstellungeaufwands und der Herstellungskosten.
In der am meisten bevorzugten Ausführungsform weist das erfindungegemäße Gerät ein Kassettentonbandgerät auf mit einer Vorrichtung, die es gestattet, daß ein handelsübliches Tonband, auf dem diagnostische Hechnerprogramme vorher aufgezeichnet worden sind in der Art die hier beschrieben wird, so gesteuert wird, daß es die diagnostischen Programme in den Speicher eines Rechners einspeist. Bei diesem Gerät ist das Tonbandgerät von Hand bedienbar, um die Daten in den Rechner einzuspeisen. Die Daten sind auf dem Magnetband mit zwei unterschiedlichen Tonfrequenzen aufgezeichnet und werden durch ein Zwischengerät gemäß der Erfindung in eine Folge von Impulsen umgesetzt, deren Abstand relativ zueinander anzeigt, ob die jeweilige Dateneinheit ein Bit "O1' oder "1" repräsentiert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Geräts anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. In den Ansprüchen sind auch erfindungsgemäße Verfahren und eine erfindungsgemäße Tonbandkassette beschrieben. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
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Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Geräts;
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm, das die Daten und die durch das Gerät erzeugten unterschiedlichen Signale darstellt; und
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das das Programm zum Erzeugen der Signale IORST zeigt.
In Fig. 1 ist die bevorzugte Ausführungβform der Erfindung beschrieben. Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein handelsübliches tragbares Tonbandgerät bezeichnet (z.B. Modell TC 55, Hersteller SONY Corporation of Japan), das so ausgebildet ist, daß es eine handelsübliche Tonbandkassette 10-1 mit einem handelsüblichen Magnetband 10-2 mit zwei Spuren aufnimmt. Es ist zu beachten, daß andere handelsübliche tragbare Tonbandgeräte für die Zwecke dieser Erfindung verwendet werden können· Bei 9 ist ein handelsüblicher Tonfrequenztransformator gezeigt, der an den Ausgang des LeiβtungsVerstärkers der letzten Stufe des Geräts TC-55 (siehe TC-55 Service Manual (6) 1972 Sony Corporation) angekoppelt ist, um während des Abspielens des Bands 10-2 die Tonsignale (Daten), die auf dem Band aufgezeichnet sind, an das erfindungsgemäße Gerät 8 zu liefern.
Das Ausgangssignal des Transformators 9 wird durch einen Filterkondensator 11 zum Eingangsanschluß eines handelsüblichen Schmitt-Triggers 13 (z.B. Texas Instruments Nr. 7414) geliefert, dessen Eingang durch ein Potentiometer 12, das an eine Spannung von +5 V angeschlossen
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ist, auf eine Spannung oberhalb ü V vorgespannt ist. Die Ausgangswellenform des Schmitt-Triggere 13 wird dann zu dem C-üingang eines D-Flipflopa 14 (z.B. Texas Instruments Nr. 8828) gekoppelt und dessen Q-Ausgang ist mit einem üblichen Leitungsverstürker 15 (z.B. Texas Instruments 75^52) gekoppelt, um die Daten in einen Rechner oder Computer 16 einzuspeisen. Der Rechner 16 kann beispielsweise irgendeiner der konventionellen Rechner sein, die durch die Firma Data General Corporation, Southboro, Massachusetts, V.St.A. unter den Handelsnamen NOVA oder ECLIPSE verkauft werden.
Die Tätigkeit des Flipflops 14 steht unter der Steuerung von Zeitsignalen oder Taktsignalen (1OHST)1 die zum Rücksetzeingang "R" des Flipflops 14 geleitet werden. Die Zeitsignale werden vorzugsweise in üblicher Weise durch den Rechner 16 unter Steuerung durch ein . Programm erzeugt, aber es wird darauf hingewiesen, daß ein üblicher Takt, der Zeitimpulse mit einem festen Zeitabütand, z.B. $50 Ms, liefert, verwendet werden kann, um die Erzeugung der Ausgangssignale, die als SELD bezeichnet sind, zu steuern, wenn gewünscht wird, die Signale SELD zu erzeugen, um das üerät 8 getrennt vom Rechner zu prüfen«,
Uu wird nun auf Fig. 2 in Vorbindung mit Fig. 1 Bezug genommen, um die Tätigkeit des in Fig. 1 gezeigten Systems zu beschreiben. Die Wellenform, die al« Sinuawellen 20 und 21 bezeichnet sind, repräsentiert daa diagnostische Programm
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-Jf-
/10
in Form von Bits 1 und O1 die auf dem Band 10-2 gespeichert sind, Line Sinuswelle 20 mit einer Tonfrequenz von ungefähr 1,5 kHz repräsentiert ein Bit "1", und eine Sinuswelle 21 mit einer Tonfrequenz von 3 kHz repräsentiert ein Bit "0" des gespeicherten Programms. Am Punkt Ptl sind die Sinuswellen 20 und 21, wie gezeigt, um die durch das Potentiometer 12 gelieferte Vorspannung verschoben»
Am Punkt Pt2 ist die Ausgangawellenform gezeigt, die denjenigen Punkten entspricht, an denen die Spannung der Sinuswelle den Pegel der üingangsvorspannung des Schmitt-'i'riggerschaltkreiaea 13 überachreitet.
Die übrigen Wellenformen zeigen, daß daa Ausgangssignal Q bei jedem übergang nach positiven Werten des Eingangs signals des G-üingangs des Flipflops 14 nach positiven Werten geht und auf das liassepotential zurückkehrt, wenn das Signal IORST bewirkt, daß das Flipflop 14 zurückgesetzt wirdo Das Signal SELD zeigt den Ab3tand zwischen den erzeugten Impulsen einer Impulsfolge mit einem zeitlichen Abstand (Bitgrenze) zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen von ungefähr 350/*s, der ein Bit "0" repräsentiert und einem zeitlichen Abstand von ungefähr 700 μβ zwischen Impulsen, der ein Bit "1" repräsentiert.
Das Signal SIiLD wird über eine Leitung zum Schaltbrett des Rechners (z.B. ein Hechner NOVA 840 ) geführt und ein liechnerprogramm, daa entsprechend dem Flulidiagramm
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ΛΛ
in Fig. 3 erzeugt wird, wird bei seinem Lauf die Erkennung der Zwischenräume zwischen den Bits bewirken, um festzustellen, ob ein Bit "1" oder "0" vorhanden ist, und es wird auch das Signal IORST liefern, um das Flipflop 14 zurüakzusetzen· Beim Rechner NOVA 840 würde die in den Akkumulator eingespeiste Konstante den Wert 177603 im Oktalsystem haben. Das geschriebene Programm, das die übliche NOVA-Maschinensprache entsprechend dem Flußdiagramm von Fig. 3 verwendet, wird auch bewirken, daß die Bits des Programms im Speicher gespeichert werden. Wie oben ausgeführt, könnte auch ein externer Impulsgenerator die Zeitsignale IORST liefern, um das Gerät 8 nach einem manuellen Einschalten des Kassettentonbandgeräts 10 zu prüfen.
Die Information (Daten) kann auf dem Tonband vorher aufgezeichnet werden, indem man Rechteckwellen mit 3 kHz oder 1,5 kHz erzeugt unter Verwendung eines Universalrechners oder eines üblichen Rechteckwellenimpulsgenerators, z.B. eines Rechners, der mit einem D-Flipflop gekoppelt ist, so daß Impulse in Spannungswerte umgesetzt werden, die geeignet sind zur Zuführung an den öchreibkopf des Tonbandgeräts.
Auch für das System, das den Rechner einschließt, wird Schutz beansprucht.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Gerät zum Prüfen von Rechnern, dadurch gekennzeichnet, daß dus Gerät einen Umsetzer (8) aufweist, dor eine Reihe von Daten, die ein Rechnerprogramm darstellen und die mit einer ersten Frequenz und einer zweiten Frequenz im Tonfrequenzbereich, die die Bits "1" und "O" darstellen, auf einem Magnetband (1Ü-2) aufgezeichnet sind, in eine Reihe von Impulsen umsetzt, in der der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen die Bits "0" oder "1" definiert.
    2« ^erät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale (20, 21) zuerst in erste und zweite Signale mit unterschiedlichen Breiten umgesetzt werden, die die Bits "1" oder "0" repräsentieren und dann in die Reihe von Impulsen umgesetzt werden, in der der Abstand zwischen den Impulsen die Bits definiert.
    5« Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tonfrequenz ungefähr doppelt so groß ist wie die zweite Tonfrequenz.
    4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Datensignal mit der höheren Frequenz das Bit "1" repräsentiert und das Datensignal mit der niedrigeren Frequenz das Bit "0" repräsentiert.
    709851/0782 ORlGHNAL INSPECTED
    Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen der Keine von Impulsen das Bit "1" repräsentiert und daß der kleinere Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen das Bit "O" repräsentiert.
    6» Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Steuersignale zum Steuern der Umsetzung der Signale auf dem Tonband (10-2) vorgesehen sind.
    7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daa von dem Tonband (10-2) abgeleitete Signal einem Schmitt-Trigger (13) zugeführt ist, der wiederum mit einem durch ein Signal (IORST) zurücksetzbaren Flipflop (14) gekoppelt ist.
    8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flipflop (14) ein Datenflipflop ist.
    Tonbandkassette, insbesondere zur Verwendung mit einem Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seinem Tonband (10-2) ein diagnostisches Hechnerprogramm als Folge von Signalen mit zwei unterschiedlichen Tonfrequenzen gespeichert enthält.
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    10. Tonbandkassette nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die eine Frequenz doppelt so groß wie die andere Frequenz ist.
    11. Verfahren zum Einlesen von Daten in einen liechner, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Magnetband gespeicherte Tonfrequenzsignale, die üatenbits repräsentieren, detektiert werden und daß die Tonfrequenzsignale in eine Folge von Impulsen umgesetzt werden, in der der Abstand zwischen Impulsen anzeigt, ob das Datenbit den Wert "1" oder "O" hat.
    12. Verfahren zum Einspeichern von Daten in einen liechner, insbesondere unter Verwendung einea Geräts nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impuls SELD abgetastet wird, um festzustellen, ob er vorhanden ist, daß ein Signal IORST erzeugt wird, wenn der Impuls vorhanden ist, und daß festgestellt wird, ob ein Bit "1" oder "0" detektiert wurde, indem das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Signalen SELD festgestellt wird, und daß dann das Bit "1" bzw. "0" gespeichert wird.
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DE19772723990 1976-06-09 1977-05-27 Geraet und verfahren zum pruefen von rechnern Ceased DE2723990A1 (de)

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US05/694,442 US4112501A (en) 1976-06-09 1976-06-09 System and method for loading computer diagnostic programs

Publications (1)

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DE2723990A1 true DE2723990A1 (de) 1977-12-22

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ID=24788845

Family Applications (1)

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US (1) US4112501A (de)
JP (1) JPS52150935A (de)
DE (1) DE2723990A1 (de)
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