DE2723990A1 - Geraet und verfahren zum pruefen von rechnern - Google Patents
Geraet und verfahren zum pruefen von rechnernInfo
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Description
Anmelder; Stuttgart, den 2% Mai 1977
Data General Corporation P 3383 R/kg
Southboro, Massachusetts
V.St.A.
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Gerät und Verfahren zum Prüfen von Rechnern
Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren zum Prüfen von Rechnern, insbesondere zum Einspeisen von
Diagnose-Rechnerprogrammen in einen Rechner oder Computer zum Zweck der Feststellung von Fehlern des Rechners.
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-ir-
Eine von den wesentlichsten Aufgaben des Außendienst-Ingenieurwesens
ist die schnelle Reparatur von Hechnerfehlern. Diagnostische Rechnerprogramme spielen eine
große Rolle dabei, Außendienst-Ingenieure mit einem wirkungsvollen Werkzeug auszustatten, das eine schnelle
Erkennung der Ursache von Fehlfunktionen von Rechnern gestattet.
In der Vergangenheit wurden diagnostische Rechnerprogramme im allgemeinen von einem Papierlochstreifen in
den Rechnerspeicher und in den Rechner durch einen üblichen, mit dem Rechner gekoppelten Streifenleser
eingespeist. Während die Verwendung von Papierbändern für diagnostische Zwecke im allgemeinen annehmbar ist,
haben Papierbänder eine begrenzte Speicherkapazität und unterliegen der Gefahr, daß sie leicht beschädigt werden,
wenn sie durch Außendienstpersonal fortwährend benutzt werdeno Zusätzlich ist der !'!"anspürt des Papierbandes
ziemlich zeitraubend und dies dient nicht der schnellen Wartung von Rechnern durch das Außendienstpersonal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues und
verbessertes Gerät für den Außendienst zu schaffen, das eine schnelle Wartung von Rechnern gestattet. Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gerät zum Prüfen von Rechnern einen Umsetzer aufweist,
der eine Reihe von Daten, die ein Rechnerprogramm darstellen und die mit einer ersten Frequenz und einer
zweiten Frequenz im Tonfrequenzbereich, die die Bits "1" und 11O" darstellen, auf einem Magnetband aufgezeichnet
sind, in eine Reihe von Impulsen umsetzt, in der der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen die
Bits "1" oder 11O" definiert.
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Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dali ein sehr
schnelles Einspeisen der diagnostischen Programme in
den Rechner möglich ist, und daß auch sehr lange Programme
oder eine Vielzahl von Programmen auf verhältnismäßig kleinem Raum, beispielsweise einer einzigen
Tonbandspule, untergebracht werden können. Auch kann ein derartiges Tonband ohne Informationsverlust sehr
oft abgespielt werden.,
Bei einer bevorzugten Ausf ühi'ungsf oi-in ist da3 Gerät
als tragbares Gerät ausgebildet; dies bietet den Vorteil, daß es vom Außendienstpersonal leicht mitgeführt
werden kanno
Bei einer Ausführungsforin der Erfindung befii let sich
das Tonband auf einer üblichen ijpule, bei einer anderen
Ausführungsform, die besonders bevorzugt wird, befindet
sich das Tonband in einer handelsüblichen Tonbandkaasette,
hierdurch ist der Austausch der Tonbänder besonders erleichtert. Derartige Bänder sind nahezu überall erhältlich,
was für den Außendienst, wenn neue Bänder benötigt werden sollten, wichtig sein kann..
In dem Gerät kann das zum Ablesen der Aufzeichnung des Tonbandes benötigte Tonbandgerät eingebaut sein, bei
einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das
Gerät aber auch als Zusatzgerät zu einem separaten Tonbandgerät, insbesondere einem handelsüblichen Tonbandgerät
ausgebildet sein. Das erfindungsgemäße Gerät kann auch baulich mit einem derartigen handelsüblichen
Tonbandgerät vereinigt sein. Der Vorteil der Verwendungs-
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möglichkeit derartiger handelsüblicher Tonbandgeräte, insbesondere sehr leichter und dadurch leicht tragbarer
Tonbandgeräte, liegt in der Verminderung des Herstellungeaufwands und der Herstellungskosten.
In der am meisten bevorzugten Ausführungsform weist das
erfindungegemäße Gerät ein Kassettentonbandgerät auf
mit einer Vorrichtung, die es gestattet, daß ein handelsübliches Tonband, auf dem diagnostische Hechnerprogramme
vorher aufgezeichnet worden sind in der Art die hier beschrieben wird, so gesteuert wird, daß es die diagnostischen
Programme in den Speicher eines Rechners einspeist. Bei diesem Gerät ist das Tonbandgerät von Hand bedienbar,
um die Daten in den Rechner einzuspeisen. Die Daten sind auf dem Magnetband mit zwei unterschiedlichen Tonfrequenzen
aufgezeichnet und werden durch ein Zwischengerät gemäß der Erfindung in eine Folge von Impulsen umgesetzt, deren
Abstand relativ zueinander anzeigt, ob die jeweilige Dateneinheit ein Bit "O1' oder "1" repräsentiert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Geräts anhand der
Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. In den Ansprüchen sind auch erfindungsgemäße
Verfahren und eine erfindungsgemäße Tonbandkassette beschrieben. Die einzelnen Merkmale können je
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht
sein.
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Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Geräts;
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm, das die Daten und die durch das Gerät erzeugten unterschiedlichen
Signale darstellt; und
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das das Programm zum Erzeugen der Signale IORST zeigt.
In Fig. 1 ist die bevorzugte Ausführungβform der Erfindung
beschrieben. Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein handelsübliches tragbares Tonbandgerät bezeichnet (z.B. Modell TC 55,
Hersteller SONY Corporation of Japan), das so ausgebildet ist, daß es eine handelsübliche Tonbandkassette 10-1
mit einem handelsüblichen Magnetband 10-2 mit zwei Spuren aufnimmt. Es ist zu beachten, daß andere handelsübliche
tragbare Tonbandgeräte für die Zwecke dieser Erfindung verwendet werden können· Bei 9 ist ein handelsüblicher
Tonfrequenztransformator gezeigt, der an den Ausgang des LeiβtungsVerstärkers der letzten Stufe des Geräts
TC-55 (siehe TC-55 Service Manual (6) 1972 Sony Corporation)
angekoppelt ist, um während des Abspielens des Bands 10-2
die Tonsignale (Daten), die auf dem Band aufgezeichnet sind, an das erfindungsgemäße Gerät 8 zu liefern.
Das Ausgangssignal des Transformators 9 wird durch einen
Filterkondensator 11 zum Eingangsanschluß eines handelsüblichen Schmitt-Triggers 13 (z.B. Texas Instruments
Nr. 7414) geliefert, dessen Eingang durch ein Potentiometer 12, das an eine Spannung von +5 V angeschlossen
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ist, auf eine Spannung oberhalb ü V vorgespannt ist.
Die Ausgangswellenform des Schmitt-Triggere 13 wird
dann zu dem C-üingang eines D-Flipflopa 14 (z.B. Texas
Instruments Nr. 8828) gekoppelt und dessen Q-Ausgang
ist mit einem üblichen Leitungsverstürker 15 (z.B. Texas Instruments 75^52) gekoppelt, um die Daten in
einen Rechner oder Computer 16 einzuspeisen. Der Rechner 16 kann beispielsweise irgendeiner der konventionellen
Rechner sein, die durch die Firma Data General Corporation, Southboro, Massachusetts, V.St.A. unter den
Handelsnamen NOVA oder ECLIPSE verkauft werden.
Die Tätigkeit des Flipflops 14 steht unter der Steuerung
von Zeitsignalen oder Taktsignalen (1OHST)1 die zum
Rücksetzeingang "R" des Flipflops 14 geleitet werden. Die Zeitsignale werden vorzugsweise in üblicher Weise
durch den Rechner 16 unter Steuerung durch ein . Programm erzeugt, aber es wird darauf hingewiesen, daß
ein üblicher Takt, der Zeitimpulse mit einem festen Zeitabütand,
z.B. $50 Ms, liefert, verwendet werden kann, um die
Erzeugung der Ausgangssignale, die als SELD bezeichnet sind, zu steuern, wenn gewünscht wird, die Signale SELD
zu erzeugen, um das üerät 8 getrennt vom Rechner zu prüfen«,
Uu wird nun auf Fig. 2 in Vorbindung mit Fig. 1 Bezug
genommen, um die Tätigkeit des in Fig. 1 gezeigten Systems zu beschreiben. Die Wellenform, die al« Sinuawellen 20 und
21 bezeichnet sind, repräsentiert daa diagnostische Programm
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-Jf-
/10
in Form von Bits 1 und O1 die auf dem Band 10-2 gespeichert
sind, Line Sinuswelle 20 mit einer Tonfrequenz
von ungefähr 1,5 kHz repräsentiert ein Bit "1",
und eine Sinuswelle 21 mit einer Tonfrequenz von 3 kHz
repräsentiert ein Bit "0" des gespeicherten Programms. Am Punkt Ptl sind die Sinuswellen 20 und 21, wie gezeigt,
um die durch das Potentiometer 12 gelieferte Vorspannung verschoben»
Am Punkt Pt2 ist die Ausgangawellenform gezeigt, die
denjenigen Punkten entspricht, an denen die Spannung der Sinuswelle den Pegel der üingangsvorspannung des
Schmitt-'i'riggerschaltkreiaea 13 überachreitet.
Die übrigen Wellenformen zeigen, daß daa Ausgangssignal
Q bei jedem übergang nach positiven Werten des
Eingangs signals des G-üingangs des Flipflops 14 nach
positiven Werten geht und auf das liassepotential zurückkehrt, wenn das Signal IORST bewirkt, daß das
Flipflop 14 zurückgesetzt wirdo Das Signal SELD zeigt
den Ab3tand zwischen den erzeugten Impulsen einer Impulsfolge mit einem zeitlichen Abstand (Bitgrenze) zwischen
aufeinanderfolgenden Impulsen von ungefähr 350/*s, der
ein Bit "0" repräsentiert und einem zeitlichen Abstand von ungefähr 700 μβ zwischen Impulsen, der ein Bit "1"
repräsentiert.
Das Signal SIiLD wird über eine Leitung zum Schaltbrett
des Rechners (z.B. ein Hechner NOVA 840 ) geführt und
ein liechnerprogramm, daa entsprechend dem Flulidiagramm
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ΛΛ
in Fig. 3 erzeugt wird, wird bei seinem Lauf die Erkennung
der Zwischenräume zwischen den Bits bewirken, um festzustellen, ob ein Bit "1" oder "0" vorhanden ist,
und es wird auch das Signal IORST liefern, um das
Flipflop 14 zurüakzusetzen· Beim Rechner NOVA 840 würde
die in den Akkumulator eingespeiste Konstante den Wert 177603 im Oktalsystem haben. Das geschriebene Programm,
das die übliche NOVA-Maschinensprache entsprechend dem Flußdiagramm von Fig. 3 verwendet, wird auch bewirken,
daß die Bits des Programms im Speicher gespeichert werden. Wie oben ausgeführt, könnte auch ein externer
Impulsgenerator die Zeitsignale IORST liefern, um das
Gerät 8 nach einem manuellen Einschalten des Kassettentonbandgeräts 10 zu prüfen.
Die Information (Daten) kann auf dem Tonband vorher aufgezeichnet werden, indem man Rechteckwellen mit
3 kHz oder 1,5 kHz erzeugt unter Verwendung eines
Universalrechners oder eines üblichen Rechteckwellenimpulsgenerators,
z.B. eines Rechners, der mit einem D-Flipflop gekoppelt ist, so daß Impulse in Spannungswerte
umgesetzt werden, die geeignet sind zur Zuführung an den öchreibkopf des Tonbandgeräts.
Auch für das System, das den Rechner einschließt, wird
Schutz beansprucht.
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Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheGerät zum Prüfen von Rechnern, dadurch gekennzeichnet, daß dus Gerät einen Umsetzer (8) aufweist, dor eine Reihe von Daten, die ein Rechnerprogramm darstellen und die mit einer ersten Frequenz und einer zweiten Frequenz im Tonfrequenzbereich, die die Bits "1" und "O" darstellen, auf einem Magnetband (1Ü-2) aufgezeichnet sind, in eine Reihe von Impulsen umsetzt, in der der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen die Bits "0" oder "1" definiert.2« ^erät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale (20, 21) zuerst in erste und zweite Signale mit unterschiedlichen Breiten umgesetzt werden, die die Bits "1" oder "0" repräsentieren und dann in die Reihe von Impulsen umgesetzt werden, in der der Abstand zwischen den Impulsen die Bits definiert.5« Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tonfrequenz ungefähr doppelt so groß ist wie die zweite Tonfrequenz.4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Datensignal mit der höheren Frequenz das Bit "1" repräsentiert und das Datensignal mit der niedrigeren Frequenz das Bit "0" repräsentiert.709851/0782 ORlGHNAL INSPECTEDGerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen der Keine von Impulsen das Bit "1" repräsentiert und daß der kleinere Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen das Bit "O" repräsentiert.6» Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Steuersignale zum Steuern der Umsetzung der Signale auf dem Tonband (10-2) vorgesehen sind.7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daa von dem Tonband (10-2) abgeleitete Signal einem Schmitt-Trigger (13) zugeführt ist, der wiederum mit einem durch ein Signal (IORST) zurücksetzbaren Flipflop (14) gekoppelt ist.8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flipflop (14) ein Datenflipflop ist.Tonbandkassette, insbesondere zur Verwendung mit einem Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seinem Tonband (10-2) ein diagnostisches Hechnerprogramm als Folge von Signalen mit zwei unterschiedlichen Tonfrequenzen gespeichert enthält.709851/078210. Tonbandkassette nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die eine Frequenz doppelt so groß wie die andere Frequenz ist.11. Verfahren zum Einlesen von Daten in einen liechner, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Magnetband gespeicherte Tonfrequenzsignale, die üatenbits repräsentieren, detektiert werden und daß die Tonfrequenzsignale in eine Folge von Impulsen umgesetzt werden, in der der Abstand zwischen Impulsen anzeigt, ob das Datenbit den Wert "1" oder "O" hat.12. Verfahren zum Einspeichern von Daten in einen liechner, insbesondere unter Verwendung einea Geräts nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impuls SELD abgetastet wird, um festzustellen, ob er vorhanden ist, daß ein Signal IORST erzeugt wird, wenn der Impuls vorhanden ist, und daß festgestellt wird, ob ein Bit "1" oder "0" detektiert wurde, indem das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Signalen SELD festgestellt wird, und daß dann das Bit "1" bzw. "0" gespeichert wird.709851/0782
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