DE2723968C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Längenmessen dehnbarer Warenbahnen aus textlien Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Längenmessen dehnbarer Warenbahnen aus textlien Stoffen

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DE2723968C3 DE19772723968 DE2723968A DE2723968C3 DE 2723968 C3 DE2723968 C3 DE 2723968C3 DE 19772723968 DE19772723968 DE 19772723968 DE 2723968 A DE2723968 A DE 2723968A DE 2723968 C3 DE2723968 C3 DE 2723968C3
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Description

K = ε ■ (ΟΛ + G.„„)
40
errechnet, wobei »Gw< als auf Erfahrung beruhender Mittelwert der Flächengewichtskraft handelsüblicher Stoffe zu 2,2 N/m2 bestimmt ist.
6. Vorrichtung zum Längenmessen dehnbarer v> Warenbahnen aus textlien Stoffen, wobei die Warenbahn zur Schaffung eines entspannten Warenbahnabschnitts im Meßbereich vor und gegebenenfalls zusätzlich hinter der Meßvorrichuing eine Entspannungseinrichtung durchläuft, deren Förder- w walzen in ihrem Antrieb regelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (23) zur Ermittlung der Dehnung »<« und eine Vorrichtung (22) zur Ermittlung der Flächengewichtskraft »d« einer Warenprobe (24, 25) der zu messenden « Warenbahn vorgesehen sind, denen ein Rechner (R) zur Bestimmung einer stoffspezifischen Kenngröße »K« nachgeordnei ist. deren Nutzsignal (Si) die Entspannungscinrichtiing(en) (18, 18') auf den Sollwert cinpegelt. <>o
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rechner (R) zur Ermittlung der Stoffkenngröße »K« eine Leistungsstufe (V) (Verstärker) nachgeschaltct ist. die (der) die Entspannungscinrichtung(en)(18,18') beeinflußt. μ
8. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (23) zur Bestimmung der Dehnung »ε« und die Vorrichtung (22) zur Bestimmung der Flächengewichtskraft »G,,« der Warenprobe (24, 25) innerhalb einer ein einziges Warenprobenstück erfordernden Apparatur zusammengefaßt sind, die zur Übermittlung der Meßwerte bzw. Signale (Si, S3) über zwei getrennte Meßwertgeber verfügt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (R) mit einen, zum Anschluß an ein Anzeigegerät (30), vorzugsweise Digitalanzeigegerät, bestimmten separaten Anschluß bzw. Ausgang (bei Ss) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 unter Verwendung von Tastwalzen zur Entspannungsregelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsstufe (V) (Verstärker) den Arbeitsdruck der Tastwalzen (20 is. ggf. 21) bestimmt bzw. einstellt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Warenlauf eine Sperre zugeordnet ist, die erst bei eingelegter Warenprobe (24.25) lösbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, insbesondere Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleich der Beschaffenheit wie Stoffart, -struktur und -dicke einerseits der Warenprobe (24, 25) und andererseits der in der Maschine befindlichen Warenbahn (11) vorgesehen ist, wobei die Sperre oder eine gesonderte Sperrvorrichtung nur bei Übereinstimmung der zum Beispiel aus Lichtdurchlaßfaktoren ermittelten Beschaffenheitswerte lösbar ist.
Verfahren und Vorrichtungen zum Längenmessen dehnbarer Warenbahnen aus textlien Stoffen sind in zahlreichen Ausfijhrungsformen bekannt.Grundsätzlich werden dabei Vorkehrungen getroffen, um die Warenbahn innerhalb eines Warenbahnabschnitts im Meßbereich zu entspannen, was vor und gegebenenfalls zusätzlich hinter der Meßvorrichtung vermittels einer Entspannungseinrichtung geschehen kann, deren Förderwalzen in ihrem Antrieb regelbar sind. Die Bildung eines im Meßbereich entspannten Warenbahnabschnitts gewinnt mit zunehmender Dehnbarkeit des zu messenden Stoffes an Bedeutung. Um reproduzierbare Werte zu erhalten, muß oie Messung im spannungs- bzw. dehnungsfreien Zustand durchgeführt werden.
Ein Verfahren zum Längenmessen von Stoffbahnen in dehnungsfreiem Zustand ist beispielsweise aus der DE-PS 15 60 095 bekannt. Dabei ist dem Längenmeßwerk eine zur Aufnahme der geringen Zulieferspannung dienende Einlaufumfangsstrecke vorgeordnet und zur Aufnahme der hohen, insbesondere wechselnden Abzugsspannung dienende, den wesentlichen Anteil des Meßwalzenumfangs einnehmende Auslauf-Umfangsstrecke nachgeordnet. Hier wird also im Meßbereich ein spannungsfreier Warenbahnabschnitt durch dessen möglichst große Umschlingung um eine Meßzugwalze erreicht, wobei das Meßwerk die Warenbahn im Bereich der Umschlingung dieser Walze kontaktiert.
Ein anderes Verfahren zum Längenmessen dehnbarer Warenbahnen benutzt sogenannte Tänzerwalzen oder auch Tastwalzen, die in der Warenbahn vor und gegebenenfalls zusätzlich hinter dem Meßbereich einhegen, jede dieser Tastwalzen steuert die Drehzahl von schneller vorlaufend angetriebenen Förderwalzen,
so daß die Warenbahn dem Meßbereich entspannt zugeführt wird. Ein solches Verfahren ist mit einer 2ntsprechenden Vorrichtung beispielsweise in der DE-PS 16 35 448 beschrieben.
Ferner kennt man zum Beispiel aus der DE-PS 5 92 726 Meßmethoden unter üildung einer durchhängenden Warenbahn, deren unten liegender Scheitelpunkt von einer Fotozellenanordnung abgetastet wird. Diese Fotozellenanordnung steuert die Geschwindigkeitsregelung des die Zuführwalzen antreibenden Motors, so daß auch hier die Wa renbahn dem M eßwerk im entspannten Zustand zugeführt wird.
Bekannt sind ferner Verfahren, bei denen zum Zwecke der Entspannung zwischen einer Einzugswalze und der Meßwalze die Warenbahn frei durchhängt und ihr Eigengewicht ohne Verwendung einer Lichtschranke die Antriebe zur Bildung der entspannten Meßstrekke regelt. Hierbei sind zum Beispiel nach der DE-AS 21 U 834 besondere Anordnungen und Zuordnungen der Einzugswalze, der Meßwalze, des Warenbahndurchhangs, der horizontalen Spannweite und der Auflaufwinkel etc. in besonderer Weise ausgebildet.
Sämtliche vorbeschriebenen Verfahren und Vorrichtungen sind in mehr oder weniger geeigneter Weise in der Lage, schwächer oder stärker dehnbare textile Stoffbahnen hinsichtlich ihrer Länge zu messen, und zwar in einer reproduzierbaren eichgenauen Weise.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem geht von der Feststellung aus, daß befriedigende maschinelle Längenmessungen von textlien Stoffen bislang nur dann erzielt werden, wenn man Liingenmeßmaschinen so konstruiert, daß sie entweder für wenig oder für stärker oder für extrem dehnbare Stoffe eichgenau arbeiten. Da solche Meßmaschinen der gesetzlichen Eichpflicht unterliegen, sind Bestrebungen im Gange, Kennwerte für die stoffkritischen Eigenschaften zu erfassen, damit es gelingt, die Stoffe bezüglich ihrer die Messung beeinflussenden Kriterien gruppenweise einzuteilen.
Der Spielraum der Dehnbarkeit handelsüblicher Stoffe ist in den letzten Jahren sehr groß geworden, insbesondere durch weite Verbreitung extrem dehnbarer Stoffe. Man hat sich daher bemüht, die Gesamtheit der marktgängigen Stoffe hinsichtlich ihrer Verarbeitbarkeit auf Längenmeßmaschinen in Gruppen einzuteilen. Zur Gewinnung klarer Gruppenkriterien hat man 4i die stoffspezifischen Größen der Dehnung (ε in %) sowie der Flächengewichtskrafi: (Ga in N/m2) herangezogen. Zur Ermittlung dieser Größen dient eine Probe des zu charakterisierenden Stoffes. Dabei wird eine rechteckige Textilprobe vorgeschriebener Kantenlängen in ein Dehnungsmeßgerät eingespannt und die Längung dieser Stoffprobe unter einem definierten Gewicht gemessen. Die Flächengewichtskraft Ga des Stoffes wird durch Wägung einer Probe vorgegebener geometrischer Abmessungen bestimmt. Aus diesen beiden stoffspezifischen Kriterien läßt sich eine Kenngröße /fableiten, die der Formel
K = ε (GA + GA„)
gehorcht, wobei
mit «2,2 N/m2 eine konstante Größe ist, die an Hand der Gesamtheit von der maschinellen Längenmessung unterworfenen Stoffen aus Versuchen abgeleitet ist und den Einfluß berücksichtigt, den die durch die Maschinenführung verursachte Zugkraft ausübt.
Handelsübliche Stoffe weisen entsprechend steigender Dehnbarkeit Werte auf, die etwa zwischen K = Ox 10-2N/m2bisK = 50 χ 10 2 N/m-'iiegen.
Um praxisgerechte Zuordnungen zu erzielen, sind diese K-Werte in drei Gruppen eingeteilt worden; ihre Grenzwerte liegen bei
K\ == 2 χ ΙΟ-2 N/m3 K11 = 7 χ ΙΟ"2 N/m2 Km = 23 χ 10-2NZm2
Maschinen, die den Eichvorschriften genügen, können für einzelne oder mehrere dieser K-Werte zugelassen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Längenmessen dehnbarer Warenbahnen aus textlien Stoffen vorzuschlagen, mit Hilfe derer es möglich ist, an ein und derselben Maschine, ohne an dieser manuelle Umstellungen oder Schaltungen durchzuführen, Stoffe sämtlicher gängigen K-Wene der Gruppen K\ bis Km eichgenau messen zu können.
Die Lösung des verfährensmäßiger Teiles der Aufgabe besteht darin, daß die Antriebsregelung der Förderwalzen der Entspannungseinrichtung(en) in unmittelbarer Abhängigkeit von aus einer Probe der zu messenden Ware gewonnenen spezifischen Größe der Dehnung »ε« und der Flächengewichtskraft »GA« selbsttätig eingepegelt wird. Das Verfahren sieh; demgemäß konkret vor, einer Warenbahn, die gemessen werden soll, eine definierte Probe zu entnehmen, anhand derer die Größen »ε« und »Ga« ermittelt werden. Mit Hilfe der so durch Messung gewonnenen spezifischen Werte sollen die Förderwalzen der Entspannungseinrichtung(en) eingepegelt werden, wobei unter dieser Einpegelung zu verstehen ist, daß eine Solleinstellung der Entspannungseinrichtung(en) durch die Proben-Meßwerte automatisch vorgegeben und fixiert wird, wonach die Entspannungseinrichtung(en) in üblicher Weise in zugelassenen Toleranzen leicht um diesen Sollwert herum arbeiten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist also auf einen Mejvorgang zu Beginn des Warendurchlaufs beschränkt. Die aus einem Probestück der zu messenden Ware selbst gewonnenen spezifischen Stoff-Größen dienen der einmaligen Einpegelung — also der einmaligen Voreinstellung — der Antriebsregelung, wodurch das erfindungsgemäße Verfahren sehr einfach ausgestaltet ist und somit auch eine wenig aufwendige Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens ermöglicht. Demgegenüber ist aus der DE-OS 22 56 882 eine vergleichsweise aufwendige Regelung zur Konstanthaltung der Dehnung von Papierbahnen für Rotationsdruckmaschinen bekann', die so ausgelegt ist. daß mit e'ner. Rechner ständig die Meßwerte einer fortlaufend erfolgenden kombinierten Messung der Bahngeschwindigkeit und der Bahnspannung verarbeitet werden, um so bei wechselndem Elastizitätsmodul der laufenden Papierbahn jeweils die Drehzahl der Zugwaize zu beeinflussen. Hier findet also eine stetige Messung und Regelung durch tortlaufenden Istwert/Sollwert-Vergleich statt, wetehe entsprechende Apparaturen, Steuer- und Regeleinrichtungen benötigt.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens besteht darin, daß aus den an der Warenprobe gemessenen Größen die stoffspezifische Kenngröße nK« gebildet wird, die durch Umsetzung in ein elektrisches, pneumatisches, hydraulisches oder kombiniertes Signal die Entspannungsregelung unmittelbar ansteuert. Der Abgriff der Flächengewichtskraft »Ga«
der Warenprobe kann an einer analogen Feinmeiiwaage erfolgen, während der Abgriff der die Dehnungsgröße »f« bestimmenden Längung der Stoffprobe beispielsweise über einen linearen Präzisions-Weggeber erfolgt.
Sodann ist verfahrensmäßig vorgesehen, daß die ί abgegriffenen Größen der I'lächengewichtskrafi »G,\« und Dehnung »f« der Stoffprobe einem Rechner zugeführt werden, der die Stoffkenngröße »K« nach der Formel
K = f ■ (G λ + G.t,»)
errechnet, wobei »G'w< als auf Erfahrung beruhender Mittelwert der Flächengewichtskraft handelsüblicher Stoffe zu 2.2 N/m-' bestimmt ist.
Das von der Erfindung vorgeschlagene Verfahren ist ii ein vollautomatisches Verfahren, wobei die Vorgabeda-
von der Ware selbst, und zwar in einer Probe derselben, stammen. Fchlbcdieniingcn sind daher völlig ausgeschlossen.
Wesensbestimmend für die Erfindung ist darüber hinaus der Umstand, daß der aus der Probe errechnete Wert »K« lediglich zur Einpegclung bzw. lustage der Entspannungscinrichtung(cn) dient. Ist dieser stoffspezifische Wert vorgegeben, wird er während des Betriebs .?·> der Vorrichtung mit der entsprechenden Ware konstant gehalten, bis eine Ware mit anderer Stoffkenngrößc gefahren wird.
Um Stoffe sämtlicher oder jedenfalls der gängigen Beschaffenheiten innerhalb der Gruppen ACi. ACu. ACm mit i" einer einzigen Vorrichtung eichgenau messen zu können, ist im übrigen die Vorrichtung selbst so auszulegen, daß sie von ihrer Konstruktion her grundsätzlich zu dieser Leistung befähigt ist.
Die Lösung des vorrichuingsgemäßcn Teiles der ΐϊ eingangs genannten Aufgabe vorliegender Erfindung besteht darin, daß eine Vorrichtung zur Ermittlung der Dehnung »f« und eine Vorrichtung zur Ermittlung der Flächengewichtskraft »G.i« einer Warenprobe der zu iiipnpnHcn Waronhahn vorgesehen sind, denen ein ■»" Rechner zur Bestimmung einer stoffspezifischen Kenngröße »K« nachgeordnet ist. dessen Nutzsignal die Entspannungseinrichtung(en) auf den Sollwert einpegelt. Dem Rechner zur Ermittlung der Stoffkenngröße »K« kann eine Leistungsstufe bzw. ein Verstärker -»i nachgeschaltet sein, die bzw. der die Entspannungseinrichtung(cn) beeinflußt.
Eine zweckmäßige und sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung zur Bestimmung der Dehnung »?« und die Vorrichtung « zur Bestimmung der Flächengewichtskraft »G.4« der Warenprobe innerhalb einer ein einziges Warenprobenstück erfordernden Apparatur zusammengefaßt sind, die zur Übermittlung der Meßwerte bzw. Signale über zwei getrennte Meßwertgeber verfügt. Da sich die Flächengewichtskraft »G*« unmittelbar aus dem auf die Fläche des Warenprobenstücks bezogenen Gewichts ergibt, ist es möglich, diese Flächengewichtskraft »Ga« an demselben Warenprobenstück zu ermitteln, welches der Feststellung der Dehnungsgröße »e« dient.
Eine weitere äußerst vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung besteht darin, daß der Rechner mit einem zum Anschluß an ein Anzeigegerät, vorzugsweise an ein Digital-Anzeigegerät, bestimmten separaten Anschluß bzw. Ausgang versehen ist. Hierdurch ist es möglich, während des Betriebs der Maschine optisch erfassen zu können, welche Ware gefahren wird. Es ist also für die Bedienungsperson unmittelbar ersichtlich, bei welchem K-Wert die Vorrichtung gegenwärtig arbeitet.
Bei einer Vorrichtung unter Verwendung von Tastwalzen zur Entspannung der Stoffbahn ist vorgesehen, daß die Leistungsstufe (Verstärker) den Arbeitsdruck der Tastwalzen bestimmt bzw. einstellt. Dies kann über eine Servosteuerung geschehen, und zwar elektrisch, pneumatisch, hydraulisch oder kombiniert.
Zur Ausschaltung menschlicher Unzulänglichkeiten ist schließlich noch vorgesehen, daß dem Warenlauf eine Sperre zugeordnet ist. die erst bei eingelegter Warenprobe lösbar ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Vorrichtung nicht »leerläuft«, bevor an Hand einer Warenprobe derjenige AC-Wert ermittelt und ringegeben worden ist. der bestimmend ist für die anscl licUcnd zu messende Ware.
In diesem Zusammenhang gewinnt eine Weiterbil
!'"rfindu
wonach
Warenlauf grundsätzlich erst dann einschaltbar ist. wenn durch eine Vergleichsvorrichtung festgestellt wurde, daß die zur Ermittlung des K-Werts herangezogene Warenprobe tatsächlich mit der Ware selbst, die gemessen werden soll, übereinstimmt. Dazu kann man auf die Warenprobe und die Ware einen Lichtstrahl richten und bei Übereinstimmung der beiden Durchscheinwerte, in denen Stoffart. Stoffdicke und Stoffstruktu' ihren unmittelbaren Niederschlag finden. Gleichheit voraussetzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den anliegenden Zeichnungen, auf dii sich die nachfolgende Beschreibung bezieht, dargestellt. In den Zeichnungen zeigen
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Warcnlaufs durch eine Längenmeßmasehine,
F; g. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Einpegelung der Entspannungseinrichtung(en), wobei in der unteren rechten Hälfte eine Entspannungseinrichtung unter Verwendung einer Tastwalze und im unteren linken Teil der F i g. 2 eine Entspannungseinrichtung unter Bildung eines Warendurehnangs dargestellt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine 10 ist eine Warenschau- und Meßmaschine. In ihr ist eine Warenbahn H in der mit Pfeil angedeuteten Hauptdiirchlaufrichtung geführt. Nur nebenbei sei erwähnt daß derartige Maschinen in der Regel auch einer Rücklauf besitzen. Maschineneingangsseitig durchläufl die Warenbahn 11 eine Walzenanordnung 28/29 gelangt dann über den Schautisch 13 und weitere Walzenanordnungen zur Aufwickelwalze bzw. „of der Warenwickel 15. Dieser Warenwickel 15 wird im FaI der dargestellten Maschine über Wickelwalzen 16 ir freier Auflage angetrieben.
Innerhalb des Warenlaufs, hier hinter dem Schautiscr 13, befindet sich eine Meßvorrichtung 17 zur Ermittlung der durchgelaufenen Länge, wobei es sich von selbs versteht, daß dieses Zählwerk so ausgelegt ist, daß e; sowohl im Warenvorlauf als auch im Warenrücklauf en{ tolerierte reproduzierbare Meßwerte liefert
Um auch bei dehnungsfähigen und sehr dehnungsfähi gen Stoffen eichgenaue Meßwerte zu erzielen, d. h solche Meßwerte zu erzielen, die innerhalb engste Toleranzbereiche mit der tatsächlichen Warenlängi übereinstimmen, ist die Warenbahn vor und in dargestellten Falle zusätzlich hinter der Meßvorrich tung 17 in einen entspannten Zustand gebracht. Diese wird wareneinlaufseitig durch eine Entspannungsein richtung 18 und im Reversbetrieb — dann ebenfall wareneinlaufseitig — durch eine Entspannungseinrich
tung 19 bewirkt. Beide Entspannungseinrichtungen verfügen über ar sich bekannte Tastwalzen 20 bzw. 21. Diese Tastwalzen 20 und 21, die in den eingezeichneten Pfeilrichtungen auslenkfähig angeordnet sind, steuern entsprechend ihrer jeweiligen Auslenkung nach oben oder v.nten die Geschwindigkeit der Zuführwalzen 28 bzw. 32. Die Messung erfolgt mittels der Meßvorrichtung 17 daher einem völlig oder weitestgehend entspannten Zustand der Warenbahn 11.
Um beispielsweise bei einer in der Fig. 1 dargestellten und soeben beschriebenen Warenschau- und Meßmaschine Stoffe samtlicher gängigen Dehniingskritcricn fehlbedienungssicher eichgenau messen zu können, bedient sich die Erfindung des an Hand der F i g. 2 dargestellten und nachfolgend erläuterten Verfahrens und der dazu geeigneten vorrichtungegemäöcn Vorkehrungen.
Grundlage des Verfahrens bildet eine Probe desjenigen Stoffes, der — nach Umrüstung bzw. Einstellung einer geeigneten Vorrichtung — gemessen werden soll. Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführung besteht diese Probe aus zwei Probenstücken 24 und 25. Beide Probenstücke 24 und 25 besitzen exakt definierte Abmessungen. Mit Hilfe einer Feinmeßwaage 22 wird die Flächengewichtskraft G.\ ermittelt, während an Hand des Probenstückes 25 mittels eines Dehnungsmeßgeräts die Dehnung »f« festgestellt wird. Zu diesem Zweck wird das Warenprobenstiick 25 am oberen Ende der 'otrecht hängenden Vorrichtung 23 eingespannt. Die Unterkante des Stoffprobenstücks 25 befindet sich dann auf dem Niveau u. Sodann wird auch die Unterkante des .Stoffstückes 25 an einem Gewicht 26 definierter Größe eingespannt, so daß die Stoffunterkante der Probe 25 unter Einfluß dieses Gewichtes 26 das Niveau g einnimmt. Die Differenz g—u ergibt die Dehnung, die auch noch an der Skala 31 abgelesen werden kann.
Nach dem angegebenen Verfahren besitzen sowohl die Feinmeßwaage 22 als Vorrichtung zur Bestimmung der Flächengewichtskraft als auch das Dehnungsmeßgerät 23 Geber, die die festgestellten Werte der Probe als Signale S\ und 52 einem Rechner R zuführen. Dieser Rechner R bildet aus diesen beiden über die Signale Si und S2 zugeführten Meßwerte die Kenngröße K. Aus dieser Kenngröße bildet der Rechner R ein Ausgangssignal Sj. welches einem Verstärker V zugeführt wird. Dieser Verstärker steuert sodann die Entspannungseinrichtungen 18 oder 18' — je nach Maschinenbauart — an.
Im unteren rechten Teil der F i g. 2 ist eine Entspannungseinrichtung 18 dargestellt, bei der in einer Warenbahnschlaufe 11b eine Tastwalze 20 einhängt. Diese Tastwalze ist in Pfeilrichtung schwenkbar gelagert und steht unter dem Einfluß eines einstellbaren Gegengewichtes 27. Das vom Verstärker abgegebene Signal 5t dient der Einstellung dieses Gegengewichtes 27 im Sinne geringerer oder höherer Ausgleichskraft. Einmal auf den »/Cee-Wert der zu messenden Ware über die ermittelten Probenkennwerte eingepegelt steuert dann die Auslenkung der Tastwalze den Antrieb A einer Zuführwalze 28, so daß hinter einer der Tastwalze 20 nachgeschalteten Abzugswalze 29 ein entspannter Warenbahnabschnitt f leder Meßvorrichtung zugeführt werden kann.
Im linken unteren Teil der F i g. 2 ist eine Durchhangsteuerung schematisch dargestellt, bei der eine Warenbahnschlaufe lic zwischen einer drehzahlregelbaren Zuführwalze 28' und einer Abzugswalze 29' angeordnet ist. Hier steuert das vom Verstärker V abgehende Signale .SV unmittelbar den Antrieb A der Zuführwalze 28. Auch hier entsteht hinter der Ab/.ugswalzc 29' ein entspannter Warenbahnabschnitt ll.f im Bereich der Meßstnxkc·.
In Abweichung von den dargestellten Entspannungseinrichtungen ist auch eine solche mittels einer mit einem Warenbahndurchhang zusammenwirkenden Lichtschrankensteucrung möglich. Weiterhin ist es nach einem Vorschlag der Erfindung möglich, anstelle der in F i g. 2 getrennt dargestellten Meßgeräte 22 und 23 ein einziges zu verwenden, welches zugleich die Flächcngewichtskraft G.\ und die Dehnung »κ< erfaßt, wobei zweckmäßig zwei getrennte Geber zur Übermittlung der Signale Si und S: an den Rechner R vorgesehen sind.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der Rechner R neben dem zur Übermittlung des Signals Sj an den Verstärker V bestimmten Ausgang noch einen weiteren Ausgang, mit dem ein Signal S=, — bei digitaler Funktion des Rechners mit dem Signal S) identisches Signal — an ein Anzeigegerät 30 gegeben wird, wie dargestellt, bevorzugt als Digital-Anzeigegerät ausgebildet ist und ständig den an der Stoffprobe gemessenen /C-Wert (hier im Beispiel: 4.75 χ ΙΟ"2 N/m2)anzeigt.
Die eigentliche K-Wert-Erfassung geschieht beim Ausführungsbeispiel — F i g. 2 — wie folgt. Zur Bestimmung des Stoffgewichtes wird eine Feinmeßwaage mit Analogausgang und einer Empfindlichkeit von 100 mV/ρ benutzt. Die Genauigkeit dieser Waage beträgt 1/10 p. Die Dehniingslänge wird mit eineöi linearen Präzisionsweggeber mit einem Meßbereich von 1/!Umm ermittelt, ieine rvießauiiosung iiegi bei 100 mV/mm. Dem Präzisionsweggeber ist eine hochkonstante und justierie Spannungsquelle von 12 Volt zugeschaltet. Der Mittelwert Ctm wird über ein Potentiometer, z. B. Drehpotentiometer, eingegeben. Auch hierbei ist eine hochkonstante Spannungsquelle vorgesehen.
Die drei genannten Eingangssignale werden über hochohmige Operationsverstärker, die die Meßwerte .licht verfälschen, abgenommen und modifiziert. Die Meßwerte Ga und GAm werden auf einen Operationsverstärker geschaltet und addiert. Die Summe wird mit dem Wert für ε multipliziert.
Der im Rechner R ermittelte Wert für »K« liegt jetzt als Signal mit ausreichender Genauigkeit vor. Zur Ansteuerung der Maschinensteuerung ist jedoch ein Leistungsglied zwischenzuschalten. Dieses kann je nach den Anforderungen ein Leistungstransistor, ein Triac, ein Thyristor oder ein Linearventil sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Längenmessen dehnbarer Warenbahnen aus textlien Stoffen, wobei die Warenbahn zur Schaffung eines entspannten Warenbahnabschnitts im Meßbereich vor und gegebenenfalls zusätzlich hinter der Meßvorrichtung eine Entspannungseinrichtung durchläuft, deren Förderwalzen in ihrem Antrieb regelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsregelung der Förderwalzen (28,28') der Entspannungseinrichtung^) (18, 18', 19) in unmittelbarer Abhängigkeit von aus einer Probe (24,25) der zu messenden Ware (11) gewonnenen spezifischen Größe der Dehnung »ε« und der Flächengewichtskraft »GA« selbsttätig eingepegelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ius den an der Warenprobe (24, 25) gemessenen Größen die stoffspezifische Kenngröße »K« gebildet wird, die durch Umsetzung in ein elektrisches, pneumatisches, hydraulisches oder kombiniertes Signal (S3, S4, S4') die Entspannungsregelung unmittelbar ansteuert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff der Flächengewichtskraft »G.,« der Warenprobe (24) durch eine analoge Feinmeßwaage (22) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff der die Dehnungs- jo größe »ε« bestimmenden Längung (g—u) der Stoffprobe (25) über einen linearen Präzisions-Weggeber erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch . oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die abge- ü griffenen Größen der Flächengewichtskraft »d« und der Dehnung »ε« der Stoffprobe (24, 25) einem Rechner zugeführt werden, der die Stoffkenngröße »nach der formel
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