DE2723713C2 - Verfahren zur Herstellung eines Wärmerohres mit innerer Sinterstruktur und Kontaktierungswerkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Wärmerohres mit innerer Sinterstruktur und Kontaktierungswerkzeug zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eims Wärmerohres mit einem inneren
metallischen Sinterbelag als Kapillarstruktur unter Einführung eines Kontaktierungswerkzeuges in das
offene, später unter Einschluß einer Arbeitsflüssigkeit zu verschließende Wärmerohr.
Wärmerohre können Anwendung als Wärmerohrkühler für Leistungs-Halbleiterbauelemente, z. B. Leistungs-Thyristoren
finden (BBC-Nachrichten, 1973, H. 6/7. S. 143 bis S. 152).
Der Aufbau und die physikalischen Grundlagen des Wärmerohres, die Rechenmethoden zur Beschreibung
des stationären und instationären Betriebes und diCT verschiedenen Ausführungsformen sind bekannt (BBC-Nachrichten,
März 1966, S. 206 bis S. 211; Wärme- und
Stoffübertragung, Bd.4 (1971), S. 39 bis S. 47; DE-OS 21 04 184).
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung (DE-OS 2130 822) wird eine
zweischichtige Kapillarstruktur aufgesintert. Ausgehend von einem Metallpulver aus Körnern unterschiedlichen
Materials wird in das an einer Stirnseite noch offene Wärmerohr ein Dorn eingesetzt, dessen Außendurchmesser
um soviel geringer als die Öffnungsweite des Wärmerohres ist, als es der gewünschten Schichtdikke
der Kapillarstruktur entspricht, der entstandene Zwischenraum wird mit Metallpulver gefüllt und das
Wärmerohr auf eine Temperatur erhitzt, die 25% unter der Schmelztemperatur des Metallpulver liegt.
Als Sintermaterialicn sind Kupfer, Nickel. Titan. Aluminium oder nichtrostender Stahl genannt- Wird
/.. B. Kupfer sowohl als Siniermalerial als auch als Material für den Wärmerohrmantel und die Stirnscheiben
gewühlt, damit keine Dissoziation durch /.. B. als Kühlflüssigkeit verwendetes destilliertes Wasser ent- ft5
steht, wird auch der Wärmerohrkörper über seine Erweichungstemperatur hinaus beansprucht und verliert
so an festigkeit. Das bedeutet, daß an der Auflagestelle für das Halbleiterbauelement beim Kontaktieren
mit den dafür benötigten großen Kräften Eindrücke entstehen, die bereits nach einem Lösen der
Kontaktierung, verschärft noch bei einem Tausch eines Halbleiterbauelementes keine ebenen Auflagen mehr
garantieren.
Dadurch wächst der thermische Übergangswiderstand, bei einer Halbleiterbauform in Scheibenzellenbauweise
mit direkter Druckkontaktierung ist sogar die innere Kontaktierung des Halbleiterbauelementes thermisch
gefährdet. Außerdem bedeutet die verringerte Festigkeit, daß die auf Druck beanspruchten Teile des
Wärmerohres, so z. B. die Rohrwandung, verstärkt werden müssen, was den Nachteil höheren Gewichtes
und größeren thermischen Widerstandes zur Folge hat.
Es wird bei diesem bekannten Verfahren auch ein Glühofen benötigt, der evakuierbar sein muß, weil das
Kupfer von Sauerstoff frei sein muß und nicht über diesen Arbeitsgang wieder damit angereichen, werden
darf.
Der Erfindung liegt ausgehend vom vorbeschriebe-
erfahren die Aufgabe zugrunde, die
gesinterte Kapillarstruktur in das Wärmerohr einzubringen und mit der inneren Wandung innig zu
kontaktieren, wobei die zuvor gewählten mechanischen und thermischen Eigenschaften des Wärmerohrkörpers
erhalten bleiben sollen.
Diese Aufgabe wild erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jeweils zwei gleichartige, als Fließpreßteile
hergestellte, topfförmige Wärmerohrhälften der aus plastisch verformbarem Material als fertiges Bauelement
hergestellte, topfförmige Sinterbelag eingebracht wird, anschließend die Wandungen jedes Wärmerohrtopfes
mit denen des Sinterbelages in mehreren Ebenen gleichzeitig mittels eines elastischen, sich unter Druckeinwirkung
aufweitenden Stempel des Kontaktierungswerkzeuges kontaktiert werden und danach die beiden
Wärmerohrhälften mittels Lichtbogen-Schweißens verbunden werden.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß
der Stempel des Kontaktierungswerkzeuges aus kaltaushärtendem Siliconharz besteht, dessen Härtegrad
entsprechend der Sinterbelagstruktur wählbar ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das hier vorgestellte neu
entwickelte Verfahren eine erhebliche wirtschaftlichere serienmäßige Fertigung von Wärmerohrkühlern ermöglicht.
Ferner kann der topfförmige Sinterbelag in einfacherer Weise mit der jeweils gewünschten
Kapillarstruktur, wie beispielsweise Netz- oder Feingewindestruktur, versehen werden, da er in einem eigenen
Arbeitsgang vorgefertigt wird. Das nachteilige Erhitzen d^s Wärmerohres im Glühofen über seine Erweichungstemperatur
hinaus entfällt ebenfalls.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Wärmerohrkühlern wird anhand der Ausführungsbcispicle
gemäß F i g. 1 und 2 erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Wärmerohrhälfte im Schnitt, entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt,
F i g. 2 das Kontaktierungswerkzeug im Schnitt zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das Wärmerohr besteht aus zwei gleichen topfförmigen Wärmerohrhälften 1. von denen nur eine dargestellt
ist, mit Boden 2, Wandung 3 und Stützbolzen 4. Die Wärmerohrhälften I werden als Fließpreßteile gefer
ligt. In diese werden topfförmige Sinterbeläge 6
eingebracht, bestehend aus Boden 7 mit Bohrung 8 und Wandung 9. Zu diesem Zweck sind ihre Außendurch-
messer etwas kleiner als der Innendurchmesser der Wärmerohrhälften 1, Der Sinterbelag 6 ist wie ein Plast
strukturiert, kann also in gewissen Grenzen rückfederungsfrei verformt werden ohne zu reißen, besteht aus
gesintertem Kupfermaterial und wird als eigenständiges Bauteil hergestellt
Um guten Kontakt der Wcrmerohrhälfte 1 mit dem
Sinterbelag 6 an Böden 2 und 7 sowie Wandungen 3 und 9 zu erzielen, wird der Stempel 12 eines Kontaktierungswerkzeuges
11 2ingefahren (F i g. 2). Eine gute IContaktierung
ist notwendig, damit der Wärmeübergang Kupferwandung — Kapillarstruktur und umgekehrt
ohne Wärmeleitung über Luft oder Wasser ermöglicht wird.
Der Stempel 12 ist mit einer Bohrung 13 versehen, in is
die der Stützbolzen 4 eintauchen kann. GefaSt wird der Stempel 12 von einer Stahlarmatur 16, die zum
Einspannen in eine Presse mit einem Zapfen 17 versehen ist. Der Einstich 18 dient zur Zentrierung der
Topfwandung 3 noch bevor der Stempelboden 14 den Boden 7 des Sinterbelages 6 berührt.
Nach dem Einfahren des Stempels 12 in die
ineinandergestellten topfförmigen Hälften ^Wärmerohrhälfte
1 und Sinterbelag 6) erfolgt eine Abstützung über seinen Boden 14 auf den Boden 7, dieser stützt sich
auf dem Boden 2 ab und dieser letztlich auf dem Pressentisch.
Der Stempel 12 besteht aus einem Elastomer, vorteilhafterweise einem kaltaushärtendem Siliconharz
hoher Druckfestigkeit. Die Materialhiirte dieses Siliconharzes ist so 3IU wählen, daß bei seiner Verformung
keine das Kapillargefüge beeinträchtigenden Drücke entstehen.
Mit dem Erhöhen der Pressenkraft erfolgt die Kontaktierung der Böden, gleichzeitig aber weitet sich
der Stempel 12 auf und stützt sich über seine Wandung 15 auf den Wandungen 9 des topfförmigen Sinterbelages
6 und der Wandung der Wärmerohrhälfte 1 ab, wodurch diese ebenfalls kontaktieren. Aufgrund der
zylindrischen Elauform muß dabei die Topfwandung 3 nicht abgestützt werden.
Nach erfolgter Kontaktierung werden je zwei fertige Wärmerohrhälften an ihren Rändern 5 zusammengefügt,
wobei eine Zentrierung mittels eines Stiftes, aufgenommen in die Bohrungen 10, erfolgt. Danach
werden die Ränder 5 stoffschlüssig miteinander verbunden. Da die von den später auf den Böden 2 des
fertigen Wärmi;rohrkühlers anzubringenden Halbleiterbauelemente
produzierte Wärme in Achsrichtung gesehen von den beiden Enden des Wrsrmerohres hälftig
zur Mitte hin abgeleitet wird, ist es nicht erforderlich, daß in der Mitte des Rohres der Übergang des Wassers
von den Kapillarbelägen einer Wärmerohrhälfte in die andere gut funktioniert. Deshalb können die beiden
Rohrhälften mittels Lichtbogen-Schweißens verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Wärmerohres mit einem inneren metallischen Sinterbelag als
Kapillarstruktur unter Einführung eines Kontaktierungswerkzeuges in das offene, später unter
Einschluß einer Arbeitsflüssigkeit zu verschließende Wärmerohr, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeweils zwei gleichartige, als Fließpreßteile hergestellte, topfförmige Wärmerohrhälften der aus
plastisch verformbarem Material als fertiges Bauelement hergestellte, topfförmige Sinterbelag eingebracht
wird, anschließend die Wandungen jedes Wärmerohrtopfes mit denen des Sinterbelages in
mehreren Ebenen gleichzeitig mittels eines elastischen, sich unter Druckeinwirkung aufweitenden
Stempels des Kontaktierungswerkzeuges kontaktiert werden und danach die beiden Wärmerohrhälften
mittels Lichtbogen-Schweißens verbunden werden.
2. Koiiiaktierungswerkzeugzur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel aus kaltaushärtendem Siliconharz
besteht, dessen Härtegrad entsprechend der Sinterbelagstruktur wählbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772723713 DE2723713C2 (de) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Verfahren zur Herstellung eines Wärmerohres mit innerer Sinterstruktur und Kontaktierungswerkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772723713 DE2723713C2 (de) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Verfahren zur Herstellung eines Wärmerohres mit innerer Sinterstruktur und Kontaktierungswerkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723713A1 DE2723713A1 (de) | 1978-12-07 |
DE2723713C2 true DE2723713C2 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=6009884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772723713 Expired DE2723713C2 (de) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Verfahren zur Herstellung eines Wärmerohres mit innerer Sinterstruktur und Kontaktierungswerkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2723713C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2104184A1 (de) * | 1971-01-29 | 1973-01-18 | Univ Stuttgart Vertreten Durch | Waermeuebertragungsvorrichtung |
DE2130822A1 (de) * | 1971-06-22 | 1973-01-11 | Bbc Brown Boveri & Cie | Kapillarstruktur fuer ein waermerohr |
-
1977
- 1977-05-26 DE DE19772723713 patent/DE2723713C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2723713A1 (de) | 1978-12-07 |
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